DE3321808C2 - - Google Patents

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DE3321808C2
DE3321808C2 DE19833321808 DE3321808A DE3321808C2 DE 3321808 C2 DE3321808 C2 DE 3321808C2 DE 19833321808 DE19833321808 DE 19833321808 DE 3321808 A DE3321808 A DE 3321808A DE 3321808 C2 DE3321808 C2 DE 3321808C2
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C3/00Flexible luggage; Handbags
    • A45C3/04Shopping bags; Shopping nets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/06Handles
    • B65D33/10Handles formed of similar material to that used for the bag

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Tragbeutel aus thermoplasti­ scher Kunststoffolie, dessen Wandungen an den Seitenkanten des Beutels durch Schweißnähte verbunden sind und der der Einfüllöffnung gegenüberliegend mit Bodenfalten versehen ist und in der Mitte des Beutels eine einzige Traggriffschlaufe diese Bodenfalten quer übergreift, deren Enden durch Schwei­ ßung mit den zugeordneten Beutelwandungen verbunden sind.
Bei Tragbeuteln dieser Ausbildung liegt die Einfüllöffnung der Traggriffschlaufe gegenüber. Sie wird nach dem Befüllen des Beutels durch eine parallel zu den Bodenfalten verlaufende Schweißnaht verschlossen.
Tragbeutel der vorgenannten Ausbildung haben in gefülltem Zustand eine quaderförmige Gestalt. Sie dienen überwiegend zum Verpacken von Windeln.
Ein Tragbeutel der vorbekannten Ausbildung ist in der DE-OS 33 21 341 beschrieben mit der Maßgabe, daß die Traggriffschlaufe an jedem ihrer Enden mit einem quer abstehenden, sich über die Beutelbreite erstreckenden einstückigen Befestigungsstreifen versehen ist, über dessen Länge die Verschweißung mit der zugeordneten Beutelwandung und zugleich auch mit dem Randbereich der in die Beutelwandung übergehenden Bodenfalte erfolgt. Zugleich sind die sich über die Beutelbreite erstreckenden Befestigungsstreifen durch die Schweißnähte an den Seiten­ kanten mit dem Beutel verbunden. Diese Schweißverbindung an den Seitenkanten bewirkt, daß sich die Bodenfalten nicht voll ausfalten lassen. Die durch Ausstanzungen erhaltene einstückige Griffschlaufe mit den an ihren Enden quer ab­ stehenden Befestigungsstreifen erfordert einen hohen Abfall an Folienmaterial.
Die US-PS 33 70 630 beschreibt einen Tragbeutel mit der Maßgabe, daß sich die Griffschlaufen parallel zu den beiden Bodenfalten erstreckt, wobei die jeweiligen Enden durch Querabschweißungen an den Seitenkanten des Beutels mit diesen verbunden sind. Zugleich sind die Bodenfalten durch die vorgenannten Querabschweißungen untereinander unter Zwischen­ lage der vorgenannten Enden der Traggriffschlaufe verbunden. Es ergibt sich somit bei einer Traggriffschlaufe aus einer einzigen Folienlage, daß in diesem Bereich insgesamt fünf Folienlagen durch Schweißung miteinander verbunden sind. Da im Bereich der Bodenfalten des Beutels fünf Folienlagen miteinander verschweißt werden müssen, während daran an­ grenzend über die Höhe des Beutels lediglich zwei Folienlagen durch die gleiche Schweißnaht miteinander verbunden werden, ist es in der Praxis äußerst schwierig, ein Folienmaterial zu finden und einen Schweißbalken in solcher Weise auszubilden, um diese unterschiedlichen Folienlagen durch Schweißung zu verbinden. Bei dem vorgenannten Tragbeutel ergibt sich auch durch die Befestigung der Griffschlaufen lediglich an den Seitenkanten, daß der gefüllte Beutel in der Mitte durchhängt, so daß die erstrebte Quaderform beeinträchtigt ist.
Die US-PS 32 56 919 beschreibt eine Tragetasche zum Austragen von Zeitungen aus einem Textilgewebe mit einer Traggriff­ schlaufe aus einem Textilgewebe, die sich quer oder nach einer weiteren Ausbildungsform diagonal über die Tasche erstreckt und mit einem Abdeckstreifen versehen ist. Die Befestigung der Enden der Griffschlaufe erfolgt durch Annähen.
Die US-PS 35 67 110 zeigt ebenfalls einen Tragbeutel aus thermoplastischer Kunststoffolie mit Bodenfalten, in deren Bereich zwei getrennte Traggriffe angeordnet sind, die sich über die wesentliche Breite des Tragbeutels erstrecken und neben der Befestigung an der zugeordneten Beutelwandung zusätzlich auch mit der davon ausgehenden Bodenfalte ver­ bunden sind.
Die GB-PS 11 62 540 zeigt einen Tragbeutel, der an seinem stets offenen Einfüllende einer jeden Beutelwandung zugeordnet, eine Traggriffschlaufe hat. Die jeweiligen Enden der beiden U-förmig angeordneten Traggriffschlaufen sind an einem Umschlag der Beutelwandung durch ovalförmige Schweiß­ nähte verbunden, die sich in Längsrichtung der Traggriff­ schlaufen im Bereich deren Befestigung erstrecken. Die ins­ gesamt vier ovalförmigen Schweißverbindungen sind in Bereichen außerhalb der Mitte des Tragbeutels angeordnet.
Die DE-GM 19 22 955 beschreibt einen Kreuzbodenbeutel, der vorteilhaft aus Papier besteht, aber auch aus einer Kunst­ stoffolie hergestellt sein kann.
Um die Überschläge bzw. Umfaltungen des Sackbodens zu ver­ decken und seine Zusammenfügung zu vollenden, wird gewöhn­ lich ein äußerer, rechteckiger Bogen auf den Boden des Beutels aufgeklebt. Die den Boden überragende Traggriff­ schlaufe aus Papier, Pappe oder einem sonstigen geeigneten Material ist an ihren Enden auf am Beutel vorgesehene Verstärkungsbereiche aufgeklebt. Ein im Prinzip gleicher Beutel aus Papier mit gefaltetem Kreuzboden und angeklebter Traggriffschlaufe geht aus dem DE-GM 19 28 438 hervor.
Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, an einem aus thermoplastischer Kunststoffolie bestehenden Tragbeutel mit Bodenfalten eine die Bodenfalte quer überragende Traggriffschlaufe aus thermoplastischer Kunststoffolie mit einfachen Mitteln und großer Festigkeit ohne eine Befesti­ gung an den Bodenfalten anzubringen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Tragbeutel aus thermoplastischer Kunststoffolie, dessen Wandungen an den Seitenkanten des Beutels durch Schweißnähte verbunden sind und der der Einfüllöffnung gegenüberliegend mit Bodenfalten versehen ist und in der Mitte des Beutels eine einzige Traggriffschlaufe diese Bodenfalten quer übergreift, deren Enden durch Schweißung mit den zugeordneten Beutelwandungen verbunden sind, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das erste und zweite Ende der Traggriffschlaufe jeweils durch ene zu einem Ring ge­ schlossene Schweißnaht ausschließlich mit den der ersten bzw. zweiten Seitenwandung verbunden ist.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird ein Tragbeutel mit einer einzigen Traggriffschlaufe geschaffen, deren Enden mit einfachen Mitteln und hoher Festigkeit und ausschließlich mit den Seitenwandungen durch Schweißung verbunden sind, so daß die Bodenfalten sich mit der Befüllung des Beutels voll ausfalten können.
In weiterer Ausgestaltung wird vorgeschla­ gen, daß die Traggriffschlaufe eine Breite von 6 bis 10 cm hat und an ihren Enden jeweils durch eine einzige, ein langgestrecktes Oval bildende Schweißnaht mit der zuge­ ordneten Seitenwand verbunden ist, wobei die Längsachse des Ovals sich quer zur Längsrichtung der Griffschlaufe erstreckt. Diese Ausbildung ist befähigt, höchsten Belastun­ gen standzuhalten.
In weiterer Ausgestaltung wird vorgeschla­ gen, daß die Traggriffschlaufe an deren Enden zur Befesti­ gung und in deren Griffbereich eine Breite von ca. 10 cm hat. Dieser Vorschlag beinhaltet somit eine gleichbleibende Breite der Griffschlaufe über ihre gesamte Länge, so daß kein Verschnitt auftritt.
In weiterer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die Länge der Traggriffschlaufe der Tiefe der ersten und zweiten Bodenfalte entspricht.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielhaft dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Tragbeutel in Seitenansicht,
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch den Tragbeutel,
Fig. 3 den gefüllten Tragbeutel in gestrichelter Ansicht,
Fig. 4 und 5 Tragbeutel mit abgewandelten Griffen in Seitenansicht,
Fig. 6 und 7 Tragbeutel mit verschiedenartigen Traggriff­ schlaufen in perspektivischer Darstellung.
Ein Tragbeutel 10 aus thermoplastischer Kunststoffolie hat eine erste und zweite Seitenwandung 11 und 12, die an den Längskanten des Beutels durch eine erste und zweite Querschweißung 13 und 14 miteinander verbunden sind. An der Einfüllseite mit einer Einfüllkante 15 hat der Beutel eine Überklappe 16. Der Einfüllöffnung gegen­ überliegend sind eine erste und zweite Bodenfalte 17 und 18 vorhanden. Im Bereich der Bodenfalten sind lediglich an der ersten und zweiten Seitenwandung 11 und 12 von außen ein erstes bzw. zweites Ende 19 und 20 einer Traggriffschlaufe 21 aus Kunststoffolie jeweils durch eine ringförmige Schweißnaht 22 befestigt.
Die Schweißung des ersten und zweiten Endes 19 und 20 mit der zugeordneten ersten bzw. zweiten Seitenwandung 11 und 12 lediglich an diesen Wandungen ist möglich, sofern bei der Herstellung und dem Anbringen der Traggriffschlaufe zwischen der ersten Seitenwand 11 und der ersten Bodenfalte 17 und der zweiten Seitenwand 12 und der zweiten Bodenfalte 18 eine Platte oder ein Gewebe, beispielsweise aus Teflon, angebracht wird, das bei der Anbringung der Schweißnaht 22 die Bildung einer Brücke mit der ersten und zweiten Seitenfalte 17 und 18 verhindert.
Fig. 3 zeigt, daß die erste und zweite Seitenfalte 17 und 18 aufgefaltet und somit in einer Erstreckung liegen und damit den flachen Boden bilden. Zugleich ist die Griffschlaufe 21 im Bereich der ersten und zweiten Bodenfalte 17 und 18 flach. Sie ist aber immerhin noch so locker, daß sie leicht von Hand erfaßbar ist und dann doch vom Boden leicht abhebbar ist, wel die erste und zweite Seitenwandung 11 und 12 nach­ gebiebig sind. Dies hängt auch vom Füllgut ab. Sofern dieses Füllgut beispielsweise Windeln sind, dann ist infolge der Ausbildung des Beutels aus Folie eine weiche Packung vorhanden, die das leichte Erfassen des Traggriffes 21 begünstigt.
Die bei gefülltem Beutel am Boden anliegende oder im Bereich des Bodens vorhandene Traggriffschlaufe wird dadurch geschaf­ fen, daß deren Länge, gemessen von Befestigung zu Befestigung, der Tiefe der ersten und zweiten Bodenfalte 17 und 18 entspricht.
Fig. 3 mit der Darstellung des geschlossenen Beutels zeigt, daß in je einem Bereich die erste und zweite Seitenwand 11 und 12 in Richtung zueinander abgebogen sind und somit eine erste und zweite Kante 23 und 24 bilden. Dieses so abgebogene erste und zweite Wandungsteil 11 a und 12 a ist durch eine Querabschweißung 25 miteinander verbunden. Zugleich ist ein Trennschnitt 26 angebracht, wodurch die Überklappe 16 abgetrennt ist.
Fig. 4 zeigt eine Traggriffschlaufe 21, die eine Breite von 6 und mehr Zentimeter hat. Sie ist durch eine erste und zweite zu einem Ring geschlossene Schweißung 22, 22 a mit der zugeordneten ersten bzw. zweiten Seitenwandung 11 und 12 entsprechend Fig. 2 verbunden. Die erste und zweite Schweißnaht 22, 22 a bilden ein Oval.
Die Traggriffschlaufe 21 nach Fig. 4 besteht aus einem Schlauch aus thermoplastischer Kunststoffolie und ist somit doppelwandig mit einer ersten und zweiten abgerundeten seitlichen Kante 27 und 28.
Fig. 5 zeigt eine Traggriffschlaufe 21, die an ihren beiden, mit den zugeordneten Beutelwandungen zu bildenden Enden eine Breite von 10 cm hat. Sie ist mit der zugeordneten Beutelwandung verschweißt durch eine einzige, ein langgestreck­ tes Oval bildende Schweißnaht 22. Von der ersten und zweiten Seitenkante 27 und 28 gehen eine erste und zweite Ausnehmung 29 und 30 aus, so daß ein mittlerer, von Hand zu erfassender Bereich 31 eine geringere Breite hat als der Bereich an den Enden, mit denen die Traggriffschlaufe an den zugeordneten Beutelwandungen durch die Schweißnaht 22 verbunden ist. Die Lösung nach Fig. 5 geht aus Fig. 7 hervor.
Fig. 6 zeigt, daß zur Verminderung der Breite im mittleren Bereich eine sich in der Mitte der Traggriffschlaufe er­ streckende längliche Öffnung 32 vorhanden ist.
Die Überklappe 16 nach Fig. 4 hat nebeneinander ein erstes und zweites Auf­ hängeloch 33 und 34, wobei zwischen dem ersten Aufhängeloch 33 und einem vorderen Rand 35 der Klappe 16 ein Einschnitt 36 und zwischen dem ersten Aufhängeloch 33 und Einschnitt 36 ein verbleiben­ der Steg 37 vorhanden ist.

Claims (4)

1. Tragbeutel aus thermoplastischer Kunststoffolie, dessen Wandungen an den Seitenkanten des Beutels durch Schweißnähte verbunden sind und der der Einfüllöffnung gegenüberliegend mit Bodenfalten versehen ist und in der Mitte des Beutels eine einzige Traggriffschlaufe diese Bodenfalten quer über­ greift, deren Enden durch Schweißung mit den zugeordneten Beutelwandungen verbunden sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erste und zweite Ende (19, 20) der Traggriffschlaufe (21) jeweils durch eine zu einem Ring geschlossen Schweißnaht (22) ausschließlich mit der ersten bzw. zweiten Seitenwandung (11, 12) verbunden ist.
2. Tragbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Traggriffschlaufe (21) eine Breite von 6 bis 10 cm hat und an ihrem ersten und zweiten Ende (19, 20) jeweils durch eine einzige, ein langgestrecktes Oval bildende Schweiß­ naht (22) mit der zugeordneten ersten bzw. zweiten Seitenwand (11, 12) ver­ bunden ist, wobei die Längsachse des Ovals sich quer zur Längs­ richtung der Traggriffschlaufe (21) erstreckt.
3. Tragbeutel nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Traggriffschlaufe (21) an deren ersten und zweiten Ende (19, 20) zur Befestigung und in deren Griffbereich eine Breite von ca. 10 cm hat.
4. Tragbeutel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Traggriff­ schlaufe (21) der Tiefe der ersten und zweiten Bodenfalte (17, 18) entspricht.
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