DE3025203A1 - Verfahren und vorrichtung zum maschinellen herstellung von schnurzugbeuteln - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum maschinellen herstellung von schnurzugbeuteln

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DE3025203A1
DE3025203A1 DE19803025203 DE3025203A DE3025203A1 DE 3025203 A1 DE3025203 A1 DE 3025203A1 DE 19803025203 DE19803025203 DE 19803025203 DE 3025203 A DE3025203 A DE 3025203A DE 3025203 A1 DE3025203 A1 DE 3025203A1
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Erich 7170 Schwäbisch Hall Meyer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen
  • Herstellen von Schnurzugbeuteln Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum maschinellen Herstellen von Schnurzugbeuteln aus Folienbahnen, die an mindestens einer Längskante miteinander verbunden sind, bei dem Längsfalten zur Aufname der Schnüre gebildet und in die Längsfalten Ausnehmungen gestanzt werden, wobei der Abstand der Ausnehmungen der Breite der Beutel entspricht, bei dem weiterhin Schnüre in die Falten gelegt, die Falten durch Verschweißen geschlossen, Schnurabschnitte aus den Ausnehmungen herausgezogen, je zwei Schnüre an zwei Stellen miteinander verbunden und zwischen diesen Stellen durcngetrennt werden, und die Folie zur Bildung der Beutel quer zur Längsrichtung trenngeschweißt wird.
  • Ein Verfahren dieser Art ist bekannt (US-PS 23 97 729).
  • Bei diesem bekannten Verfahren werden die Schnurkanäle an den äußeren Längskanten der gefalteten Folie gebildet, wobei in jeden Schnurkanal eine Schnur eingelegt wird. In den Ausnehmungen werden die Schnüre durch einen Greifer zur Bildung einer Schleife herausgezogen, wobei das Herausziehen in der Folienebene erfolgt. Nach Herausziehen der Schnüre werden diese an beiden Seiten des Scheitels des Greifers mit je einer Klammer verklammert, anschließend werden sie zwischen den beiden Klammern durchgeschnitten.
  • Bei diesem bekannten Verfahren besteht der Nachteil, daß die Verklammerung nicht unbedingt immer gut hält, daß andererseits die Klammern zu einer Beschädigung der Schnurzugbeutel führen können. Darüber hinaus ist das Herausziehen in Richtung der Folienebene nachteilig.Außerdem ist die Konstruktion derartiger Hefteinrichtungen relativ aufwendig und kompliziert.
  • Es ist weiter ein Verfahren zum maschinellen Herstellen von Schnurzugbeuteln bekannt (DE-PS 14 79 479), bei dem die Beutel zunächst durch Querschweißen der Folienbahnen hergestellt und die Beutel in Transportrichtung auseinandergezogen werden, so daß ein Zwischenraum zwischen ihnen entsteht. Anschließend werden erst die Schnüre zwischen den Beuteln getrennt und ihre Enden miteinander verknüpft.
  • Dadurch wird es jedoch erforderlich, daß relativ viel Platz zur Verfügung steht, außerdem erfordert das Arbeiten an den getrennten Schnurzugbeuteln einen zusätzlichen Aufwand an Halterungs- und Führungseinrichtungen.
  • Ein ähnliches Verfahren ist ebenfalls aus der DE-PS 16 04 617 bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das mit weniger Aufwand durchzuführen ist, und bei dem die hergestellten Schnurverbindungen und Beutel haltbarer sind. Daneben soll der zur Durchführung des Verfahrens benötigte Platzaufwand und die Anzahl der benötigten Teile geringer sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Verfahren der eingangs genannten Art vor, bei dem Schnüre aus verschweißt barem Material verwendet und nach dem Herausziehen der Schnurabschnitte trennverschweißt werden.
  • Durch diese Trennverschweißung werden nicht nur die Heftklammern vermieden, sondern auch eine haltbarere und dauerhaftere Befestigung der Schnüre erzielt, gleichzeitig besteht nicht mehr die Gefahr der Beschädigung der Beutel durch die Klammern. Darüber hinaus läßt sich mit diesem Verfahren die Herstellungsgeschwindigkeit erhöhen.
  • In Weiterbildung sieht die Erfindung vor, daß die Schnurabschnitte senkrecht zur Folienebene herausgezogen werden.
  • Dies bedeutet eine funktionell einfachere Durchführung des Verfahrens.
  • Zur Verschweißung eignen sich alle Arten der Verschweißung, besonders günstig ist es jedoch, wenn die Schnüre mit Ultraschall verschweißt werden.
  • Zur Herstellung besonders einfach zu handhabender Schnurzugbeutel schlägt die Erfindung vor, daß vier Schnüre in die Falten eingeführt und paarweise mit Abstand voneinander parallel gehalten werden.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Vorrichtung zum maschinellen Herstellen von Schnurzugbeuteln mit einer Zuführeinrichtung für eine ggf. gefaltete Folie bzw. mit einer Falteinrichtung, mit einer Einrichtung zur Faltung von Schnurkanälen, einer Stanzeinrichtung zur Herstellung von Ausnehmungen in den äußeren Kanten der Scnnurkanäle, einer Zuführeinrichtung für die Schnüre, einer Greifeinrichtung zum Herausziehen von Schnurabschnitten aus den Ausnehmungen und zum Verbinden und zum Abschneiden der Schnüre sowie einer Trennschw ißeinrichtung für die Seitennähte der Beutel.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist ebenfalls aus der US-PS 2 897 729 bekannt.
  • Der Erfindung liegt ebenfalls die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, die einfacher aufgebaut ist, mit größerer Betriebssicherheit arbeitet und Beutel qrößerer Haltbarkeit herstellt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung weiterhin eine Vorrichtung der genannten Art vor, bei der die Greifeinrichtung zwei einander gegenüberliegende, relativ zueinander bis zum gegenseitigen Anschlag bewegbare Stempel aufweist, von denen in Ausgangsstellung jeder auf einer anderen Seite der Folienbahn liegt und von denen mindestens einer zur Trennschweißung von Schnurabschnitten ausgebildet ist.
  • Mit Hilfe dieser Vorrichtung läßt sich das von der Erfindung vorgeschlagene Verfahren durchführen, die Vorrichtung selbst ist wesentlich einfacher aufgebaut als die bekannten Vorrichtungen, dies führt gleichzeitig zu einer größeren Betriebssicherheit. Die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellten Beutel besitzen eine größere Lebensdauer und Haltbarkeit.
  • In Weiterbildung schlägt die Erfindung vor, daß der eine Stempel feststehend ausgebildet ist. Somit besitzt die gesamte Greif-und Trennschweißeinrichtung nur ein einziges bewegbares Teil.
  • Nach einem weiteren Merkmal ist vorgesehen, daß mindestens ein bewegbarer Stempel eine Positioniereinrichtung für die Schnüre aufweist. Diese Positioniereinrichtung kann beispielsweise gabelförmig sein. Es wird mit ihr erreicht, daß die Schnüre paarweise an der richtigen Stelle der Schweißeinrichtung liegen.
  • Besonders günstig ist es, wenn der feststehende Stempel der Schweißstempel ist. In diesem Falle brauchen keine bewegbaren Leitungen o.dgl. vorgesehen zu sen.
  • Eine besonders günstige Verschweißmöglichkeit wird dann erreicht, wenn erfindungsgemäß der Schweißstempel ein Ultraschall-Schweißstempel ist.
  • In Weiterbildung schlägt die Erfindung vor, daß die aktive Seite des Schweißstempels eine der Anzahl der Schnurpaare entsprechende Anzahl von in Längsrichtung verlaufenden, etwa der Dicke der Schnurpaare entsprechenden Nuten und der bewegbare Gegenstempel auf beiden Seiten gabelartige Einschnitte aufweist, die in Schweißstellung mit den Längsnuten fluchten. Damit wird eine Zentrierung bzw. Positionierung der Schnurpaare in den Längsnuten erreicht, in denen die eigentliche Verschweißung der Schnurpaare erfolgt.
  • Eine besonders günstige Art der Trennschweißung liegt dann vor, wenn jede Längsnut eine Querrippe mit einer Kante aufweist. Diese Kante dient damit als Trenneinrichtung.
  • Eine nochmals verbesserte Art der Trennschweißung ist dann möglich, wenn der Schweißstempel eine die Längsnuten durchsetzende Quernut und der Gegenstempel eine in Schweidstellung in die Quernut eingreifende Trennrippe aufweist. Dabei ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß in Schweißstellung die Kante der Trennrippe auf dem Boden der Quernut anliegt. Die Quernut ist dabei etwa so tief wie die Längsnuten.
  • Um eine besonders kompakte Bauweise zu ermöglichen, schlägt die Erfindung vor, daß die Zuführeinrichtung für die Folie bzw. für die Falteinrichtung und die Einrichtung zur Faltung der Schnurkanäle unterhalb eines Maschinentisches angeordnet sind, und die Transportrichtungen der Folie oberhalb und unterhalb des Tisches einander entgegengesetzt sind. Damit wird der Platzbedarf der erfindungsgemäßen Vorrichtung weiter verringert. Dies macht es auch möglich, eine Vorrichtung dieser Art derart auszubilden, daß unmittelbar an ihrem Ende eine Füll- und Schließvorrichtung für die hergestellten Schnurzugbeutel L-förmig angeordnet ist.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung.
  • Hierbei zeigen: Fig. 1 schematisch Querschnitte durch die Folienbahn in verschiedenen Stadien des erfindungsgemäßen Verfahrens; Fig. 2 eine Aufsicht auf einen Teil einer Folienbahn; Fig. 3 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig. 4 eine Aufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 3 mit anschließender Füll- und Verschließvorrichtung; Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Schweißstempels und eines Gegenstempels; Fig. 6 eine Ansicht von Stempel und Gegenstempel in Längsrichtung der Folienbahn; Fig. 7 einen Schnitt nach Linie Vil-Vil in Fig. 6; Fig. 8 die gleiche Ansicht wie in Fig. 7 in Schweißstellung der Stempel; Fig. 9 bis 12 den Fig. 5 bis 8 ähnliche Ansichten einer weiteren Ausführungsform.
  • In Figur 1 sind die verschiedenen Stadien der Folie während des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Die Folie 11 wird zunächst um ihre Längsmittellinie umgefaltet, so daß sie eine doppelte Bahn bildet. Anschließend wird in die Faltenkante 12 eine M-Falte 13 eingefaltet. Dadurch entstehen zwei taschenähnliche Kanäle 14, in die später die Schnüre eingelegt werden. Danach werden die kantenseitigen Enden der Kanäle 14 mit einer Ausnehmung 15 versehen, die beispielsweise von oben her eingestanzt wird. Die Form der Ausnehmung ist in Figur 2 besser zu sehen.
  • Anschließend werden in die Schnurkanäle je zwei Schnüre 16 eingeführt. Die Schnüre 16 verlaufen dabei in jede Kanal 14 mit einem gewissen Abstand. Anschließend werden die Schnurkanäle 14 durch eine Schweißung 17 abgeschlossen. Im nächsten Verfahrensschritt werden die Schnüre 16 nach oben aus der Ausnehmung 15 herausgezogen, jeweils eine Schnur 16 des einen Kanals 14 wird mit einer Schnur des zweiten Kanals 14 verschweißt und gleichzeitig von dem Schnurabschnitt auf der anderen Seite der Schweißstel le getrennt.
  • Im nächsten, in der Figur 1 nicht mehr dargestellten Verfahrensschritt, wird die Folienbahn quer zur Richtung der Schnüre trennverschweißt, so daß nunmehr einzelne, nach links offene Schnurzugbeutel entstanden sind. Diese Schnurzugbeutel werden dann anschließend von links her gefüllt und ihr linkes Ende wird ebenfalls verschweißt. Beim Verbraucher werden die Beutel dann von der rechten Seite her durch Auftrennen der M-Falte 13 geöffnet, anschließend können sie zur Wiederverwendung mit Hilfe der Schnurpaare verschlossen werden.
  • Das Verfahren ist natürlich auch anwendbar, wenn Beutel hergestellt werden sollen, bei denen die Schnüre an der in Figur 1 linken Kante der Folie angeordnet sein sollen. In diesem Falle würden die freien Kanten der Folie 11 nach außen umgeschlagen, um dadurch Schnurkanäle zu bilden. Das erfindungsgemäße Verfahren kann natürlich auch Anwendung finden, wenn nicht zwei Paare von Schnüren, sondern nur ein Paar von Schnüren eingeführt werden soll.
  • In Figur 3 ist in Seitenansicht eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens dargestellt.
  • Innerhalb des Gehäuses 18 der Vorrichtunq ist eine Vorratsrolle 19 für die ungefaltete Kunststoff-Folie angeordnet.
  • Die Welle 20, auf der die Vorratsrolle 19 gehaltert ist, verläuft dabei aus Platzersparnisgründen in Längsrichtung des Gehäuses 18. Von der Vorratsrolle verläuft die Folie zwischen zwei Andruckwalzen 21 und einer Umlenkwalze 22 nach rechts, wobei diese Andruckwalzen auch dazu dienen, die Folie um ihre Längsmittellinie zu falten. Die Folie 11 verläuft nun in gefaltetem Zustand nach rechts, wo sie von der Einrichtung 23 mit der M-förmigen Bodenfalte 13 versehen wird.
  • Von der Einrichtung 23 verläuft die nun mit gefalteten Schnurkanälen versehene Folie zwischen einem angetriebenen Walzenpaar 24 über eine Tänzerwalze 25 wieder nach oben, wo sie nochmals über eine Umlenkwalze 26 umgelenkt wird. Von hier an verläuft ihre Transportrichtung entgegengesetzt zu der Transportrichtung zwischen der Umlenkwalze 22 und den Umlenkwalzen 24.
  • In Transportrichtung gesehen schließt sich hinter der Umlenkwalze 26 eine Stanzeinrichtung 27 an, in der in die Folie 11 die aus der Fig. 2 sichtbaren Ausnehmungen 15 eingestanzt werden. Anschließend sind außerhalb des Bereiches der Folie 11 vier Vorratsspulen 28 für die einzuführenden Schnüre angeordnet. Die Schnüre werden mit Hilfe eines innerhalb der beiden Folienbahnen liegenden Einführprofiles 29 bis in die Schnurkanäle 14 eingefädelt.
  • Als nächstes ist die Schweißstation 30 angeordnet, die zwei beheizbare und auf die Folie zu bewegbare Backen 31 aufweist. Die Folie 11 wird in dieser Vorrichtung interittierend geführt, während des Stillstandes erfolgt sowohl die Stanzung der Ausnehmungen 15 als auch das Abschließen der Schnurkanäle 14 durch die Betätigung der Schweistation.
  • Hinter der Schweißstation folgt die Transportstation 32, die zwei Andrückwalzen 33 aufweist. Mit Hilfe dieser Andrückwalzen 33, die mit relativ großer Kraft auf die Folie drücken, wird sichergestellt, daß die Schnüre 16 zugleich mit der Folie 11 weitertransportiert werden.
  • Die obere Andrückwalze 33 der Transportstation 32 kann mit Hilfe des Stellmotors 34 angehoben werden, um es zu ermöglichen, daß bei Stillstand der Folie Schnur von den Vorratsspulen 28 nachgezogen werden kann.
  • Anschließend an die Transportstation 33 ist die Greifstation 35 angeordnet, mit deren Hilfe Schnurabschnitte aus den Ausnehmungen 15 herausgezogen, miteinander verschweißt und voneinander getrennt werden. Diese Greifstation 35 ist im folgenden noch näher erläutert.
  • Hinter der Greifstation 35 ist eine Blockierstation 36 vorgesehen, die beim Herausziehen der Schnurabschnitte aus den Ausnehmungen 15 betätigt wird und verhindert, daß die Schnur von links nachgezogen wird. Die Schnur soll ja von den Vorratsspulen 28 abgezogen werden.
  • Anschließend an die Blockierstation 36 kommen mehrere Transportwalzen 37, die von einem nicht dargestellten Motor angetrieben werden Sie dienen zum Weitertransport der Folie 11, die bis hierhin noch nicht in einzelne Beutel aufgeteilt ist.
  • Die Auftrennung der Folie in einzelne Beutel erfolgt mit Hilfe der Trennschweißstation 38, die bei Stillstand der Folie den beheizbaren Schweißbacken 39 auf die Folie absenkt und die Trennschweißung in einzelne Schnurzugbeutel durchführt.
  • Diese Schnurzugbeutel gelangen auf ein Förderband 40, das sie nach links transportiert, von wo aus sie von einer nicht dargestellten Einrichtung auf die in Figur 4 schematisch angedeutete Füll- und Schließvorrichtung 41 transportiert werden. Dort erfolgt automatisch das Füllen und Verschließen der Schnurzugbeutel.
  • Figur 4 zeigt eine Aufsicht auf die in Fig.3 von der Seite dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung. Hier ist insbesondere zu sehen, wie die vier Schnüre 16 von ihren Vorratsspulen 28 aus in die Folien und die Schnurkanäle 14 eingelegt werden. Weiterhin ist zu sehen, daß mindestens eine der Andrückwalzen 33 der Transportstation 32 über eine Welle 42 und eine Kette oder einen Riemen 43 mit den Transportwalzen 37 und damit mit dem Antriebsmotor verbunden ist.
  • In Fig.5 ist perspektivisch in vereinfachter Darstellung die Greifeinrichtung 35 näher dargestellt. Sie enthält einen oberen, feststehenden Stempel 44, der in diesem Fall der Schweißstempel ist. Diesem gegenüberliegend ist ein Gegenstempel 45 angeordnet, der zwischen einer unteren Stellung, in der er unterhalb der Folie 11 liegt und einer oberen Stellung, in der er mit seiner Andrückfläche an der aktIven Seite 47 des Schweißstempels 44 anliegt,hin- und herbewe<-bar ist. Der Gegenstempel 45 ist derart steuerbar, daß dann, wenn bei Stillstand der Folie 11 eine Ausnehmung 15 genau über ihm liegt, er durch die Ausnehmung hindurch bis zum Kontakt mit dem Schweißstempel 44 bewegbar ist.
  • Der Gegenstempel 46 weist an seinen in Transportrichtung der Folie 11 liegenden Seitenflächen 48 Vorsprünge auf, die in Schweißstellung beidseits der entsprechenden Flächen 49 des Schweißstempels 44 liegen. In diesen Vorsprüngen sind gabelartige Aussparungen 50 gebildet. Diese Aussparungen 50 dienen zur Vorpositionierung der Schnurpaare.
  • Die aktive Fläche 47 des Schweißstempels 44 besitzt zwei in Längsrichtung verlaufende Nuten 51, deren Scheitel 52 mit den Scheiteln 53 der Aussparungen 50 des Gegenstempels 46 fluchten. Wenn beide Stempel in Schweißstellung sind, werden die durch die Aussparungen 50 positionierten Schnüre 16 genau in die Längsnuten 51 eingedrückt und ,rt festgehalten.
  • Jede Längsnut 51 besitzt eine querverlaufende Rippe 54, die etwa auf halber Länge der Längsnut 51 angeordnet ist.
  • Die Kante 55 der Querrippe 54 fluchtet dabei mit der aktiven Fläche 47 des Schweißstempels 44. Diese Kante 55 dient dazu, die Trennung einer zu verschweißenden Schnur durchzuführen.
  • In Figur 8 ist die Stellung der Stempel 44 und 45 im Moment des Schweißvorganges dargestellt. Gestrichelt ist sowohl rechts als auch links ein Paar von Schnüren 16 dargestellt, die bei Beheizung des Schweißstempels 44 in den Längsnuten 51 unter Druck verschweißt werden, wobei gleichzeitig das Schnurpaar von der Kante 55 der Rippe 54 durchgetrennt wird.
  • Diese Verschweißung findet dabei über eine gewisse Länge der Schnüre 16 statt, das zusätzliche Trennschweißen an den Enden selbst hat den Vorteil, daß die Schnüre selbst sich nicht aufdrösel n.
  • In den Figuren 9 bis 12 ist eine abgeänderte Ausführungsform der Schweißstempel nach den Figuren 5 bis 8 dargestellt, wobei aus Gründen der Vereinfachung in Figur 9 die Folie und die Schnüre weggelassen wurden. Der Schweißstempel 44 und der Gegenstempel 45 sind im Prinzip genauso aufgebaut wie bei der Ausführungsform nach Figur 9 bis 12. Zum Unterschied zu dort besitzt jedoch die aktive Fläche 47 des Schweißstempels 44 eine Quernut 56, die quer zu der Richtung der Längsnuten 51 verläuft und diese schneidet. Dabei ist die Tiefe der Quernut 56 etwa identisch mit der Tiefe der Längsnuten 51.
  • Die Andrückfläche 46 des Gegenstempels 45 ist mit einer quer zur Transportrichtung der Folie verlaufenden Trennrippe 57 versehen. die etwa dreieck-förmigen Querschnitt besitzt. Die Spitze des Dreiecks bildet dabei die Kante 58. In SchweiB-stellung, d.h. wenn der Schweißstempel 44 und der Gegenstempel 45 aneinander anliegen, kommt die Trennrippe 57 in die Quernut 56 zu liegen, so daß ein in einer Längsnut 51 liegendes Schnurpaar von der Kante 58 und der Trennrippe 57 trennverschweißt wird.
  • Diese Schweißstellung ist im Schnitt in Figur 12 dargestellt.
  • Aus Figur 10 geht die Lage der Trennrippe 57 mit ihrer Kante 58 ebenfalls hervor.
  • Leerseite

Claims (16)

  1. Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Herstellen von Schnurzugbeuteln Ansprüche ff l.ìVerfahren .1 Verfahren zum maschinellen Herstellen von Schnurzugbeuteln aus Folienbahnen, die an mindestens einer Längskante miteinander verbunden sind, bei dem Längsfalten zur Aufnahme der Schnüre gebildet und in die Längsfalten Ausnehmungen gestanzt werden, wobei der Abstand der Ausnehmung der Breite der Beutel entspricht, bei dem Schnüre in die Falten gelegt, die Falten durch Verschweißen geschlossen, Schnurabschnitte aus den Ausnehmungen herausgezogen, je zwei Schnüre an zwei Stellen miteinander verbunden und zwischen diesen Stellen durchgetrennt werden und die Folie zur Bildung der Beutel quer zur Längsrichtung trenngeschweißt wird, dadurch gekennzeichnet, daß Schnüre (16) aus verschweißbarem Material verwendet und nach dem Herausziehen der Schnurabschnitte trennverschweißt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die @@@@@abschnitte @enkrecht zur zur @@@ienebene herausgezogen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnüre (16) mit Ultraschall verschweibt werden.
  4. 4-. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vier Schnüre (16) in die Falten eingeführt und paarweise mit Abstand voneinander parallel gehalten werden.
  5. 5. Vorrichtung zum maschiniellen Herstellen von Schnurzugbeuteln mit einer Zuführeinrichtung für eine ggf. gefaltete Folie bzw. mit einer Falteinrichtung, einer Einrichtung zur Faltung von Schnurkanälen, einer Stanzeinrichtung zur Herstellung von Ausnehmungen in den äußeren Kanten der Schnurkanäle, einer Zuführeinrichtung für die Schnüre, einer Greifeinrichtung zum Herausziehen von Schnurabschnitten aus den Ausnehmungen und zum Verbinden und Abschneiden der Schnüre sowie einer Trennschweißeinrichtung für die Seitennähte der Beutel, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung (35) zwei einander gegenüberliegende, relativ zueinander bis zum gegenseitigen Anschlag bewegbare Stempel(44, 45) aufweist, von denen in Ausgangsstellung jeder auf einer anderen Seite der Folienbahn (11) liegt und von denen mindestens einer (44) zur Trennschweißung von Schnurabschnitten ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Stempel (44) feststehend ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein bewegbarer Stempel (45) eine Positioniereinrichtung (Aussparung 50) für die Schnüre(16) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Stempel (44) der Schweißstempel ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schweißstempel ein Ultraschall-Schweißstempel ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die aktive Fläche (47) des Schweißstempels eine der Anzahl der Schnurpaare entsprechende Anzahl von in Längsrichtung verlaufenden, etwa der Dicke der Schnurpaare entsprechende Nuten (51) und der bewegbare Gegenstempel (45) auf beiden Seiten (48) gabelartige Einschnitte (Aussparungen 50) aufweist, die in Schweißstellung mit den Längsnuten (51) fluchten.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Längsnut (51) eine Querrippe (54) mit einer Kante (55) aufweist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung für die Folie(11) bzw. die Falteinrichtung (21) und die Einrichtung (23) zur Faltung der Schnurkanäle (14) unterhalb eines Maschi nent i sc hes angeordnet sind und 1 e Transporlri(tuzungen der Folie (11) oberhalb und unterhalb dcs IlsLhcs einander entgegengesetzt verlaufen.
  13. 13. Vorrichtung zum maschinellen Herstellen von Schnurzugbeuteln, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar an ihrem Ende eine Füll- und Schließvorrichtung (41) für die hergestellten Schnurzugbeutel ,vorzugsweise L-förmig angeordnet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß etwa die Hälfte des Transportweges der Folie (11) unter Umkehrung der Transportrichtung oberhalb des übrigen Teils verläuft, wobei die Bearbeitungsstationen auf beide Abschnitte des Transportweges aufgeteilt sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schweißstempel (44) eine die Längsnuten (51) durchsetzende Quernut (56) und der Gegenstempel (46) eine in Schweißstellung in die Quernut (56) eingreifende Trennrippe (57) aufweist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß in Schweißstellung die Kante (58) der Trennrippe (57) auf dem Boden der Quernut (56) anliegt.
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