DE102008046353A1 - Tragevorrichtung - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J47/00Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread
    • A47J47/14Carriers for prepared human food
    • A47J47/145Hand carriers for pizza delivery, e.g. with thermal insulation, heating means or humidity control
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/28Handles
    • B65D25/2802Handles fixed, i.e. non-swingable, handles
    • B65D25/2826Handles fixed, i.e. non-swingable, handles provided on a local area of the upper (top) wall, e.g. U-shaped
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    • B65D2585/00Containers, packaging elements or packages specially adapted for particular articles or materials
    • B65D2585/30Containers, packaging elements or packages specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D2585/36Containers, packaging elements or packages specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for biscuits or other bakery products
    • B65D2585/363Containers, packaging elements or packages specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for biscuits or other bakery products specific products
    • B65D2585/366Pizza

Abstract

Es wird eine Tragevorrichtung zur Verwendung durch eine Person zum Tragen einer Last beschrieben, die in einem im Wesentlichen horizontalen Zustand zu tragen ist, wobei diese einen der maximalen Bodenfläche der zu tragenden Last entsprechenden Boden aufweist. Dieser Boden ist mit zwei parallel zum Boden (10) verlaufenden Deckflächen (11, 12) verbunden. Zwischen den Deckflächen ist ein insbesondere parallel verlaufender Aufnahmeschlitz (13) längs der Symmetrieachse (14) vorgesehen sowie an jeder Deckfläche parallel zum Aufnahmeschlitz und benachbart zum Aufnahmeschlitz ein Tragegriff (15, 16).

Description

  • Technisches Gebiet:
  • Die Erfindung betrifft eine Tragevorrichtung zur Verwendung durch eine Person zum Tragen einer Last, die in einem im Wesentlichen horizontalen Zustand zu tragen ist.
  • Stand der Technik:
  • Die DE 69307141-T2 beschreibt eine Tragevorrichtung für eine Last, wobei als Last beispielsweise eine Schachtel zu verstehen ist, in die Gegenstände geladen werden können. In der Beschreibung wird zum Beispiel auf eine Pizzaschachtel Bezug genommen.
  • Es ist ferner aus der DE Offenlegungsschrift 2444461 ein Tragebeutel bekannt, der gefaltet und mit Schweißnähten versehen ist sodaß er schnell gefasst werden kann und somit die Geschwindigkeit, mit der die Waren durch den Käufer weggenommen werden können erhöht wird, d. h. der Käufer kann schneller seine Waren verpacken da die Schweißnähte für eine höhere Griffigkeit des Beutels sorgen.
  • Die US 20040164575 A1 beschreibt lediglich eine relativ einfache Schlaufe, die auch hier wiederum beispielsweise um eine Pizzaschachtel geschlungen werden kann.
  • In einem US-Patent 3653577 wird ein Kuchenbehälter beschrieben, der für den Transport einen Griff an der Oberseite aufweist. Ein Nachteil solcher Griffe besteht jedoch darin, dass beim Tragen diese Kartons sehr leicht seitlich abkippen und damit der Inhalt auf eine Seite geschoben wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu vermeiden und eine Tragevorrichtung zu schaffen, die einfach aufgebaut ist, das zu tragende Gut optimal schützt und kostengünstig herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteile der Erfindung
  • Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, dass der Boden der Tragevorrichtung flach ausgestaltet ist und dem zu tragenden Gut angepasst ist. Dies bedeutet beispielsweise, dass beim Tragen einer Pizza oder eines Kuchens ein ebener Transport möglich ist, gleichzeitig aber auch lediglich nur eine Hand benötigt wird, um solche flachen Produkte kippsicher zu transportieren.
  • Durch die Deckflächen ist gleichzeitig gewährleistet, dass das zu tragende Gut, wie zum Beispiel ein Kuchen, ausreichend geschützt ist. Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, den Aufnahmeschlitz zum Einbringen des zu tragenden Gutes mit einer zusätzlichen Klappe zu versehen, um diesen vollständig verschließen zu können.
  • Weiterbildungsgemäß befindet sich zwischen Boden und den Deckflächen ein umlaufender Streifen oder ein Abstandsband, das eine Faltung nach Art einer Ziehharmonikafaltung aufweist, damit auch höhere Gegenstände problemlos transportiert werden können.
  • Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, dieses Abstandsband als Teil des Bodens oder der Deckflächen auszubilden.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, die beiden Deckflächen mit wenigstens zwei Laschen zu versehen, die dazu geeignet sind, diese Deckflächen im Bereich des Aufnahmeschlitzes zu verbinden. Auch diese Gestaltung dient zur weiteren Verbesserung des Schutzes des zu tragenden Guts.
  • In vorteilhafter Weise besteht die Tragevorrichtung aus Papier oder Karton. Sie weist damit eine gewisse Stabilität auf, die dazu führt, dass der Tragekomfort noch weiter erhöht wird. Es besteht auch die Möglichkeit, die Tragevorrichtung aus Stoff herzustellen. Dies hat den Vorteil, dass bei Nichtgebrauch die Tragevorrichtung sehr kompakt zusammengefaltet werden kann bzw. diese Tragevorrichtung auch als normale Tasche Verwendung findet.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung betrifft die Tragegriffe. Diese können zur Erhöhung des Tragekomforts ein ergonomisch gestaltetes Mittelteil aufweisen, beispielsweise einen Kunststoffsteg, der griffgünstig ausgeformt ist und damit eine Handbewegung exakt auf die Tragevorrichtung überträgt.
  • Diese und weitere Merkmale sind nicht nur aus den Patentansprüchen, sondern auch aus der Beschreibung und den Figuren zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher dargestellt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • Es zeigt:
  • 1 eine Tragevorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 1a eine vereinfachte Ausführung der in 1 gezeigtern Tasche
  • 2 eine Tragevorrichtung in einer Schnittdarstellung und einer Seitenansicht,
  • 3 eine Tragevorrichtung in der Draufsicht,
  • 4 eine runde Tragevorrichtung.
  • Ausführungsformen der Erfindung:
  • Die in 1 dargestellte Tragevorrichtung besteht aus Papier und weist einen Boden (10) auf, der näherungsweise quadratisch und eben ist. Der Boden ist dabei so gewählt, dass er mindestens der Fläche des größten zu transportierenden Gegenstandes entspricht. Am Boden befindet sich umlaufend ein Abstandsband (17), das zumindest eine nach innen gerichtete Falte (18) aufweist. Das Abstandsband (17) ist mit dem Boden verbunden oder Teil des Bodens (10). An der gegenüberliegenden Seites des Abstandsbandes (17) befinden sich zwei Deckflächen (11, 12). Diese sind an drei Seiten mit dem Abstandsband (17) verbunden.
  • Zwischen den Deckflächen (11, 12) ist ein Aufnahmeschlitz (13) vorgesehen, der längs der Symmetrieachse (14) verläuft. Auf den Deckflächen (11, 12) sind Tragegriffe (15, 16) angeordnet, die eine Schlaufe bilden können. Diese Tragegriffe bestehen ebenfalls aus Papier, es besteht aber auch die Möglichkeit, diese aus Kunststoff oder aus einem anderen, haptisch angenehmen Material herzustellen. Zum Einbringen einer zu transportierenden Last wird diese durch den Aufnahmeschlitz (13) eingeschoben, bis diese vollständig auf dem Boden aufliegt, um dann anschließend mittig auf dem Boden transportiert zu werden.
  • Durch eine gewisse Nachgiebigkeit des Papiers ist gewährleistet, dass diese Last, wie zum Beispiel ein Kuchen oder Pizza, sich selbständig zentriert und ein Abkippen verhindert wird.
  • 1a zeigt eine modifizierte Tragevorrichtung, die in einfacher Weise aus einer Stoffbahn aufgebaut werden kann. Dabei bilden der Boden und die beiden Deckflächen (12, 11) eine Stoffbahn, die an den beiden Bahnenden umgeschlagen wird und seitlich in den Bereichen 21, 22, 23, 24 vernäht ist. Auch hier befindet sich zwischen den beiden Deckflächen ein Aufnahmeschlitz (13). Auf den beiden Deckflächen sind die Tragegriff 15 und 16 aufgenäht. Der besondere Vorteil dieses Aufbaus besteht darin, dass aufgrund des flexiblen Stoffes es ohne Weiteres möglich ist, beliebig große Kuchen- oder Pizzateile durch den Aufnahmeschlitz (13) einzuschieben. Dabei kann der flexible Stoff auseinandergeklappt werden, und der zu tragende Gegenstand lässt sich einfach einführen.
  • 2 zeigt die in 1 dargestellte Tragevorrichtung in einer Schnittdarstellung. Auf dem Boden (10) befindet sich beispielsweise ein Blechkuchen 25 der über den Aufnahmeschlitz, der hier nicht dargestellt ist, eingeschoben wurde. An den beiden Tragegriffen, von denen hier einer gezeigt ist, befindet sich jeweils ein Verstärkungselement (21) als Mittelteil, das den Tragekomfort erhöht.
  • 3 zeigt eine Tragevorrichtung in der Draufsicht. Sofern die Deckflächen (12, 13) nicht bis zum Aufnahmeschlitz (13) mit dem Boden verbunden sind, sondern hier beispielsweise bis zur Hälfte der seitlichen Länge geschlitzt sind, um insbesondere große Lasten in Form von Kuchen oder Ähnlichem einschieben zu können, kann zur Verbesserung des Tragekomforts jeweils eine Lasche 19, 20 im Bereich der Außenkanten vorgesehen sein, die zum Verbinden der Deckflächen an den Enden des Aufnahmeschlitzes 13 geeignet sind.
  • 4 zeigt eine weitere Variante einer Tragevorrichtung. Diese zeichnet sich durch eine raumsparende Lösung insbesondere für den Transport von Kuchen oder anderen runden Backwaren aus. Der Aufnahmeschlitz (13) kann zentrisch zwischen den beiden Griffen (15, 16) und an den beiden Deckflächen (11, 12) angeordnet sein, oder sich auch an einer der Seiten befinden.
  • Insgesamt zeichnet sich die Tragevorrichtung durch eine extrem hohe Flexibilität aus und lässt sich universell einsetzen.
  • Gerade bei der Verwendung von Stoff als Basismaterial kann die Tragevorrichtung sparend untergebracht werden, und dennoch zum Tragen großer Lasten geeignet sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 69307141 T2 [0002]
    • - DE 2444461 A [0003]
    • - US 20040164575 A1 [0004]
    • - US 3653577 [0005]

Claims (6)

  1. Tragevorrichtung zur Verwendung durch eine Person zum Tragen einer Last, die in einem im Wesentlichen horizontalen Zustand zu tragen ist, wobei diese einen der maximalen Bodenfläche der zu tragenden Last entsprechender Boden aufweist dadurch gekennzeichnet, daß dieser Boden mit zwei parallel zum Boden (10) verlaufenden Deckflächen (11, 12) verbunden ist und zwischen den Deckflächen sich ein insbesondere parallel verlaufender Aufnahmeschlitz (13) längs der Symmetrieachse (14) befindet und an jeder Deckfläche parallel zum Aufnahmeschlitz und benachbart zum Aufnahmeschlitz jeweils ein Tragegriff (15, 16) angeordnet ist.
  2. Tragevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Boden und Deckflächen ein umlaufendes Abstandsband (17) vorgesehen ist, das insbesondere eine nach innen oder außen gerichtete Falte (18) aufweist.
  3. Tragevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Deckflächen (11, 12) mit wenigstens zwei Laschen (19, 20) versehen sind zum Verbinden der Deckflächen (11, 12), insbesondere an den Enden des Aufnahmeschlitzes (13).
  4. Tragevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese aus Stoff, Papier oder Karton besteht und insbesondere eine rechteckförmige, quadratische oder runde Form aufweist.
  5. Tragevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Tragegriff (15, 16) ein ergonomisch gestaltetes Mittelteil (21) aufweist, welches den Tragekomfort erhöht.
  6. Tragevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckflächen unmittelbar mit dem Boden verbunden sind.
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