DE60038639T2 - Kunststofftasche - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Kunststoffbeutel.
  • STAND DER TECHNIK
  • Es wurde kürzlich gefordert, aufeinander folgend Kunststoffbeutel herzustellen, von denen jede mit einem ersten und zweiten Faltenbereich und einem Bodenfaltenbereich ausgebildet ist. Der Kunststoffbeutel enthält zwei Schichten aus Tafelbereichen, die übereinander liegen, um ausgerichtete obere Kanten, erste und zweite Seitenkanten und Bodenkanten zu definieren. Der erste Seitenfaltenbereich befindet ist zwischen den zweiten Seitenkanten angeordnet, um sich entlang diesen zu erstrecken. Der erste und der zweite Seitenfaltenbereich sind jeweils in Hälften entlang einer sich in deren Längsrichtung erstreckenden Mittellinie gefaltet, in zwei Schichten übereinander angeordnet und zwischen den Schichten des Tafelbereichs angeordnet. Die ersten Seitenkanten sind durch den ersten Seitenfaltenbereich miteinander verbunden, die zweiten Seitenkanten sind durch den zweiten Seitenfaltenbereich miteinander verbunden.
  • Andererseits ist der Bodenfaltenbereich zwischen den Bodenkanten, um sich entlang diesen zu erstrecken. Der Bodenfaltenbereich ist auch entlang einer sich in Längsrichtung hiervon erstreckenden Mittellinie in Hälften geteilt, die in zwei Schichten übereinander liegen und zwischen den Schichten des Tafelbereichs liegen. Die Bodenkanten sind durch den Bodenfaltenbereich miteinander verbunden. Zusätzlich hat der Bodenfaltenbereich ein erstes und ein zweites Ende, an denen ein erster und ein zweiter Hilfsfaltenbereich ausgebildet sind. Jeweils der erste und der zweite Hilfsfaltenbereich sind von den Schichten des Bodenfaltenbereichs entlang gefalteter Linien, die sich unter einem Winkel von etwa 45° mit Bezug der Mittellinie des Bodenfaltenbereichs erstrecken, gefaltet. Der erste Hilfsfaltenbereich ist weiterhin entlang einer Mittellinie, die eine Verlängerung der Mittellinie des Bodenfaltenbereichs ist, in Hälften gefaltet, um in zwei Schichten übereinander zu liegen, von denen eine zusammen mit einer der Schichten des Bodenfaltenbereichs zwischen einer der Schichten des Tafelbereichs und einer der Schichten des ersten Seitenfaltenbereichs angeordnet ist. Die andere Schicht des ersten Hilfsfaltenbereichs ist zusammen mit der anderen Schicht des Bodenfaltenbereichs zwischen der anderen Schicht des Tafelbereichs und der anderen Schicht des ersten Seitenfaltenbereichs gefaltet. Der erste Seitenfaltenbereich ist mit dem Bodenfaltenbereich durch den ersten Hilfsfaltenbereich verbunden. Der zweite Hilfsfaltenbereich ist weiterhin entlang einer Mittellinie, die eine Verlängerung der Mittellinie des Bodenfaltenbereichs ist, in Hälften gefaltet, um in zwei Schichten übereinander zu liegen, von denen die eine zusammen mit einer der Schichten des Bodenfaltenbereichs zwischen einer der Schichten des Tafelbereichs und einer der Schichten des zweiten Seitenfaltenbereichs angeordnet ist. Die andere Schicht des zweiten Hilfsfaltenbereichs ist zusammen mit der anderen Schicht des Bodenfaltenbereichs zwischen der anderen Schicht des Tafelbereichs und der anderen Schicht des zweiten Seitenfaltenbereichs angeordnet. Der zweite Seitenfaltenbereich ist mit dem Bodenfaltenbereich durch den zweiten Hilfsfaltenbereich verbunden.
  • Demgemäß ist der Kunststoffbeutel dahingehend vorteilhaft, dass der erste und der zweite Seitenfaltenbereich jeweils zwischen der ersten und der zweiten Seitenkante auseinander gefaltet werden können, um eine große Kapazität zu erhalten. Der Bodenfaltenbereich und der erste und zweite Hilfsfaltenbereich können ebenfalls zwischen den Bodenkanten auseinander gefaltet werden, um einen rechteckigen Boden zu bilden. Der Kunststoffbeutel kann daher stabil auf einem Tisch stehen.
  • Aus der GB-A-2 310 194 ist ein Beutel für einen Beutel im Kasten bekannt, aufweisend einen zylindrischen Beutelkörper mit einem Paar von gegenüberliegenden flachen Teilen und einem Paar von gegenüberliegenden Seitenteilen, von denen jedes in einer Faltenform entlang einer Faltlinie nach innen gefaltet ist. Weiterhin ist ein Paar von öffnungsabdichtenden Blättern zum Abdichten eines unteren und eines oberen Öffnungsendes vorgesehen, von denen jedes in einer Faltenform entlang einer Faltlinie nach innen gefaltet ist.
  • Jedoch war es bisher schwierig, die Kunststoffbeutel aufeinander folgend herzustellen.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, einen neuen und verbesserten Kunststoffbeutel vorzusehen, der geeignet ist für aufeinander folgendes Herstellen, und der mit einem ersten und einem zweiten Seitenfaltenbereich und einem Bodenfaltenbereich ausgebildet ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung weist ein Kunststoffbeutel auf:
    zwei Schichten eines Tafelbereichs, die übereinander liegen, um ausgerichtete obere Kanten, erste und zweite Seitenkanten und untere Kanten zu definieren; erste und zweite Seitenfaltenbereiche, die sich zwischen den ersten und zweiten Seitenkanten befinden und sich entlang diesen erstrecken, gefaltet in Hälften entlang Mittellinien, die sich in Längsrichtung hiervon erstrecken, übereinander liegend in zwei Schichten und zwischen den Schichten des Tafelbereichs angeordnet; einen Bodenfaltenbereich, der sich zwischen den unteren Kanten befindet und sich entlang diesen erstreckt, gefaltet in Hälften entlang einer Mittellinie, die sich in Längsrichtung hiervon erstreckt, übereinander liegend in zwei Schichten und zwischen den Schichten des Tafelbereichs angeordnet, welcher Bodenfaltenbereich ein erstes und ein zweites Ende hat, an denen ein erster und ein zweiter Hilfsfaltenbereich ausgebildet sind, wobei der erste und der zweite Hilfsfaltenbereich jeweils aus den Schichten des Bodenfaltenbereichs entlang gefalteten Linien, die sich unter einem Winkel von etwa 45° mit Bezug auf die Mittellinie des Bodenfaltenbereichs erstrecken, gefaltet sind, der erste und der zweite Hilfsfaltenbereich weiterhin jeweils in Hälften entlang einer Mittellinie, die eine Verlängerung der Mittellinie des Bodenfaltenbereichs ist, gefaltet sind, um in zwei Schichten übereinander zu liegen, von denen eine zusammen mit einer der Schichten des Bodenfaltenbereichs zwischen einer der Schichten des Tafelbereichs und einer der Schichten des ersten oder zweiten Seitenfaltenbereichs angeordnet ist, die andere Schichten des ersten oder zweiten Hilfsfaltenbereichs zusammen mit der anderen Schicht des Bodenfaltenbereichs zwischen der anderen Schicht des Tafelbereichs und der anderen Schicht des ersten oder zweiten Seitenbereichs angeordnet ist; die Schichten des Tafelbereichs mit den Schichten des Bodenfaltenbereichs jeweils entlang der unteren Kanten heiß versiegelt sind, so dass die unteren Kanten durch den Bodenfaltenbereich miteinander verbunden sind, die Schichten des ersten und des zweiten Hilfsfaltenbereichs mit den Schichten des ersten und des zweiten Seitenfaltenbereichs jeweils entlang der unteren Kanten heiß versiegelt sind, so dass der erste und der zweite Seitenfaltenbereich mit dem Bodenfaltenbereich durch den ersten und zweiten Hilfsfaltenbereich verbunden sind; und die Schichten des Tafelbereichs mit den Schichten des ersten und des zweiten Seitenfaltenbereichs jeweils entlang der ersten und der zweiten Seitenkanten heiß versiegelt sind, so dass die ersten Seitenkanten durch den ersten Seitenfaltenbereich miteinander verbunden sind, die zweiten Seitenkanten durch den zweiten Seitenfaltenbereich miteinander verbunden sind, welcher Kunststoffbeutel dadurch gekennzeichnet ist, dass der Bodenfaltenbereich und der erste und der zweite Hilfsfaltenbereich sich auf die Bereiche der Versiegelungsbreite der Schich ten des Tafelbereichs mit den Schichten des ersten und des zweiten Seitenfaltenbereichs ausbreiten.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung weist ein Kunststoffbeutel auf:
    zwei Schichten eines Tafelbereichs, die übereinander liegen, um ausgerichtete obere Kanten, erste und zweite Seitenkanten und untere Kanten zu definieren; einen ersten und einen zweiten Seitenfaltenbereich, die zwischen den ersten und zweiten Seitenkanten angeordnet sind und sich entlang diesen erstrecken, gefaltet in Hälften entlang Mittellinien, die sich in Längsrichtung hiervon erstrecken, übereinander liegend in zwei Schichten und angeordnet zwischen den Schichten des Tafelbereichs; einen Bodenfaltenbereich, der sich zwischen den unteren Kanten befindet und entlang diesen erstreckt, gefaltet in Hälften entlang einer Mittellinie, die sich in Längsrichtung hiervon erstreckt, übereinander liegend in zwei Schichten und zwischen den Schichten des Tafelbereichs angeordnet, welcher Bodenfaltenbereich ein erstes und ein zweites Ende hat, an denen ein erster und ein zweiter Hilfsfaltenbereich ausgebildet sind, der erste und der zweite Hilfsfaltenbereich jeweils aus den Schichten des Bodenfaltenbereichs entlang gefalteter Linien, die sich 45° mit Bezug auf die Mittellinie des Bodenfaltenbereichs erstrecken, gefaltet sind, der erste und der zweite Hilfsfaltenbereich weiterhin jeweils in Hälften entlang einer Mittellinie, die eine Verlängerung der Mittellinie des Bodenfaltenbereichs ist, gefaltet sind, um in zwei Schichten übereinander zu liegen, von denen eine zusammen mit einer der Schichtend des Bodenfaltenbereichs zwischen einer der Schichten des Tafelbereichs und einer der Schichten des ersten oder zweiten Seitenfaltenbe reichs angeordnet ist, die andere Schicht des ersten oder zweiten Hilfsfaltenbereichs zusammen mit der anderen Schicht des Bodenfaltenbereichs zwischen der anderen Schicht des Tafelbereichs und der anderen Schicht des ersten oder zweiten Seitenfaltenbereichs angeordnet ist; die ersten Seitenkanten durch den ersten Seitenfaltenbereich miteinander verbunden sind, die zweiten Seitenkanten durch den zweiten Seitenfaltenbereich miteinander verbunden sind, die unteren Kanten durch den Bodenfaltenbereich miteinander verbunden sind, welcher Kunststoffbeutel gekennzeichnet ist durch Verbindungslinien, die an Ecken zwischen den unteren Kanten und den ersten und zweiten Seitenkanten ausgebildet sind und sich so erstrecken, dass sie die unteren Kanten und die ersten und zweiten Seitenkanten schräg überqueren, welche Schichten des Tafelbereichs mit den Schichten des Bodenfaltenbereichs und den Schichten des ersten und zweiten Seitenfaltenbereichs entlang der Verbindungslinien verbunden sind, welche Schichten des ersten und des zweiten Hilfsfaltenbereichs mit den Schichten des ersten und des zweiten Seitenfaltenbereichs entlang der Verbindungslinien so verbunden sind, dass der erste und der zweite Seitenfaltenbereich mit dem Bodenfaltenbereich durch den ersten und zweiten Hilfsfaltenbereich verbunden sind.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weisen die Verbindungslinien Heißversiegelungslinien auf, sind die Schichten des Tafelbereichs mit den Schichten des Bodenfaltenbereichs und den Schichten des ersten und des zweiten Seitenfaltenbereichs entlang der Heißversiegelungslinien heiß versiegelt und verbunden, sind die Schichten des ersten und des zweiten Hilfsfaltenbereichs mit den Schichten des ersten und des zweiten Seitenfaltenbereichs entlang der Heißver siegelungslinien heiß versiegelt und verbunden.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel weisen die Verbindungslinien gerade oder gekrümmte Linien auf.
  • Gemäß noch einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Schichten des Tafelbereichs, die Schichten des Bodenfaltenbereichs, die Schichten des ersten und des zweiten Hilfsfaltenbereichs und die Schichten des ersten und des zweiten Seitenfaltenbereichs entlang der Verbindungslinien eckenbeschnitten.
  • Gemäß noch einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Schichten des Tafelbereichs mit den Schichten des Bodenfaltenbereichs, den Schichten des ersten und des zweiten Hilfsfaltenbereichs und den Schichten des ersten und des zweiten Seitenfaltenbereichs jeweils an Positionen benachbart den unteren Kanten und zwischen den Mittellinien des ersten und des zweiten Seitenfaltenbereichs und den Verbindungslinien punktverbunden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum aufeinander folgenden Herstellen von Kunststoffbeuteln.
  • 2 ist eine Vorderansicht eines von der Vorrichtung nach 1 herzustellenden Kunststoffbeutels.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Kunststoffbeutels nach 2, bei dem der Bodenfaltenbereich entfernt ist.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht des Kunststoffbeutels nach 3, bei dem der Bodenfaltenbereich vorhanden ist.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht des Hauptmaterials nach 1.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels.
  • 8 ist eine Draufsicht auf die Schneidvorrichtung nach 1.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht des Halters nach 1.
  • 10 ist eine Vorderansicht der Führungsvorrichtung nach 1.
  • 11 ist eine Draufsicht auf die Führungsvorrichtung nach 10.
  • 12 ist eine schematische Ansicht des zwischen die Schichten des Tafelbereichs nach 1 eingefügten zusätzlichen Materials.
  • 13 ist eine Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels.
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht des Hal ters nach 13.
  • 15 ist eine schematische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels.
  • 16 ist eine perspektivische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels.
  • 17 ist eine Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels.
  • 18 ist eine Vorderansicht des zusätzlichen Materials nach 17.
  • 19 ist eine Draufsicht auf das zusätzliche Material nach 17.
  • 20 ist eine vergrößerte Ansicht des Hauptmaterials nach 17.
  • 21 ist eine Vorderansicht des Hauptmaterials nach 20.
  • 22 ist eine Draufsicht auf die Führungsplatten nach 20.
  • 23 ist eine Draufsicht auf die zurückgezogenen führungsplatten nach 22.
  • 24 ist eine Draufsicht auf das Hauptmaterial nach 17.
  • 25 ist eine Draufsicht auf das Hauptmaterial nach 24 mit dem eingefügten zusätzlichen Material.
  • 26 ist eine vergrößerte Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels.
  • 27 ist eine Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels.
  • 28 ist eine Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels.
  • 29 ist eine Draufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel.
  • 30 ist eine Draufsicht auf einen gegenüber dem nach 29 nächsten Schritt.
  • 31 ist eine Draufsicht auf einen gegenüber dem nach 30 nächsten Schritt.
  • 32 ist eine Draufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel.
  • 33 ist eine Draufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel.
  • 34 ist eine Draufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel.
  • 35 ist eine Draufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel.
  • 36 ist eine Draufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel.
  • 37 ist eine Draufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel.
  • 38 ist eine Vorderansicht eines anderen Ausführungsbeispiels.
  • 39 ist eine perspektivische Ansicht des Kunststoffbeutels nach 38.
  • 40 ist eine perspektivische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels.
  • 41 ist eine perspektivische Ansicht des stehenden Kunststoffbeutels nach 40.
  • 42 ist eine Unteransicht des Kunststoffbeutels nach 41.
  • 43 ist eine perspektivische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels.
  • 44 ist eine perspektivische Ansicht des stehenden Kunststoffbeutels nach 43.
  • 45 ist eine Unteransicht des Kunststoffbeutels nach 44.
  • 46 ist eine Vorderansicht eines anderen Ausführungsbeispiels.
  • 47 ist eine Vorderansicht eines anderen Ausführungsbeispiels.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Bezug nehmend auf die Zeichnungen illustriert 1 eine Vorrichtung zum aufeinander folgenden Herstellen von Kunststoffbeuteln. Der Kunststoffbeutel enthält zwei Schichten 2a und 2b eines Tafelbereichs, die übereinander liegen, um ausgerichtete obere Kanten 4, erste und zweiten Seitenkanten 6 und 8 sowie unter Kanten 10 zu definieren, wie in den 2 und 3 gezeigt ist. Der Kunststoffbeutel enthält weiterhin einen ersten Seitenfaltenbereich 12a und 12b, der sich zwischen den ersten Seitenkanten 6 befindet und sich entlang diesen erstreckt. Der Kunststoffbeutel enthält weiterhin einen zweiten Seitenfaltenbereich 14a und 14b, der sich zwischen den zweiten Seitenkanten 8 befindet und sich entlang diesen erstreckt. Der erste und der zweiten Seitenfaltenbereich 12a, 12b, 14a und 14b ist jeweils entlang einer Mittellinie 16, die sich in Längsrichtung hiervon erstreckt, in Hälften gefaltet, in zwei Schichten übereinander gelegt und befindet sich zwischen den Schichten des Tafelbereichs 2a und 2b. Die ersten Seitenkanten 6 sind durch den ersten Seitenfaltenbereich 12a und 12b miteinander verbunden, und die zweiten Seitenkanten 8 sind durch den zweiten Seitenfaltenbereich 14a und 14b miteinander verbunden.
  • Der Kunststoffbeutel enthält weiterhin einen Bodenfaltenbereich 18a und 18b, der sich zwischen den unteren Kanten 10 befindet und sich entlang diesen erstreckt. Der Bodenfaltenbereich 18a und 18b ist ebenfalls entlang einer Mittellinie 20, die sich in Längsrichtung hiervon erstreckt. In Hälften gefaltet, in zwei Schichten übereinander gelegt und befindet sich zwischen den Schichten des Tafelbereichs 2a und 2b. Die Schichten des Tafelbereichs 2a und 2b sind mit den Schichten des Bodenfaltenbereichs 18a und 18b entlang der unteren Kanten 10 wärmeversiegelt, um Wärmeversiegelungslinien 21 zu bilden, wie in 4 gezeigt ist. Demgemäß sind die unteren Kanten 10 durch den Bodenfaltenbereich 18a und 18b miteinander verbunden.
  • Zusätzlich hat der Bodenfaltenbereich 18a und 18b ein erstes und ein zweites Ende, an denen ein erster und ein zweiter Hilfsfaltenbereich 22a und 22b, 24a und 24b ausgebildet sind. Jeweils der erste und der zweite Hilfsfaltenbereich 22a, 22b, 24a und 24b ist aus den Schichten des Bodenfaltenbereichs 18a und 18b entlang gefalteter Linien 26, die sich unter einem Winkel α von etwa 45° mit Bezug auf die Mittellinie 20 des Bodenfaltenbereichs 18a und 18b erstrecken, gefaltet.
  • Der erste Hilfsfaltenbereich 22a und 22b ist weiterhin entlang einer Mittellinie 28, die eine Verlängerung der Mittellinie 20 des Bodenfaltenbereichs 18a und 18b ist, in Hälften gefaltet, um in zwei Schichten übereinander gelegt zu werden, von denen die eine 22a zusammen mit einer der Schichten des Bodenfaltenbereichs 18a zwischen einer der Schichten des Tafelbereichs 2a und einer der Schichten des ersten Seitenfaltenbereichs 12a angeordnet ist. Die andere Schicht des ersten Hilfsfaltenbereichs 22b ist zusammen mit der anderen Schicht des Bodenfaltenbereichs 18b zwischen der anderen Schicht des Tafelbereichs 2b und der anderen Schicht des ersten Seitenfaltenbereichs 12b angeordnet. Die Schichten des ersten Hilfsfaltenbereichs 22a und 22b sind mit den Schichten des ersten Seitenfaltenbereichs 12a und 12b entlang der unteren Kanten 10 wärmeversiegelt, um Wärmeversiegelungslinien 30 zu bilden. Demgemäß ist der erste Seitenfaltenbereich 12a und 12b mit dem Bodenfaltenbereich 18a und 18b durch den ersten Hilfsfaltenbereich 22a und 22b verbunden.
  • Der zweite Hilfsfaltenbereich 24a und 24b ist weiter hin entlang einer Mittellinie 28, die eine Verlängerung der Mittellinie 20 des Bodenfaltenbereichs 18a und 18b ist, in Hälften gefaltet, um in zwei Schichten übereinander gelegt zu werden, von denen die eine 24a zusammen mit einer der Schichten des Bodenfaltenbereichs 18a zwischen einer der Schichten des Tafelbereichs 2a und einer der Schichten des zweiten Seitenfaltenbereichs 14a angeordnet ist. Die andere Schicht des zweiten Hilfsfaltenbereichs 24b ist zusammen mit der anderen Schicht des Bodenfaltenbereichs 18b zwischen der anderen Schicht des Tafelbereichs 2b und der anderen Schicht des zweiten Seitenfaltenbereichs 14b angeordnet. Die Schichten des zweiten Hilfsfaltenbereichs 24a und 24b sind mit den Schichten des zweiten Seitenfaltenbereichs 14a und 14b entlang der unteren Kanten 10 wärmeversiegelt, um Wärmeversiegelungslinien 30 zu bilden. Demgemäß ist der zweite Seitenfaltenbereich 14a und 14b mit dem Bodenfaltenbereich 18a und 18b durch den zweiten Hilfsfaltenbereich 24a und 24b verbunden.
  • Der erste und der zweite Seitenfaltenbereich 12a, 12b, 14a und 14b können daher zwischen der ersten und zweiten Seitenkante 6 bzw. 8 auseinandergefaltet werden, um eine große Kapazität zu erhalten. Der Bodenfaltenbereich 18a und 18b und der erste und der zweite Hilfsfaltenbereich 22a, 22b, 24a und 24b können ebenfalls zwischen den unteren Kanten 10 auseinandergefaltet werden, um einen rechteckigen Boden zu bilden. Der Kunststoffbeutel kann daher stabil auf einem Tisch stehen.
  • Die Vorrichtung enthält Zuführungsmittel zum intermittierenden Zuführen eines Hauptmaterials 32 über eine Länge entlang eines Zuführungspfads. Das Hauptmaterial 32 weist die Schichten des Tafelbereichs 2a und 8 sowie den ersten und den zweiten Seitenfaltenbereich 12a, 12b, 14a und 14b, die jeweils in Längsrichtung hiervon fortgesetzt sind, auf, wie in 5 gezeigt ist, wobei die Zuführungsmittel das Hauptmaterial 32 in Längsrichtung der Schichten des Tafelbereichs 2a und 2b sowie des ersten und des zweiten Seitenfaltenbereichs 12a, 12b, 14a und 14b zuführen. Bei dem Ausführungsbeispiel wird das Hauptmaterial 32 erhalten durch Wärmeversiegeln der Schichten des Tafelbereichs 2a und 2b mit den Schichtend es ersten und des zweiten Seitenfaltenbereichs 12a, 12b, 14a und 14b entlang der ersten bzw. zweiten Seitenkanten 6 und 8, um Wärmeversiegelungslinien 33 zu bilden, die sich entlang der ersten und der zweiten Seitenkanten 6 und 8 erstrecken. Das Hauptmaterial 32 kann erhalten werden durch Wärmeversiegeln der übereinander liegenden Bereiche einer der Schichten des Tafelbereichs 2a miteinander, um eine Wärmeversiegelungslinie 33 zu bilden, die sich in Längsrichtung von einer der Schichten des Tafelbereichs 2a erstreckt, wie in 6 gezeigt ist. Das Hauptmaterial 32 kann erhalten werden durch Blasformen oder Wärmeversiegelungslinie, wie in 7 gezeigt ist. Die Zuführungsmittel weisen ein Paar von Zuführungsrollen 34 auf, zwischen denen das Hauptmaterial 32 gerichtet ist. Die Zuführungsrollen 34 werden durch einen nicht gezeigten Antriebsmotor gedreht, um das Hauptmaterial 32 intermittierend durch eine Spannungsrolle 35 zuzuführen.
  • Die Vorrichtung enthält weiterhin eine Schneidvorrichtung 36, die an einer vorbestimmten Position entlang des Zuführungspfads angeordnet ist, zum Schneiden einer der Schichten des Tafelbereichs 2a sowie des ersten und des zweiten Seitenfaltenbereichs 12a, 12b, 14a und 14b in Breitenrichtung des Hauptmateri als 32, und um die andere Schicht des Tafelbereichs 2b durchgehend zu lassen, so dass eine Öffnung 37 in dem Hauptmaterial 32 gebildet wird, wenn jeweils das Hauptmaterial 32 intermittierend zugeführt wird und während des Anhaltens des Hauptmaterials 32. Bei dem Ausführungsbeispiel weist die Schneidvorrichtung 36 eine Thomson-Schneide 38 auf, die sich in Breitenrichtung zu und gegenüberliegend einer der Schichten des Tafelbereichs 2a erstreckt, wie in 8 gezeigt ist. Die Schneidvorrichtung 36 weist weiterhin Antriebsmittel enthaltend einen Schlitten 40, auf dem die Thomson-Schneide 38 befestigt ist, auf. Der Schlitten 40 wird zu einem Tisch 42 hin abgesenkt, um die Thomson-Schneide 38 zu einer der Schichten des Tafelbereichs 2a hin zu bewegen, um eine der Schichtend es Tafelbereichs 2a sowie den ersten und den zweiten Seitenfaltenbereich 12a, 12b, 14a und 14b in Breitenrichtung des Hauptmaterials 32 zu schneiden, wodurch die Öffnung 37 gebildet wird. In dieser Hinsicht wird die Thomson-Schneide 38 in Kontakt mit auf dem Tisch 42 befindlichen Metalleinstellvorrichtungen 44 gebracht. Jede der Einstellvorrichtungen 44 hat eine Dicke entsprechend der Dicke der anderen Schicht des Tafelbereichs 2b, so dass die Thomson-Schneide 38 die andere Schicht des Tafelbereichs 2b nicht schneidet, um sie durchgehend zu lassen. Die Schneidvorrichtung 36 kann so angeordnet sein, dass sie die Thomson-Schneide 38 zu einer der Schichten des Tafelbereichs 2a bewegt und sie an einer Position anhält, in der die Thomson-Schneide 38 einen Abstand entsprechend der anderen Schicht des Tafelbereichs 2b von dem Tisch 42 aufweist. Diese kann auch eine der Schichten des Tafelbereichs 2a sowie den ersten und den zweiten Seitenfaltenbereich 12a, 12b, 14a und 14b schneiden und die andere Schicht des Tafelbereichs 2b durchgehend lassen. Demgemäß können die Zuführungs rollen 34 dann das Hauptmaterial 32 durch die andere Schicht des Tafelbereichs 2b zuführen, wenn sie durch den Antriebsmotor gedreht werden.
  • Die Vorrichtung enthält weiterhin Einfügungsmittel, die sich stromabwärts der Schneidvorrichtung 36 entlang des Zuführungspfads befinden, zum Einfügen eines zusätzlichen Materials 46 zwischen die Schichten von Tafelbereichen 2a und 2b durch die Öffnung 37, wenn jeweils das Hauptmaterial 32 intermittierend zugeführt wird und während des Anhaltens des Hauptmaterials 32. Bei dem Ausführungsbeispiel enthalten die Einfügungsmittel einen mit einer Führungsvorrichtung 50 und mit Falttendenz-Ausbildungsmitteln assoziierten Spatel 48.
  • Die Faltentendenz-Ausbildungsmittel enthalten eine Heizvorrichtung oder Presse 51 und einen Empfänger 52, die im Abstand voneinander angeordnet sind, wobei das den Bodenfaltenbereich 18a und 18b aufweisende zusätzliche Material 46 sich in Breitenrichtung hiervon fortsetzt. Das zusätzliche Material 46 wird zwischen die Heizvorrichtung oder Presse 51 und den Empfänger 52 von einer Zuführungsrolle 54 durch eine Spannungsrolle 56 gerichtet. Das zusätzliche Material 46 wird weiterhin zwischen ein Paar von Zuführungsrollen 58 gerichtet, die durch einen Antriebsmotor gedreht werden, um das zusätzliche Material 46 intermittierend über eine Länge und in Breitenrichtung des Bodenfaltenbereichs 18a und 18b zuzuführen. Die Heizvorrichtung oder Presse 51 und der Empfänger 52 sind mit Antriebsmitteln wie Zylindern verbunden, die die Heizvorrichtung oder Presse 51 und den Empfänger 52 zueinander bewegen, so dass das zusätzliche Material 46 zwischen der Heizvorrichtung oder Presse 51 und dem Empfänger 52 eingeklemmt wird. Die Heizvorrich tung oder Presse 51 enthält eine längliche Kante, die daran ausgebildet ist und gegen das zusätzliche Material 46 gedrückt wird, wobei in dem Fall der Heizvorrichtung die längliche Kante das zusätzliche Material 46 erwärmt und drückt, um es zu falten, und in dem Fall der Presse die längliche Kante gegen das zusätzliche Material drückt, um es zu falten. Die längliche Kante hat eine vorbestimmte Länge und ein Muster, um zu bewirken, dass das zusätzliche Material 46 eine Falttendenz entlang der Mittellinie 20 des Bodenfaltenbereichs 18a und 18b und der gefalteten Linien 26 des ersten und des zweiten Hilfsfaltenbereichs 22a, 22b, 24a und 24b erhält, wie in 9 gezeigt ist.
  • Zusätzlich befinden sich ein Schneider 60 und ein Halter 62 unterhalb der Zuführungsrollen 58, die das zusätzliche Material 46 intermittierend über eine Länge und nach unten zuführen, nachdem in dem zusätzlichen Material 46 eine Falttendenz ausgebildet wurde, so dass das zusätzliche Material 46 in den Halter 62 eingeführt wird. der Schneider 60 schneidet das zusätzliche Material 46 entlang einer Schneidlinie 64, die sich zwischen benachbarten Bodenfaltenbereichen 18a und 18b erstreckt, wenn jeweils das zusätzliche Material 46 intermittierend zugeführt wird und während des Anhaltens von diesem. Das zusätzliche Material 46 oder ein Bodenfaltenbereich 18a und 18b fällt daher in den Halter 62 und wird in diesem gehalten. Der Halter 62 ist kanalförmig, in welchem der Bodenfaltenbereich 18a und 18b an drei Seiten gehalten wird. Bei dem Ausführungsbeispiel sind Stanzmittel in der Heizvorrichtung oder Presse 51 oder dem Schneider 60 enthalten, um Kerben 66 zwischen den benachbarten Bodenfaltenbereichen 18a und 18b an den entgegengesetzten Enden hiervon auszubilden.
  • Andererseits wird das Hauptmaterial 32 zu einer Führungsrolle 68 gerichtet, die sich stromabwärts der Schneidvorrichtung 36 befindet, wobei die Öffnung 37 die Führungsrolle 68 erreicht, wenn jeweils das Hauptmaterial 32 intermittierend über eine Länge zugeführt wird. Das Hauptmaterial 32 wird durch die Führungsrolle 68 gekrümmt, um die Öffnung 37 an einer Position entsprechend der des Halters 62 zu öffnen, so dass das zusätzliche Material 46 in dem Halter 62 gegenüberliegend der Öffnung 37 in dem Hauptmaterial 32 gehalten wird. Die Vorrichtung kann Saugnäpfe enthalten, die ausgebildet sind zum saugenden Anziehen und Anheben einer der Schichten des Tafelbereichs 2a, um die Öffnung 37 zuverlässig zu öffnen. Sie kann Luftstrahlen enthalten, die ausgebildet sind, Luft zu der Öffnung 37 hin zu blasen, um die Öffnung 37 zuverlässig zu öffnen.
  • Der Spatel 48 ist mit Antriebsmitteln wie Zylindern verbunden und wird durch diese betätigt und gegen die Mittellinie 20 des Bodenfaltenbereichs 18a und 18b gedrückt, um das zusätzliche Material 46 aus dem Halter 62 zu schieben und es zwischen die Schichten des Tafelbereichs 2a und 2b durch die Öffnung 37 einzufügen, nachdem das zusätzliche Material 46 die Falttendenz erhalten hat und es geschnitten wurde.
  • Die Führungsvorrichtung 50 befindet sich zwischen dem Halter 62 und der Führungsrolle 68 derart, dass das zusätzliche Material 46 durch die Führungsvorrichtung 15 hindurchgeht, um entlang der Mittellinie 20 des Bodenfaltenbereichs 18a und 18b und der gefalteten Linien 26 des ersten und des zweiten Hilfsfaltenbereichs 22a, 22b, 24a und 24b gefaltet zu werden, wenn das zusätzliche Material 46 durch den Spatel 48 eingefügt wird. Demgemäß wird der Bodenfaltenbereich 18a und 18b in Hälften gefaltet, in zwei Schichten übereinander gelegt und zwischen den Schichten des Tafelbereichs 2a und 2b angeordnet. Der erste und der zweite Hilfsfaltenbereich 22a, 22b, 24a und 24b werden in Hälften gefaltet, in zwei Schichten übereinander gelegt und zwischen den Schichten des Bodenfaltenbereichs 18a und 18b angeordnet. Bei dem Ausführungsbeispiel weist die Führungsvorrichtung ein Paar von Führungsplatten 50 auf, die einen vertikalen Abstand voneinander haben und sich zu dem in dem Halter 62 gehaltenen zusätzlichen Material hin öffnen. Der Spatel 48 und das zusätzliche Material 46 werden zwischen die Führungsplatten 50 geschoben, so dass der Bodenfaltenbereich 18a und 18b in Hälften gefaltet und in zwei Schichten übereinander gelegt werden kann. Zusätzlich befindet sich ein Paar von Rippen 70 zwischen den Führungsplatten 50, wie in 10 und 11 gezeigt ist, so dass der erste und der zweite Hilfsfaltenbereich 22a, 22b, 24a und 24b in Eingriff mit den Rippen 70 gebracht und zwischen die Führungsplatten 50 geschoben werden können, um in Hälften gefaltet, in zwei Schichten übereinander gelegt und zwischen den Schichten des Bodenfaltenbereichs 18a und 18b angeordnet zu werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel enthalten der Faltenbereich 18a und 18b und der erste und der zweite Hilfsfaltenbereich 22a, 22b, 24a und 24b durch die Kerben 66 gebildete Verlängerungen 72, wenn sie in Hälften gefaltet und in zwei Schichten übereinander gelegt sind, welche Verlängerungen 72 ebenfalls zwischen die Schichten des Tafelbereichs 2a und 2b eingefügt werden, wie in 12 gezeigt ist. Die Vorrichtung enthält eine Ultraschallversiegelungs- oder Wärmeversiegelungsvorrichtung 74, die sich oberhalb der Führungsrolle 68 befindet, zum Ultraschallversiegeln o der Wärmeversiegeln der Schichten des Tafelbereichs 2a und 2b mit den Verlängerungen 72 an Positionen 75, um vorläufig das zusätzliche Material 46 an dem Hauptmaterial 32 zu befestigen und dann das Hauptmaterial 32 zusammen mit dem zusätzlichen Material 46 zuzuführen.
  • Die Vorrichtung enthält weiterhin Bodenfalten-Abdichtungsmittel, aufwesend Wärmeversiegelungsstangen 76 und Gummibetten 78, die sich stromabwärts der Einfügungsmittel entlang des Zuführungspfads befinden. Die Wärmeversiegelungsstangen 76 und die Gummibetten 78 sind mit Antriebsmitteln verbunden, die die Wärmeversiegelungsstangen 76 und die Gummibetten 78 aufwärts und abwärts bewegen, so dass das Hauptmaterial 32 und das zusätzliche Material 46 an einer Position von Verlängerungen 72 zwischen den Wärmeversiegelungsstangen 76 und den Gummibetten 78 eingeklemmt und erwärmt und unter Druck gesetzt werden, wenn jeweils das Material 32 intermittierend zugeführt und angehalten ist.
  • In dieser Hinsicht weisen das Haupt- und das zusätzliche Material 32 und 46 jeweils einen laminierten Kunststofffilm auf, der aus einem Basismaterial wie Nylon und einem Versiegelungsmaterial wie Polyethylen oder Polypropylen, das auf das Basismaterial laminiert ist, zusammengesetzt ist. Das Hauptmaterial 32 hat eine äußere Oberflüche, die durch das Basismaterial gebildet ist, und eine innere Oberfläche, die durch das Versiegelungsmaterial gebildet ist. Das zusätzliche Material 46 hat gegenüberliegende Oberflächen, von denen eine durch das Versiegelungsmittel gebildet ist und dem Hauptmaterial 32 nach der Einfügung gegenüberliegt, und die andere Oberfläche des zusätzlichen Materials 46 ist durch das Basismaterial gebildet.
  • Die Wärmeversiegelungsstangen 76 und die Gummibetten 78 führen daher eine Wärmeversiegelung der Schichten des Tafelbereichs 2a und 2b mit den Schichten des Bodenfaltenbereichs 18a und 18b sowie der Schichten des ersten und des zweiten Hilfsfaltenbereichs 22a, 22b, 24a und 24b mit den Schichten des ersten und des zweiten Seitenfaltenbereichs 12a, 12b, 14a und 14b jeweils entlang der Öffnung 37 an der Position der Verlängerungen 72 durch, wenn jeweils das Hauptmaterial 32 intermittierend zugeführt und angehalten ist. Das Hauptmaterial 32 und das zusätzliche Material 46 können zwischen den Wärmeversiegelungsstangen für die Wärmeversiegelung ohne die Gummibetten 78 eingeklemmt und erwärmt und unter Druck gesetzt werden.
  • Die Vorrichtung enthält weiterhin einen Schneider 80, der stromabwärts der Bodenfaltenversiegelungsmittel entlang des Zuführungspfads angeordnet ist, zum Schneiden der anderen Schicht des Tafelbereichs 2b entlang der Öffnung 37, um die unteren Kanten 10 des Kunststoffbeutels zu bilden, wenn jeweils das Hauptmaterial 32 zugeführt und angehalten ist. Die Vorrichtung kann daher aufeinander folgend die in 2 gezeigten Kunststoffbeutel herstellen.
  • Der Schneider 80 kann so angeordnet sein, dass er die andere Schicht des Tafelbereichs 2b sowie eine der Schichten des Tafelbereichs 2a, die Schichten des Bodenfaltenbereichs 18a und 18b, die Schichten des ersten und des zweiten Hilfsfaltenbereichs 22a, 22b, 24a und 24b und die Schichten des ersten und des zweiten Seitenfaltenbereichs 12a, 12b, 14a und 14b entlang der Öffnung 37 schneidet, um die unteren Kanten 10 des Kunststoffbeutels zu bilden. Der Schneider 80 kann weiterhin so angeordnet sein, dass er die andere Schicht des Tafelbereichs 2b sowie eine der Schichten des Tafelbereichs 2a, die Schichten des Bodenfaltenbereichs 18a und 18b, die Schichten des ersten und des zweiten Hilfsfaltenbereichs 22a, 22b, 24a und 24 und die Schichten des ersten und des zweiten Seitenfaltenbereichs 12a, 12b, 14a und 14b an zwei vorbestimmten Positionen stromabwärts und stromaufwärts der Öffnung 37 schneidet. Beispielsweise kann er so ausgebildet sein, dass er zuerst alle Schichten an einer vorbestimmten Position stromabwärts der Öffnung 37 schneidet. Geeignete Mittel bewegen dann den Schneider 80 in einer Richtung umgekehrt zu der Zuführungsrichtung des Hauptmaterials 32, um alle Schichten an einer vorbestimmten Position stromaufwärts der Öffnung 37 zu schneiden. Die Zuführungsrollen 34 können das Haupt- und das zusätzliche Material 32 und 46 geringfügig zuführen, um alle Schichten an der vorbestimmten Position stromaufwärts der Öffnung 37 zu schneiden, ohne den Schneider 80 zu bewegen. Der Schneider 80 kann zwei Schneidkanten enthalten, die in der Zuführungsrichtung des Hauptmaterials 32 einen gegenseitigen Abstand aufweisen, um alle Schichten an zwei Positionen zu schneiden.
  • Die Falttendenz-Ausbildungsmittel können eine Heizvorrichtung oder Presse 82 und einen Empfänger 84 zusätzlich zu der Heizvorrichtung oder Presse 51 und dem Empfänger 52 aufweisen, wie in 13 gezeigt ist. Die Heizvorrichtung 51 und der Empfänger 52 sollen eine Falttendenz des zusätzlichen Materials 46 entlang der Mittellinie 20 des Bodenfaltenbereichs 18a und 18b und der gefalteten Linien 26 des ersten und des zweiten Hilfsfaltenbereichs 22a, 22b, 24a und 24b bewirken, wie in dem Fall der Vorrichtung nach 1. Die Heizvorrichtung 82 und der Empfänger 84 sollen eine umgekehrte Falttendenz des zusätzlichen Materials entlang der Mittellinie 28 des ersten und des zweiten Hilfsfaltbereichs 22a, 22b, 24a und 24b bewirken, wie in 14 gezeigt ist. Die Hilfsfaltenbereiche 22a, 22b, 24a und 24b können daher leicht gefaltet werden.
  • Das zusätzliche Material 46 kann durch die Öffnung 37 ohne die Verlängerungen 72 zwischen die Schichten des Tafelbereichs 2a und 2b eingefügt werden, wie in 15 gezeigt ist. Die Ultraschallversiegelungs- oder Wärmeversiegelungsvorrichtung 74 führt dann eine Ultraschallversiegelung oder Wärmeversiegelung der Schichten des Tafelbereichs 2a und 2b mit den Schichtend es Bodenfaltenbereichs 18a und 18b an Positionen 86 durch, um vorübergehend das zusätzliche Material 46 an dem Hauptmaterial 32 zu befestigen. Die Wärmeversiegelungsstangen 76 führen dann eine Wärmeversiegelung der Schichten des Hauptmaterials 32 mit den Schichten des zusätzlichen Materials 46 entlang der Öffnung 37 durch. Der Schneider 80 schneidet die andere Schicht des Tafelbereichs 2b entlang der Öffnung 37, um die unteren Kanten 10 zu bilden und den Kunststoffbeutel herzustellen. Der Schneider 80 kann alle Schichten an zwei vorbestimmten Positionen stromabwärts und stromaufwärts der Öffnung 37 schneiden.
  • Jeweils der erste und der zweite Hilfsfaltenbereich 22a, 22b, 24a und 24b können aus den Schichten des Bodenfaltenbereichs 18a und 18b entlang gefalteter Linien 26, die sich unter einem Winkel β von 43 bis 44° mit Bezug auf die Mittellinie 20 des Bodenfaltenbereichs 18a und 18b erstrecken, gefaltet werden, wie in 16 gezeigt ist. Bei dem Ausführungsbeispiel kann das zusätzliche Material 46 ohne Schwierigkeiten zwischen die Schichten des Tafelbereichs 2a und 2b eingefügt werden.
  • Bei einem anderen, in 17 gezeigten Ausführungsbeispiel weist das zusätzliche Material 46 den Bodenfaltenbereich 18a und 18b in der Fortsetzung in Längsrichtung hiervon auf, wie in 18 gezeigt ist. Das zusätzliche Material 46 erstreckt sich horizontal und steht aufrecht auf einer Führungsschiene 88. Ein Paar von Zuführungsrollen 90 führt das zusätzliche Material 46 intermittierend über eine Länge und horizontal entlang der Führungsschiene 88 zu, wie in 19 gezeigt ist, wobei das zusätzliche Material 46 eine Falttendenz entlang der Mittellinie 20 des Bodenfaltenbereichs 18a und 18b und der gefalteten Linien 26 des ersten und des zweiten Hilfsfaltenbereichs 22a, 22b, 24a und 24b durch die Heizvorrichtung oder Presse 51 und den Empfänger 52 erhält.
  • Zusätzlich schneidet eine Thomson-Schneide das zusätzliche Material 46 entlang Schneidlinien 92 und bilden Mikroverbindungen 94 entlang der Schneidlinien 92. Die Schneidlinien 92 erstrecken sich zwischen benachbarten Bodenfaltenbereichen 18a und 18b, die durch die Mikroverbindungen 94 kontinuierlich miteinander verbunden sind. Obgleich sie vergrößert gezeigt sind, hat jede der Mikroverbindungen 94 eine Länge von etwa 0,2 mm. Das zusätzliche Material 46 wird weiterhin zwischen ein Paar von Zuführungsrollen 96 gerichtet, die mit einer Geschwindigkeit gedreht werden, die höher als die der Zuführungsrollen 90 zum Zuführen des zusätzlichen Materials 46 ist.
  • Demgemäß wird das zusätzliche Material 46 zwischen die Zuführungsrollen 90 und 96 gezogen. Die Zuführungsrollen 96 zerreißen daher die Mikroverbindungen 94 und schneiden das zusätzliche Material 46 entlang der Schneidlinie 92 ab, wenn die Schneidlinie 92 und die Mikroverbindungen 94 durch die Zuführungsrollen 90 hindurchgehen. Das zusätzliche Material 46 wird dann von den Zuführungsrollen 96 ausgegeben und in den Halter 62 eingeführt. Der Spatel 48 wird dann gegeben die Mittellinie 20 des Bodenfaltenbereichs 18a und 18b gedrückt, um das zusätzliche Material 46 zwischen die Schichten des Tafelbereichs 2a und 2b durch die Öffnung 37 einzufügen.
  • Die Zuführungsrollen 96 können eine bewegbare Rolle und eine feste Rolle aufweisen, wobei die bewegbare Rolle mit einem Zylinder 98 verbunden ist und von der festen Rolle zurückgezogen wird. Der Zylinder 98 bewegt die bewegbare Rolle zu der festen Rolle hin, so dass das zusätzliche Material 46 zwischen der bewegbaren und der festen Rolle 96 eingeklemmt wird, wenn die Schneidlinie 92 durch die Zuführungsrollen 90 hindurchgeht. Die bewegbare und die feste Rolle 96 zerreiben dann die Mikroverbindungen 94 und schneiden das zusätzliche Material 46 entlang der Schneidlinie 92 ab Es ist bevorzugt, dass die feste Rolle durch einen Antriebsmotor gedreht wird, wobei die bewegbare Rolle durch die feste Rolle gedreht wird, wenn das zusätzliche Material 46 zwischen ihnen eingeklemmt ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 17 ist ein Paar von Führungsplatten 100 durch Antriebsmittel wie Zylinder verbunden, die die Führungsplatten 100 in der Breitenrichtung des Hauptmaterials 32 auf den entgegengesetzten Seiten hiervon bewegen, wenn das Hauptmaterial 32 durch die Führungsrolle 68 gekrümmt wird, die um die Öffnung 37 zu öffnen, wie in 20, 21 und 22 gezeigt ist. Die Führungsplatten 100 sind zwischen die Schichten des ersten und des zwei ten Seitenfaltenbereichs 12a, 12b, 14a und 14b eingefügt, um sie zu halten. Der Spatel 48 fügt dann das zusätzliche Material 46 zwischen die Schichten des Tafelbereichs 2a und 2b durch die Öffnung 37 ein, so dass eine der Schichten des ersten Hilfsfaltenbereichs 22a zusammen mit einer der Schichten des Bodenfaltenbereichs 18a zwischen einer der Schichten des Tafelbereichs 2a und einer der Schichten des ersten Seitenfaltenbereichs 12a angeordnet werden kann, die andere Schicht des ersten Hilfsfaltenbereichs 22b zwischen der anderen Schicht des Tafelbereichs 2b und der anderen Schicht des ersten Seitenfaltenbereichs 12b ohne Schwierigkeiten angeordnet werden kann. Eine der Schichten des zweiten Hilfsfaltenbereichs 24a kann zusammen mit einer der Schichten des Bodenfaltenbereichs 18a zwischen einer der Schichten des Tafelbereichs 2a und einer der Schichten des zweiten Hilfsfaltenbereichs 14a angeordnet werden, wobei die andere Schicht des zweiten Hilfsfaltenbereichs 24b zusammen mit der anderen Schicht des Bodenfaltenbereichs 18b zwischen der anderen Schicht des Tafelbereichs 2b und der anderen Schichtend es zweiten Seitenfaltenbereichs 14b ohne Schwierigkeiten angeordnet. Die Führungsplatten 100 werden dann von den Schichten des ersten und des zweiten Seitenfaltenbereichs 12a, 12b, 14a und 14b zurückgezogen, wie in 23 gezeigt ist, bevor das Hauptmaterial 32 wieder intermittierend zugeführt wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 17 befindet sich ein Saugnapf 102 stromabwärts der Schneidvorrichtung 36, die die Thomson-Schneide aufweist, um eine der Schichten des Tafelbereichs 2a saugend anzuziehen und die Öffnung 37 vorübergehend zu öffnen, wenn jeweils das Hauptmaterial 32 intermittierend zugeführt und angehalten ist. Die Zuführungsrollen 34 führen dann das Hauptmaterial 32 intermittierend wieder zu, so dass das Hauptmaterial 32 durch die Führungsrolle 68 gekrümmt wird, um wieder die Öffnung 37 zu öffnen. Dies kann die Öffnung 37 zuverlässig öffnen. Ein Saugnapf 104 kann oberhalb der Führungsrolle 68 angeordnet sein, um eine der Schichten des Tafelbereichs 2a saugend anzuziehen und die Öffnung 37 zuverlässig zu öffnen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 17 befindet sich stromaufwärts der Schneidvorrichtung 36 eine Ultraschallversiegelungs- oder Wärmeversiegelungsvorrichtung 106, um die Schichten des Tafelbereichs 2a und 2b und die Schichten des ersten und zweiten Seitenfaltenbereichs 12a, 12b, 14a und 14b durch Ultraschall oder Wärme miteinander zu versiegeln, um sie vorübergehend aneinander zu befestigen. Dieses bildet eine vorübergehende Versiegelungslinie 108, die sich in Breitenrichtung der Schichten des Tafelbereichs 2a und 2b erstreckt und eine Breite W von etwa 2,5 mm hat, wie in 24 gezeigt ist. Die Schneidvorrichtung 36 schneidet dann eine der Schichten des Tafelbereichs 2a sowie die Schichten des ersten und des zweiten Seitenfaltenbereichs 12a, 12b, 14a, und 14b, um die Öffnung 37 zu bilden, die einen Abstand D von 1,5 bis 2,0 mm von der vorübergehenden Versiegelungslinie 108 hat. Die vorübergehende Linie 108 bewahrt dann alle Schichten vor der Öffnung stromaufwärts der Öffnung 37, wenn das Hauptmaterial 34 wieder zugeführt wird. Dies kann verhindern, dass die Öffnung 37 durch Führungsrollen gefangen wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispielen nach 17 ist eine Stanze 110 stromaufwärts der Ultraschallversiegelungs- oder Wärmeversiegelungsvorrichtung 106 vorgesehen, um Kerben 112 in allen Schichten des Hauptma terials 34 an der ersten und der zweien Seitenkante 33 zu bilden. Die Schneidvorrichtung 36 bildet dann die Öffnung 37 in der Mitte der Kerben 112. Es ist daher durchführbar, das zusätzliche Material 46 mit einer Breite, die größer als die des Hauptmaterials 32 ist, auszubilden und es durch die Öffnung 37 zwischen die Schichten des Tafelbereichs 2a und 2b einzufügen, so dass das zusätzliche Material 46 gegen die stromabwärtsseitigen Enden der Kerben 112 gedrückt wird, wie in 25 gezeigt ist. Hierdurch kann das zusätzliche Material 46 ohne Schwierigkeit eingefügt werden. Der Schneider 80 schneidet dann alle Schichten des Haupt- und des zusätzlichen Materials 32 und 46 entlang einer vorbestimmten Schneidlinie 114 stromabwärts der Öffnung 37 und einer Schneidlinie 116, die stromaufwärts der Öffnung 37 vorbestimmt ist, um den Kunststoffbeutel herzustellen.
  • Die Schneidvorrichtung 36 kann die Öffnung 37 bilden, die stromabwärts gekrümmte Bereiche enthält, um sich zu den ersten und den zweiten Seitenkanten 6 und 8 zu erstrecken, wie in 26 gezeigt ist. Hierdurch kann das zusätzliche Material 46 zwischen die Schichten des Tafelbereichs 2a und 2b so eingefügt werden, dass das zusätzliche Material 46 gegen die entgegengesetzten Enden der Öffnung 37 gedrückt wird. Der Schneider 80 schneidet dann alle Schichten des Haupt- und des zusätzlichen Materials 32 und 46 entlang der Schneidlinien 114 und 116.
  • Die Einfügungsmittel können einen Schieber 118 aufweisen, der ausgebildet ist zum Festklemmen des zusätzlichen Materials 46, das vorher entlang der Mittellinie des Bodenfaltenbereichs 18a und 18b, der gefalteten Linien 26 des ersten und des zweiten Hilfs faltenbereichs 22a, 22b, 24a und 24b und der Mittellinien 28 des ersten und des zweiten Hilfsfaltenbereichs gefaltet wurde, wie in 27 gezeigt ist. Der Schieber 118 fügt dann das zusätzliche Material 46 zwischen die Schichten des Tafelbereichs 2a und 2b durch die Öffnung 37 ein, wenn jeweils das Hauptmaterial 32 intermittierend zugeführt und angehalten ist.
  • Die Einfügungsmittel können einen Schieber 120 aufwesen, der ausgebildet ist, um zwischen die Schichten des Bodenfaltenbereichs 18a und 18b eingefügt zu werden, zum saugenden Anziehen des zusätzlichen Materials 46, das vorher entlang der Mittellinie 20, der gefalteten Linien 26 und der Mittellinien 28 gefaltet wurde, wie in 28 gezeigt ist. Der Schieber 120 fügt dann das zusätzliche Material zwischen die Schichten des Tafelbereichs 2a und 2b durch die Öffnung 37 ein.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 27 enthält die Vorrichtung weiterhin Seitenfalten-Abdichtungsmittel, die Wärmeversiegelungsstangen 122 aufweisen, die stromaufwärts der Einfügungsmittel und der Schneidvorrichtung 36 entlang des Zuführungspfads angeordnet sind. Die Wärmeversiegelungsstangen 122 führen eine Wärmeversiegelung der Schichten des Tafelbereichs 2a und 2b mit den Schichten des ersten und des zweiten Seitenfaltenbereichs 12a, 12b, 1a und 14b entlang der ersten bzw. zweiten Seitenkante 6 und 8 durch, wenn jeweils das Hauptmaterial 32 intermittierend zugeführt und angehalten ist, um die in 5 gezeigten Wärmeversiegelungslinien 33 zu bilden.
  • Die Wärmeversiegelungsstangen 122 können ausgebildet sein zur Bildung von Nichtversiegelungsbereichen 124 innerhalb des Bereichs der Versiegelungsbreite W1, wie in 29 gezeigt ist. Die Nichtversiegelungsbereiche 124 weisen entlang der ersten und der zweiten Seitenkante 6 und 8 einen gegenseitigen Abstand auf. Bei dem Ausführungsbeispiel hat jeder der Nichtversiegelungsbereiche 124 ein stromaufwärtsseitiges und ein stromabwärtsseitiges Ende 126 und 128, wobei sich das stromaufwärtsseitige Ende 126 senkrecht zu der Zuführungsrichtung X des Hauptmaterials 32 erstreckt. Das stromabwärtsseitige Ende 128 erstreckt sich so, dass es unter einem Winkel α von etwa 45° mit Bezug auf die Zuführungsrichtung X des Hauptmaterials 32 geneigt ist. Die Schneidvorrichtung 36 schneidet dann die Schichten des Tafelbereichs 2a sowie die Schichten des ersten und des zweiten Seitenfaltenbereichs 12a, 12b, 14a und 14b, um hierdurch die Öffnung in dem Hauptmaterial 32 zu bilden.
  • Die Einfügungsmittel fügen dann das zusätzliche Material 46 durch die Öffnung 37 zwischen die Schichten des Tafelbereichs 2a und 2b ein, um zu bewirken, dass der Bodenfaltenbereichs 18a und 18b und der erste und der zweite Hilfsfaltenbereich 22a, 22b, 24a und 24b in den Nichtversiegelungsbereich 124 eindringen, wie in 30 gezeigt ist. Die Bodenfalten-Wärmeversiegelungsmittel führen dann eine Wärmeversiegelung der Schichten des Tafelbereichs 2a und 2b mit den Schichten des Bodenfaltenbereichs 18a und 18b sowie der Schichten des ersten und des zweiten Hilfsfaltenbereichs 22a, 22b, 24a und 24b mit den Schichten des ersten und des zweiten Seitenfaltenbereichs 12a, 12b, 14a und 14b jeweils entlang der Öffnung 37 durch, um die Wärmeversiegelungslinien 21 und 30 mit einer Breite W2 zu bilden, wie in 31 gezeigt ist. In diesem Fall ist die Vorrichtung vorteilhaft dahingehend, dass sie die Schichten des Tafelbereichs 2a und 2b mit den Schichten des ersten und des zweiten Sei tenfaltenbereichs 12a, 12b, 14a und 14b in dem Nichtversiegelungsbereich 124 wärmeversiegeln kann, um hierdurch alle Schichten des Haupt- und des zusätzlichen Materials 32 und 46 dicht miteinander wärmezuversiegeln.
  • Der Schneider 80 schneidet dann die andere Schicht des Tafelbereichs 2b entlang der Öffnung 37, um die unteren Kanten 10 zu bilden und den Kunststoffbeutel herzustellen. Der Schneider 80 kann alle Schichten des Haupt- und des zusätzlichen Materials 32 und 46 an einer vorbestimmten Position 130 stromabwärts der Öffnung 37 schneiden, um den Kunststoffbeutel herzustellen, und der Schneider 80 schneidet dann alle Schichten des Haupt- und des zusätzlichen Materials 32 und 46 an einer vorbestimmten Position 132 leicht stromaufwärts des Nichtversiegelungsbereichs 124.
  • Die Vorrichtung kann daher Kunststoffbeutel herstellen, in denen jeweils die Schichten des Tafelbereichs 2a und 2b mit den Schichten des Bodenfaltenbereichs 18a und 18b jeweils entlang der unteren Kanten 10 so wärmeversiegelt sind, dass die unteren Kanten 10 durch den Bodenfaltenbereich 18a und 18b miteinander verbunden sind. Die Schichten des ersten und des zweiten Hilfsfaltenbereichs 22a, 22b, 24a und 24b werden dann mit den Schichten des ersten und des zweiten Seitenfaltenbereichs 12a, 12b, 14a und 14b jeweils entlang der unteren Kanten 10 so wärmeversiegelt, dass der erste und der zweite Seitenfaltenbereich 12a, 12b, 14a und 14b durch den ersten und den zweiten Hilfsfaltenbereich 22a, 22b, 24a und 24b mit dem Bodenfaltenbereich 18a und 18b verbunden sind. Zusätzlich sind die Schichten des Tafelbereichs 2a und 2b mit den Schichten des ersten und des zweiten Seitenfaltenbereichs 12a, 12b, 14a und 14b entlang den ersten bzw. zweiten Seitenkanten 6 und 8 so wärmeversiegelt, dass die ersten Seitenkanten 6 durch den ersten Seitenfaltenbereich 12a und 12b miteinander verbunden sind und die zweiten Seitenkanten 8 durch den zweiten Seitenfaltenbereich 14a und 14b miteinander verbunden sind. Der Bodenfaltenbereich 18a und 18b und der erste und der zweite Hilfsfaltenbereich 22a, 22b, 24a und 24b dringen in die Bereiche der Versiegelungsbreite der Schichten des Tafelbereichs 2a und 2b mit den Schichten des ersten und des zweiten Seitenfaltenbereichs 12a, 12b, 14a und 14b ein.
  • Die Wärmeversiegelungsstangen 122 können ausgebildet sein, um Nichtversiegelungsbereiche 124 zu bilden, die sich teilweise innerhalb des Bereichs der Versiegelungsbreite W1 ausbreiten, wie in 32 gezeigt ist. Das stromabwärtsseitige Ende 128 kann sich senkrecht zu der Zuführungsrichtung X des Hauptmaterials 32 erstrecken, wie in 33 und 34 gezeigt ist. Das zusätzliche Material 48 kann die Verlängerungen 72 in 12 aufweisen. Das zusätzliche Material 48 kann zwischen die Schichten von Tafelbereichen 2a und 2b ohne die Verlängerungen 72 eingefügt werden, wie in 35 und 36 gezeigt ist.
  • Die Bodenfalten-Wärmeversiegelungsmittel können eine Wärmeversiegelungsstange 134 enthalten, die kanalförmig ist, um die Schichten des Tafelbereichs 2a und 2b mit dem ersten und dem zweiten Seitenfaltenbereich 12a, 12b, 14a und 14b in den Nichtversiegelungsbereich 124 zuverlässig wärmezuversiegeln, wie in 37 gezeigt ist.
  • Die Bodenfalten-Versiegelungsmittel können ausgebildet sein, um die Schichten des Tafelbereichs 2a und 2b mit den Schichten des Bodenfaltenbereichs 18a und 18b und den Schichten des ersten und des zweiten Seitenfaltenbereichs 12a, 12b, 14a und 14b sowie die Schichten des ersten und des zweiten Hilfsfaltenbereichs 22a, 22b, 24a und 24b mit den Schichten des ersten und des zweiten Seitenfaltenbereichs 12a, 12b, 14a und 14b an Ecken zwischen den unteren Kanten 10 und den ersten bzw. zweiten Seitenkanten 6 und 8 weiterhin wärmezuversiegeln, um Verbindungslinien 136 zu bilden, die sich so erstrecken, dass sie die unteren Kanten 10 und die ersten und zweiten Seitenkanten 6 und 8 schräg überqueren, wie in 38 und 39 gezeigt ist. Die Verbindungslinien 136 weisen daher Wärmeversiegelungslinien auf.
  • Die Vorrichtung kann daher Kunststoffbeutel herstellen, bei denen jeweils die ersten Seitenkanten 6 durch den ersten Seitenfaltenbereich 12a und 12b miteinander verbunden sind, die zweiten Seitenkanten 8 durch den zweiten Seitenfaltenbereich 14a und 14b miteinander verbunden sind, die unteren Kanten 10 durch den Bodenfaltenbereich 18a und 18b miteinander verbunden sind. Der Kunststoffbeutel enthält Verbindungslinien 136, die an Ecken zwischen den unteren Kanten 10 und den ersten und den zweiten Seitenkanten 6 und 8 gebildet sind und die sich so erstrecken, dass sie die unteren Kanten 10 und die ersten und die zweiten Seitenkanten 6 und 8 schräg überqueren. Die Schichten des Tafelbereichs 2a und 2b sind mit den Schichten des Bodenfaltenbereichs 18a und 18 und den Schichten des ersten und des zweiten Seitenfaltenbereichs 12a, 12b, 14a und 14b entlang der Verbindungslinien 136 verbunden. Die Schichten des ersten und des zweiten Hilfsfaltenbereichs 22a, 22b, 24a und 24b sind mit den Schichten des ersten und des zweiten Seitenfaltenbereichs 12a, 12b, 14a und 14b entlang der Verbindungslinien 136 so verbunden, dass der erste und der zweite Seitenfaltenbereich 12a, 12b, 14a und 14b durch den ersten und den zweiten Hilfsfaltenbereich 22a, 22b, 24a und 24b mit dem Bodenfaltenbereich 18a und 18b verbunden sind. In diesem Fall sind der Bodenfaltenbereich 18a und 18b und der erste und der zweite Hilfsfaltenbereich 22a, 22b, 24a und 24b durch die Verbindungslinien 136 angemessen zurückgehalten, an vier Ecken des Bodens des Kunststoffbeutels auseinandergefaltet zu werden. Die vier Ecken können daher davor bewahrt werden, winkelmäßig zu sein. Die Verbindungslinien 136 weisen Wärmeversiegelungslinien auf, die Schichten des Tafelbereichs 2a und 2b sind wärmeversiegelt und mit den Schichten des Bodenfaltenbereichs 18a und 18b und den Schichten des ersten und des zweiten Seitenfaltenbereichs 12a, 12b, 14a und 14b entlang der Wärmeversiegelungslinien 136 verbunden, und die Schichten des ersten und des zweiten Hilfsfaltenbereichs sind mit den Schichten des ersten und des zweiten Seitenfaltenbereichs 12a, 12, 14a und 14b entlang der Wärmeversiegelungslinien 136 wärmeversiegelt und verbunden.
  • Die Verbindungslinien 136 können gerade oder gekrümmte Linien aufweisen.
  • Der Schneider 80 kann so ausgebildet sein, dass er die Schichten des Tafelbereichs 2a und 2b, die Schichten des Bodenfaltenbereichs 18a und 18b, die Schichten des ersten und des zweiten Hilfsfaltenbereichs 22a, 22b, 24a und 24b sowie die Schichten des ersten und des zweiten Seitenfaltenbereichs 12a, 12b, 14a und 14b entlang der Verbindungslinien 136, die gerade Linien aufweisen, schneidet, wie in 40 gezeigt ist.
  • Die Vorrichtung kann daher Kunststoffbeutel herstellen, bei denen jeweils die Schichten des Tafelbereichs 2a und 2b, die Schichten des Bodenfaltenbereichs 18a und 18b, die Schichten des ersten und des zweiten Hilfsfaltenbereichs 22a, 22b, 24a und 24b und die Schichten des ersten und des zweiten Seitenfaltenbereichs 12a, 12b, 14a und 14b entlang der Verbindungslinien 136 eckengeschnitten sind. In diesem fall können alle Schichten des Haupt- und des zusätzlichen Materials 32 und 46 nach außen gefaltet werden, um einen flachen Boden des Kunststoffbeutels zu bilden, wenn der Bodenfaltenbereich 18a und 18b und der erste und der zweite Hilfsfaltenbereich 22a, 22b, 24a und 24b zwischen den Bodenkanten 10 auseinandergefaltet sind, wie in 41 und 42 gezeigt ist. Der Kunststoffbeutel enthält einen beschränkten Bereich, der sich über dem Boden befindet und das Aussehen eines Behälters hat.
  • Sie kann alle Schichten des Haupt- und des zusätzlichen Materials entlang Verbindungslinien 136, die gekrümmte Linien aufweisen, schneiden, wie in 43, 44 und 45 gezeigt ist.
  • Die Schichten des Tafelbereichs 2a und 2b können punktförmig mit den Schichten des Bodenfaltenbereichs 18a und 18b, den Schichten des ersten und des zweiten Hilfsfaltenbereichs 22a, 22b, 24a und 24b sowie den Schichten des ersten und des zweiten Seitenfaltenbereichs 12a, 12b, 14a und 14b jeweils an Positionen 138 angrenzend an die unteren Kanten 10 und zwischen den Mittellinien 16 des ersten und des zweiten Seitenfaltenbereichs 12a, 12b, 14a und 14b und den Verbindungslinien 136 verbunden sein, wie in 46 gezeigt ist. Dieser Kunststoffbeutel erhält eine Bodenreduktion durch die punktverbundenen Positionen 138.
  • Der Kunststoffbeutel kann einen Wärmeversiegelungsbereich 140 aufweisen, der entlang der unteren Kante 10 und den Seitenkanten 6 und 8 gebildet ist, wie in 47 gezeigt ist.

Claims (6)

  1. Kunststofftasche, welche aufweist: zwei Schichten eines Tafelbereichs (2a, 2b), die übereinander liegen, um ausgerichtete obere Kanten (4), erste und zweite Seitenkanten (6, 8) und untere Kanten (10) zu definieren; erste und zweite Seitenfaltenbereiche (12a, 12b, 14a, 14b), die sich zwischen den ersten und zweiten Seitenkanten (6, 8) befinden und sich entlang diesen erstrecken, gefaltet in Hälften entlang Mittellinien (16), die sich in Längsrichtung hiervon erstrecken, übereinander liegend in zwei Schichten und zwischen den Schichten des Tafelbereichs (2a, 2b) angeordnet; einen Bodenfaltenbereich (18a, 18b), der sich zwischen den unteren Kanten (10) befindet und sich entlang diesen erstreckt, gefaltet in Hälften entlang einer Mittellinie (20), die sich in Längsrichtung hiervon erstreckt, übereinander liegend in zwei Schichten und zwischen den Schichten des Tafelbereichs (2a, 2b) angeordnet, welcher Bodenfaltenbereich (18a, 18b) ein erstes und ein zweites Ende hat, an denen ein erster und ein zweiter Hilfsfaltenbereich (22a, 22b, 24a, 24b) ausgebildet sind, wobei der erste und der zweite Hilfsfaltenbereich (22a, 22b, 24a, 24b) jeweils aus den Schichten des Bodenfaltenbereichs (18a, 18b) entlang gefalteten Linien (26), die sich unter einem Winkel von etwa 45° mit Bezug auf die Mittellinie (20) des Bodenfal tenbereichs (18a, 18b) gefaltet sind, der erste und der zweite Hilfsfaltenbereich (22a, 22b, 24a, 24b) weiterhin jeweils in Hälften entlang einer Mittellinie (28), die eine Verlängerung der Mittellinie (20) des Bodenfaltenbereichs (18a, 18b) ist, gefaltet sind, um in zwei Schichten übereinander zu liegen, von denen eine (22a, 24a) zusammen mit einer der Schichten des Bodenfaltenbereichs (18a) zwischen einer der Schichten des Tafelbereichs (2a) und einer der Schichten des ersten oder zweiten Seitenfaltenbereichs (12a, 14a) angeordnet ist, die andere Schicht des ersten oder zweiten Hilfsfaltenbereichs (22b, 24b) zusammen mit der anderen Schicht des Bodenfaltenbereichs (18b) zwischen der anderen Schicht des Tafelbereichs (2b) und der anderen Schicht des ersten oder zweiten Seitenfaltenbereichs (12b, 14b) angeordnet ist; die Schichten des Tafelbereichs (2a, 2b) mit den Schichten des Bodenfaltenbereichs (18a, 18b) jeweils entlang der unteren Kanten (10) heißversiegelt sind, so dass die unteren Kanten (10) durch den Bodenfaltenbereich (18a, 18b) miteinander verbunden sind, die Schichten des ersten und des zweiten Hilfsfaltenbereichs (22a, 22b, 24a, 24b) mit den Schichten des ersten und des zweiten Seitenfaltenbereichs (12a, 12b, 14a, 14b) jeweils entlang der unteren Kanten (10) heißversiegelt sind, so dass der erste und der zweite Seitenfaltenbereich (12a, 12b, 14a, 14b) mit dem Bodenfaltenbereich (18a, 18b) durch den ersten und den zweiten Hilfsfaltenbereich (22a, 22b, 24a, 24b) verbunden sind; und die Schichten des Tafelbereichs (2a, 2b) mit den Schichten des ersten und des zweiten Seitenfaltenbereichs (12a, 12b, 14a, 14b) jeweils ent lang der ersten und der zweiten Seitenkanten (6, 8) heißversiegelt sind, so dass die ersten Seitenkanten (6) durch den ersten Seitenfaltenbereich (12a, 12b) miteinander verbunden sind, die zweiten Seitenkanten (8) durch den zweiten Seitenfaltenbereich (14a, 14b) miteinander verbunden sind, welche Kunststofftasche dadurch gekennzeichnet ist, dass der Bodenfaltenbereich (18a, 18b) und der erste und der zweite Hilfsfaltenbereich (22a, 22b, 24a, 24b) sich auf die Bereiche der Versiegelungsbreite der Schichten des Tafelbereichs (2a, 2b) mit den Schichten des ersten und des zweiten Seitenfaltenbereichs (12a, 12b, 14a, 14b) ausbreiten.
  2. Kunststofftasche, welche aufweist: zwei Schichten eines Tafelbereichs (2a, 2b), die übereinander liegen, um ausgerichtete obere Kanten (4), erste und zweite Seitenkanten (6, 8) und untere Kanten (10) zu definieren; einen ersten und einen zweiten Seitenfaltenbereich (12a, 12b, 14a, 14b), die zwischen den ersten und zweiten Seitenkanten (6, 8) angeordnet sind und sich entlang diesen erstrecken, gefaltet in Hälften entlang Mittellinien (16), die in Längsrichtung hiervon erstrecken, übereinander gelegt in zwei Schichten und zwischen den Schichten des Tafelbereichs (2a, 2b) angeordnet; einen Bodenfaltenbereich (18a, 18b), der sich zwischen den unteren Kanten (10) befindet und entlang diesen erstreckt, gefaltet in Hälften entlang einer Mittellinie (20), die sich in Längsrichtung hiervon erstreckt, übereinander gelegt in zwei Schichten und zwischen den Schichten des Tafelbereichs (2a, 2b) angeordnet, welcher Bodenfaltenbereich (18a, 18b) ein erstes und ein zweites Ende hat, an denen ein erster und ein zweiter Hilfsfaltenbereich (22a, 22b, 24a, 24b) ausgebildet sind, der erste und der zweite Hilfsfaltenbereich (22a, 22b, 24a, 24b) jeweils aus den Schichten des Bodenfaltenbereichs (18a, 18b) entlang gefalteter Linien (26), die sich unter einem Winkel von etwa 45° mit Bezug auf die Mittellinie (20) des Bodenfaltenbereichs (18a, 18b) erstrecken, gefaltet sind, der erste und der zweite Hilfsfaltenbereich (22a, 22b, 24a, 24b) weiterhin jeweils in Hälften entlang einer Mittellinie (28), die eine Verlängerung der Mittellinie (20) des Bodenfaltenbereichs (18a, 18b) ist, gefaltet sind, um in zwei Schichten übereinander gelegt zu sein, von denen eine (22a, 24a) zusammen mit einer der Schichten des Bodenfaltenbereichs (18a) zwischen einer der Schichten des Tafelbereichs (2a) und einer der Schichten des ersten oder zweiten Seitenfaltenbereichs (12a, 14a) angeordnet ist, die andere Schicht des ersten oder zweiten Hilfsfaltenbereichs (22b, 24b) zusammen mit der anderen Schicht des Bodenfaltenbereichs (18b) zwischen der anderen Schicht des Tafelbereichs (2b) und der anderen Schicht des ersten oder zweiten Seitenfaltenbereichs (12b, 14b) angeordnet ist; die ersten Seitenkanten (6) durch den ersten Seitenfaltenbereich (12a, 12b) miteinander verbunden sind, die zweiten Seitenkanten (8) durch den zweiten Seitenfaltenbereich (14a, 14b) miteinander verbunden sind, die unteren Kanten (10) durch den Bodenfaltenbereich (18a, 18b) miteinander verbunden sind, welche Kunststofftasche gekennzeichnet ist durch Verbindungslinien (136), die an Ecken zwi schen den unteren Kanten (10) und den ersten und zweiten Seitenkanten (6, 8) ausgebildet sind und sich so erstrecken, dass sie die unteren Kanten (10) und die ersten und zweiten Seitenkanten (6, 8) schräg überqueren, welche Schichten des Tafelbereichs (2a, 2b) mit den Schichten des Bodenfaltenbereichs (18a, 18b) und den Schichten des ersten und des zweiten Seitenfaltenbereichs (12a, 12b, 14a, 14b) entlang den Verbindungslinien (136) verbunden sind, welche Schichten des ersten und des zweiten Hilfsfaltenbereichs (22a, 22b, 24a, 24b) mit den Schichten des ersten und des zweiten Seitenfaltenbereichs (12a, 12b, 14a, 14b) entlang der Verbindungslinien (136) so verbunden sind, dass der erste und der zweite Seitenfaltenbereich (12a, 12b, 14a, 14b) mit dem Bodenfaltenbereich (18a, 18b) durch den ersten und den zweiten Hilfsfaltenbereich (22a, 22b, 24a, 24b) verbunden sind.
  3. Kunststofftasche nach Anspruch 2, bei der die Verbindungslinien (136) Heißversiegelungslinien aufweisen, die Schichten des Tafelbereichs (2a, 2b) mit den Schichten des Bodenfaltenbereichs (18a, 18b) und den Schichten des ersten und des zweiten Seitenfaltenbereichs (12a, 12b, 14a, 14b) entlang der Heißversiegelungslinien heißversiegelt und verbunden sind, die Schichten des ersten und des zweiten Hilfsfaltenbereichs (22a, 22b, 24a, 24b) mit den Schichten des ersten und des zweiten Seitenfaltenbereichs (12a, 12b, 14a, 14b) entlang der Heißversiegelungslinien (136) heißversiegelt und verbunden sind.
  4. Kunststofftasche nach Anspruch 2 oder 3, bei der die Verbindungslinien (136) gerade oder gekrümmte Linien aufweisen.
  5. Kunststofftasche nach Anspruch 4, bei der die Schichten des Tafelbereichs (2a, 2b), die Schichten des Bodenfaltenbereichs (18a, 18b), die Schichten des ersten und des zweiten Hilfsfaltenbereichs (22a, 22b, 24a, 24b) und die Schichten des ersten und des zweiten Seitenfaltenbereichs (12a, 12b, 14a, 14b) entlang der Verbindungslinien (136) eckenbeschnitten sind.
  6. Kunststofftasche nach Anspruch 4 oder 5, bei der die Schichten des Tafelbereichs (2a, 2b) mit den Schichten des Bodenfaltenbereichs (18a, 18b), den Schichten des ersten und des zweiten Hilfsfaltenbereichs (22a, 22b, 24a, 24b) und den Schichten des ersten und des zweiten Seitenfaltenbereichs (12a, 12b, 14a, 14b) jeweils an Positionen (138) benachbart den Bodenkanten (10) und zwischen den Mittellinien (16) des ersten und des zweiten Seitenfaltenbereichs (12a, 12b, 14a, 14b) und den Verbindungslinien (136) punktverbunden sind.
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