DE3634238C2 - Verfahren zum Herstellen einer Tragetasche - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer Tragetasche

Info

Publication number
DE3634238C2
DE3634238C2 DE3634238A DE3634238A DE3634238C2 DE 3634238 C2 DE3634238 C2 DE 3634238C2 DE 3634238 A DE3634238 A DE 3634238A DE 3634238 A DE3634238 A DE 3634238A DE 3634238 C2 DE3634238 C2 DE 3634238C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strip
flat web
bag
web
flat
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3634238A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3634238A1 (de
Inventor
Karl Heinz Dr Sengewald
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE3634238A priority Critical patent/DE3634238C2/de
Publication of DE3634238A1 publication Critical patent/DE3634238A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3634238C2 publication Critical patent/DE3634238C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/06Handles
    • B65D33/10Handles formed of similar material to that used for the bag
    • B65D33/105U-shaped
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • B31B70/74Auxiliary operations
    • B31B70/86Forming integral handles or mounting separate handles
    • B31B70/864Mounting separate handles on bags, sheets or webs
    • B31B70/866Applying handles on a moving web followed by longitudinal folding

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Tragetasche aus thermoplastischer Kunststoffolie mit einer an dem Taschenkörper angebrachten Griffschlaufe aus ther­ moplastischer Kunststoffolie.
Bei Tragetaschen aus Papier mit Griffschlaufen aus Papier werden die Griffschlaufen an den Taschenkörper angeklebt. Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß diese Klebeverbin­ dungen außerordentlich stark sind und den üblichen Be­ lastungen standhalten, jedenfalls in der Weise, daß bei einem Bruch dieser außerhalb der Klebstoffverbindung statt­ findet.
Die Praxis zeigt, daß sich Griffschlaufen aus thermoplasti­ scher Kunststoffolie an Taschenkörpern aus thermoplasti­ scher Kunststoffolie bisher nicht mit ausreichender Festig­ keit ankleben lassen. Dabei wird von der Arbeitsweise aus­ gegangen, daß zunächst der Taschenkörper hergestellt und dann der Traggriffstreifen angeklebt wurde. Weil diese Versuche nicht zu brauchbaren Lösungen geführt haben, werden bei Beuteln, Verpackungen oder Tragetaschen aus thermoplastischer Kunststoffolie die ebenfalls aus ther­ moplastischer Kunststoffolie bestehenden Traggriffschlau­ fen angeschweißt.
Als Beispiel dafür kann gelten die US-PS 3 507 194. Diese zeigt eine Tragetasche, die oben offen ist. Verwendet werden zwei Traggriffschlaufen, die jeweils an ihren Enden durch eine ovalförmige Schweißnaht verbunden werden. Um eine brauchbare Befestigung zu erhal­ ten, ist der obere Taschenrand umgeschlagen, so daß drei Folienlagen miteinander verschweißt werden. Obwohl somit insgesamt vier Schweißverbindungen vorhanden sind, hat diese Tasche sich in der Praxis nicht durchsetzen können.
Nach der US-PS 3 567 110 wird bei einem Tragetaschenkörper aus thermoplastischer Kunststoffolie mit einem jeder Taschenwandung zugeordneten Traggriff aus thermoplasti­ scher Kunststoffolie vorgeschlagen, den Griff mit einer solchen Länge zu versehen, daß er in etwa der Breite der Tragetasche entspricht. Angestrebt wird somit eine Schweiß­ verbindung über die Breite der Tragetasche. Da die Trage­ tasche mit Kopffalten versehen ist, um im gefülltem Zustand eine weitgehend rechteckige Querschnittsform zu erhalten, wird nach der vorgenannten US-Patentschrift vorgeschlagen, den oberen Bereich der vorgenannten Kopffalten in die Schweißung mit einzubeziehen, so daß ebenfalls einer jeden Seiten­ wandung zugeordnet zur Anbringung eines Traggriffes drei Folienlagen miteinander verschweißt werden.
Nach dem gleichen Prinzip ist auch die Tragetasche nach der US-Patentschrift 4 573 203 gestaltet. Wenn auch statt zweier getrennter Griffe lediglich ein die Kopffalten übergreifender Traggriff vorhanden ist, so hat dieser an seinem Befestigungs­ ende eine Länge, die der Breite der Tragetasche entspricht mit der Maßgabe, daß auch die beiden Seitennahtschweißungen, die die vordere und hintere Tragetaschenwandungen einander verbinden, zur Befestigung der Griffschlaufe beitragen.
Durch die US-PS 3 370 630 ist es bekannt, den Traggriffstrei­ fen, der sich über die Breite der Tragetasche erstreckt und parallel zu den Kopffalten verläuft, mit den Seitennaht­ schweißungen an dem Taschenkörper zu verbinden. In gleicher Weise geschieht dies durch die US-PS 4 550 439. Beiden letzt­ genannten Schriften ist gemeinsam, daß zunächst ausgehend von einer Flachbahn aus thermoplastischer Kunststoffolie diese zu einem Halbschlauch umgefaltet, dann die Kopffalten an der ge­ schlossenen Seite des Halbschlauches eingelegt und in diese Kopffalten dann der gefaltete Traggriffstreifen eingebracht wird, damit er nach dem Einbringen zwischen den Kopffalten durch Schweißung mit den Taschenwandungen und den äußeren Bereichen der Kopffalten verbunden wird.
Die bisherige Lösung, bei Tragetaschen oder Beuteln oder der­ gleichen Verpackungen aus thermoplastischer Kunststoffolie, die ebenfalls aus thermoplastischer Kunststoffolie bestehenden Traggriffstreifen oder nur einen Traggriffstreifen durch Schweißung mit dem Taschenkörper zu verbinden, erfordern zu­ folge der US-Patentschriften 3 567 110 und 4 573 203 einen hohen Materialaufwand. Bezüglich der beiden anderen angegebe­ nen US-Patentschriften 3 370 630 und 4 550 439 sind die auf einen geringen Raum begrenzten Schweißverbindungen im Bereich der Seitenkanten der Tragetasche oder dergleichen Verpackung nicht sehr fest, so daß in die Tragetasche oder dergleichen Verpackung nicht schwere Güter eingepackt oder diese Verpackun­ gen kein großes Volumen haben können, wie das beispielsweise bei Verpackungen für Windeln der Fall ist, wobei das Volumen groß und die verpackten Windeln ein Gewicht von ca. 6 kg haben.
Bei Tragetaschen oder dergleichen Verpackungen aus thermoplasti­ scher Kunststoffolie mit angeschweißten, ebenfalls aus thermo­ plastischer Kunststoffolie bestehenden Griffen ergibt sich in der Praxis, daß bei einer Überbelastung das Abreißen des Griffes außerhalb der Schweißnaht an der äußeren Grenzlinie der Schweißnaht stattfindet. Um die Gefahr des Einreißens zu beseitigen, wird nach den vorerwähnten US-Patentschriften 3 567 110 und 4 573 203 eine sehr langgestreckte Schweißver­ bindung vorgeschlagen.
Durch die DE-OS 33 21 808 des Anmelders wird bei einem Trag­ beutel aus thermoplastischer Kunststoffolie, dessen Wandun­ gen an den Seitenkanten des Beutels durch Schweißnähte ver­ bunden sind und der der Einfüllöffnung gegenüberliegend mit Kopffalten versehen ist und in der Mitte des Beutels eine einzige Griffschlaufe diese Kopffalten übergreift, deren Enden durch Schweißung mit den Beutelwandungen verbunden sind, vorgeschlagen, daß die Enden jeweils durch eine zu einem Ring geschlossene Schweißnaht ausschließlich mit den Seitenwandungen verbunden sind, wobei besonders vorteilhaft die Griffschlaufe eine Breite von 6 bis ca. 10 cm hat und an ihren Enden jeweils durch eine einzige, ein langgestreck­ tes Oval bildende Schweißnaht mit der zugeordneten Seiten­ wandung verbunden ist, wobei die Längsachse des Ovals sich quer zur Längsrichtung der Griffschlaufe erstreckt.
Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, bei einer Tragetasche aus thermoplastischer Kunststoffolie und einer daran befestigten Griffschlaufe aus thermoplastischer Kunst­ stoffolie eine solche Verbindung zu schaffen, die bei ein­ facher Herstellung und Anbringung eine hohe Festigkeit hat.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Verfahren zum Her­ stellen einer Tragetasche aus thermoplastischer Kunststoffolie mit einer an dem Taschenkörper angebrachten Griff­ schlaufe aus thermoplastischer Kunststoffolie, erfindungs­ gemäß vorgeschlagen, daß die Griffschlaufe in Gestalt eines Streifens auf die Flachbahn aus thermoplastischer Kunststoffolie aufgebracht und der Streifen an seinen beiden Enden mit dieser verklebt wird und dann die Flachbahn derart zu einem Halbschlauch umgeschlagen wird, daß der Streifen außen liegt, und dann der Halbschlauch durch Querabschweißungen zu der Tragetasche gebildet wird.
Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag, die Griffschlaufe in Gestalt eines Streifens an der Flachbahn anzubringen, ergibt sich der Vorteil, daß die Anbringung an der Flachbahn sehr einfach und sicher ist. So kann das Ankleben der Flachbahn mit ausreichendem Druck und auch in vergleichsweise langem Zeitraum erfolgen, weil es durchaus möglich ist, die Flach­ bahn zum Zwecke der sicheren Anbringung des Traggriffstreifens durch Klebung über eine Strecke von mehreren Metern zu führen, ohne daß dies mit einem höheren maschinellen Aufwand und so­ mit Kostenaufwand verbunden wäre. Das Anbringen eines Griff­ streifens an der Flachbahn läßt in einfacher Weise beliebige Drücke zu, die die Festigkeit verbessern.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschla­ gen, daß die beiden Enden der Traggriffschlaufe zusätzlich durch eine thermoplastische Schweißung mit der Flachbahn verbunden werden. Unter thermoplastischer Verschweißung wird die Verschweißung unter Anwendung von Hitze und Druck ver­ standen.
Eine Anbringung einer Griffschlaufe aus thermoplastischer Kunststoffolie an einen Taschenkörper aus thermoplastischer Kunststoffolie durch Klebung und zugleich durch Verschweißung hat größte Vorteile.
Diese Vorteile sind besonders vorhanden, sofern in weiterer erfindungsgemäßer Weise ein Teilbereich des Endes des Strei­ fens mit der Bahn verklebt und der verbleibende Teilbereich des Streifens mit der Bahn verschweißt wird. Dabei ist be­ sonders vorteilhaft, daß der äußere Bereich verklebt und der innere Kern verschweißt wird. Durch diese Maßnahme wird eine bisher bei ausschließlichen Schweißverbindungen vorhandene Kerbwirkung an der äußeren Grenzlinie der Schweißverbindung vermieden.
Der erfindungsgemäße Grundvorschlag läßt bezüglich der räum­ lichen Anordnung der Traggriffschlaufe viele Abwandlungen zu.
So wird in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung vorge­ schlagen, daß der Streifen mit dem mittleren der Flachbahn verbunden und dann die Flachbahn im Bereich des Streifens nach außen zu einem Halbschlauch umgeschlagen und der Halb­ schlauch durch Querabschweißungen in Verbindung mit einem dazwischenliegenden Trennschnitt zu der Tragetasche gebildet wird. Dabei können die Streifen quer zur Längserstreckung der Flachbahn in Abständen, die der Breite einer Tragetasche entspricht, auf die Flachbahn aufgebracht werden. Es ist aber auch möglich, daß die Streifen im mittleren Bereich der Flachbahn und in deren Längserstreckung aufgebracht werden. Dann ist es besonders vorteilhaft, daß der Streifen fortlaufend auf die Flachbahn aufgebracht und in Abständen, die den Längskantenbereichen der Tragetasche zugeordnet ist, durch Klebung mit der Flachbahn verbunden wird.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschla­ gen, daß nach dem Ankleben der Streifen auf die Flachbahn deren vom Klebstofffreien Bereiche mit der Flachbahn ver­ schweißt werden. Dieser Vorschlag beinhaltet somit, daß das Ankleben auf der Flachbahn und auch das Verschweißen auf der Flachbahn stattfindet. Das Ankleben auf der Flachbahn läßt sich mit einer Gegendruckplatte mit ausreichendem Druck durchführen. Auch das Anschweißen auf der Flachbahn läßt sich mit einer entsprechenden Gegenauflage mit ausreichendem Druck durchführen, wobei, sofern die Gegenauflage der Schweiß­ kontur entsprechend als Schweißvorrichtung ausgebildet ist, auf einfache Weise ein Verschweißen mit zwei Schweißstempeln möglich ist. Dies führt zu einer optimalen Schweißverbindung bei geringem Aufwand.
Zu berücksichtigen ist, daß in der Praxis die Schweißeinrich­ tungen nach gewisser Zeit nachjustiert werden müssen. Die erfindungsgemäße Lösung, Anklebung und nachfolgende Verschweißung, an einer Flachbahn durchzuführen, läßt die einfache Nachjustierung zu, weil die Schweißwerkzeuge und Gegenauf­ lagen frei zugänglich sind.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß an der geschlossenen Kante des Halbschlauches Kopffalten eingelegt und damit auch die Griffstreifen nach innen zwischen die beiden Kopffalten eingelegt werden. Nach der Erfindung wird somit auch die Griffschlaufe gefaltet.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß der Streifen durch Querabschweißung des Halbschlauches mit dem Taschenkörper durch Schweißung verbunden wird.
Dieser Vorschlag beinhaltet somit, daß zunächst der Traggriff­ streifen an der Flachbahn angeklebt und die zusätzliche Schweißverbindung jene Seitennahtschweißung ist, mit der die beiden Taschenwandungen an den Seitenkanten miteinander verbunden werden. Dadurch erübrigt sich in vielen Fällen eine zusätzliche Schweißverbindung, da die Seitennahtschweißung ohnehin erfolgt. Dieser erfindungsgemäße Vorschlag kann entsprechend nur gelten, sofern der Traggriffstreifen eine solche Länge hat, daß er sich über die Breite der Tragetasche erstreckt. Sofern er kürzer ist, dann erfolgt eine gesonder­ te, später noch anhand der Zeichnungen zu beschreibende Schweißverbindung.
Die erfindungsgemäße Lösung läßt viele Abwandlungen der An­ bringung des Klebstoffes zu. So kann der Klebstoff auf die Enden der Streifen aufgebracht und dann die Streifen mit der Flachbahn verbunden werden. Es ist aber auch möglich, daß der Klebstoff in Abständen, die der Breite der Trage­ tasche entspricht, auf die Flachbahn aufgebracht wird. Auch kann der Klebstoff in einer Ortslage, die dem Kantenbereich der Tragetasche entspricht, auf die Flachbahn aufgebracht werden. Diese Ausführungen beinhalten, daß die erfindungs­ gemäße Lösung von einer solchen Güte ist, daß sie mehrere Ausführungsformen zuläßt.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschla­ gen, daß die Streifen auf eine Trägerbahn mit einer Silikon­ beschichtung oder dergleichen das Ankleben verhindernden oder sehr stark mindernden Beschichtung gebracht und von dort auf die Flachbahn übertragen werden.
Ein weiterer erfindungsgemäßer Vorschlag beinhaltet, daß die Streifen quer zu ihrer Längserstreckung Z-förmig gefaltet und die Faltungen durch eine schwache Schweiß- oder Klebver­ bindung verbunden werden und zum Gebrauch mit dem Ergreifen von Hand die Verbindungen gelöst wird und dadurch der Strei­ fen eine größere wirksame Länge erhält.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine gefüllte Tragetasche in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 die Tragetasche nach Fig. 1 in ungefülltem offenen Zustand und vertikalen Schnitt,
Fig. 3 die Tragetasche nach Fig. 1 in geschlossenem, jedoch nicht gefüllten Zustand, ebenfalls im vertikalen Schnitt,
Fig. 4 das Herstellen der Tragetasche in schemati­ scher Darstellung,
Fig. 5 bis 8 einen Schnitt durch die Fig. 4,
Fig. 9 eine abgewandelte gefüllte Tragetasche in perspektivischer Darstellung,
Fig. 10 die Tasche nach Fig. 9 in geschlossenem, jedoch nicht gefüllten Zustand im vertikalen Schnitt,
Fig. 11 das Herstellen der Tragetasche nach Fig. 9 in schematischer Darstellung,
Fig. 12 bis 14 Schnitte durch Fig. 11,
Fig. 15 eine weitere Tragetasche in geschlossenem nicht gefüllten Zustand in vertikalem Schnitt,
Fig. 16 das Herstellen der Tragetasche nach Fig. 15 in schematischer Darstellung,
Fig. 17 bis 20 Schnitte durch Fig. 16,
Fig. 21 ein bekannter Beutel,
Fig. 22 den Beutel nach Fig. 21 mit Traggriff,
Fig. 23 in perspektivischer und schematischer Dar­ stellung das Herstellen des Tragbeutels nach Fig. 22,
Fig. 24 das Aufbringen der Traggriffstreifen auf die Flachbahn quer zu deren Längserstreckung in perspektivischer und schematischer Darstel­ lung,
Fig. 25 das Aufbringen von Traggriffstreifen auf die Flachbahn in deren Längserstreckung,
Fig. 26 die Draufsicht auf ein Griffende mit der Wandung,
Fig. 27 einen Schnitt entsprechend der Linie XXVII-XXVII nach Fig. 26 ohne Anwendung des Kleb­ stoffes und
Fig. 28 ein gleicher Schnitt mit Anwendung des Kleb­ stoffes.
Die Tragetasche 10 nach Fig. 1 hat die vordere Wand 11 und die Rückwand 12. Diese beiden Wandungen sind an den Seiten verbunden durch Seitennahtschweißungen 12 und 13.
Die Tragetasche hat weiterhin Kopffalten 14 und 15. Die Rückwand 12 ist länger als die vordere Wandung 11, so daß eine dem Befüllen dienende Überklappe 16 erhalten ist, die in bekannter Weise mit Lochungen versehen ist.
Nachdem über die Einfüllöffnung 17 die Tasche befüllt worden ist, beispielsweise mit Windeln, werden die Wandungen 11 und 12 durch eine quer verlaufende Schweißnaht 18 verschlossen.
Die Tragetasche hat eine Griffschlaufe 19 ebenfalls aus thermoplastischer Kunststoffolie, die an ihren beiden Enden 20 und 21 durch jeweils zugeordnete Schweißungen 22 und 23 mit jeweils zugeordneten Wandungen 11 und 12, nicht jedoch mit den Kopffalten 15 und 14 verbunden ist.
Die Fig. 1 und 3 zeigen eine Verschweißung in Gestalt eines langgestreckten Ovals, deren Längsachse sich parallel zur oberen Kante, d. h. quer zur Griffschlaufe 19 erstreckt. Das Anbringen der Griffschlaufe 19 wird anhand von Fig. 4 erläutert.
An einer Trägerfolie 24 aus einem mit Silikon beschichteten Papier werden mehrere Streifen 19 dicht hintereinander ange­ ordnet der Flachbahn 25 zugeführt. Die Streifen 19, 19a usw. sind an ihrer Rückseite, mit der sie an dem Trägerband 24 anliegen, in ihren Endbereichen mit einem Klebstoff versehen, der besonders vorteilhaft ein dauerelastischer Klebstoff ist. Über eine Walze 26 werden die Griffstreifen umgelenkt und über einen Stempel auf die Flachbahn 25 aufgebracht. Die Trägerbahn 24 wird entfernt in der Weise, daß diese zurückgeführt wird.
Die Streifen 19, 19a usw. werden auf die Flachbahn 25 in einem solchen Abstand angebracht, der der Breite B einer Tragetasche entspricht. Anschließend werden die Traggriffstreifen in den Bereichen, an denen sie nicht mit Klebstoff versehen sind, mit den Verschweißungen 22 und 23 mit der Flachbahn verbunden. Die Schweißwerkzeuge sind aus Fig. 6 ersichtlich. Sie bestehen aus den beiden oberen erhitzten metallischen Zylindern 27 und 28, denen an der Unterseite der Flachbahn entsprechende Gegenzylinder 27a und 28a zugeordnet sind. Die Darstellung in Fig. 6 zeigt, daß diese Schweißwerkzeuge von beiden Seiten der Flachbahn wirksam sind und auch von beiden Seiten der Flachbahn leicht zugänglich sind. Dadurch wird eine Schweißverbindung hoher Güte erreicht. Anschließend wird die Flachbahn, wie aus Fig. 7 zu ersehen ist, nach außen zu einem Halbschlauch umgeschlagen, um die vorerwähnten Wandungen 11 und 12 zu erhalten. Danach liegt der Griffstreifen 19 außen. Anschließend werden die Kopffalten 14 und 15 eingelegt. Dabei wird auch, wie aus Fig. 8 hervorgeht, der Traggriffstreifen 10 in seiner Mitte V-förmig gefaltet. Anschließend wird die Seitennahtschweißung durchgeführt in der Weise, daß zwei Schweißnähte 12 und 13 vorhanden sind, zwischen denen ein Trennschnitt 29 vorhanden ist. Durch diesen wird die fertige Tasche von dem Halbschlauch getrennt.
Fig. 9 zeigt einen Traggriffstreifen 19, der sich an der Oberseite in Längsrichtung der Tragetasche erstreckt. Dazu werden die Traggriffstreifen 19 und 19a usw. ebenfalls auf einer Trägerfolie 24 über die Walze 30 der Flachbahn 25 in Richtung deren Längserstreckung zugeführt und in der vorbeschrie­ benen Weise über einen nicht dargestellten Stempel aufgebracht. Anschließend erfolgt das Anbringen der Schweißungen 22 und 23. Dann wird der Schlauch, wie sich aus dem Schnitt XIII-XIII und Fig. 13 ergibt, in seiner Mittellängsachse oder im Bereich seiner Mittellängsachse, aber jedenfalls in der Mittellängsachse des Streifens 19 nach außen umgeschlagen, so daß ebenfalls der Streifen außen liegt. Dann werden, wie sich aus Fig. 14 ergibt, die Kopffalten 14 und 15 eingelegt und dann wird die zu Fig. 4 beschriebene Seitennahtschweißung zum fertigen Herstellen der Tragetasche angebracht.
Fig. 15 zeigt, daß der Traggriffstreifen 19 eine solche Länge hat, daß er sich über die gesamte Breite der Tasche erstreckt. Er wird als ein langer Streifen der Flachbahn 25 im Bereich deren Mitte zugeführt. Der Klebstoffauftrag, beispielsweise über eine Walze, erfolgt in Abständen, die der Breite einer Tragetasche entsprechen, unmittelbar auf die Flachbahn 25. Nach dem Ausführungsbeispiel ist der Klebstoffauftrag recht­ eckig. In der Mitte und somit im Kern, ist kein Klebstoff vorhanden, weil dort später die Verschweißung stattfindet. Nach Fig. 18 wird die Flachbahn nach außen umgeschlagen, und zwar nach Fig. 19 ebenfalls in der Mittellängsachse des Streifens 19. Mit dem Einlegen der Kopffalten wird auch dieser Streifen V-förmig gefaltet. Durch die Anbringung der Seitennahtschweißung 29 wird der Streifen mit den Wandungen durch Schweißung verbunden. Hier sei festgestellt, daß viel­ fach in einem solchen Fall sich eine gesonderte Verschweißung 22, 23 wie sie in Fig. 11 dargestellt ist, erübrigen kann, weil diese durch die vorerwähnte Seitennahtschweißung ersetzt werden kann. Es ist jedoch in manchen Fällen zweckmäßig, zu­ sätzlich zu der Seitennahtschweißung die vorerwähnte Ver­ schweißung 22 und 23 an den Griffenden durchzuführen. Der erfindungsgemäße Vorschlag, dies an der Flachbahn durchzu­ führen, gibt die einfache Möglichkeit dazu. Wichtig ist ebenfalls die zusätzliche Verklebung. Es sei bemerkt, daß auch in dem schmalen Bereich, in dem die Seitennahtschweißung angebracht wird, zweckmäßig kein Klebstoff vorhanden sein soll.
Fig. 21 zeigt eine bekannte Tasche, die in der Weise herge­ stellt wird, daß die Seitennahtschweißung im Bereich der Falten 14 und 15, wie Fig. 23 zeigt, V-förmig nach außen divergiert. Dieser Beutel ist nach der Erfindung mit einer Griffschlaufe 19 in der Weise versehen, daß die Enden der Schlaufe mit den Falten 14 und 15 verklebt sind. Dies ge­ schieht ebenfalls in der vorbeschriebenen Weise auf der Flachbahn, weil die Falten durch das Umschlagen in Längs­ richtung der Griffschlaufe gebildet werden. Zusätzlich er­ folgt die Befestigung der Griffschlaufe durch die abgewinkel­ ten Schweißnähte 12a und 13a, wie das aus Fig. 23 hervor­ geht. Es sei bemerkt, daß zusätzlich eine vorzugsweise zu einem Ring geschlossene Schweißnaht 22, die aus Fig. 22 zu ersehen ist, angeordnet ist. Die Klebverbindung und zugleich Schweißverbindung durch die Seitennahtschweißungsabschnitte 12a und 13a, besonders vorteilhaft in Verbindung mit der weiteren Schweißverbindung 22, geben eine sehr sichere Be­ festigung.
Fig. 24 zeigt, daß die Traggriffstreifen 19, 19a usw. aus einer Folienbahn 30 in deren Längsrichtung und Extrusions­ richtung geschnitten sind. In dieser Richtung ist die Folie nicht gereckt. Die Streifen werden auf das in Pfeilrichtung 31 umlaufende Trägerband 32 aufgelegt. Vorhanden sind die Umlenkwalzen 33 und 34. Dann werden die die Enden der Strei­ fen mit den Klebstoffaufträgen 35 und 36 versehen. Diese sind streifenförmig, damit freie Bereiche verbleiben, in denen später die Schweißnaht angebracht wird.
Die Streifen 19 werden, wie zu Fig. 4 beschrieben, in Abstän­ den, die der Breite der Tragetasche entspricht, durch die Transporteinrichtung 32, 33 und 34 auf die Flachbahn aufge­ bracht.
Fig. 25 zeigt, daß ebenfalls die Streifen 19, 19a in Längs­ richtung einer nicht gereckten Folienbahn 30 geschnitten werden. Vorhanden ist ebenfalls die Transportvorrichtung, bestehend aus dem Trägerband 32 mit dem Umlenkwalzen 33 und 34. Das Band wird in angegebener Pfeilrichtung 37 quer zur Längserstreckung der Flachbahn 25 bewegt. Die Enden der Traggriffstreifen sind ebenfalls an ihrer Oberseite mit Kleb­ stoffauftragungen 35 und 36 versehen mit vom Klebstofffreien Kreisflächen 38, 38a, in denen in der vorbeschriebenen Weise nachfolgend die Schweißverbindungen angebracht werden.
Fig. 26 zeigt den Traggriffstreifen 19, der an der Taschen­ wandung 11 durch eine Schweißung 22 befestigt ist, die als Ring ausgebildet ist. Fig. 27 zeigt, daß durch die Schweißung 22 die beiden Folienlagen dünner geworden sind. In dem an die Schweißnaht angrenzenden Bereich sind in den Folien­ lagen Spannungen vorhanden. Dies führt in der Praxis dazu, daß bei einer Überbelastung das Einreißen angrenzend an die Schweißnaht erfolgt.
Fig. 28 zeigt die erfindungsgemäße Lösung mit der Maßgabe, daß angrenzend an die Schweißnaht 22 die beiden Folienlagen 11 und 19 mit einem Klebstoff 36 verbunden sind und somit durch das gebildete Laminat eine Kerbwirkung, wie sie in Fig. 27 dargestellt ist, weitgehend vermieden ist.
Fig. 26 zeigt, daß die eine Kante des Griffstreifens 19 ab­ gerundet ist. Die erfindungsgemäße Lösung macht es jedoch möglich, auch kantige Ecken zu ertragen.

Claims (15)

1. Verfahren zum Herstellen einer Tragetasche aus thermo­ plastischer Kunststoffolie mit einer an dem Taschenkörper angebrachten Griffschlaufe aus thermoplastischer Kunststoffolie, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffschlaufe in Gestalt eines Streifens auf die Flachbahn aus thermoplastischer Kunststoffolie aufgebracht und der Streifen an seinen beiden Enden mit dieser verklebt wird und dann die Flachbahn derart zu einem Halbschlauch umgeschlagen wird, daß der Streifen außen liegt, und dann der Halbschlauch durch Querabschweißungen zu der Tragetasche gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Enden der Traggriffschlaufe zusätzlich durch eine thermoplastische Schweißung mit der Flachbahn verbunden werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilbereich des Endes des Streifens mit der Bahn verklebt und der verbleibende Teil­ bereich des Streifens mit der Bahn verschweißt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und gegebenenfalls den Ansprüchen 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen in dem mittleren Bereich der Flachbahn aufgebracht und mit seinen beiden Enden durch einen Klebstoff mit der Flachbahn verbunden und dann die Flachbahn im Bereich des Streifens nach außen zu einem Halbschlauch umgeschlagen und der Halbschlauch durch Querabschweißungen in Verbindung mit einem dazwischen liegenden Trennschnitt zu der Tragetasche gebildet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Streifen quer zur Längserstreckung der Flachbahn und in Abständen, die der Breite einer Trage­ tasche entspricht, auf die Flachbahn aufgebracht werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Streifen im mittleren Bereich parallel zu der Flachbahn aufgebracht werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Streifen fortlaufend auf die Flachbahn aufgebracht und in Abständen, die der Breite B einer Tragetasche entspricht und einer Ortslage, die den Längskantenbereichen der Tragetasche zugeordnet ist, durch Klebung mit der Flachbahn verbunden wird.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Ankleben der Streifen auf die Flachbahn von Klebstoff freie Teil­ bereiche der Streifenendbereiche mit der Flachbahn verschweißt werden.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der geschlossenen Kante des Halbschlauches Kopffalten eingelegt und damit auch die Griffstreifen nach innen zwischen die beiden Kopffalten eingelegt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Streifen durch Querabschweißung des Halbschlauches mit dem Taschenkörper durch Schweißung verbunden wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Klebstoff auf die Enden der Streifen aufgebracht und dann die Streifen mit der Flachbahn verbunden werden.
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Klebstoff in Abständen, die der Breite B der Tragetasche entspricht, auf die Flachbahn aufge­ bracht wird.
13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Klebstoff in einer Ortslage, die dem Seitenkantenbereich der Tragetasche entspricht, auf die Flachbahn aufgebracht wird.
14. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Streifen auf eine Trägerbahn mit einer Silikonbeschichtung oder dergleichen das Ankleben verhin­ dernden oder sehr stark mindernden Beschichtung gebracht und von dort auf die Flachbahn übertragen werden.
15. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Streifen quer zu ihrer Längserstreckung Z-förmig gefaltet und die Faltungen durch eine schwache Schweiß- oder Klebverbindung verbunden werden und zum Gebrauch mit dem Ergreifen von Hand die Verbindung gelöst wird und dadurch der Streifen eine größere wirksame Länge erhält.
DE3634238A 1986-10-08 1986-10-08 Verfahren zum Herstellen einer Tragetasche Expired - Fee Related DE3634238C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3634238A DE3634238C2 (de) 1986-10-08 1986-10-08 Verfahren zum Herstellen einer Tragetasche

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3634238A DE3634238C2 (de) 1986-10-08 1986-10-08 Verfahren zum Herstellen einer Tragetasche

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3634238A1 DE3634238A1 (de) 1988-04-21
DE3634238C2 true DE3634238C2 (de) 1996-02-22

Family

ID=6311280

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3634238A Expired - Fee Related DE3634238C2 (de) 1986-10-08 1986-10-08 Verfahren zum Herstellen einer Tragetasche

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3634238C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19748771A1 (de) * 1997-11-05 1999-05-06 Lemo Maschb Gmbh Tragetasche aus thermoplastischem Kunststoff und Verfahren zu deren Herstellung
DE10162795A1 (de) * 2001-12-20 2003-07-10 Lemo Maschb Gmbh Verpackungsbeutel mit Tragegriff und Verfahren zu seiner Herstellung

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4000415A1 (de) * 1990-01-09 1991-07-11 Lehmacher & Sohn Masch Tragbeutel aus thermoplastischer kunststoffolie
US5080497A (en) * 1990-06-05 1992-01-14 Paramount Packaging Corporation Bag with a square end and a handle
US5186542A (en) * 1990-10-12 1993-02-16 Minnesota Mining And Manufacturing Company Tape handle for a container and method for construction thereof
US5080281A (en) * 1990-11-09 1992-01-14 Minnesota Mining And Manufacturing Company Flexible handle for an object and method for construction therefor
DE4307842C2 (de) * 1993-03-12 2000-01-20 Kobusch Folien Gmbh Verpackungsbeutel
DE19753911A1 (de) * 1997-12-05 1999-06-10 Lemo Maschb Gmbh Vorrichtung zum Herstellen einer Tragetasche aus thermoplastischer Kunststoffolie
DE19827987B4 (de) * 1998-06-24 2004-12-23 Lemo Maschinenbau Gmbh Trichterbeutel, insbesondere Topfpflanzentrichter aus thermoplastischer Kunststoffolie sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines solchen Trichterbeutels
BRPI0721310A2 (pt) 2007-01-12 2013-01-29 Alcan Packaging Arenzano S P A recipiente, e, mÉtodo para produzir o mesmo
ITPD20080229A1 (it) * 2008-07-30 2010-01-31 Claudio Ernestino Zanarella Film composito per l'imballaggio e confezione ottenuta
ITFI20090055A1 (it) * 2009-03-20 2010-09-21 I P S S R L Internat Project Services Procedimento per la realizzazione di sacchi in film di materia plastica destinati a confezioni con maniglia
NL2008045C2 (en) 2011-12-27 2013-07-01 Hendrik Jan Berg Bag with pre-applied strap handle.
EP4201832A1 (de) * 2021-12-23 2023-06-28 Mondi AG Verpackungsbeutel und verwendung des verpackungsbeutels

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3370630A (en) * 1965-08-28 1968-02-27 Haugh Gordon Alexander Plastic package
US3507194A (en) * 1966-10-31 1970-04-21 August Schwarzkopf Process and apparatus for making a carrying bag of plastic material
US3567116A (en) * 1968-12-18 1971-03-02 Minnesota Mining & Mfg Atomizing method and apparatus
US4573203A (en) * 1982-06-14 1986-02-25 Paramount Packaging Corp. Reusable plastic bag with loop handle
DE3321808A1 (de) * 1982-11-20 1984-05-24 Karl-Heinz Dr. 4802 Halle Sengewald Tragbeutel
US4550439A (en) * 1983-05-20 1985-10-29 Paramount Packaging Corporation Plastic bag with carrying handle

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19748771A1 (de) * 1997-11-05 1999-05-06 Lemo Maschb Gmbh Tragetasche aus thermoplastischem Kunststoff und Verfahren zu deren Herstellung
DE19748771B4 (de) * 1997-11-05 2004-03-11 Lemo Maschinenbau Gmbh Tragetasche aus thermoplastischem Kunststoff und Verfahren zu deren Herstellung
DE10162795A1 (de) * 2001-12-20 2003-07-10 Lemo Maschb Gmbh Verpackungsbeutel mit Tragegriff und Verfahren zu seiner Herstellung
DE10162795B4 (de) * 2001-12-20 2009-04-09 Lemo Maschinenbau Gmbh Verpackungsbeutel mit Tragegriff und Verfahren zu seiner Herstellung

Also Published As

Publication number Publication date
DE3634238A1 (de) 1988-04-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3634238C2 (de) Verfahren zum Herstellen einer Tragetasche
DE3421957A1 (de) Verpackung fuer monatsbinden
DE3629563A1 (de) Tragbarer verpackungsbeutel aus kunststoffolie und verfahren zu dessen herstellung
DE60126060T2 (de) Gefalteter, aus plastik bestehender sack
DE102004056043A1 (de) Beutelpackung sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen derselben
DE60318356T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Papierrollenpackungen mit Tragegriff
DE2658631C2 (de) Schlauchbeutelverpackung für Süßwaren
DE3829042A1 (de) Vakuum-verpackung, verbundfolie zur herstellung einer vakuum-verpackung, vorrichtung zur herstellung der verbundfolie sowie verfahren zur herstellung von vakuum-verpackungen
DE2215227A1 (de) Tragetasche oder tragbare Verpackung
CH375979A (de) Klotzbodenbeutel mit Verstärkungsleisten und nahtlosem Boden
DE3906001C2 (de)
DE4021801A1 (de) Sack oder beutel mit im gefuellten zustand rechteckigem boden und angeklebtem griffteil
DE1486280A1 (de) Ventilbeutel
DE69919896T2 (de) Verfahren zur herstellung einer verpackung mit peelbarer zone
DE2107795A1 (de) Verpackungsbeutel
DE2755203C2 (de) AufguBbeutel für auslaugbare Substanzen
DE1943929A1 (de) Tragbeutel sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
CH428550A (de) Verpackungsbeutel für niedrig- bis hochviskoses Füllgut, Verfahren zu seiner Herstellung sowie Verwendung des Verpackungsbeutels
DE4245062B4 (de) Schlauchbeutel und Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
DE1761431C3 (de) Eierkarton
DE7334448U (de) Tragebeutel
DE8232631U1 (de) Flexibles Verpackungsbehaeltnis
DE1913037A1 (de) Tragbeutel mit zwei Tragschlaufen,sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE1536359A1 (de) Wiederverschliessbarer Kunststoffbeutel
DE1486726B1 (de) Mit Einfaltungen versehener mehrwandi ger Beutel oder Sack

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee