DE60318356T2

DE60318356T2 - Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Papierrollenpackungen mit Tragegriff

Info

Publication number: DE60318356T2
Application number: DE60318356T
Authority: DE
Inventors: Paolo Tinti
Original assignee: Tissue Machinery Co SpA
Current assignee: Tissue Machinery Co SpA
Priority date: 2002-06-18
Filing date: 2003-06-10
Publication date: 2009-01-02
Anticipated expiration: 2023-06-11
Also published as: US20030230051A1; EP1375378B1; EP1375378A3; ITBO20020392A1; DE60318356D1; JP2004018119A; ES2299680T3; EP1375378A2; ITBO20020392A0

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Papierrollenpackungen mit einem entsprechenden Tragegriff.
Insbesondere wird die vorliegende Erfindung nützlich und vorteilhaft bei der Herstellung von Packungen angewandt, enthaltend zahlreiche Rollen, und/oder bei Packungen, bei denen die Höhe der Verschlussseite eher beachtlich ist.
Die Herstellung von Papierrollenpackungen, bestimmt zum Beispiel zur Verwendung als Toiletten- oder Küchenpapierrollen, erfolgt augenblicklich unter Verwendung von Maschinen, die bestimmt sind zum Ausführen folgender Arbeitsgänge: automatisches Umwickeln von Bögen aus Polyäthylenfolie oder einem ähnlichem Material um die seitlichen Oberflächen der Rollen, die geordnet in einer oder mehreren Reihen angeordnet sind; Verschliessen der Frontfläche der Packung durch Umfalten der Endflügel der Polyäthylenfolie gegen die unteren Oberflächen der in der Packung enthaltenen Rollen; und schliesslich das Versiegeln der umgefalteten Flügel miteinander.
Bei Packungen mit solchen Abmessungen, dass sie eine grosse Zahl von Rollen enthalten, wird die Verpackung vervollständigt durch das Anbringen eines Streifens, weder hergestellt aus Polyäthylen oder einem ähnlichen Material, dessen Enden an den beiden Seiten der Packung entsprechend der beiden Frontflächen befestigt werden, und welcher lang genug ist, um als Griff zum Aufnehmen und Tragen der Packung benutzt zu werden.
Atternativ zu der oben erwähnten Verpackung werden bei grossen Packungen Plastikbeutel verwendet, bereits hergestellt bevor die Rollen in Sammelpackungen verpackt werden, wobei diese Beutel einen entsprechenden Vorteil und Sicherheit bieten, natürlich aber unter Erhöhung der Produktionskosten.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist, ein Verfahren zur Herstellung von Papierrollenpackungen vorzusehen, welches das Erhalten von Packungen durch Umwickeln mit einer Plastikfolie erlaubt, welche umgefaltet und versiegelt wird, und zwar komplett mit einem Tragegriff für die Packung.
Ein anderer Zweck der Erfindung ist, ein Verfahren zur automatischen Herstellung von Papierrollenpackungen vorzusehen, welches ausgesprochen leistungsfühig ist, und zwar auch bei Packungen, bei denen die Höhe der Verschlussseite im Verhältnis zu der Breite beachtlich ist.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist, eine Vorrichtung zur automatischen Herstellung von Papierrollenpackungen mit Bögen aus Plastikfolie vorzusehen, die bereits mit einem integrierten Tragegriff für die Packung versehen ist.
Demgemäss erreicht die vorliegende Erfindung die oben erwähnten Zwecke durch ein Verfahren zur Herstellung von Papierrollenpackungen, wobei die Packungen eine im wesentlichen prismatische Form haben, bei welchen die seitlichen Oberflächen mit einem Bogen aus Plastikfolie umwickelt sind, und bei welchen eine Frontfläche durch Umfalten der äusseren Flügel des Bogens und durch Versiegeln der umgefalteten Flügel miteinander verschlossen wird. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass die andere Frontfläche der Packung durch die folgenden Phasen verschlossen wird: Verwendung von Halteplatten zum Halten der Flügel, so dass diese parallel zu den seitlichen Oberflächen der Packung liegen, von welchen sie die jeweiligen Verlängerungen sind; Zusammenfügen der Flügel, wobei diesen ein kontrolliertes Gleiten tangential zu den Platten ermöglicht ist; und ein allmähliches Einschieben zwischen die Flügel, während diese zusammengefügt werden, der an diese angrenzenden seitlichen Oberflächen des Bogens. Dieses Verfahren zur Herstellung von Packungen enthält auch die weiteren Phasen der stabilen Verbindung der zusammengefügten Flügel miteinander; und schliesslich das Einarbeiten einer Öffnung in die Flügel, welche als Tragegriff der Packung benutzt werden kann.
Gleichermassen sieht die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur automatischen Herstellung von Papierrollenpackungen vor, umwickelt mit Bögen aus Plastikfolie, dadurch gekennzeichnet, dass sie Ansaugplatten enthält, welche sich vertikal in entgegengesetzten Richtungen bewegen, um die beiden sich gegenüberliegenden Flügel des Bogens aus Plastikfolie an einer der beiden Frontflächen der Packung zusammenzufügen, wobei sie diese einander gegenüberliegend gestreckt halten mit der Möglichkeit des Gleitens tangential zu diesen Ansaugplatten. Die Vorrichtung enthält ebenfalls: Mittel, dazu bestimmt, das sich in dem Raum zwischen den Flügeln befindliche Material der seitlichen Oberflächen des Bogens ordentlich zwischen die Flügel zu schieben, und zwar allmählich, während diese zusammengefügt werden, und Mittel, dazu bestimmt, die beiden Flügel miteinander zu versiegeln, sobald sie zusammengefügt worden sind, und Mittel, dazu bestimmt, eine Öffnung in die Oberfläche einzuarbeiten, an welcher die beiden Flügel miteinander verbunden sind.
Die Mittel, die zum ordentlichen Anordnen des Materials der seitlichen Oberflächen des Bogens aus Polyäthylenfolie in dem Raum zwischen den beiden Flügeln bestimmt sind, sobald diese zusammengefügt worden sind, bestehen vorteilhafterweise aus Vorrichtungen, welche Luftströme von regulierbarer Richtung und Stärke aussenden.
Die Eigenschaften und Vorteile des offengelegten Verfahrens gehen deutlich aus der obigen Beschreibung hervor, und insbesondere ist der Vorteil offensichtlich, dass der Handgriff direkt in den Bogen der Plastikfolie eingearbeitet werden kann, die zum Umwickeln der Packung benutzt wird, wie auch die Möglichkeit, weiter dieselben Grundmaschinen benutzen zu können, die zur Herstellung der Packungen mit der Technik der Umwicklung mit Plastikfolie benutzt werden.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung sind klarer in der nachstehenden detaillierten Beschreibung angegeben, und zwar unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, welche eine vorgezogene, doch nicht begrenzende Ausführung derselben zeigen, und in welchen:
1 eine perspektivische schematische Ansicht einer Papierrollenpackung in einer Ausgangskonfiguration im Verhältnis zu der Verschlussphase des Herstellungsverfahrens der Packungen in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist;
2 und 3 zeigen zwei verschiedene aufeinanderfolgende Konfigurationen der in 1 gezeigten Packung sowie der Hauptelemente einer Vorrichtung, die zum Durchführen des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung benutzt wird;
4 zeigt die in den vorstehenden Abbildungen dargestellte Rollenpackung nach einer weiteren Phase des Herstellungsverfahrens der Packungen nach der vorliegenden Erfindung;
5 zeigt die Rollenpackung am Ende des
Herstellungsverfahrens der Packungen nach der vorliegenden Erfindung.
Unter Bezugnahme auf die 1 ist mit der Nummer 10 insgesamt eine Packung bezeichnet, welche eine im wesentlichen prismatische Form hat, enthaltend Papierrollen, zum Beispiel Toiletten- oder Küchenpapierrollen. In diesem Beispiel einer möglichen Ausführung der Erfindung hat die Packung zwei Lagen von drei Rollen, ordentlich eine nach der anderen angeordnet.
Die Rollenpackung ist bereits teilweise mit einem Bogen 11 aus Plastikmaterial umwickelt, zum Beispiel einer Folie aus Polyäthylen oder einem gleichwertigen Material, vorzugsweise in einem Stück.
Spezifischer ausgedrückt, sind die seitlichen Oberflächen der Packung 10 und eine 25 der beiden Frontflächen bereits umwickelt, und zwar unter Anwendung der herkömmlichen Techniken und Vorrichtungen (von bekanntem Typ und daher hier nicht im Detail beschrieben).
Wie gesehen werden kann, ist die andere Frontfläche 26 mit Hilfe einer Vorrichtung verschlossen, welche Ansaugplatten 12, 13 enthält, die sich vertikal in entgegengesetzten Richtungen dicht an der zu verschliessenden Oberfläche 26 bewegen.
Wie in 3 gezeigt ist, haben die beiden Platten 12, 13 Öffnungen 14, gleichmässig verteilt an ihren vorderen Vorschubflächen 27. Die Öffnungen 14 sind beispielsweise durch hohle Schäfte 15 und 16, welche die Platten 12 und 13 tragen und bewegen, an mit einem Vakuum arbeitende Saugmittel angeschlossen, welche gewährleisten, dass die Flügel 18, 17 des Bogens 11, welche die Verlängerungen der grösseren seitlichen Oberflächen der Packung 10 bilden, zwischen den Platten 12 und 13 anhaften.
Sobald sich die Platten 12, 13 vertikal zueinander bewegen, zwingen sie die Flügel 17, 18 zueinander hin, wie in 1 gezeigt ist, bis sie Kontakt miteinander haben. Während dieses Vorgangs des Zusammenfügens der beiden Flügel 17 und 18 sind diese ordentlich angeordnet, wie in 2 gezeigt ist, und zwar dank der Möglichkeit des tangentialen Gleitens zwischen den Ansaugplatten 12 und 13, während die seitlichen Oberflächen 28 zu dem Inneren des Raumes zwischen den beiden Ansaugplatten 12 und 13 hin positioniert sind. Diese letztere Wirkung ergibt sich dank der Verwendung von geeigneten Mitteln, dazu bestimmt, Luftströme von entsprechender Stärke in die durch die Pfeile F bezeichneten Richtungen auszusenden.
Das Anhaften zwischen den Ansaugplatten 12 und 13 und den Flügeln 17, 18 des Bogens 11 aus Plastikfolie wird an den verschiedenen Punkten des Verlaufs in geeigneter Weise reguliert und dosiert, so dass es den Flügeln 17, 18 erlaubt ist, im Verhältnis zu den vorderen Flächen 27 der Ansaugplatten 12 und 13 zu gleiten, und dass die Flügel 17, 18 gleichzeitig sich gegenüberliegend in der gestreckten Konfiguration gehalten werden, wie in 2 gezeigt ist, um zu sichern, dass das Material zwischen diesen ordentlich angeordnet ist.
Dies bewirkt, wie in der in 3 gezeigten Konfiguration, eine ebene Lage von Plastikmaterial in der dargestellten Form. Diese Form wird dann endgültig fixiert, das heisst festgelegt durch einen Siegelvorgang unter Anwendung von Techniken und Mitteln, die auf dem Sektor bekannt sind. Die 4 zeigt einige mögliche Siegellinien 20 durch eine Strichlinie.
Der anschliessende Vorgang, ausgeführt nach dem offengelegten Verfahren, besteht aus dem Einarbeiten einer mittleren Öffnung 21 in die Lage aus Plastikmaterial 19, und zwar von solcher Form und solchen Abmessungen, dass sie als Tragegriff für die Packung 10 benutzt werden kann.
Dieser Vorgang kann zum Beispiel durch Stanzen der Lage 19 unter Verwendung geeigneter Stanzwerkzeuge ausgeführt werden, die natürlich ebenfalls auf dem Sektor bekannt sind. Die vorliegende Erfindung hat offensichtlich industrielle Anwendungen. Die Vorteile im Hinblick auf Rationalität und Leistungsfähigkeit des vorgesehenen Herstellungsverfahrens für Packungen sind offensichtlich, wie es auch die strukturelle Einfachheit der zugeordneten Vorrichtung ist, welche leicht in die Grundstruktur der bereits auf dem Sektor bekannten und erprobten Produktionsanlagen eingebaut werden kann, wie jene, die mit der Technik arbeiten, bei welcher die Polyäthylenfolie um die Rollenpackungen gewickelt wird.
Offensichtlich bleiben solche Eigenschaften und Vorteile innerhalb des Zweckbereiches des erfinderischen Konzeptes, ungeachtet der Veränderungen oder Varianten der oben beschriebenen vorgezogenen Ausführung.
Natürlich kann das offengelegte Verfahren auch zur Herstellung von Rollenpackungen angewandt werden, die eine andere Zahl von Rollen enthalten als in dem gezeigten Beispiel.
Die Form und Abmessungen der Ansaugplatten 12, 13 können je nach den Abmessungen der herzustellenden Packung und dem Folientyp unterschiedlich sein, und die Form und die Verteilung der Öffnungen 14 in den Platten kann variieren.
Die an die Öffnungen 14 angeschlossenen Saugmittel können von verschiedenen Arten und Stärken sein, je nach den Anwendungen, wobei dasselbe auch für die entsprechenden Reguliermittel gilt.
Natürlich können die Abmessungen und Positionen der Siegelleisten und Stanzwerkzeuge, die zum Herstellen der Öffnung 21 benutzt werden, verschieden sein.
Die Erfindung kann praktisch-anwendungstechnischen Änderungen unterliegen, ohne dabei von dem Zweckbereich des erfinderischen Konzeptes abzuweichen, wie es in den Patentansprüchen festgelegt ist.

Claims

Verfahren zur Herstellung von Papierrollenpackungen (10), wobei die Packungen (10) eine im wesentlichen prismatische Form haben, bei welcher die seitlichen Oberflächen mit einem Bogen (11) aus Plastikfolie umwickelt sind und bei welcher eine Frontfläche (25) geschlossen ist, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass die andere Frontfläche (26) der Packung (10) durch die folgenden Phasen geschlossen wird: Verwendung von Halteplatten (12, 13) zum Halten der Flügel (17, 18), so dass diese parallel zu den seitlichen Oberflächen der Packung liegen, von welchen sie die jeweiligen Verlängerungen sind; Zusammenfügen der Flügel (17, 18), wobei diesen ein kontrolliertes Gleiten tangential zu den Platten (12, 13) ermöglicht ist; und ein allmähliches Einschieben zwischen die Flügel (17, 18), während diese zusammengefügt werden, der an diese angrenzenden seitlichen Oberflächen (28) des Bogens (11); wobei das Verfahren zur Herstellung der Packungen die weiteren Phasen der stabilen Verbindung der zusammengefügten Flügel (17, 18) miteinander enthält; sowie das Herstellen einer Öffnung (21) in dem Ansatz (19) zur Verwendung als Tragegriff der Packung (10).
Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, während die Flügel (17, 18) zusammengefügt werden, durch allmähliche Verbindung miteinander, das Material der anderen beiden seitlichen Oberflächen (28) des Bogens (11) aus Plastikfolie durch die Wirkung von Schubmitteln, die auf die seitlichen Oberflächen gerichtet sind, sauber angeordnet wird.
Verfahren nach dem vorstehenden Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubmittel aus Luftströmen von entsprechender Stärke bestehen, die auf die seitlichen Oberflächen gerichtet sind.
Verfahren nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden sich gegenüberliegenden Flügel (17, 18) des Bogens (11) aus Plastikfolie sich einander gegenüberliegend durch die Halteplatten (12, 13) gestreckt gehalten sind, welche durch Ansaugen der Flügel (17, 18) des Bogens (11) aus Polyäthylenfolie arbeiten, wobei das Ansaugen durch die Platten (12, 13) je nach den Punkten der Strecke geregelt wird, entlang welcher die Flügel (17, 18) zusammengefügt werden.
Vorrichtung zur automatischen Herstellung von Papierrollenpackungen, eingewickelt in Bögen aus Polyäthylenfolie oder einem ähnlichen Material, dadurch gekennzeichnet, dass sie Ansaugplatten (12, 13) enthält, welche sich vertikal in entgegengesetzten Richtungen bewegen, um die sich gegenüberliegenden Flügel (17, 18) des Bogens (11) aus Plastikfolie, angeordnet an einer der beiden Frontflächen (25, 26) der Packung (10), zusammenzufügen, wobei sie diese einander gegenüberliegend gestreckt halten, und zwar mit der Möglichkeit des Gleitens tangential zu den Ansaugplatten (12, 13); wobei die Vorrichtung ebenfalls enthält: Mittel, dazu bestimmt, das sich in dem Raum zwischen den Flügeln befindliche Material der seitlichen Oberflächen (28) des Bogens (11) sauber zwischen die Flügel (17, 18) zu schieben, während diese zusammengefügt werden; Mittel, dazu bestimmt, die beiden Flügel (17, 18) miteinander zu verbinden, sobald sie zusammengefügt worden sind; und Mittel, dazu bestimmt, eine Öffnung (21) in die Fläche einzuarbeiten, an welcher die beiden Flügel (17, 18) miteinander verbunden sind.
Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum sauberen Einschieben des sich in dem Raum zwischen den beiden Flügeln (17, 18) befindlichen Materials der beiden seitlichen Oberflächen (28) des Bogens (11) zwischen die Flügel (17, 18) aus Mitteln bestehen, welche Luftströme von regulierbarer Stärke und Richtung aussenden.
Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Verbinden der beiden Flügel (17, 18) des Bogens (11) aus Plastikfolie bestimmten Mittel Siegelmittel enthalten, dazu vorgesehen, die beiden Flügel (17, 18) entlang von parallelen Siegellinien (20) zu versiegeln.
Vorrichtung nach dem vorstehenden Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die parallelen Siegellinien dicht an den inneren und äusseren Kanten der Fläche verlaufen, an welcher die Flügel (17, 18) miteinander verbunden sind, wobei sie eine Materiallage (19) bilden.
Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel, die zum Herstellen einer Öffnung (21) in der Materiallage (19) bestimmt sind, Stanzen von Abmessungen und Form enthalten, die nützlich zum Erhalten von Öffnungen (21) sind, geeignet zum Tragen einer Packung (10).