DE2622393A1 - Verfahren und vorrichtung zum verpacken von gegenstaenden - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum verpacken von gegenstaendenInfo
- Publication number
- DE2622393A1 DE2622393A1 DE19762622393 DE2622393A DE2622393A1 DE 2622393 A1 DE2622393 A1 DE 2622393A1 DE 19762622393 DE19762622393 DE 19762622393 DE 2622393 A DE2622393 A DE 2622393A DE 2622393 A1 DE2622393 A1 DE 2622393A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- packaging material
- shoes
- objects
- wrapping
- shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B51/00—Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
- B65B51/10—Applying or generating heat or pressure or combinations thereof
- B65B51/26—Devices specially adapted for producing transverse or longitudinal seams in webs or tubes
- B65B51/30—Devices, e.g. jaws, for applying pressure and heat, e.g. for subdividing filled tubes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B9/00—Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
- B65B9/06—Enclosing successive articles, or quantities of material, in a longitudinally-folded web, or in a web folded into a tube about the articles or quantities of material placed upon it
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
- Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
- Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, D1PL.-PHYS. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
st /sc 8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820 MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
FMC Corporation
1105 Coleman Avenue
San Jose, California 95106, USA
Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen gemäß dem Oberbegriff des
Hauptanpruchs und des ersten Vorrichtungsanspruchs.
Die Erfindung befaßt sich allgemein mit Verpackungsmaschinen
zum Herstellen von mit Gegenständen gefüllten, an den Enden gekräuselten Packungen aus einem flachen Bahnenmaterial, das
in einen Schlauch überführt wird, der die Gegenstände im Inneren aufnimmt. Die Erfindung befaßt sich insbesondere
mit einer Verpackungsmaschine, die alle vier Seitenflächen des Verpackungsmaterials nach innen einschlägt.
609849/0744
Verpackungsmaschinen, die Schläuche aus Verpackungsmaterial oder Folie um im Abstand liegende Gegenstände
herum herstellen, sind bekannt. Die US-PS 2 546 721 beschreibt eine derartige Maschine, die Packungen um Gegenstände
herum herstellt und Faltrollen an Nocken-gesteuerten Schwenkarmen aufweist, die die VerpackungsSeiten
in einer Station stromaufwärts einer quergerichteten Kräusel-und Schneidstation einschlagen oder nach innen
falten. Noc.ke.nges teuer te Einschlagvorrichtungen sind zur
Zeit üblich, gestatten jedoch keine Verkürzung der Verpackungslänge, da sich die Einschlagorgane nicht während
des Einschlagvorganges mit der Bahn bewegen und die Nocken unter ungünstigem Winkel übermäßig belastet werden. Die
Zuverlässigkeit des Einschlagvorganges läßt nach, wenn die Verpackungslänge auf ein Mindestmaß ,gebracht wird.
Die üS-PS'en 3 090 174 und 3 439 174 beschreiben eine Kombination einer Schweiß-und einer Einschlagvorrichtung,
die stärk eingeschlagene Einschläge zwischen den im Abstand liegenden Gegenständen in einem schlauchförmigen
Verpackungsmaterial auf allen vier Seiten der Verpackung herstellt. Diese Patente schlagen jedoch eine Reihe von
im gleichen Abstand liegenden flexiblen Einschlagfingern vor, die an oberen und unteren flexiblen Riemen befestigt
sind und die oberen und unteren Flächen des Verpackungsmaterialschlauches nach innen drücken. Diese oberen und
unteren Einschlagfinger sind begrenzt auf eine spezielle Packungsgröße und gestatten keine Anpassung an verschiedene
Packungsgrößen. Sie sind nicht beheizt und lassen das Verpackungsmaterial nicht zusammen--haften, und ;sie.nüssen außerdem
in Berührung mit dem Verpackungsmaterial über einen im wesentlichen linearen Weg und bis zu dem Punkt unmittelbar
vor der Schweißvorrichtung verbleiben.
Die erfindungsgemäße Lösung ist im wesentlichen gekennzeichnet durch die Merkmale des kennzeichnenden Teilsdes
Hauptanspruches und des ersten Vorrichtungsanspruchs.
609849/0744
Die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine bildet einen Schlauch aus Verpackungsmaterial oder-Folie um kontinuierlich
bewegte Reihen von relativ dicht aufeinanderfolgenden Gegenständen herum. Luft wird aus dem Schlauch
in der Einschlagstation entweder durch ein flaches Saugrohr abgesaugt, das zwischen die Gegenstände und das Verpackungsmaterial
geführt wird, oder durch Perforationen in dem Verpackungsmaterial entfernt, die einen Austritt
der Luft gestatten und anschließend verschlossen werden, wenn die Enden oder Klappen der Packungen über den Perforationen
oder zwischen den Perforationen und den verpackten Gegenständen verschweißt werden.
Die im Abstand liegenden Gegenstände und das schlauchförmige
Verpackungsmaterial, das vorzugsweise einen schweißbaren oder thermoplastischen Anteil enthält, werden
zunächst durch eine Einschlagstation gefördert, die eine umlaufende Exnschlagvorrxchtung umfaßt, die zugleich alle
vier Seitenflächen des Verpackungsmaterialschlauches nach innen einschlägt und zugleich Hitze und Druck auf das
Material in einer Weise ausübt, daß die eingeschlagenen Flächen teilweise miteinander verschweißt werden.
Stromabwärtige Riemen, die zwischen der Einschlagstation und der Schweißstation angeordnet sind, erfassen das Verpackungsmaterial
und die eingeschlossenen Gegenstände und dienen zum Spannen des schlauchförmigen Materials in dem
Einschlagbereich, so daß sichergestellt ist, daß exakte Einschlaglinien entstehen, die von den vier nebeneinanderliegenden
Ecken des Gegenstandes ausgehen. Die stromabwärtigen Riemen werden schneller angetrieben als das schlauchförmige
Material zugeführt wird, und sie erfassen das Verpackungsmaterial mit ausreichender Kraft, um dieses zu
spannen, gestatten jedoch ein Gleiten zwischen den Riemen
609849/0744
und dem Schlauchmaterial während der Verkürzung des Zwischenraumes zwischen den Gegenständen beim Einschlagvorgang.
Seitliche Riemen erfassen den Gegenstand stromaufwärts der Einschlagstation mit ausreichender
Kraft, daß ein Gleiten auf Grund der stromabwärts ausgeübten Spannungskräfte verhindert wird.
Diese stromaufwärtigen und stromabwärtigen Riemen stellen eine angemessenen Spannung des schlauchförmigen
Verpackungsmaterials sicher, so daß scharfe Faltlinien entstehen, die sich von den vier Ecken jedes
verpackten Gegenstandes aus erstrecken.
Die teilweise verschweißten oder verklebten Enden oder Klappen werden sodann durch eine Schweiß- und Schneidstation
bewegt, die das eingeschlagene und teilweise verschweißte Verpackungsmaterial zwischen dem ersten
und dem nächsten Gegenstand kräuselt und verschweißt und zugleich die vorderste Packung in Querrichtung von
dem Schlauchmaterial abtrennt.
Die Verwendung der von vier Seiten her arbeitenden Einschlagvorrichtung
führt zu Packungen mit verringerter Schnittlänge, so daß die Verpackungsmaterialkosten reduziert
werden und das Aussehen der Verpackungen verbessert wird, da die gekräuselten Enden stark eingeschlagen
sind und den verpackten Gegenstand nur geringfügig überragen. Das erfindungsgemäße Verfahren und die
erfindungsgemäße Vorrichtung sind insbesondere vorteilhaft beim Verpacken von relativ hohen Gegenständen, bei
denen ein starker Einschlag wesentlich ist, wenn ein übermäßiges und schlechtaussehendes Überstehen der Enden
verhindert werden soll.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet eine kontinuierliche Bewegung der von vier Seiten her arbeitenden
Einschlagvorrichtung einer Verpackungsmaschine. Die Ver-
609849/0744
packungsmaschine benötigt beim Verpacken von im Abstand
liegenden Gegenständen nur sehr wenig Material. Wesentlich ist das gleichzeitige Einschlagen der vier
Seitenflächen des Verpackungsmaterial in einer einzigen Station. Alle vier Einschlagflächen der Einschlagvorrichtung
bewegen sich mit der Bahn mit etwa deren Geschwindigkeit während des gesamten Einschlagvorganges.
Eine Einstellung der Geschwindigkeit und eine Zeitsteuerung ist möglich, so daß die Einschlagvorrichtung
den Einstellbereich der Verpackungsmaschine in Bezug auf verschiedene Packungsgrößen nicht beeinträchtigt.
Es sind Einrichtungen zum teilweisen Schweißen der eingeschlagenen, überstehenden Enden an der Verpackungsstation
vorgesehen, so daß der Einschlag während der anschließenden überführung zu einem abschließenden
Kräuseln, Schweißen und Abtrennen beibehalten wird. Weiterhin sind Einrichtungen vorgesehen, die ein übermäßiges
Luftpolster innerhalb des1 Schlauches während des Einschlagvorganges verhindern.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der beigefügten Zeichnungen näher
erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Verpackungsmaschine mit einer von vier Seiten arbeitenden, umlaufenden Einschlagvorrichtung;
Fig. 2 ist eine schematische Seitenansicht der Verpackungsmaschine der
Fig. 1;
609849/0744
Fig. 3 ist eine schematische perspektivische Darstellung der Einschlagvorrichtung, der Schweißvorrichtung
und der stromabwärtigen Riemen;
Fig. 4 ist eine vergrößerte Seitenansicht der Einschlag-und Schweißstation,
die teilweise aufgebrochen und teilweise aufgeschnitten ist;
Fig. 5 ist ein vergrößerter Querschnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 4
und zeigt die Einschlagvorrichtung in der Einschlagstellung;
Fig. 6 ist eine vergrößerte Seitenansicht der Halterung der Einschlagvorrichtung
zur senkrechten Einstellung der Einschlagvorrichtung;
Fig. 7 ist ein senkrechter Schnitt entlang
der Linie 7-7 in Fig. 5 und zeigt ein Getriebe für eine seitliche Einschlageinheit;
Fig. 8 ist ein vergrößerter senkrechter
Schnitt entlang der Linie 8-8 in Fig.4 und zeigt die Schweißvorrichtung und
einige Antriebsteile für die Einschlagvorrichtung und die Schweißvorrichtung;
Fig. 9 ist eine Draufsicht der Eingangs-Riemenanordnung und zeigt zugleich einen
Teil der stromabwärtigen Riemenanordnung zur Veranschaulichung der Breiteneinstellung
für Packungen verschiedener Breite;
609849/0744
Fig. 10 ist ein Schnitt entlang der Linie
10-10 in Fig.9;
Fig. 11 ist eine Draufsicht auf die stromabwärtige
Riemenanordung; .
Fig. 12 ist ein Schnitt entlang der Linie 12-12 in Fig. 11;
Fig. 13 ist eine linke Seitenansicht der Einschlag- und der Schweißstation
und zeigt "metaradiale" Getriebe für die beiden Stationen;
Fig. 14 ist eine schematische perpektivische Darstellung des Antriebs der Verpackungsmaschine
;
Fig. 15 ist eine schematische, perspektivische Veranschaulichung der Arbeitsweise
der Einschlagvorrichtung und der Schweißvorrichtung;
Fig. 16 ist eine schematische Seitenansicht zur Veranschaulichung der Arbeitsweise
und der Zeitsteuerung der Einschlagvorrichtung und der Schweißvorrichtung
;
Fig. 17 ist eine Draufsicht entsprechend
Fig. 16;
Fig. 18 ist ein schematischer Querschnitt und veranschaulicht, daß die Drehachsen
der vier Einschlagschuhe gleiche Radien aufweisen und mit einer gemeinsamen, quergerichteten
Ebene senkrecht zu der Bewegungsbahn
609849/07U
der Gegenstände liegen;
Fig. 19 ist eine Stirnansicht der fertigen Packung;
Fig. 2 0 ist ein Querschnitt durch eine
abgewandelte Ausführungsform der Erfindung und zeigt eine Perforiervorrichtung
für die Bahn;
Fig. 21 ist ein Längsschnitt entlang der Linie 21-21 in Fig. 20;
Fig. 22 ist eine vergrößerte perspektivische Teildarstellung eines Perforationsmessers
und veranschaulicht die Form der Perforationszähne. '
Die Einschlagvorrichtung 20 für die vier Seiten der Verpackung gemäß der vorliegenden Erfindung (Fig.2 und 3) arbeitet
mit einer Schweißvorrichtung 22, einer Schlauchformvorrichtung 23 auf der Eingangsseite und einer Schlauchformvorrichtung
23' auf der Ausgangsseite einer Verpackungsmaschine 24 zusammen. Gegenstände A werden in Verpackungen P dicht
eingeschlossen, die aus einer Bahn W, vorzugsweise aus einem thermoschweißbaren oder thermoplastischen Verpackungsmaterial
hergestellt werden, das als Schlauch T (Fig. 15 bis 18) um die Gegenstände durch die Verpackungsmaschine 24 herum"gelegt wird.
Die Verpackungsmaschine 24 ist eine Verpackungsmaschine des Typs, wie er allgemein in der US-PS 2 882 662 der Anmelderin
beschrieben ist, aus der weitere Einzelheiten der Handhabung der Bahn und anderer Merkmale der Maschine zu entnehmen sind,
die jedoch als solche bekannt sind und hier nicht im einzelnen beschrieben werden sollen.
609849/0744
In herkömmlicher Weise werden die Gegenstände A in Abständen
auf einen endlosen Kettenförderer gelegt und durch Mitnehmer 28 auf dem Kettenförderer in Richtung
des Pfeiles 30 in Fig. 1 und 2 gefördert. Der Kettenförderer 26 bewegt die Gegenstände A durch eine Führung
32 hindurch, die aus dem Bahnmaterial um die in Abstand liegenden Gegenstände herum einen endlosen Schlauch T
formt. Die Bahn W wird von einer Vorratsrolle 34 durch Förderrollen 35 abgezogen, in Längsrichtung an der Unterseite
durch Flügelräder 36 verschweißt und durch die Führung 32 zur Herstellung der Schlauchform mit Hilfe der
angetriebenen, eingangsseitigen Riemen 37 und 38 (Fig.1) der Schlauchformvorrichtung 23 hindurchgezogen, die stromaufwärts
der drehbaren Einschlagvorrichtung 20 angeordnet ist. Die Riemen 37, 38 erfassen die Seitenwände des Schlauches
T, die sie gegen die Gegenstände A drücken, mit ausreichender
Kraft zum Antreiben der Gegenstände unter Beibehaltung
eines gewünschten Abstandes zwischen den Gegenständen, wie es ansich bekannt ist.
Wie am besten aus Fig.3 bis 5 hervorgeht, ist die Einschlagvorrichtung
2 0 in einer Einschlagstation TS angeordnet und umfaßt drehbare obere und untere Einschlaganordnungen 40,42
und drehbare seitliche Einschlaganordnungen 44, 46. Die oberen und unteren Einschlaganordnungen 40 und 42 werden durch eine
obere Welle und eine untere Welle 50 und 52 getragen, die in oberen Lagerblöcken 54 und unteren Lagerblöcken 55 gelagert
sind, zwischen denen zylinderische Distanzstücke 56 angeordnet sind. Die Wellen 50, 52 sind miteinander durch in Eingriff
stehende Zahnräder 57, 57'verbunden, die auf die Wellen
aufgekeilt sind und gleiche Größen aufweisen, so daß die Wellen mit der selben Drehzahl in entgegengesetzte Richtungen
angetrieben werden. Während des Einschlagvorganges wird die Luft aus dem Schlauch T durch ein flaches Saugrohr 59 (Fig.
bis 17) abgesaugt, das mit einer geeigneten Unterdruckquelle
verbunden ist und sich aus einer Position stromaufwärts des
609849/0744
Schlauches T in eine Position angrenzend an die Einschlagstation TS erstreckt.
Zur Anpassung an Chargen von Gegenständen, die sich in ihrer senkrechten Höhe unterscheiden können, ist es notwendig,
die Wellen 50, 52 in senkrechter Richtung einstellbar anzuordnen, damit sich der senkrechte Mittelpunkt der Gegenstände
in einer waagerechten Bahn in der Mitte zwischen den beiden Wellen 50, 52 bewegt. Daher sind die Lagerblöcke
54, 56 an den Enden der Wellen in einem senkrechten Gleitmechanismus
58 angeordnet, wobei der untere Lagerblock starr an dem Gleitmechanismus 58 befestigt ist und der obere
Lagerblock 54 in dem Gleitmechanismus 58 einstellbar ist. Zwei Zapfen 60 sind an einer oberen Brückenplatte 62 des
Gleitmechanismus 58 mit Hilfe von Muttern 64 befestigt und gestatten eine Einstellung des abwärts gerichteten
Druckes auf die oberen Lagerblöcke. Druckfedern 66 befinden sich zwischen dem oberen Lagerblock 54 und den
Zapfen €0 und gestatten eine begrenzte Aufwärtsbewegung
der oberen Welle 50 in Bezug auf die untere Welle 52. Der Gleitmechanismus 58 ist gleitend in einem senkrechten Schlitz
68 in der zugehörigen Wand eines Rahmens 70 der Verpackungsmaschine 24 angeordnet. Eine Brückenplatte 72 deckt die
Schlitze 68 ab und weist eine öffnung zur gleitenden Aufnahme einer Kopfschraube 74 auf, die in die Brückenplatte
des Gleitmechanismus 58 eingeschraubt ist und den Gleitmechanismus in der gewünschten Position mit Hilfe von Kontermuttern
76 festlegt.
In der dargestellten Ausführungsform umfaßt die obere Einschlaganordnung
40 (Fig.3, 4 und 5) einen radialen, oberen Einschlag-Schuh 78, der starr an der oberen Welle 50 mit
Hilfe von Kopfschrauben 82 befestigt ist. Der Schuh 78 weist
einen Fuß 84 zum Erfassen der Bahn mit einem äußeren, bogen-
609849/0744
förmig gekrümmten Mittelbereich 86 und ähnlich gekrümmten, jedoch ausgesparten Seitenbereichen 88 auf.
In gleicher Weise ist ein radialer, unterer Einschlagschuh 90 starr an der unteren Welle 52 mit Hilfe von
Kopfschrauben 94 befestigt. Der Schuh 90 umfaßt einen
Fuß 96 zum Erfassen der Bahn, der einen bogenförmig gekrümmten Mittelbereich 98 und ähnlich bogenförmig
gekrümmte, jedoch ausgesparte Seitenbereiche 100 aufweist.
Die beiden Schuhe 78 und 9o sind gegenüberliegend angeordnet und zeitlich so gesteuert, daß sie in einer
gemeinsamen senkrechten Ebene liegen, die die Achsen der beiden Wellen 50,52 enthält, wenn die beiden Schuhe
tangential zu einer waagerechten Ebene liegen und das Bahnmaterial zusammen mit den beiden angrenzenden Gegenständen
einschlagen. Der Zwischenräum zwischen den die Bahnoberflächen berührenden Mittelbereichen 86 und 98 der
oberen und unteren Schuhe in der Einschlagstellung ist etwa gleich der vierfachen Dicke des Bahnenmaterials.
Er beträgt beispielsweise 0,1 mm bei 0,025 mm Bahndicke. Die Seitenbereiche der oberen und unteren Schuhe sind
zurückgesetzt und gestatten die Bewegung der seitlichen Einschlagschuhe.
Zum Erwärmen der oberen und unteren Einschlagschuhe 78, auf Verbindungstemperatur weisen die Schuhe Heizungseinsätze
106 auf, durch die die das Band berührenden Oberflächen der Schuhe auf die Verbindungstemperatur erwärmt
werden. Die Heizungseinsätze sind mit nicht gezeigten Gleitringen einer elektrischen Stromquelle mit Hilfe von
Leitern verbunden, die sich durch Bohrungen in den Wellen 50, 52 erstrecken. Heizeinheiten dieser Art sind bei Schweißköpfen
üblich, wie sie in der zuvor erwähnten US-PS 2 546 beschrieben werden, auf die hier Bezug genommen wird.
609849/0744
Obwohl nur ein Einschlagschuh auf jeder Welle dargestellt ist, ist es beim Verpacken bestimmter Gegenstände, wie
insbesondere kurzer Gegenstände wünschenwert, zwei diametral
gegenüberliegende Einschlagschuhe auf jeder Welle 50, 52 zu verwenden.
Die seitlichen Einschlaganordnungen 44 und 46 stimmen im wesentlichen miteinander überein, so daß nur die
linke Einschlaganordnung 44 (Fig. 5 und 7) im einzelnen beschrieben werden soll. Gleiche Teile der rechten Einschlaganordnung
46 sollen im folgenden mit der selben Bezugsziffer unter Hinzufügung eines "a" bezeichnet werden.
Die linke Einschlaganordnung 44 umfaßt ein Getriebe 110
mit Buchsen 112, die auf der Welle 50 gelagert sind. Das Getriebe 110 wird gegen eine Drehung festgehalten und in
Längsrichtung der Welle 50 durch eine Einstelleinrichtung eingestellt. Die Einstelleinrichtuhg 114 umfaßt eine mit
Innengewinde versehene Stange 116, die an dem Getriebe
mit Hilfe von Einstellschrauben 117 und zugeordneten Aussparungen
in der Stange 116 in verschiedenen Positionen zu befestigen ist. Ein Ende der Stange, das das Innengewinde
aufweist, nimmt einen mit einem Außengewinde und einer Schulter versehenen Zapfen 118 auf. Der Zapfen 118
umfaßt einen erweiterten Kopf 118'zwischen seinen Enden,
der gegen eine Seite eines mit einer öffnung versehenen Armes 119 anliegt, der gegen einen zugehörigen oberen Lagerblock
54 geschraubt ist. Der mit Gewinde versehene Abschnitt des Zapfens 118 erstreckt sich durch die öffnung
in dem Arm und weist eine Einstellmutter 119'auf. Auf diese
Weise kann das Getriebe 110 in Längsrichtung auf der Welle eingestellt werden, so daß sich die Tiefe des seitlichen
Einschlages auf Grund der Drehung des Zapfens in beiden Richtungen ändert.
609849/07U
Ein schraubenförmig verzahntes Antriebszahnrad 120 in dem Getriebe 110 ist mit der Welle 50 durch einen Keil
122 mit erhöhtem Mittelbereich verbunden, der in einer Keilnut in der Welle angeordnet ist, so daß das Antriebszahnrad 120 mit der Welle gedreht wird und in Axialrichtung
auf der Welle beweglich ist. Das Antriebszahnrad kämmt mit einem angetriebenen, schraubenförmxgen Zahnrad
124 (Fig.7), das auf einer'Welle 126 befestigt ist, die in dem Getriebe 110 gelagert ist. Ein Stirnrad 128,
das starr auf der Welle 126 befestigt ist, kämmt mit einem Zahnrad 130, das auf einer Ausgangswelle 132 festgelegt
ist, die in dem Getriebe 110 gelagert ist und senkrecht nach unten vorspringt. Die Oberseite des Zahnrades 130
weist einen Abstand zu dem Antriebszahnrad 120 auf.
Der linke.Einschlag-Schuh 134 ist mit einer geteilten,
blockförmigen Nabe 136 verbunden, die starr an der Ausgangswelle 132 mit Hilfe einer Kopfschraube und eines
Ringes 140 befestigt ist. Die äußere, das Bahnmaterial erfassende Kante der seitlichen Einschlag-Schuhe 134, 134 a
ist bogenförmig mit einem Radius ausgebildet, der seitlich der Länge des Einschlag-Schuhe 134, 134 a ist. Dieser
Radius gleicht ebenfalls dem Radius des äußeren ümfanges des oberen Einschlag-Schuhs 78 und des unteren Einschlag-Schuhs
90.
Obwohl nur ein seitlicher Einschlagschuh erläutert worden ist, ist erkennbar, daß die Bezugsziffern denjenigen der
Bezugsziffern für die Schuhe auf den Wellen 50 und 52 entsprechen.
Wie am besten aus Fig.3 und 5 hervorgeht, werden alle zusammenwirkenden
Einschlag-Schuhe 78, 90, 134 und 134 a um ihre Achsen 50', 52', 132', 132 a' (Fig.18) mit der selben
Drehzahl gedreht. Während sie sich in Berührung mit dem Bahnmaterial befinden, gehen sie jeweils durch ihre axialen
Symmetrieebene hindurch. Diese Symmetrieebenen liegen senkrecht zu der Bahn des Gegenstandes und enthalten die Achsen
609849/0744
der Wellen 50,52,132 und 132 a. Zu diesem Zeitpunkt bewegen
sich die vier Einschlagschuhe in Eingriff mit der Bahn in der selben Richtung und etwa mit der selben Lineargeschwindigkeit
wie die Bahn am Berührungspunkt. Diese Geschwindigkeit ist etwas geringer als die Geschwindigkeit
des Gegenstandes A stromaufwärts der Vier Seiten-Einschlagvorrichtung
20. Zu diesem Zeitpunkt sind die äußeren Endbereiche„der seitlichen Einschlag-Schuhe 134, 134 a in dem
Zwischenraum zwischen den zugeordneten, ausgesparten Seitenbereichen 88 und 100 der oberen und unteren Einschlag-Schuhe
78 und 90.
Wie am besten aus Fig.3, 4 und 8 hervorgeht, ist die
Schwexßvorrichtung 22 zum Schweißen und Schneiden der Bahn in einer Schweißstation SS stromabwärts der Einschlagvorrichtung
20 vorgesehen, und sie umfaßt eine obere Welle 150 und eine untere We1IIe 152, die in Lagerblöcken
154 und 156 gelagert sind, die an dem Rahmen 70 in ähnlicher Weise wie die Lagerblöcke der Einschlagvorrichtungen
montiert sind. Die Wellen 150, 152 werden mit der selben Drehzahl in entgegengesetzte Richtung
durch miteinander kämmende Zahnräder 158 und 160 angetrieben.
Die obere Welle 150 trägt eine geschütze Kräuselstange
oder einen Schuh 162, der ein Messer 164 und eine elektrische
Heizanlage 166 aufnimmt, die mit einer bekannten Bürsten-und Gleitringanordnung über Leiter verbunden ist,
die sich durch eine Bohrung in der Welle 150 erstreckt. In ähnlicher Weise ist ein geschlitzter Amboss oder Schuh
170 an der unteren Welle 152 befestigt. Er weist, eine elektrische Heizeinlage 171 im Inneren auf, die mit einer
Bürsten-und Gleitringanordnung mit Hilfe innerer Leiter in Verbindung steht. Eine gerändelte, halbzylindrische
Stütze 174 für die Gegenstände ist mit der unteren Welle 152 verschraubt und dient zum Abstützen der Gegenstände,
609849/0744
die in die Schweißstation SS eintreten.
Da der Einschlagvorgang bewirkt, daß die Bahn oder Folie und der Zwischenraum zwischen den Gegenständen im Bereich
zwischen der Einschlagvorrichtung und der Schweißvorrichtung verkürzt wird, hat es sich erwiesen, daß die optimale Zeitsteuerung
derart ausgelegt wird, daß die Einschlagvorrichtung den Einschlagvorgang beendet, bevor die Schweißvorrichtung
die Bahn berührt. Die Zeitsteuerung der umlaufenden Einschlagvorrichtung
20 in Bezug auf die Schweißvorrichtung ist in Fig. 4 als um 180 versetzt dargestellt. Wenn der
Längsabstand zwischen den beiden Vorrichtungen konstant gehalten wird, kann die Zeitsteuerung der Schweißvorrichtung
in Bezug auf die Einschlagvorrichtung so weit geändert werden, daß eine Anpassung an Gegenstände unterschiedlicher Länge
erreicht wird. ,
Wie zuvor erwähnt wurde, ist es wün,schenwert, eine Spannung
auf den Bahn-Schlauch T auszuüben und Luft aus dem Schlauch während des Einschlagvorganges abzuziehen, damit feste Einschlaglinien
in dem Verpackungsmaterial von allen vier Ecken zweier nebeneinander liegender Gegenstände aus entstehen.
Zu diesem Zweck ist die zuvor erwähnte Schlauchformvorrichtung 23 auf der Eingangsseite (Fig.9 und 10) stromaufwärts der Einschlagvorrichtung
20 angeordnet, und die Schlauchformvorrichtung 23' auf der Ausgangsseite befindet sich zwischen
der Einschlagvorrichtung 20 und der Schweißvorrichtung Die Schlauchformvorrichtung 23 umfaßt die zuvor erwähnten
beiden endlosen Riemen 37 und 38. Da die Teile, die diesen Riemen zugeordnet sind, im wesentlichen die selben sind,
sollen nur die Teile des rechten Riemens 37 im einzelnen beschrieben werden, während gleiche Teile des linken Riemens
die selben Bezugsziffern unter Hinzufügung eines "a" erhalten.
609849/0744
Der Riemen 37 läuft um eine Antriebsrolle 184 und eine freilaufende Rolle 186 herum. Die angetriebene Rolle 184
ist an einer senkrechten Welle 188 befestigt, die in einem Getriebe 190 gelagert ist, das gleitend durch eine Schiene
192 des Rahmens 70 gehalten wird. Eine Antriebswelle 196,
die an dem Rahmen 70 gelagert ist, erstreckt sich durch beide Getriebe 190 und 190 a und ist antriebsverbunden
mit der zugehörigen senkrechten Welle 188 mit Hilfe eines rechtwinkligen Umlenkgetriebes 197. Eine längliche Keilnut
in der Antriebswelle 196 und zugehörige Keile 198 ermöglichen eine Querverschiebung der Welle in den Getrieben
190, 190 a unter Beibehaltung des Eingriffs mit der Welle
188 für die Antriebs-Rolle 184 und die nicht gezeigte Welle der Antriebs-Rolle 184 a. Die Antriebswelle 196 ist mit
Hilfe eines Kettentriebes 200 mit einer Welle 2 02 verbunden,
die in dem Rahmen gelagert ist und durch später beschriebene Einrichtungen angetrieben wird.
Die beiden Getriebe 190 und 190 a können zusammen-oder auseinandergeschoben
werden, so daß der Eingriffsdruck zwischen den seitlichen Riemen und dem Verpackungsmaterial einstellbar
ist und eine Anpassung an Gegenstände unterschiedlicher Breite möglich ist. Dies geschieht mit Hilfe einer Stange 204, die
in dem Rahmen 70 gelagert ist und an den entgegengesetzten Enden rechte und linke Gewinde aufweist. Die Gewindebereiche
der Stange liegen in komplementären, mit Gewinde versehenen Bereichen der beiden Getriebe. Die Stange 204 ist von Hand
drehbar mit Hilfe eines Handrades 205, das an dem Rahmen gelagert ist und mit der Stange 204 über einen Kettentrieb 206
verbunden ist.
Die freilaufende Rolle 186 ist auf einer senkrechten Welle
gelagert, die an einem in Längsrichtung einstellbaren Gleitstück zur Aufnahme des Riemens befestigt ist, das einem quer
verschiebbaren Schlitten 212 zugeordnet ist. Die Schlitten 212, 212 a werden in Querrichtung durch manuelles Drehen eines Handrades
214 eingestellt, das mit einer Stange 216 gekoppelt ist,
609849/0744
die in dem Rahmen 70 gelagert ist und rechts- und linksgängige Gewinde aufweist, die durch Bereiche mit ähnlichen Gewinden in
dem zugehörigen Schlitten 212, 212 a aufgenommen werden. Zugstangen
220, 220 a verbinden die Schlitten 212, 212 a mit den zugehörigen und mit diesen ausgerichteten Getrieben 190, 190 a.
Jede Zugstange weist einen senkrechten Flügel 222, 222 a auf, der an der jeweiligen Zugstange befestigt ist und ein Ende
einer Anzahl von Blattfedern 224, 224 a abstützt. Die anderen Enden der Blattfedern sind an einer Riemenführungsstange 22 6,
226 a befestigt, die die Riemen elastisch gegen das Verpackungsmaterial und die Gegenstände in diesem drückt. Eine
weitere Führungsstange 228 ist in der Mitte zwischen den Riemen 37, 38 angebracht und dient zum Abstützen der Gegenstände
bei ihrem Transport in Richtung des Abgabeendes der Verpackungsmaschine.
Die zuvor beschriebene Schlauchformvorrichtung 23 ist eine Einrichtung zum überführen der in dem Schlauch angeordneten
Gegenstände zu der Einschlagvorrichtung. Weitere Fördereinrichtungen, wie etwa obere oder untere Schlauchriemen oder
mehrere Paare von Flügelrädern können an Stelle der seitlichen Riemen verwendet werden, wenn bestimmte Gegenstände
gefördert werden.
Die Schlauchformvorrichtung -23' liegt zwischen der Einschlagvorrichtung
20 (Fig.4) und der Schweißvorrichtung 22 und umfaßt endlose Riemen 240 und 240 a (Fig.11 und 12).
Da die Teile, die den Riemen 240 und 240 a zugeordnet sind, im wesentlichen die gleichen sind, soll nur die rechte Anordnung
im einzelnen beschrieben werden, während die linke Anordnung mit den selben Bezugsziffern unter Hinzufügung
eines "a" bezeichnet wird.
Der Riemen 240 verläuft,wie Fig.12 zeigt, um eine Antriebs-Rolle
242, eine freilaufende Rolle 244 und eine Aufnahme-Rolle 246, die auf einem in Querrichtung verschiebbaren
609849/0744
Schlitten 248 angebracht sind. Die Antriebs-Rolle 242 ist auf einer Welle 250 gelagert und umfaßt einen rohrförmigen
Hals 251, der an einem Zahnrad 252 befestigt ist, das mit ^einem Zahnrad 254 kämmt, das mit Hilfe eines Gleitkeils
drehfest und axial einstellbar auf einer Welle 256 befestigt ist.Die Welle 256 ist in dem Rahmen 70 und in dem
Schlitten 248 gelagert und wird von der Welle 196 (Fig.9) durch einen Kettentrieb 258 angetrieben.
Zum Einstellen der Riemen 240 und 240 a in Querrichtung ist eine quergerichtete Einstellstange 260 an dem Rahmen
gelagert. Die Einstellstange umfaßt rechts-und linksgängige Gewinde, die in entsprechende Gewindebereiche in den
Schlitten 248 und 248 a eingreifen. Die Schlitten werden gleitend durch eine Schiene 261 auf dem Rahmen 70 aufgenommen.
Die Einstellstange 260 ist von einer entfernten Position aus von Hand mit Hilfe eines Handrades 263 (Fig.4
und 11) und eines Kettenrades 2 64 drehbar, die auf einer Welle 265 befestigt sind, die am Rahmen 70 gelagert ist.
Ein erster Kettentrieb 266 verbindet das Kettenrad 264 mit einem Doppel-Kettenrad 268, das auf einer Stummelwelle
270 gelagert ist. Das Doppel-Kettenrad 268 ist mit einem Kettenrad 271 auf der Einsteilstange 260 mit Hilfe
einer Kette 272 verbunden.
Die zuvor beschriebene Schlauchformvorrichtung ist eine Einrichtung zum Fördern der in dem Schlauch untergebrachten
Gegenstände zwischen der Einschlagvorrichtung und der Schweißvorrichtung. Weitere Fördereinrichtungen, wie etwa obere
und untere Riemen oder Ketten können für bestimmte Typen von Gegenständen vorgesehen sein.
Eine Stützplatte 274 für die Gegenstände ist and dem Rahmen 70 zwischen den Riemen 240, 240 a zum Abstützen der verpackten
Gegenstände nach dem Einschlagen des Schlauches T vorgesehen. Nach dem Passieren der Schweißvorrichtung SS
bewegen sich die Gegenstände auf einen geeigneten Abgabe-
609849/0744
förderer 276 (Fig.4), der sie aus der Maschine austrägt.
Ein derartiger Förderer umfaßt beispielsweise ein endloses Band 278, dessen oberes Trum etwa in der selben
Höhe wie die Stützplatte 274 liegt. Das Band 278 läuft um eine Antriebsrolle 280, die auf einer im Rahmen 70
gelagerten Welle 282 befestigt ist, eine angetriebene Rolle 284, die auf einer im Rahmen gelagerten Welle 286
befestigt ist und eine Spannrolle 288 herum, die auf einer Achse 290 gelagert ist, die an dem freien Ende
eines Aufnahmearms 292 befestigt ist, der in einer eingestellten Position auf eine Achse 294 geklemmt ist, die
am Rahmen befestigt ist. Der Abgabeförderer 276 wird von einer Zwischenwelle 296 der Schneid-und Schweißvorrichtung
mit Hilfe eines Kettentriebes 298 angetrieben, der zwischen der Welle 296 und einer Stummelwelle 299 liegt. Ein Kettentrieb
300 (Fig. 14) befindet sich zwischen der Stummelwelle 299 und der Welle 282. Die Welle 296 wird durch einen
später erläuterten Antrieb angetrieben.
Während die stromaufwärtigen Riemen 37,38 (Fig.9) so eingestellt
sind, daß sie den Schlauch und die Gegenstände in diesem fest erfassen, sind die stromabwärtigen Riemen
240, 240 a derart eingestellt, daß sie einen geringen Druck ausüben, durch den der Schlauch festgehalten wird,
wenn die Einschlagblätter den Schlauch erfassen und die Folie nach innen drücken. Der leichte Druck zwischen den
Riemen und der Folie reicht aus, um exakte Einschlaglinien zu bilden, gestattet jedoch ein Gleiten zwischen der Folie
und den Riemen 240, 240a, damit sich der Schlauch während des Einschlagvorganges verkürzen kann.
Im Normalfalle werden die Riemen 240, 240 a mit einer Geschwindigkeit
angetrieben, die geringfügig höher liegt als die Geschwindigkeit der Riemen 37,38, so daß die gewünschte
Spannung entsteht und die in dem Schlauch befindlichen Gegenstände
auf einen maximalen Abstand gebracht werden, der durch
609849/0744
das eingeschlagene Verpackungsmaterial ermöglicht wird, wobei das Material an der Einschlagvorrichtung teilweise
geschweißt wird, wie zuvor erwähnt wurde. Diese Trennung der Gegenstände auf ihren maximalen Abstand nach dem Einschlagvorgang
bringt die Gegenstände auf maximale Distanz, so daß sie einfacher zwischen die Schuhe 162, 170 der
Schweiß-und Schneidvorrichtung SS eintreten können (Fig.4).
Wenn dagegen die verpackten Gegenstände einen etwa quadratischen Querschnitt aufweisen so daß ein Einschlagen des
Verpackungsmaterial und ein Festhalten in der eingeschlagenen Stellung in der Einschlagvorrichtung schwierig ist,
können die Bänder 240, 240a geringfügig langsamer als die Bänder 37, 38 angetrieben werden, so daß ein Auseinanderfalten
der eingeschlagenen Materials verhindert wird. In diesen Fällen wird in dem Schlauch T während des Einschlagvorganges
eine ausreichende Spannung aufrecht erhalten, da
der stromabw artige Gegenstand sich in Richtung des stromauf-wertigen
Gegenstandes auf Grund der Zugkräfte bewegt, die auf den Gegenstand während des Einschiagens der Schlauchfolie
ausgeübt wird. Wenn eine zusätzliche Zugkraft erforderlich ist, wird eine Führungsstange mit elastischer
Oberfläche, die nicht gezeigt, jedoch den Führungsstangen 226, 226a gemäß Fig.9 ähnlich ist, oberhalb des Bahnmaterials
zwischen der Einschlagvorrichtung und der Schweißvorrichtung angeordnet, so daß die Bahn unter Ausübung einer Reibung erfaßt
und der Gegenstand zwischen der unteren Führungsstange 228 und der oberen Führungsstange festgehalten wird. Ein
derartiger Reibungsangriff wirkt einer Rückwärtsbewegung des am weitesten vorne liegenden Gegenstandes während des
Einschlagvorganges entgegen, so daß die Bahn während des Einschlagvorganges gespannt wird. Geschwindigkeitsänderungen
zwischen den beiden Riemenanordnungen oder Schlauchformvorrichtungen können durch Einstellung des Antriebsverhältnisses
oder durch Auswahl entsprechender Kettenrädergrößen erreicht werden.
60984 9/07U
Ein Antriebsmechanismus 310 (Fig.14) dient zur Steuerung
des Betriebs der verschiedenen Bestandteile der Verpackungsmaschine 24. Obwohl nur Einzelheiten der meisten Bestandteile
des Antriebsmechanismus als solche bekannt sind, soll die generelle Anordnung der verschiedenen Bauteile beschrieben
werden, damit die Gesamtfunktior der Maschine und die Einstellung der verschiedenen Bauteile in Bezug aufeinander
erkennbar werden.
Der Antriebsmechanismus 310 umfaßt einen Hauptantriebsmotor 312, der mit einem ersten, rechtwinkligen Umlenkgetriebe
314 über einen Riementrieb 316 verbunden ist. Eine Ausgangswelle 318 des Umlenkgetriebes 314 ist mit
einem zweiten Getriebe 320 verbunden, dessen eine Ausgangswelle über eine Antriebswelle 322 mit einem dritten,
rechtwinkligen Umlenkgetriebe 324 verbunden ist. Die Ausgangswelle des dritten Umlenkgetriebes 324 ist über Eingangs-Zahnräder
326,328 und 330 mit einer Eingangswelle 332 eines Differenzialgetriebes 334 verbunden. Ein Kettentrieb
336 verbindet die Welle 332 des Differenzialgetriebes mit dem drehbaren Gehäuse 338 eines Planetengetriebes 340.
Ein Zahnkranzgehäuse 339 des Planetengetriebes 340 ist über ein Kettentrieb 344 im Verhältnis 1:1 mit einer Welle
345 verbunden, die eine Umdrehung bei jedem Durchgang eines Gegenstandes durch die Maschine durchführt. Die Welle 345
ist mit einer Eingangswelle 26a (Fig.2) des Kettenförderers 26 über einen Kettentrieb 34 6 antriebsverbunden und treibt
den Kettenförderer 26 in der Richtung des Pfeiles 30 durch Fig.2. Zur zeitlichen Steuerung der Mitnehmer 28 des Kettenförderers
26 mit anderen Bauteilen der Verpackungsmaschine ist ein nicht gezeigtes Sonnenrad des Planetengetriebes 340
mit einer Welle 348 verbunden, die in Bezug auf das Gehäuse 338 und das Zahnkranzgehäuse 339 gedreht wird. Die Sonnenrad-Welle
348 stützt das Gehäuse 338 und das Zahnkranzgehäuse 339 drehbar ab, und sie wird in Bezug auf beide Gehäuse
durch eine Kurbel 350 und einen Getriebezug 352 an-
6Ö9843/Ö744
getrieben. Die Kurbel 350 und das nicht gezeigte Sonnenrad werden in einer gewünschten, festliegenden Position
während des Betriebs der Maschine durch einen Vorsprung der Kurbel und eine zusammenwirkende öffnung einer Lochplatte
354 festgehalten.
Das Differenzialgetriebe 334 ist als solches bekannt.
Die Eingangswelle 332 treibt eine Ausgangswelle 360 über Zahnräder an, die auf den beiden Wellen angeordnet sind
und miteinander durch kämmende Zahnräder in Verbindung stehen, die durch einen drehbaren Zahnkranz getragen
werden. Zur Änderung der Drehzahl der Ausgangswelle 3 60 in Bezug auf diejenige der Eingangswelle 332 ist ein
Korrekturmotor 370 mit einer Steuerwelle 3 72 über ein Kettentrieb 374 verbunden. Auf die Steuerwelle ist ein
nicht gezeigtes Ritzel aufgekeilt, das mit dem zuvor erwähnten Zahnkranz in Eingriff stehip. Der Korrekturmotor
dient dazu, die Ausgangsdrehzahl der Ausgangswelle 3 60 zum Zwecke der Steuerung der Drehzahl der verschiedenen
Teile zu ändern, die auf die Bahn stromaufwärts der Einschlagvorrichtung 20 einwirken.
Der Korrekturmotor 370 wird gesteuert durch einen Wählschalter 376 (Candy-Schalter), der mit einer nicht gezeigten
Lichtschrankenanordnung zusammenwirkt, die einen Aufdruck oder dergleichen auf der Bahn abtastet und den
Aufdruck in gewünschte zeitliche Zuordnung zu den Mitnehmern 28 des Kettenförderers bringt. Diese Bauteile
sind in der Verpackungsindustrie üblich.
Ein Zahnrad 380 auf der Ausgangswelle 360 des Differenzialgetriebes
334 treibt ein Eingangs-Zahnrad 382 eines unabhängigen Regelgetriebes 384 an. Das Regelgetriebe 384 ermöglicht
Drehzahländerungen bis zu einem Verhältnis von etwa 6:1 durch manuelle Drehung eines Handrades 386 und
einer Steuerwelle 388, soweit erforderlich.
809849/0744
Ein erster Kettentrieb 390 liegt zwischen einer Ausgangswelle 392 des Regelgetriebes 384 und einer Welle
394. Die Welle 394 ist mit den Förderrollen 35 (Fig.2) für die Bahn durch einen Kettentrieb 396 verbunden, so
daß ein angemessener Vorschub für jeden Verpackungszyklus eingestellt werden kann.
Ein zweiter Kettentrieb 400 verbindet die Ausgangswelle 392 mit einer freilaufenden Welle 402, die mit
einer unteren Kegelwelle 404 eines ersten einstellbaren Kegelriemengetriebes 406 über einen Kettentrieb 408 verbunden
ist. Ein bei Kegelgetrieben üblicher Treibriemen 410
verbindet den unteren Kegel 412 mit dem oberen Kegel 414,
der das Flügelrad 36 (Fig.2) durch einen Kettentrieb 416
antreibt. Ein Kettentrieb 418 verbindet die untere Kegelwelle 404 mit der unteren Kegelwelle 419 eines zweiten,
einstellbaren Kegelriemengetriebes 420, dessen obere Kegelwelle 422 mit der Welle 202 (Fig.9) der Schlauchfaltvorrichtung
23 über einen Kettentrieb 424 verbunden ist. Wie zuvor erwähnt wurde, ist die Welle 196 der stromaufwärtigen
Schlauchformvorrichtung 23 mit der Welle 256 der stromabwertigen Schlauchformvorrichtung 23' über ein
Kettentrieb 258 verbunden. Daher werden alle Bahnantriebsteile durch das Differenzialgetriebe 334 und das Regelgetriebe
384 gesteuert. Die beiden Kegelriemengetriebe und 420 gestatten die Einstellung der Geschwindigkeiten
des Flügelrades 36 und der äußeren Oberflächen der Schlauchformvorrichtungen 23 und 23' zu der Steuerung einer optimalen
Spannung des Bahnmaterials.
Die Einschlagvorrichtung 20, die Schweißvorrichtung 22 und der Abgabeförderer 276 (Fig.4) werden angetrieben durch eine
zweite Ausgangswelle 430 des Getriebes 320. Die zweite Ausgangswelle 430 ist mit einer Zwischenwelle 432 (Fig.8, 13 und
14)durch einen Kettentrieb 434 verbunden. Die Zwischenwelle
432 ist mit einer Zeitsteuerwelle 436 über Zahnräder 438
609849/0744
verbunden. Die Zeitsteuerwelle trägt ein Handrad 440
zur manuellen Betätigung des Antriebszuges und zur Erleichterung von Einstellvorgängen. Die Zwischenwelle
432 ist ebenfalls mit einer ersten Antriebswelle 442 mit Hilfe eines Kettentriebs 444 verbunden. Auf die
Antriebswelle ist weiterhin ein Antriebsrad 446 eines "metaradialen" Getriebes aufgekeilt. Die Antriebswelle
442 wird bei jedem Durchgang eines Paketes durch die Maschine einmal gedreht. Die Nockenwelle des Wählschalters
376 wird bei jeder Umdrehung der Antriebswelle 442 mit
Hilfe von Kettentrieben 447, 448 und 449 einmal gedreht (Fig. 14).
Das "metaradiale" Antriebsrad 446 gehört zu einem ersten "metaradialen" Getriebe 450, das in der GB-PS 1 362
der Anmelderin beschrieben ist, auf die h'ier Bezug genoHimen
wird.
Die Funktion des Slmetaradialen" Getriebes 450 (Fig. 13)
besteht darin, die Einschlagvorrichtung 20 um eine Umdrehung bei jedem Durchgang eines Paketes durch die
Verpackungsmaschine zu drehen, die Umfangsgeschwindigkeit
der Einschlag-Schuhe 73 B 90, 134, 134a (Fig.3)
während jeder Umdrehung jedoch so zu ändern, daß ihre durchschnittliche Lineargeschwindigkeit im wesentlichen
derjenigen des Verpackungsmaterials während des Einschlag-"/organgen
estsprieiit. Wenn swei Einsehlagschuhe auf jeder
der J1JeIl-SE SOj, 52 angeordnet sindj, "feist das "metaradiale"
Getriebe 450 eine solche Übersetzung auf ff daß die Wellen
5öj 52 jewsils um eine halbe Umdrehung bei jedem Durchgang
eines Gegenstandes durch die Maschine gedreht werden.
Bas ::iüetaradialeEi Getriebe 450 (Fig. 8 bis 13) umfaßt
kurzgesagt das Antriebsrad 446, das einen Schlitz 454
aufweist, der ein nachlauf rad 456 aufnimmt j, das an einem
Zahnrad 453 gelagert isto Bas Zahnrad 458 ist starr mit
einer Wells 459 vsr£rafficlea? die in einem Einsteilarm 460
gelagert ist /FIg0IS). d®r usi eine Sfeunanelwelle 462 schwenk-
bar und über einen bogenförmigen Bereich durch eine Einstelleinrichtung
464 einstellbar ist. Die Einstelleinrichtung 464 umfaßt eine Gewindespindel 4 66, die in Querrichtung
um eine Stummelwelle 468 eingeschraubt ist, die in dem Einstellarm 460 schwenkbar ist, zwei Universalgelenke
469, eine Verbindungswelle 470 und eine Einstellwelle 472 mit einem Steuerknopf 474. Durch Drehung des
Steuerknopfes wird daher der Einstellarm 460 und das Zahnrad 454 schwenkbar eingestellt, und der Arm wird
sodann in der gewünschten Position durch eine mit Gewinde versehene Blockierungsklammer 476 festgelegt, die
sich durch einen bogenförmigen Schlitz 477 in dem Einstellarm erstreckt. Diese Einstellung verändert den Versatz
zwischen der Antriebswelle 442 und der Ausgangswelle 459 und stellt daher die zyklische Drehzahländerung
zur Anpassung an den Verpackungsvorgang ein. Das Zahnrad 458 kämmt mit einem Zahnrad 478, das auf der Stummel-
welle 462 gelagert ist. Das Zahnrad 478 kämmt mit einem Antriebszahnrad 486, das auf einer Stummelwelle 488 gelagert
ist. Das Antriebszahnrad 486 kämmt mit einem Zahnrad
490 auf der unteren Welle 52 der Einschlagvorrichtung Da die Höhe der unteren Welle 52 zur Anpassung an Gegenstände
unterschiedlicher Dicke einstellbar sein muß, ist das Zahnrad 486 auf der Stummelwelle 488 gelagert, die
an einem Arm 492 befestigt ist, der um die Stummelwelle 462 schwenkbar und an dem Rahmen 70 in einer eingestellten
Position durch Schrauben 494 befestigt ist, die sich durch Schlitze 496 in dem Arm 492 erstrecken.
Wie aus Fig. 4 und 14 hervorgeht, verbindet der Kettentrieb
447 die "metaradiale" Antriebswelle 242 des ersten "metaradialen" Getriebes 450 mit der zuvor erwähnten zweiten
"metaradialen" Antriebswelle 296 eines zweiten "metaradialen" Getriebes 504, das ein Zahnrad 506 (Fig.13) auf
der unteren Welle 52 der Schweißvorrichtung 22 antreibt. Das zweite "metaradiale" Getriebe 504 ist im wesentlichen
so aufgebaut wie das erste Getriebe 450 und soll daher nicht im einzelnen beschrieben werden. Es ist jedoch zu
609849/0744
erwähnen, daß das zweite Getriebe 504 unabhängig von dem ersten Getriebe durch einen Knopf 508 und eine Einstellspindel
510 einstellbar ist, wie aus Fig. 13 ohne weiteres hervorgeht.
Wie zuvor erwähnt wurde, wird der Abgabeförderer 276 (Fig.4) durch die Zwischenwelle oder Antriebswelle 296
des zweiten "metaradialen" Getriebes mit Hilfe des Kettentriebs 298 angetrieben.
Obwohl die Arbeitsweise der Verpackungsmaschine 2 4 in Verbindung mit der Beschreibung der einzelnen Bauteile
erläutert worden ist, soll im folgenden eine vollständige Darstellung dieser Arbeitsweise gegeben werden.
Vor dem Zuführen der Gegenstände A mit bestimmter Größe und Form auf den Kettenförderer 26 (Fig.2) werden die
verschiedenen Bestandteile der Verpackungsmaschine 24 zunächst mechanisch auf diese Größe und Form eingestellt.
In diesem Zusammenhang werden die senkrechte Höhe der Einschlagvorrichtung 20 (Fig.4) und der Schweißvorrichtung
22 so eingestellt, daß die Gegenstände in senkrechter Richtung in der Mitte zwischen den oberen und unteren
Einschlag-Schuhen 78, 90 und Schweiß-Schuhen 162, 170 liegen. Die Schweiß-Schuhe 162, 170 sind in ihrer Winkelstellung
in Bezug auf die Einschlag-Schuhe 78, 90 zeitlich so eingestellt, daß beide den Bereich der Bahn zwischen
den Gegenständen zu einem geeignetem Zeitpunkt in Abhängigkeit von der Länge der Gegenstände erfassen. Wie zuvor erwähnt
wurde, ist es wünschenswert, daß die Einschlag-Schuhe ihren Arbeitsgang zwischen zwei stromaufwärtigen Gegenständen
beenden, bevor die Schweiß-Schuhe das eingeschlagene Material zwischen zwei stromabwärtigen Gegenständen
erfassen. Die erforderliche anfängliche Winkeleinrichtung kann dadurch erreicht werden, daß eines der Kettenräder
des Kettentriebes 447 in Bezug auf das andere Kettenrad
60 9 849/0 744
vor-oder zurückgedreht wird. Die Drehzahl des einstellbaren Hauptantriebsmotors 312 (Fig.14) wird so eingestellt,
daß die gewünschte Geschwindigkeit der Gegenstände durch die Maschine hindurch entsteht, und das Handrad des Regelgetriebes
384 und die beiden einstellbaren Kegelriemengetriebe 406 und 420 werden so eingestellt, daß das Verpackungsmaterial
die richtige Geschwindigkeit erhält. Die Mitnehmer 28 des Kettenförderers 26 werden vorgerückt oder
zurückgerückt durch Betätigung der Kurbel 350, die das Planetengetriebe 340 in gewünschter Weise einstellt. Obwohl
der Kettenförderer 26 mit den in vorbestimmten Abstand liegenden Mitnehmern 28 geringfügig langsamer oder
schneller als das Verpackungsmaterial angetrieben werden kann, um geringe Unterschiede in der Länge der Gegenstände
auszugleichen, ist es bei großen Unterschieden vorzuziehen, einen anderen Förderer mit Mitnehmern in 'geeignetem Abstand
zu verwenden. Wenn bedrucktes Verpackungsmaterial verwendet wird, wird die Zeitsteuerung des Wählschalters 376 zunächst
so eingestellt, daß das bedruckte Material in die richtige Position in Bezug auf die Mitnehmer 28 gebracht wird. Nach
Beginn dieses Vorganges dienen eine nicht gezeigte fotoelektrische
Abtastvorrichtung und der Wählschalter 376 zu Betätigung des Korrekturmotors 376,, der das Differenzialgetriebe
vor-oder zurückrückt und die Bahn in geeigneter Lage in Bezug auf die Mitnehmer 28 hält.
Gemäß Fig. 15 bis 19 treten die in Abstand liegenden Gegenstände
A innerhalb des Schlauches T des Verpackungsmaterials zunächst in die Einschlagstation TS ein. Zu diesem Zeitpunkt
zieht das Saugrohr 59 die Luft zwischen den Gegenständen A ab.
Die erwärmten oberen und unteren Einschlag-Schuhe 78, 90 und
die seitlichen "Einschlag-Schuhe 134«, 134a treten zugleich in
den Zwischenraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Gegenständen
Ä 1 unü & 2 ©la und schlagen die vier Seiten des
809849/0744
Verpackungsmaterial nach innen ein, wobei die oberen und unteren Flächen des Verpackungsmaterials wenigstens teilweise
und in Querrichtung im Mittelbereich des Materials zusammengeschweißt oder-geklebt werden. Zu diesem Zeitpunkt ergreifen
die stromaufwärtigen Riemen 37, 38 (Fig.9) den stromaufwärtigen
Gegenstand A 1 mit beträchtlicher Kraft, und die stromabwärtigen Riemen 240, 240a erfassen den Gegenstand A
mit ausreichender Kraft zum Spannen der Bahn, so daß klare Einschlaglinien an allen vier Ecken des Gegenstandes entstehen,
jedoch die Kraft nicht ausreicht, um ein Gleiten des Gegenstandes A 2 und des ihn umgebenden Verpackungsmaterials
in Bezug auf die stromabwartigen Riemen 240, 240a verhindert wird. Wenn die vier Flächen des Verpackungsmaterials
nach innen eingeschlagen sind, wird der stromabwärtige Gegenstand A 2 (Fig.15 bis 17} in Richtung des
stromaufwärtigen Gegenstandes A 1 gezogen, so daß sich der Zwischenraum zwischen den beiden Gegenständen A 1 und A 2
verringert. Obwohl diese Verringerung des Zwischenraumes nur in der Sinschlagstation TS eintritt, erfahren die stromabwärtigen
Gegenstände Ä 3,Ä 4 etc»? die in Verbindung mit dem Schlauch aus Verpackungsmaterial bleiben, Geschwindigkeitsveränderungen
beim stromaufwärtigen Einschlagvorgang. Anschließend an den Einscnlagvorgang erfassen die erwärmten
Trenn-und Schweiß-Schuhe 162 und 170 das eingeschlagene
Material zwischen den Gegenständen Ä 3 und A 4 in der Schweißstation BSf während Zugleich das Messer 164 die stromabw&rtige
5aektang, die den Gegenstand Ά 4 enthält „von dem
Schlauch T abschneidet und damit ©im Paket gemäß Fig.19
fertigstellt. Das Messer 164 kann natürlich auch von der Schweißstange oder dem Schweiß-Schuh 162 gewünsehtenfails
entfernt werden, so daß die getrennt verpackten Gegenstände
miteinander verbunden bleiben. Ebenso kann eine Perforiervorrichtung
sur Herstellung perforierter Verbindungen zwischen den verpackten Gegenständen verwendet werden»
609849/0744
Beim Verpacken bestimmter gestapelter, glatter Gegenstände, wie etwa einzeln eingepackten Käsescheiben oder
dgl. , kann die Ausrichtung des Stapels durch Reibwiderstandskräfte zwischen der Oberseite des Stapels und dem
feststehenden Saugrohr 59 zerstört werden. Folglich kann in einem solchen Falle das Saugrohr 59 durch einen Perforationsmechanismus
52 0 als Absaugvorrichtung ersetzt werden, wie in Fig. 20, 21 und 22 dargestellt ist.
Entsprechend einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist die Perforationsvorrichtung 52 0 stromaufwärts der
formenden Führung 32 (Fig.2) mit Hilfe eines Halterung befestigt, die ähnlich der Halterung für die Einschlagvorrichtung
ist. Die Perforationvorrichtung 520 umfaßt eine obere Welle 522 und eine untere Welle 523, wobei
die obere Welle entweder direkt von der im Verhältnis 1:1
angetriebenen Welle 345 (Fig.2 und 14) durch einen Kettentrieb
524 und nicht gezeigte UmkehrZahnräder angetrieben
wird, wenn das Perforationsmesser 526 die richtige Größe aufweist, oder vorzugsweise ein drittes, unabhängig gesteuertes
"metaradiales" Getriebe ähnlich dem Getriebe vorgesehen ist, das ebenfalls durch die Welle 345 angetrieben
wird. Die untere Welle 523 wird durch die Welle der Förderrollen durch einen Kettentrieb 528 angetrieben.
Die Perforationvorrichtung 520 umfaßt die obere Welle (Fig. 2 0 und 21) mit einem radial vorspringenden Perforationsmesser 526, das in einer Anzahl von scharfen, V-förmigen
Schneiden 526a (Fig.22) endet, die nach unten von dem Messer ausgehen und so angeordnet sind, daß sie das Bahnmaterial,
das sich zwischen dem Perforationsmesser 526 und einer gehärteten Stahlhülse 527 auf der unteren Welle 523 befindet,
in einem Punkt durchstoßen,der im wesentlichen in der Mitte zwischen den beiden aufeinanderfolgenden Gegenständen liegt,
nachdem die Bahn des Verpackungsmaterial stromabwärts durch die Einschlagstation TS vorgerückt ist. Daher wird das Ver-
609849/Q7U
packungsmaterial stromaufwärts der Form-Führung 32 perforiert, bevor es gefaltet vJird. Das Perforationsmesser
526 stellt daher Perforationen in der Bahn her, ohne das die Bahn insgesamt getrennt wird, so daß die Führung 32
die Gegenstände nicht verletzt. Wie in Fig. 21 gezeigt ist/ wird die Bahn W durch die Perforationsvorrichtung
in ungefalteter Lage mit Hilfe von freilaufenden Rollen 53 0 und 532 hindurchgeführt. Die Rollen sind an Armen
gelagert, die an dem Rahmen 70 befestigt sind.
Daher wird während des Einschlagvorganges in der Einschlagstation TS die Luft in dem Schlauch zwischen aufeinander
folgenden Gegenständen durch die Perforationen in der Bahn durch den erhöhten Druck beim Einfalten der
Packungsenden ausgepresst. Wenn der eingeschlagene Bereich in die Schweißstation SS gelangt, schweißen die Schweiß-Schuhe
162, 170 den Bereich der Bahn, der die Luft-Per-
forationen enthält, so daß die Perforationen geschlossen werden -und luftdichte Verpackungen entstehen.
Aus der vorstehenden Beschreibnung geht hervor, daß die Verpackungsmaschine der vorliegenden Erfindung eine umlaufende
Einschlagvorrichtung umfaßt, die zwei umlaufende Quer-Einschlag-Schuhe und zwei seitliche Einschlagschuhe
aufweist, die gleichzeitig alle vier Seitenflächen des Verpackungsmaterial
in einer einzigen Station nach innen einschlagen oder umfalten. Wenn das Verpackungsmaterial schweißbar
ist, können einige Einschlagschuhe beheizt sein, so daß sie die eingeschlagenen Fläche teilweise miteinander
verschweißen. Während des Einschlagvorganges wird der Schlauch aus Verpackungsmaterial zwischen einem stromaufwärtigen
und einem stromabwärtigen Bandantrieb oder Schlauchformvorrichtungen gespannt, wobei die stromaufwärtige Anordnung
das Verpackungsmaterial und die Gegenstände in diesem
609849/0744
fest erfaßt, und die stromabwärtige Anordnung das Material
mit ausreichender Kraft zur Spannung des Verpackungsmaterials festhält, ein Gleiten des Verpackungsmaterials und des Gegenstandes
in Bezug auf die Anordnung jedoch gestattet, da der Einschlagvorgang den Abstand zwischen den Gegenständen verringert.
Die umlaufende Einschlagvorrichtung arbeitet zusammen mit einer umlaufenden Schweißvorrichtung, die die
Enden der Packungen verschweißt und die einzelnen Packungen von dem Schlauch abtrennt. Ein einstellbarer Antriebsmechanismus
dient zur Steuerung der Geschwindigkeit der Einschlag- und Schweißvorrxchtungen in Bezug auf die Bahn und die Gegenstände
und gestattet eine Handhabung von Gegenständen unterschiedlicher Länge. Weiterhin sind Einrichtungen zum Abziehen
der Luft aus dem Schlauch des Verpackungsmaterials vorgesehen.
Patentansprüche -
809849/07U
Claims (1)
- PatentansprücheVerfahren zum Verpacken von Gegenständen, bei dem man eine Anzahl von in Abstand liegenden Gegenständen entlang einer Bahn bewegt und einen Schlauch aus verschweißbarem Verpackungsmaterial um die Gegenstände herum herstellt, dadurch gekennz eichnet, daß man alle vier Seitenflächen des schlauchförmigen Verpackungsmaterials in einer Einschlagstation nach innen gleichzeitig und in der selben Ebene senkrecht zu der Bahn stark einschlägt, und daß man das eingeschlagene Verpackungsmaterial in einer Schweißstation zusammenscheißt.N.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß man das Verpackungsmaterial in der· Schweißstation in Querrichtung abschneidet.Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kenn ζ ei.ichnet, daß man das Schweißen .nach dem Einschlagen durchführt.Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eichnet, daß man das Verpackungsmaterial in der Einschlagstation erwärmt und das eingeschlagene Verpackungsmaterial miteinander verbindet.Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man den Einschlagvorgang mit umlaufenden Einschlagschuhen durchführt und daß man den Schweißvorgang mit umlaufenden Schweißschuhen durchführt, die mit den Einschlagschuhen zusammenwirken, und daß man die Winkelposition der Schweißschuhe in Bezug auf die Einschlagschuhe und die zyklischen Geschwindigkeitsänderungen beider zur Anpassung an Gegenstände unterschiedlicher Länge einstellt.609849/0744.6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eichnet, daß man das Verpackungsmaterial in der Einschlagstation zur Bildung klarer Faltlinien von den Ecken der Gegenstände spannt.7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eichnet, daß man Luft aus dem Schlauch des Verpackungsmaterials während des Einschlagvorganges abzieht.8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine umlaufende Einschlagvorrichtung (20) zum gleichzeitigen Einschlagen des Verpackungsmaterials nach innen von allen vier Seiten des Schlauches, welche Einschlagvorrichtung zwei quergerichtete Einschlag-Schuhe (78,90), die um in Abstand liegende Achsen auf den gegenüberliegenden Seiten der Bahn angrenzend an zwei Seiten des Schlauches drehbar sind, zwei seitliche Einschlagschuhe (134,134a), die um Achsen auf gegenüberliegenden Seiten der Bahn der Gegenstände angrenzend an die beiden anderen Seiten des Schlauches drehbar sind, und einen Antrieb (312,450) zum gleichzeitigen Drehen aller Schuhe in zeitlicher Zuordnung zu der Bewegung der Gegenstände und zum gleichzeitigen Einschlagen aller vier Seitenflächen des Verpackungsmaterials zwischen aufeinander folgenden Gegenständen umfaßt.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verpackungsmaterial ein schweißbares Material ist,und daß in wenigstens einem der Einschlag-Schuhe (78,90,134,134a) eine Heizeinrichtung (106) zum Erwärmen des schweißbaren Materials609849/0 744auf Hafttemperatur und zum Verbinden der Oberflächen des eingeschlagenen Materials vorgesehen ist.10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch Einstelleinrichtungen (58,68, 74;114 114a) zum Einstellen der Einschlag-Schuhe (78,90,134,134a) in Bezug auf die Mittelachse der Gegenstände zur Anpassung an verschiedenen Querschnitte der Gegenstände.11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der quergerichteten Einschlag-Schuhe (78,90) einen Mittelbereich (98) mit großem Radius zum Erfassen des Bahnmaterials und ausgesparte Seitenbereiche (100) aufweist, u,nd daß die seitlichen Einschlag-Schuhe (134,134a) äußere Endbereiche aufweisen, die die ausgesparten Seitenbereiche beim Einschlagen des Verpackungsmaterials passieren.12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die axialen Symmetrieebenen der quergerichteten und der seitlichen Einschlag-Schuhe (78,90,134,134a) in einer gemeinsamen Ebene senkrecht zu der Bewegungsbahn der Gegenstände liegen, wenn die Einschlag-Schuhe in ihrer Einschlagstellung stehen.13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, gekennzeichnet durch eine erste Antriebseinrichtung (23,37,38) stromaufwärts der Einschlagvorrichtung (20) zum festen Erfassen des Verpackungsmaterials und der Gegenstände in diesem und zym Bewegen des Materials und der Gegenstände entlang der Bahn, und eine zweite Antriebseinrichtung (23f,240,24Oa) stromabwärts der Einschlagvorrichtung,6 0 9 8 4 9/0744die mit der ersten Antriebseinrichtung zusammenwirkt und das Verpackungsmaterial und die Gegenstände in diesem mit ausreichender Kraft zur Spannung des schlauchförmigen Verpackungsmaterials während des Einschlagvorganges zur Bildung klarer Einschlaglinien festhält, jedoch eine Rückwärtsbewegung des stromabwärtigen Gegenstandes in Bezug auf den nächsten angrenzenden Gegenstand stromaufwärts der Einschlagvorrichtung gestattet.14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e kennz eichnet, daß die erste Antriebseinrichtung und die zweite Antriebseinrichtung Riemenförderer (23,23') sind, die die beiden Seiten des Verpackungsmaterials mit dem Gegenstand in diesem erfassen.15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch ge kennz eichnet, daß der Antrieb der Einschlag-Schuhe ein Getriebe (450,504) zur zyklischen Änderung der Drehzahl der Einschlag-Schuhe im Sinne einer minimalen Relativbewegung zwischen den Einschlag-Schuhen und dem Verpackungsmaterial während des Einschlagvorganges umfaßt.16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (59) angrenzend an die Einschlagvorrichtung (20) zum Abziehen von Luft aus dem Schlauch aus Verpackungsmaterial während des Einschlagvorganges.17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t, daß1die Absaugvorrichtung ein Saugrohr (59) umfaßt, das sich in den Schlauch aus Verpackungsmaterial in einer Position oberhalb609849/0744der Gegenstände erstreckt und angrenzend an die Einschlagvorrichtung (20) endet.18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugvorrichtung eine Perforationsvorrichtung (520) zum Perforieren des Verpackungsmaterials in einer Position zwischen aufeinander folgenden Gegenständen umfaßt.19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 18, gekennzeichnet durch eine Schweißvorrichtung (22) zum Verschweißen des eingeschlagenen Verpackungsmaterials.20. Vorrichtung nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch eine Schneideinrichtung (162) zum Abtrennen des Verpackungsmaterials• in der Schweißvorrichtung in Querrichtung.21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißvorrichtung (22) in vorbestimmtem Abstand stromabwärts der Einschlagvorrichtung (20) angeordnet ist.22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Einschlag-Schuhe (134,134a) eine bogenförmige, die Bahn berührende Oberfläche und gleiche Rotationsradien aufweisen und mit gleichen Geschwindigkeiten aus allen das Verpackungsmaterial berührenden Oberflächen antreibbar sind.609849/07U
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/581,993 US4106265A (en) | 1975-05-29 | 1975-05-29 | Wrapping machine and method with four side rotary tucker |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2622393A1 true DE2622393A1 (de) | 1976-12-02 |
DE2622393B2 DE2622393B2 (de) | 1978-08-31 |
DE2622393C3 DE2622393C3 (de) | 1979-04-26 |
Family
ID=24327406
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2622393A Expired DE2622393C3 (de) | 1975-05-29 | 1976-05-19 | Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US4106265A (de) |
JP (1) | JPS51146987A (de) |
CA (1) | CA1083029A (de) |
DE (1) | DE2622393C3 (de) |
GB (1) | GB1535589A (de) |
IT (1) | IT1058119B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5222346A (en) * | 1992-02-14 | 1993-06-29 | Natec, Reich, Summer Gmbh & Co. Kg. | Process and device for packing a substance in a foil tube |
Families Citing this family (61)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4294058A (en) * | 1976-06-18 | 1981-10-13 | Pepsico, Inc. | Container package and its manufacture |
JPS5470186A (en) * | 1977-11-15 | 1979-06-05 | Omori Machinery | Method of deaeration for horizontal pillow wrapping |
JPS5844526B2 (ja) * | 1978-07-20 | 1983-10-04 | テンチ機械株式会社 | 熱封緘包装装置 |
US4422281A (en) * | 1979-04-03 | 1983-12-27 | Pepsi Co., Inc. | Container package and its manufacture |
US4449350A (en) * | 1980-08-29 | 1984-05-22 | Redmond Sanford | Method and apparatus for making sealed packages for spreadable products |
EP0055211B1 (de) * | 1980-12-24 | 1984-09-05 | SIG Schweizerische Industrie-Gesellschaft | Siegelbackenanordnung |
US4430844A (en) * | 1981-04-27 | 1984-02-14 | Hayssen Manufacturing Company | Method of and apparatus for wrapping articles |
US4466228A (en) * | 1981-11-12 | 1984-08-21 | L. C. Gess, Inc. | Method and apparatus for producing packages from cohesive-coated media |
US4549386A (en) * | 1983-04-18 | 1985-10-29 | Baker Perkins Holdings Plc | Form-fill-seal wrapping apparatus |
US4525977A (en) * | 1983-05-13 | 1985-07-02 | Doboy Packaging Machinery, Inc. | Wrapping machine and method |
US4506488A (en) * | 1983-05-13 | 1985-03-26 | Doboy Packaging Machinery, Inc. | Wrapping machine and method |
US4563859A (en) * | 1983-07-13 | 1986-01-14 | Koninklijke Emballage Industrie Van Leer B.V. | Method and apparatus for packaging products |
US4617781A (en) * | 1984-12-12 | 1986-10-21 | International Playtex, Inc. | Polypropylene wrap end seals and process for making same |
US4574566A (en) * | 1985-01-14 | 1986-03-11 | Doboy Packaging Machinery, Inc. | Wrapping machine and method |
US4625495A (en) * | 1985-08-16 | 1986-12-02 | Mobil Oil Corporation | Method of packaging and system therefor |
US4712357A (en) * | 1985-10-28 | 1987-12-15 | Fmc Corporation | Computer controlled horizontal wrapper |
US5197262A (en) * | 1989-06-01 | 1993-03-30 | Webcraft Technologies, Inc. | Assembly for producing a mass distributable printed packet |
US5440860A (en) * | 1989-06-05 | 1995-08-15 | Schreiber Foods, Inc. | Method and apparatus for forming and hermetically sealing slices of food items |
US4949846A (en) * | 1989-07-31 | 1990-08-21 | Lakey Lawrence D | Package end sealing and cutting method and apparatus |
US5054269A (en) * | 1989-12-05 | 1991-10-08 | Fmc Corporation | Wrapper sealing head package support |
US5400569A (en) * | 1990-03-06 | 1995-03-28 | Owens-Corning Building Products (U.K.) Limited | Packing machine |
GB9005046D0 (en) * | 1990-03-06 | 1990-05-02 | Pilkington Insulation Ltd | Packing machine |
IT1240711B (it) * | 1990-08-17 | 1993-12-17 | Cavanna Spa | Macchina confezionatrice, particolarmente per la formazione di involucri del tipo flow-pack e simili, e relativo procedimento di azionamento |
US5157901A (en) * | 1991-03-01 | 1992-10-27 | House Food Industrial Co., Ltd. | Method for sealing retort container |
IT1250241B (it) * | 1991-12-04 | 1995-04-03 | Cavanna Spa | Macchina confezionatrice,particolarmente per la formazione di involucri del tipo flow-pack e simili e relativo procedimento di azionamento |
DE4203435C1 (de) * | 1992-02-06 | 1993-02-25 | Pvt Piepenbrock Verpackungstechnik Gmbh, 4500 Osnabrueck, De | |
DE4204357C2 (de) * | 1992-02-14 | 2001-11-29 | Natec Reich | Vorrichtung zum Abpacken eines Produktes in einem geschlossenen Folienschlauch und zum nachfolgenden Versiegeln dieses Folienschlauches |
IE922786A1 (en) * | 1992-02-28 | 1993-09-08 | Schreiber Foods | Method and apparatus for forming a slice of a food item¹having a heat tack seal |
DK51592A (da) * | 1992-04-15 | 1993-10-16 | Thorsted Maskiner As | Fremgangsmaade ved flowpakning af emner |
US5347791A (en) * | 1992-11-05 | 1994-09-20 | Fmc Corporation | Computer controlled horizontal wrapper |
US5584166A (en) * | 1994-11-10 | 1996-12-17 | Lakey; Lawrence D. | Flexible package end sealing and cutting method and apparatus |
US5678390A (en) * | 1995-10-17 | 1997-10-21 | Food Machinery Sales, Inc. | Horizontal form, fill, and seal packaging machine |
DE19539873C2 (de) * | 1995-10-26 | 2002-01-17 | Rovema Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur Verschweißung eines Verpackungsmaterials |
US5794776A (en) * | 1996-01-22 | 1998-08-18 | Corella; Arthur P. | Instrumentation, system, method and package for packaging flaccid filaments |
DE19616489C1 (de) * | 1996-04-25 | 1997-07-24 | Bosch Gmbh Robert | Siegelvorrichtung in einer Verpackungsmaschine |
JP3713108B2 (ja) * | 1996-08-14 | 2005-11-02 | 富士写真フイルム株式会社 | ピロータイプ包装装置 |
US5894709A (en) * | 1997-09-30 | 1999-04-20 | Food Machinery Sales, Inc. | Article wrapping machine |
US5966907A (en) * | 1997-11-21 | 1999-10-19 | Julius; Robert P. | Multi-station sealing system and method therefor |
US7146784B1 (en) * | 1998-01-16 | 2006-12-12 | Meadwestvaco Packaging Systems, Llc | Machine for packaging a plurality of articles in a carton, and method of forming a carton |
US6145280A (en) * | 1998-03-18 | 2000-11-14 | Ntk Powerdex, Inc. | Flexible packaging for polymer electrolytic cell and method of forming same |
US6265002B1 (en) | 1998-12-18 | 2001-07-24 | Kustner Industries S.A. | Non-hermetic seal for individually wrapped food items |
DE19920900A1 (de) * | 1999-05-06 | 2000-11-09 | Iwk Verpackungstechnik Gmbh | Verpackungsmaschine |
US6318894B1 (en) | 1999-10-06 | 2001-11-20 | Kraft Foods Holdings, Inc. | Resealable flexible packages having hook design tear line |
NL1015123C2 (nl) * | 2000-05-04 | 2001-11-06 | Buhrs Zaandam Bv | Werkwijze voor het verpakken van producten alsmede een inrichting bestemd voor gebruik bij de werkwijze. |
US6739107B1 (en) | 2001-02-28 | 2004-05-25 | Paramount Bedding, Inc. | Method and apparatus for compressing a mattress with an inner coil spring |
ITMO20020015A1 (it) * | 2002-01-24 | 2003-07-24 | Sarong Spa | Dispositivo per il taglio trasversale in spezzoni di una striscia continua di contenitori |
US6957915B2 (en) * | 2002-03-21 | 2005-10-25 | Hb Creative Llc | Standup bag and method of manufacturing same |
US6889398B2 (en) * | 2002-06-17 | 2005-05-10 | Paramount Bedding, Inc. | Coil spring containing mattress and method |
WO2005123514A1 (de) * | 2004-06-16 | 2005-12-29 | Robert Bosch Gmbh | Vorrichtung und verfahren zum querversiegeln eines verpackungsschlauchs |
US7730698B1 (en) * | 2004-12-16 | 2010-06-08 | Montano Louis M | Split crimper for heat sealing packaging material |
DE202005010152U1 (de) * | 2005-06-27 | 2006-11-16 | Tipper Tie Technopack Gmbh | Vorrichtung zum Unterteilen eines Verpackungsschlauchs in Verpackungseinheiten |
ITBO20060094A1 (it) * | 2006-02-10 | 2007-08-11 | Tecnomeccanica Srl | Metodo ed una linea di confezionamento ad alta velocita' di buste filtro contenenti una sostanza da infusione |
US8272196B2 (en) * | 2007-08-24 | 2012-09-25 | Lantech.Com, Llc | Side seal assembly with indexing mechanism |
US7891156B2 (en) * | 2009-03-24 | 2011-02-22 | Rethceif Enterprises, Llc | Packaging apparatus and method of packaging |
DE102011119344A1 (de) | 2011-10-11 | 2013-04-11 | Focke & Co. (Gmbh & Co. Kg) | Packung für Zigaretten sowie Verfahren zum Herstellen derselben |
US10710760B2 (en) | 2011-10-11 | 2020-07-14 | Focke & Co. (Gmbh & Co. Kg) | Method for producing a package for cigarettes |
ITBO20120704A1 (it) | 2012-12-21 | 2014-06-22 | Mario Spatafora | Metodo e apparecchiatura per il confezionamento di articoli |
ITBO20130573A1 (it) * | 2013-10-17 | 2015-04-18 | Azionaria Costruzioni Acma Spa | Confezione di capsula o cialda monouso, macchina e procedimento di confezionamento di capsule o cialde monouso. |
DE112015000960T5 (de) * | 2014-02-25 | 2016-12-15 | G.D. Società per Azioni | Verpackungsverfahren und -einheit zum Falten einer Lage eines Verpackungsmaterials um ein parallelepipedförmiges Produkt |
US10287046B2 (en) * | 2014-10-28 | 2019-05-14 | Omron Corporation | Control apparatus, system, and program library |
CA3168234A1 (en) * | 2021-07-19 | 2023-01-19 | Belco Packaging Systems, Inc. | Vertical sealer apparatus and methods of vertically sealing |
Family Cites Families (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2179685A (en) * | 1937-05-07 | 1939-11-14 | Molins Machine Co Ltd | Wrapping machine |
US2602276A (en) * | 1946-02-27 | 1952-07-08 | Samuel J Campbell | Wrapping machine |
US2546721A (en) * | 1946-05-04 | 1951-03-27 | Samuel J Campbell | Wrapping machinery and method |
US2603925A (en) * | 1948-10-14 | 1952-07-22 | Moore George Arlington | Heat-sealing wrapping machine |
US2605597A (en) * | 1950-02-20 | 1952-08-05 | Mars Inc | Wrapping machine |
US2757499A (en) * | 1953-03-13 | 1956-08-07 | Pearson Candy Company | Individual article wrapping machine |
US3007295A (en) * | 1959-08-31 | 1961-11-07 | Sig Schweiz Industrieges | Device for the continuous production of wrappings |
US3090174A (en) * | 1960-08-24 | 1963-05-21 | Nat Dairy Prod Corp | Packaging method and apparatus |
US3347015A (en) * | 1963-06-17 | 1967-10-17 | Kimberly Clark Co | Papermaking machine |
US3274746A (en) * | 1963-09-09 | 1966-09-27 | Hayssen Mfg Company | Method of and apparatus for packaging units in a preservative atmosphere |
JPS4115969Y1 (de) * | 1964-12-14 | 1966-07-25 | ||
US3439471A (en) * | 1966-05-17 | 1969-04-22 | Nat Dairy Prod Corp | Packaging apparatus |
US3513629A (en) * | 1967-12-08 | 1970-05-26 | Nat Biscuit Co | Overwrap packing machines |
US3462915A (en) * | 1968-10-18 | 1969-08-26 | Scandia Packaging Mach | Wrapping machines |
US3657856A (en) * | 1969-12-08 | 1972-04-25 | Kimberly Clark Co | Method and apparatus for pleating and sealing tube wrappers |
US3629987A (en) * | 1970-05-27 | 1971-12-28 | Triangle Package Machinery Co | Bag forming, filling and sealing machine |
CH524444A (de) * | 1970-06-08 | 1972-06-30 | Sig Schweiz Industrieges | Vorrichtung zur Verbindung einander gegenüberliegender Wandteile eines Schlauches durch transversale Schweissnähte |
CH559663A5 (de) * | 1972-12-06 | 1975-03-14 | Sig Schweiz Industrieges | |
JPS50140879U (de) * | 1975-04-23 | 1975-11-20 |
-
1975
- 1975-05-29 US US05/581,993 patent/US4106265A/en not_active Expired - Lifetime
-
1976
- 1976-02-17 US US05/658,448 patent/US4106262A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-03-09 CA CA247,511A patent/CA1083029A/en not_active Expired
- 1976-04-01 GB GB13217/76A patent/GB1535589A/en not_active Expired
- 1976-04-14 IT IT49030/76A patent/IT1058119B/it active
- 1976-05-17 JP JP51055483A patent/JPS51146987A/ja active Granted
- 1976-05-19 DE DE2622393A patent/DE2622393C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5222346A (en) * | 1992-02-14 | 1993-06-29 | Natec, Reich, Summer Gmbh & Co. Kg. | Process and device for packing a substance in a foil tube |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS51146987A (en) | 1976-12-16 |
GB1535589A (en) | 1978-12-13 |
US4106262A (en) | 1978-08-15 |
US4106265A (en) | 1978-08-15 |
DE2622393C3 (de) | 1979-04-26 |
IT1058119B (it) | 1982-04-10 |
JPS5647044B2 (de) | 1981-11-07 |
CA1083029A (en) | 1980-08-05 |
DE2622393B2 (de) | 1978-08-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2622393A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verpacken von gegenstaenden | |
DE2715230C2 (de) | Vorrichtung zum Verpacken von Artikeln in einem Doppelschlauch | |
DE2551621C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Anbringung von Schutz- oder Zierabdeckungen auf Behälterverschlüsse | |
DE69900236T2 (de) | Verfahren und Maschine zur Herstellung von Beuteln mit einem transversalen Reissverschluss | |
DE69500361T2 (de) | Verpackungsmaschine zum Entnehmen und Öffnen flach gefalteter Schachteln und zum Füllen dieser Schachteln mit entsprechenden Artikeln | |
CH616375A5 (de) | ||
DE2151466A1 (de) | Vorrichtung zum Bearbeiten von Bogen | |
DE2322878A1 (de) | Vorrichtung zum verpacken zusammendrueckbarer waren | |
DE1586202A1 (de) | Verpackungsmaschine | |
EP0319995A2 (de) | Mit Reissverschluss versehene Folienführung sowie Spannapparat zur Bildung von Verpackungen | |
EP0304736A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einhüllen von insbesondere Zigaretten-Packungen | |
DE2339518C2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen rohrförmiger Behälter-Grundkörper aus einem Zuschnitt | |
DE2131217A1 (de) | Verpackungsvorrichtung | |
EP0111210A1 (de) | Vorrichtung zum Umhüllen von Gegenständen mit einer Folie aus Kunststoff oder dergl. | |
DE10242546A1 (de) | Vorrichtung zum registergenauen Ausrichten von Produkten aus Bogenmaterial in einer Vorrichtung zur Handhabung von Produkten aus Bogenmaterial | |
DE3245097A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von beuteln fuer verpackungen aus streifenbahnenmaterial | |
EP0506645B1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Taschen für Batterieplatten | |
DE1806918A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Beuteln | |
DE2147082C2 (de) | Maschine zum Verpacken von empfindlichen Gegenständen, wie Seifen | |
DE2351069C3 (de) | Maschine zum Aufteilen von Folien, Platten, Tabletts oder anderen Gegenständen in Quer- und Längsrichtung | |
DE102006059770B3 (de) | Dreh- und Abschweißstation für Packgutstücke wechselnder Größe und Folien-Verpackungsmaschine für Packgutstücke wechselnder Größe | |
DE19921032A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einschlagen eines Gutes mit einer Kunststofffolie | |
DE1228504B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen der Boeden von Klotzbodenbeuteln | |
DE3025203A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum maschinellen herstellung von schnurzugbeuteln | |
DE1116045B (de) | Maschine zum Herstellen von Schlauchstuecken fuer Schachteln |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |