DE1479312A1

DE1479312A1 - Maschine zur Ausfuehrung von Applikationen und Arbeiten im Innern eines schlauchfoermigen,durchgehenden Werkstueckes aus thermoplastischem od.dgl. Material

Info

Publication number: DE1479312A1
Application number: DE19651479312
Authority: DE
Inventors: Gianfranco Galimberti
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1964-09-15
Filing date: 1965-09-10
Publication date: 1969-06-04
Also published as: SE314807B; CH418219A; US3400033A; BE669661A; NL6511942A; GB1075985A; DE1479312B2

Description

Maschine zur Ausführung von Applikationen und Arbeiten im Innern eines schlauchförmigen, durchgehenden Werkstücks aus thermoplastischem oder dgl. Material.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Ausführung von Applikationen und/oder anderen Arbeiten im Innern eines durchgehendens schlauchförmigen Werkstücks, beispielsweise die Anbringung von Schichten als Klappen oder Taschen, oder die Anbringung von Etiquetten oder dgl. insbesondere, aber nicht ausschliesslich, an einem schlauchförmigen, durchgehenden thermoplastischen oder in der Wärme schweissbaren Warenstück zur Herstellung von Säcken oder dgl.
Die Maschine gemäss der Erfindung besitzt im wesent-. lichen eine im Innern des schlauchförmigen Warenstücks mit eigenen Walzen auf Stützwalzen und Zentrierwalzen des Ge- -stells gestützt und gehaltene Baueinheit, welche mit einem Behälter für Material ausgestattet ist, das an der inneren Oberfläche des schlauchförmigen Warenstücks angebracht werden soll, und mit Mitteln, um dieses Material zu verarbeiten; sie besitzt weiterhin an dieser Baueinheit vorgesehene Arbeitseinrichtungen, die von aussen gesteuert werden und/ oder die mit ausserhalb des schlauchförmigen Warenstücks befindlichen Organen zusammenwirken, sowie mit dem Warenstück selbst, das von den Walzen auseinandergespreizt zwischen diesen durchläuft.
Die folgende Beschreibung anhand der Zeichnung veranschaulicht Ausführungsbeispiele der Erfindung, auf die sich die Erfindung jedoch nicht beschränkt.
Pig. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen vertikalen Schnitt durch die Maschine mit dem angedeuteten festen Maschinengestell in einer ersten Ausführungsform, Fig. 2 zeigt einen der Fig. 1 entsprechenden Kreuzriß, Fig. 3 zeigt in vergrössertem Maßstab eine Ansicht von oben gemäss Linie III-III der Pig. 1, wobei einige Organe fortgelassen sind, Fig. 4, 5, und 6 zeigen isoliert die Stellung des schlauchförmigen Warenstücks und seiner Führungsorgane nach bzw. einer weiteren AusfUhrungsform/in seitlicher Ansicht in einem Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4 und einer teilweise perspektivischen Ansicht, Fig. 7 und 8 zeigen Sohnitte nach den Linien VII-VII bzw.
VIII-VIII der Fig. 5, Fig. 9 zeigt eine teilweise geschnittene Teilansicht gemäss Linie IX-IX der Fig. 4, bei der einige Teile fortgelassen sind, wobei diese Ansicht umgekehrt der Ansicht entspricht, die man nach der Linie IXa-IXa der Fig. 4 erhalten würde, Fig. 10, 11 und 12 zeigen schematische Schnitte gemäss den Linien X-X, XI-XI und XII-XII der Fig. 9, Fig. 13 zeigt einen Schnitt gemäss der Linie XIII-XIII der Fig. 9, Fig. 14 zeigt einen Schnitt gemäss Linie XIV-XIV der Fig. 4, 8 und 15, Fig. 15 zeigt einen Teilschnitt gemäss Linie XV-XV der Fig.14.
In den Fig. 1 bis 3 wird mit 1 das feste Maschinengestell bezeichnet, das strichpunktiert angedeutet ist. Mit 2 werden Umlenkrollen für einen Folienschlauch 3 bezeichnet, der das schlauchförmige Werkstück bildet, das bearbeitet werden soll. Mit 2a und 2b werden zwei der Umlenkrollen für den Schlauch 3 bezeichnet, zwischen denen ein Wegstück vorgesehen ist, in dem das Material auseinandergespreizt wird, um den inneren Maschinenteil aufzunehmen. Mit 4 sind zwei Zugrollen für den Folienschlauch bezeichnet. Das Maschinengestell 1 weist obere Stützrollen 5 und untere Zentrierrollen 6 auf, die dazu dienen, den inneren Maschinenteil zu stützen und zu zentrieren. Dieser innere Maschinenteil wird allgemein mit 8 bezeichnet und besitzt obere Rollen 9 und untere Rollen 102 die mit den Rollen 5 beziehungsweise mit den Rollen 6 zucrammenwirken. Die Rollen 9 dienen zum abstutzen auf den Rollen 5.
Die Rollen 10 wirken mit den Rollen 6 zusammen und hindern den inneren Maschinenteil 8 an axialer Verschiebung nach oben. Die Rollen 5, 6, 9, 10 sind an vier Seiten angeordnet und zwar vorzugsweise paarweise, wie klar aus Fig. 3 zu ersehen ist. Der innere Maschinenteil 8 weist auch Einrichtungen mit Rolle auf, die dazu dienen, das schlauchförmige Warenstück 7 aufzuspreizen oder um das Material in die zusammengedrückte Lage zu bringen. Der Teil 8 bildet ein Paar von Pührungen 12 (siehe Fig. 3), parallel zu der Umlenkrolle 2a. Auf diesen Führungen sind auf entgegengesetzten Seiten zwei Bügel 13 verschieblich gelagert, die durch Federn 14 in dem Sinne beansprucht werden, dass sie sich auseinanderspreizen. Jeder dieser Bügel 13 weist an den Enden ein Paar von Rollen 15 auf, die die oberen Spanneinrichtungen bilden, iiber die das Material gleitet und gegenüber der zusammengelegten Lage, in der es von der Rolle 2a abläuft, abgelenkt wird bis zu einer rechteckigen Anordnung, die durch das vorstehende Profil der vier Rollen 15 definiert ist. Der Maschinenteil 8 besitzt weitere Spanneinrichtungen am unteren Ende, um die prismatische Anordnung des Schlauchstücks zwischen den Ablenkrollen 2a, 2b, zu sichern und um das Material bis zu der unteren Rolle 2b zu führen. In dem Zwischenstück zwischen den Spanneinrichtungen nimmt das Material 3 die Form eines Parallelepipede an, innerhalb dessen sich der innere Maschinenteil 8 befindet.
Das schlauchförmige Warensttlck ist derart verformt, das jede seiner Mantellinien, in welchem Punkt seines Umfangs auch immer, in dem erweiterten Teil zwischen den Rollen 2a und 2b gleichbleibend durchlEuft, Der Maschinenteil 8 weist einen spulenförmigen Träger 17 für das Material 18 auf, das in dem vorliegenden Beispiel zur Bildung einer Applikation in Form einer Tasche dienen soll, um eine Füllklappe von Beuteln (Ventilklappe) zu schaffen, die man aus dem Material 3 nach Behandlung mit der dargestellten Maschine erhält. Das Material 18 wird von einer Spannrolle 19 abgelenkt, und dann durch eine Vorschubrolle 20 den Arbeitsmitteln und insbesondere der Schweisseinrichtung zugeführt. Für das Abwickeln des Materials 18 von der Rolle 17 arbeitet mit der Rolle 20 eine äussere Rolle 22 zusammen, die von einer beweglichen Mechanik 23 getragen wird, die zum Beispiel von einem Elektromagneten 24 über ein Gelenk 25 betätigt wird. Wenn die Rolle 22 gegen die innerhalb des schlauchförmigen Materials 3 befindliche Rolle 20 gedrückt wird, werden dazwischen sowohl die Schlauchfolie 3 als auch das über die Rolle 20 laufende Materialband 18 einklemmt.
In dem AuoenblictF in dem das Material 18 zum Vorrücken gebracht werden soll, lässt man die Rolle 22 sich gegen die Rolle 20 unter Druck anlegen; die Rolle 22 kann angetrieben sein. Vorzugsweise wird das Vorrücken des Materials 18 Jedoch direkt durch die Wirkung des Vorrtickens der Schlauch-RSie 3 bewirkt werden, die von dem Rollenpaar 4 gezogen wird, wodurch der Vorschub des Materials 18 sicherar und exakter ist, Unterhalb der Rolle 20 und ebenfalls innerhalb des schlauchförmigen Warenstücks 3 ist au9 dem Maschinenteil 8 ein Organ 27 vorgesehen, das eine Gegenklinge 28 aufweist, die geeignet ist, mit einer Klinge 29 zusammenzuwirken, die von dem Maschinenteil 8 getragen wird. Die Klinge 29 ist auf einem wagen 30 montiert, der auf dem Maschinenteil 8 gleitet und von einem lenkergetriebe gesteuert wird, das eine Reihe von Transmissionshebeln 31, 32, 33, 34 und 35 enthält, zu denen ein Stoßorgan mit Stange 36 gehört, die zur Schlauchfolie 3 vorragt, um mit einem äusseren, unten beschriebenen Steuerorgan zusammenzuwirken.
Mit dem Organ 27 wirkt eine äussere Klinge 39 zusammen, die in entsprechend zeitgerechter Weise vorgerückt und zurgezogen wird, zum Beispiel mittels einer elektronenmagnetischen Steuerung. Es erden damit längs verlaufende Einschnitte in der Wand des schlauchförmigen Warenstücks 3 während dessen Vorrückens hergestellt. Das Organ 27 liegt neben der zu schneidenden Wand des Schlauchs 3 und trennt das Materialband 18 von dieser Wand, das dann neuerlich zur Schlauchwand 3 unterhalb des Organ 27 eingeführt wird.
Unterhalb der Schnittzone sind Schweisseinrichtungen vorgesehen, wenn es sich - wie in dem vorliegenden Beispiel um eine Maschine handelt, die zum Aufsetzen von Taschen bei einem längs verlaufenden Einschnitt in dem schlauchförmigen Material des Warenstücks durch Schweissung dient, beispielsweise zur Anbringung einer Füllklappe in Verpackungsbeuteln. Mit 40 wird ein von dem Mashinenteil 8 getragener Gegenstempel bezeichnet, der 'eine elastische Gegenzone 41 für einen äusseren Stempel 42 aufweist. In der Fig. 2 wird die elastische Gegenzone 41 von vorn gezeigt, weiterhin ein Einschnitt T (der mit dem Messer 29 ausgeführt wurde), wobei die Anordnung dieses Einschnitts T gegenüber der Schweissung ersichtlich ist, die längs des Profils der Gegenzone 41 des Gegenstempels ausgeführt wurde.
Entsprechend dem Organ 40, 41 ist ausserhalb des Schlauchstücks ein Schweißstempel 42 vorgesehen, der gegen das Organ 40, 41 vorgeschoben und gegen dasselbe gedrückt werden kann, und zwar beispielsweise durch ein System mit einem pneumatischen Zylinder 44, dessen Kolbenstange steuert einen Rahmen 45, der mit Säulen 46 versehen ist, auf denen Federn 47 sitzen, die zwischen Tellern 46a (mit Schraube auf den Säulen 46 einstellbar) und einem Rahmen 48 wirken; dieser Rahmen trlit mittels kleiner Säulen 49 den Stempel 42, der mit dem Organ 40, 41 zusammenwirkt, das den inneren Gegenstempel bildet.
Wenn ein Abschnitt der Materialbahn 18 über den Druck zwischen den Rollen 22 und 20 zwischen dem Gegenstempel 40,41 und dem schlauchförmigen Warenstück 3 vorgeschoben wurde, wird nach einem vorbestimmten Programm an einem bestimmten Punkt der Vorschub des schlauchförmigen Warenstücks 3 zum '. tillstand gebracht und man lässt den Schweißstempel 42 vorrücken, der die Befestigung des betreffenden Abschnitts der Materialbahn 18 an der und innerhalb der entsprechenden nd des Folienschauchs 3 bewirkt, wo vorher ein Einschnitt T angebracht wird. Gleichzeitig mit dem Vorrücken des Stempels 42 vrirkt das Zylindersystem 44 auch über einen Gewinde stift 50 au die Stange 36 und damit über die Lenker 35,34,33, 32,31 auf die Steuerung des Schneideorgans ein, das das Materialstiick 18 abtrennt, das geschweisst wurde oder während dies geschweisst wird.
Das beispiel der Fig. 4 und der folgenden Figuren betrifft eine Ausführungsform, bei der der rechteckige Quer-: schnitt des auseinandergespreiten Materials um das Zentrum derart gedreht wird, dass man die Anbringung des inneren Folienstücks neben der Biegung des zusammengedrückten schlauchförmigen Materials, das der Maschine zugeführt wird, durchführen kann.
Nach diesem Beispiel wird der zusammengedrückte Folienschlauch 51 längs einer durch Rollen 52 bestimmten Bahn zugeführt. Das Material 51 erreicht so ein ZuSiihrungswalzenpaar 53, wird in der unten beschriebenen Weise auseinandergespreizt, um den inneren Maschinenteil aufnehmen zu können, und wird dann von einem Zugwalzenpaar 54 nach der Bearbeitung aufgenormen. Wie man insbesondere in den Pig. 4 bis 6 sieht, wird das Schlauchmaterial 51,nachdem es durch die Walzen 53 gelaufen ist durch unten beschriebene Spannrollen zu einar rechteckigen Form in der mit 51c bezeichneten Höhe auseinandergespreizt, wobei sich zwei Dreiecke 51a und zwei Trapeze 51b bilden, wie es insbesondere auch in der Fig. 7 sichtbar ist.
Daraufhin wird die Querschnittsanordnung noch aus gegenüber der in der Höhe 51c (bei der zwei gegenüberliegende Seiten zu den Walzen 53 parallel sind) in eine Querschnittsanordnung gedreht, die auch im wesentlichen rechteckig ist, die aber um einen Winkel gedreht ist, der kleiner ist als 900 (in dem Beispiel um 450). Dieser letztere Querschnitt befindet sich in der Höhe 51d. Er wird nach einer Deformation des Schlauchumfangsmaterials über mehrere, etwa dreieckige Flächen erhalten die mit 51e bezeichnet werden. Von der mit51d bezeichneten Höhe ab hat der SchlauchumSang prismatische Gestalt, innerhalb der sich die Werkzeuge des inneren Maschinenteils befinden.
Daraufhin erfährt das Material, bevor es die Zugwalzen 54 erreicht, weitere Deformationens die zu denen von 51a bis 51e (bezogen auf eine mittlere Querebene) im wesentlichen symmetrisch sind. In den Fig. 9, 10, 11 und 13 sind in grösseren Details die Fthrungsmittel und Spanneinrichtungen dargestellt, die die zu den Deformationen 51a bis 51c symmetrischen Deformationen erteilen. Sie sind mit den gleichen Bezugszeichen, gefolgt von einem unteren Index 1111? bezeichnet.
Mit 56 werden feste Teile des äusseren Maschinengestells bezeichnet, das übrigens nicht weiter gezeichnet ist. Mit 56x werden quer einstellbare Gestellteile bezeichnet. Diese Gestellteile tragen im wesentlichen in der Höhe 5101 des Schlauch materials Rollen 58, die zum Halten des inneren Maschinenteils dienen, der unten besohrieben wird. Die Teile 56x tragen Rollen 58x. Auf einer Seite ist eine weitere Rolle 59 vorgesehen, die einstellbar ist, indem sie in einer Gabel 60 gelagert ist, die innerhalb einer geneigten Muffe 61 (siehe Fig.
9, 11, 12) gehalten ist. Ein Querstück 62 dieser Ausrüstung wird in seiner Winkelstellung durch Schrauben 63 oder dgl. kontrolliert, die von einer mit der Muffe 61 und den Organen 56x des äusseren Gestells fest verbundenen Stütze 64 getragen werden.
Darüber sind in der Höhe 51c weitere Rollen 58a vorgesehen, die zum Zentrieren des inneren Maschinenteils dienen, von denen einige wie die 58x regulierbar sind.
Der innere Maschinenteil wird allgemein mit 67 bezeichnet. Von ihm ist in den Fig. 9, 10, 11 und 13 besonders der untere Teil mit den Spanneinrichtungen oder Führungwmitteln dargestellt, die dem Schlauch die Verformungen 51el bis 51a1 erteilen. Der innere Maschinenteil 67 in dem oberen Teil ist im wesentlichen symmetrisch. Der untere Teil weist FühruP-mittel 68 für zwei Säulen 69 auf (siehe Fig. 9 und 13), die eine Platte 70 stützen. Diese Platte kann mit den mit ihr verbundenen Organen daher transversal gegenüber der Vorschubrichtung des Materials (Pfeile f11 der Zeichnung) verstellt und in der gewählten Lage in Abhängigkeit von der Weite des Schlauchs festgehalten werden. Die Einheit 67 weist in der Höhe des Schnittes 51dl Rollen 71 auf, die mit den Rollen 58 zusammenwirken können und insbesondere auf diesen ruhen, um den inneren Maschinenteil 67 zu stützen. Die Platte 70 trägt Rollen 72, die mit den Rollen 58x zusammenwirken, die von einem Teil 56x des festen Gestells getragen werden, das in analoger Weise wie die Platte 70 in ruerriohtung einstellbar ist. Eine Rolle 73 der Platte 70 ist i'n'derartiger Position mit schwenkbaren tagern angeordnet, dass sie mit der Rolle 59 zusammenwirkt, die au9 den Gabeln 60 einstvllbar ist. Auf diese Weise stellt sich die Rolle 73 für die unten beschriebenen Zwecke Je nach der Orientierung ded Rolle 59 ein. Diese letztere kann gegen die Rolle 73 durch elastische Mittel gedrUckt werden, die nicht dargestellt sind und die in der Richtung der Achse der Muffe 61 wirken.
Die Einheit 67 weist in dem oberen Teil im wesentlichen in der Höhe der Sektion 51c bei den Zentrierrollen 58a, Rollen 71a und 72a auf (siehe Fig. 7), die funktionell den Rollen 71 und 72 analog sind, indem eine analog der Platte 70 einstellbare Platte vorgesehen ist. Es ist nicht nötig, das Paar von einstellbaren Rollen 59,73 vorzusehen, deren Punktion nur in dem den Zugwalzen 54 am nächsten liegenden Bereich erforderlich ist, in dem das Material gezogen wird.
Der innere Maschinenteil 67 trägt ein Schutzstück 76 das entsprechend einem der Dreiecke 51a und dem anliegenden Teil der Trapeze 51b1 geformt ist. Die Platte 70 trägt ein Schutzstück 77, das dem Schutzstiick 76 entspricht und symmetrisch dazu liegt. Analoge Schutzatücke werden von der Einheit 67 des oberen Teils bei den Walzen 53 getragen, von denen eine auf einer der Platte 70 entsprechenden Platte einstellbar ist. Diese letzteren oberen Schutzstücke sind oben trichterförmig ausgebildet, wie es bei 76x,77x (Fig. 5) gezeigt ist, um das Gleiten des Materials 51 auf ihnen zu erleichtern.
In der Höhe des Schnittes 51dl (siehe Fig. 10) weist der innere Teil 67 Streckrollen 81 und 82 auf, während die Platte 70 eine Streckrolle 83 aufweist, die im wesentlichen zu der Rolle 81 symmetrisch liegt, sowie zwei Rollen 84, die neben den Rollen 82 liegen können. Diese Rollen 83, 84 werden insbesondere von einem Bügel 84 getragen (siehe Pig. 9 und 10), der gleitend in einer Führungsmuffe 86 der Platte 70 geführt ist. Die Muffe 86 enthält ein elastisches Mittel, das den Stützbügel 85 beaufschlagt und die Rollen 83 und 84 im Sinn des Pfeils f12 der Fig. 9 und 10 drängt. In der Fig.
8 ist ein Bügel 85a analog dem Bügel 85 angedeutet. Dieser Bügel trägt die Rollen 83a, 84a, die den Rollen 83, 84 entsprechen, während die in der gleichen Höhe festen Bauteile die Rollen 81a, 82a (Fig. 5 und 8) trägt. Der Bügel 85a steht unter elastischer Kraft im Sinn des Pfeils f13 der Fig. 8, indem er elastisch auf einer der Platte 70 entsprechenden Platte montiert ist. Die Rollen 81a, 82a, 83a, 84a definieren die Querschnittsform des schlauchförmigen Warenstücke in der Höhe des Schnittes 51d (Fig. 8). Die Rollen 81, 82 63, 84 definieren die querschnittsform des schlauchförmigen Warenstücks in der Höhe des Schnitts 51dl (Fig. 10). Der Stützbügel 85 der Rollen 83 und 84 und der entsprechende Stützbügel 85a an den Rollen 83a und 84a werden, wie oben gesagt, im Sinn der Pfeile f12 und f13 elastisch beansprucht um kleine teitenänderungen des schlauchförmigen Warenstücks auszugleichen, indem sie die Bildung von veränderlichen kleinen Stücken 51x zwischen den Rollen 82a, 84a und 82, 84 bewirken.
Auf der Höhe des Schnittes 51cl sind Streekrollen 91 auf der Einheit 67 und 92 auf der Platte 70 vorgesehen. Die Rollen 92 sind vorteilhafterweise derart über eine Stütze 92a elastisch auf der Platte 70 montiert, dass sie senkrecht zu der Achse der Rollen 72 verschiebharsind, um kleine Weitenänderungen des schlauchförmigen Warenstücks auszugleichen. In der Höhe des Schnitts 51c sind Streckrollen 93 und 94 vorgesehen (Fig. 7), die entsprechend den Rollen 91 und 92 montiert sind.
Die Einheit 67 hält das Schutzstück 76 starr, während die Platte 70 das Schutzstück 77 über Stangen 95 und 96 (diese letztere ist rohrförmig) derart elastisch hält, dass kleine Weitenänderungen des Schlauchs ausgeglichen werden.
In entsprechender Weise sind Schutzstücke an dem oberen Ende der Einheit 67 bei den Zylindern 53 montiert.
Die Platte 70 und die entsprechende Platte am oberen Ende des inneren Maschinenteils sind mit sämtlichen mit ihnen starr oder elastisch verbundenen Organen in Querrichtung verschieb- -bar, um die Maschine dem Schlauchmaterial bei wesentlich verschiedener Weite anzupassen, indem sie in der entsprechenden Position befestigt werden.
In dem Mittelteil der inneren Einheit 67 sind Organe vorgesehen, aie denen des vorstehenden Beispiels entsprechen, um Teile von thermoplastischen Folien im Innern der schlauchförmigen Elemente anzubringen. In den Fig. 14 und 15 werden schematisch einige dieser Organe gezeigt.
Mit 101 wird eine Spule für ein Folienband bezeichnet, die einen innerhalb des schlauchförmigen Warenstücks befindlichen Vorrat bildet. Die Spule ist auf einer Rolle 102 montiert und das Folienband 103, das sie liefert, wird von den Walzen 104, 105 und 106 umgelenkt und dann über einen Zylinder 107 geführt, der sich an einer Seite des Prismas befindet, das aus dem Schlauchmaterial 51 zwischen den Schnitten 51d und 51dl gebildet ist. Mit 108 wird ein Druckzylinder außerhalb des 1-'Tterials gegenüber dem Zylinder 107 bezeichnet. Der Zylinder 108 ist an einer Halterung 109 montiert, die um eine Welle 110 schwenkbar ist und von einem Gelenk 111, 112 gesteuert wird, um derart gegen den inneren Zylinder 107 gedrückt zu werden, dass das Schlauchmaterial 51 und das Polienband 103 aneinander festgehalten sind. enn die Rolle 108 gegen die Rolle 107 gepresst wird, wird das band 103 infolge des Vorrücken des Schlauchuaterials 51 vorgeschoben. Unterhalb des Zylinders 107 ist ein Formteil 114 vorgesehen, das einen Knl 115 für das von dem Zylinder 107 kommende nnd 103 bildet, der es von der inneren Oberfläche des Materials 51 trennt. Ausserhalb des Teils 114 ist ein Messer 116 mit vertikiler chneide vorgesehen. Dieses Messer kann zeitweise durch ein Gelenk 117 vorgerückt werden, um einen Längseinschnitt in dem vorrückenden Material 51 hervorzurufen. Von dem Kanal 115 wird das Band dann neuerlich gegen die innere Fläche des IIatertals 51 zwischen diesem und einem Organ 119 geleitet, das einen Gegenstempel bildet und neben der Schlauchwandung 51 in dem Bereich liegt, in dem der Einschnitt erfolgte und in dem ein Teil des Bandes 103 angebracht werden soll. Ausserhalb des Schlauchs 51 und gegenüber dem Organ 119 ist der Schweißstempel 120 vorgesehen. Dieser Stempel wird über kleine Säulen 121 von einem Rahmen 122 getragen, der auf kleinen Säulen 124 gleich kann. Diese kleinen Säulen werden von einem Gegenrahmen 125 getragen, der seinerseits von der Kolbenstange 126a eines Zylinder-Kolben-Systems gehalten wird, von dem mit 126 der von dem festen äusseren Gestell getragene Zylinder bezeichnet ist. Bei Speisung des Zylinder-Kolben-Systems rückt der Stempel 120 gegen den Gegenstempel 119 vor und verursacht die Verschweissung des Endteils des Bandes 103 mit dem Material 51 hervor. Die Schweissung kann in einer Porm erfolgen, die der Form 41 des vorhergehenden Beispiels weitgehen entspricht, bei der mit 2 in der Fig. 2 des vorstehenden Beispiels zu der Schweisszone 41 angegebenen Position.
Der Gegenrahmen 125 trägt einen Steuergewindestift 130, der durch das Polienmaterial 51 (das relativ flexibel ist) hindurch auf eine Stange 132, die auf dem inneren Maschinenteil 67 gleitet, einwirkt. Diese Stange wirkt gegen eine Fe-, der 133 auf einen Hebel 134, der in 135 auf dem Organ 119 seinen Drehpunkt hat.Dieser Hebel ist ein Doppelhebel und trägt an dem oberen Ende einen fadenförmigen, elektrischen Widerstand 137. Dieserrtft, wenn er sich dem Bänd- 103 zwischen zwischen dem Organ 114 und dem Organ 119 nähert, den Schnitt hervor.
Eine Reibungewalze 139, die von den schwenkbaren Seitenteilen 140 getragen wird, kommt elastisch in Kontakt mit dem Band 103 bei dem Zylinder 107, wenn der Zylinder 108 von dem Material 51 und von dem Zylinder 107 entfernt ist. Mit diesem @ Reibungszylinder 139 ist ein Arm 141 fest verbunden, der auf einen Sicherheitsschalter 142 einwirkt, um die Maschine auszuschalten, wenn das Band 103 nicht regelmässig von dem Widerstand 137 zerschnitten wird oder wenn die Rolle 139 in dem Augenblick in dem das Band 51 mit dem Ende des Bandes 103 verschweisst und nicht zerschnitten ist und neuerlich das Vorrücken nach dem Schweissen beginnt, durch Reibung mitgenommen wird.
Ein Schalter 145 ist bei der Rffckführrolle 105 vorgesehen, um das Reissen des Bandes oder dessen Ablauf anzuzeigen.
Mit 147a und 147b werden der Primär- und der Sekundärstromkreis, eines Transformators angegeben, von denen der erstere ausserhalb und der letztere im Innern des Materials 51 angeordnet sind, mit einem Luftspalt 147c, den das Schlauchmaterial in dem prismatischen Stück zwischen den beiden Schnitten 51d und 51dl durchläuft. Dieser Transformator kann zur Speisung des Widerstands 137 dienen, eventuell für Heizwiderstände des Schweiss-Gegenstempele 119 und für andere möglichen elektrischen Organe. Wenigstens ein zweiter Transformator 148a, 148b (analog dem vorstehenden) kann für die Ubertragung von elektrischen Signalen vorgesehen sein, die von den Schaltern 142 und 145 und von anderen Sicherheiteschaltern kommem die in dem inneren Maschinenteil für den regelmässigen Betrieb der maschine vorgesehen sind.
In dem Beispiel der Fig. 4 und der folgenden Figuren ist der innere Uaschinenteil auf die unteren Rollen 58, 58X, 59 aufgestützt, und daher steht das Material 51 zwischen den Rollen 58, 58x und 59 einerseits und dem Zylinderpaar 54 andererseits unter Zugspannung, während oberhalb die Spannung auf die einfachen Reibungskräfte begrenzt ist, die für das Abwickeln des Materials erforderlich sind. Die oberen Rollen wirken den seitlichen Kräften entgegen und zentrieren den inneren Maschinenteil.
Die im dinkel verstellbare Rolle 59 und die schwenkbare Rolle 73, die miteinander zusammenwirken, dienen, zur Kompensation unvermeidlicher Unregelmässigkeiten in der Einstellung der Spanneinrichtungen und der Stütz- und ZentrierrollenO Diese Unregelmässigkeiten haben die Tendenz, eine Torsionsdeformation des Folienschluuchs hervorzurufen, so dass dieser bei den Walzen 54 in einer anderen Lage ankommt und anders zusammengelegt wird als bei seinem Einlauf in die Maschine.
Mit der Einstellung der Rolle 59 werden Deformationen im umgekehrten Sinn zu denen erteilt, die sich unbeabsichtigt einstellen, so dass der Materialschlauch bei dem Walzenpaar in einer Stellung ankommt, die illit seiner ursprünglichen übereinstimmt und er an denselben Stellen zusammengefaltet wird, in denen die Faltungen bei der Umlenkung um die Walzen 52 gelegen hatten.
Auch in dem Beispiel der Fig. 4 bis Fig. 15 ergeben die Spannrollen eine solche Verformung, dass der innere Maschinenteil von dem Warenstück umgeben wird, wobei sichergestellt ist, dass die längs verlaufenden Mantellinien des Materialschlauches zwischen den Walzenpaaren 53 und 54 an sämtlichen Umfangsstellen absolut gleich sind, wie in dem vorstehenden Beispiel. Die oben- -genannte Bedingung ist iuch'erfüllt, wenn die aufeinanderfolgenden Abschnitte gegeneinander verformt und/oder verdreht sind. Aufgrund der Verformung des rechteckigen Querschnitts können die Anbringung der Klappe und der Schnitt neben einer der Faltlinien des zugeführten Schlauchmaterials 51 ausgeführt werden oder an irgendeiner anderen Stelle des Umfangs.
Die Zeichnung zeigt nicht einschränkende, vereinfachte Ausführungen der Erfindung. Es können Varianten aus der Kenntnis des Fachmanns angebracht werden. Zum Beispiel können in dem Maschinenteil 8 andere Einrichtungen zur Durchftihrung anderer und verschiedener Operationen im Vergleich zu den in den Beispielen genannten vorgesehen sein.
Mit dem beschriebenen elektrischen Transmissionssystem kann man auch einen inneren Motor treiben, der zum Beispiel die Rolle 20 antreibt oder andere Einrichtungen mit anderen Funktionen. Der innere Maschinenteil und die Längsachse des Arbeitsbereichs des Materialschlauchs können auch horizontal oder geneigt angeordnet sein anstatt vertikal.
Es ist zu beachten, dass in dem auseinandergespreizten Stück das schlauchförmige Material derart deformiert wird, dass sämtliche längs verlaufenden Linien des Materials dieselbe Länge haben, in welchem Umfangspunkt auch immer. Die Deformierungen werden mit der geringsten Reibung erhalten, daher vorteilhaft über Spanneinrichtungen mit Rollen und mit einer möglichst begrenzten Anzahl von Stützen und Deformierungen des t7erkstücks, die darin ebene Plächen erzeugen.

Claims

Patentansprüche (1) Maschine zur Anbringung von Applikationen und/oder zur führung von Arbeiten im Innern eines durchlaufenden schlauch förmigen Werkstöcks, dadurch gekennzeichnet, dass ein im Innern des schlauchförmigen. Jarenstücks mittels eigener Rollen auf Stütz- und Zentrierrollen des festen TIaschinengestells gestützter und festgehaltener Maschinenteil mit einem Vorrat des auf der inneren Oberflache des schlauchförmigen Werkstjicks zu applizierenden Materials ausgestaltet ist, Bowie mit Werkzeugen zur Ausführung dieser Arbeiten, und dass die von diesem Maschinenteil getragenen Werkzeuge von aussen steuerbar sind und/oder mit Organen ausserhalb des schlauchförmigen Werkstücks durch die IYandung des Werkstücks hindurch, das sich erweiternd zwischen den Rollen durchläuft, zusammenwirken.

2) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass der innere Maschinenteil eine Spule für bandförmiges, zusammenhängendes Material besitzt, das zur Anbringung abzuwickeln ist, und dass der intermittierende Vorschub desselben'durch Reibungskontakt mit dem sich bewegenden schlauchförmigen Werkstück bewirkt wird mittels wenigstens einer ausserhalb des Warenstücks befindlichen Druckrolle, die periodisch an eine entsprechende Gegenrolle angedrückt wird; die von dem inneren Maschinenteil getragen wird, wobei zwischen diesen beiden Rollen sowohl die Wand des Warenstücks als auch das anzubringende Material hindurchgeht.

3) chine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Maschinenteil ein Steuergelenk trägt das eine Schneideeinrichtung für das zusammenhängende, anzubringende Material enthält, wobei dieses Gelenk durch ein äusseres Organ durch die flexible Wand des Werkstücks hindurchgesteuert wird.

4) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine elektrische Induktionstransmission angeordnet ist, die einen Luftspalt enthält, durch den das Schlauchmaterial hindurchläuft, wobei diese Transmission als Transformator ausgebildet ist für die Speisung innerer Organe (Widerstände, Motoren oder dgl.) und für Steuerungs und Alarmeinrichtungen.

5) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Schweisserkzeuge zur Verbindung von beschnitten des anzubroingenden Materials an der inneren Oberfläche des tTerkstiicks zusammenwirkend ausserhalb und innerhalb des :"rerkstiicks vorgesehen sind, die gegeneinander pressbar sind und zwischen denen die Wandung des shclauchförmigen Werkstücks und des dait zu verschweissenden Materials hindurchgeführt sind.

6) maschine neh hnsl,ruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Maschinenteil an dem Zuführungsende des Materials Führungseinrichtungen mit Rollen oder dgl. besitzt, die dem zugeführten (1'- schlauchförmigen Werkstück eine solche es Deformierung erteilen, dass/rechteckige <juerschnittsgestalt annimmt mit zwei Seiten, die der zusammengedrückten Querschnittsgentalt, in der das Material zugeführt wird, parallel sind und mit im wesentlichen symmetrischen Führungsmitteln am anderen Nasehinenende, wobei alle längsverlaufenden Mantellinien des schauchförmigen Werkstücks in dem auseinandergespreizten Stück dieselbe Stange haben.

7) Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie aufeinanderfolgende Führungseinrichtungen besitzt, um die rechteckigen Querschnittsgestalt des Warenstücks in der Winkelstellung zu drehen, zum Beispiel bis zu 45° gegenüber der ursprünglichen Orientierung, wobei sich aus ebenen Flächen zusammengesetzte'% Übergangsanordnungen in der Wandung des schlauchförmigen Werkstücks ergeben und dass symmetrische Einrichtungen am Austrittsende vorgesehen sind, wobei stets die Bedingung der gleichlangen Längslinien des schlauchförmigen Werkstücks in dem aufgeweiteten Stück erfüllt ist.

8)- Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass diese Fiihrungseinrichtungen mit elastischen Organen zum Ausgleich kleiner Jleitenä.nderungen eines und desselben Werkstücks und zum Spannen des Werkstücks ausgestattet sind.

9) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Maschinenteil einen in Querrichtung des Warenstücks einstellbaren Teil mit Führungseinrichtungen und Einrichtungen zum Halten des inneren Maschinenteils besitzt, der in einer Richtung quer zu dem Werkstück einstellbar ist, um das Aggregat den Dimensionen des Werkstücks in Querrichtung anzupassen.

10) Maschine nach Anspruch 1, dadurch geicennzeichnet, dass ie zusammenwirkende Schneideinrichtungen auf : dem inneren Maschinenteil und auf dem äusseren Gestell zur Ausf'lhrun von Längsechnitten in einer Wand des schlauchförmigen Werkstücks besitzt. ii) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrischer liderstand zum Abschneiden der inneren Materialbahn vorgesehen ist, der liber einen mransformator gespeist wird, durch dessen Luftspalt das schlauchförmige Material hindurchgeht.

12) Maschine nach Anspruch 1, ddurch gekennzeichnet, dass sie auf dem äusseren Maschinengestell einstellbare Rollen und schwenkbare Stiitzrollen auf dem inneren Na schinenteil besitzt, um dem Warenstück Deformationen zu erteilen, die die unbeabsichtigen Drehungserscheinungen in dem durchlaufenden Verkstück ausgleichen, und das Zusammenfalten des schlauchförmigen werkstücks längs derselben Faltlinien zu ermöglichen, an denen es vor dem Durchgang durch die Maschine gefaltet war.

L e e r s e i t e