DE4218363A1 - Einrichtung zum Verarbeiten linearen überflüssigen Materials - Google Patents
Einrichtung zum Verarbeiten linearen überflüssigen MaterialsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verarbeitungseinrichtung für lang
gestrecktes Material, wie eine Schweißraupe, die während der
Herstellung eines geschweißten Rohres anfällt, wobei das zu
bearbeitende sehr langgestreckte Material kontinuierlich in
Stücke geschnitten wird, wodurch die Schweißraupen oder dgl.
in einem kleinen handlichen Zustand verarbeitet werden können
und der Eingriff eines Endes einer Schweißraupe in die Verar
beitungseinrichtung erleichtert wird.
Ein geschweißtes Rohr wird durch ein Verfahren hergestellt,
wonach eine bahnförmige Platte einer Rollformung ausgesetzt
wird, um sie in eine gewünschte Teilform zu krümmen und wobei
die Seitenkanten der bahnförmigen Platte aneinandergefügt und
miteinander verschweißt werden.
Während der Herstellung eines geschweißten Rohres, bevor es in
Standardlängen geschnitten wird, werden Schweißraupen, die an
der äußeren Fläche entstehen, nach dem Abschluß des Schweiß
vorgangs von der äußeren Oberfläche des Rohres getrennt und ab
genommen. Da die Schweißraupe in Längsrichtung des geschweiß
ten Rohres ununterbrochen ist, ist auch die getrennte und ab
genommene Schweißraupe linear ununterbrochen.
Bekannt ist es, eine Schweißraupe, die wie vorstehend beschrie
ben getrennt und entfernt wurde, aufzuwickeln und, wenn eine
aufgewickelte Menge eine bestimmte Größe erreichte, die
Schweißraupe abzunehmen und als Schrott zu verwenden.
Die vorerwähnte konventionelle Methode war problematisch, da
der Schrott von Schweißraupen sehr groß wurde, und insbesonde
re in Betrieben, in welchen kontinuierlich geschweißte Rohre
gefertigt wurden, nahm die Lagerung des Schrotts sehr große
Ausmaße an.
Ein Verfahren zur Überwindung des vorgenannten Problems ist
bereits durch die Offenlegung des japanischen Gebrauchsmusters
Nr. 710 19/1989 bekanntgeworden.
Nach dem bekannten Stand der Technik (Fig. 8) ist ein Klemm
rollenpaar an gegenüberliegenden Seiten eines Teils angeord
net, an dem ein Drehschneider mit mehreren Klingen an seinem
Außenumfang vorgesehen ist. Die Klemmrollen bestehen jeweils
aus einer unteren Rolle und einer oberen Rolle, wobei die obe
re Rolle in der Lage ist, sich im Hinblick auf die untere
feste Rolle auf- und abwärts zu bewegen. Ein lineares über
flüssiges Material, beispielsweise eine Schweißraupe, wird von
einer Klemmrollenseite zur anderen Klemmrolle geführt, wobei
das überschüssige Material durch eine Wickelspule auf einen
festgesetzten Betrag aufgewickelt wird. Die Wickelspule ist in
der Nachbarschaft der Klemmrollen angeordnet. Nach dem Auf
wickeln wird ein Drehschneider in Betrieb gesetzt, um das li
neare überschüssige Material zwischen festen Klingen in vorbe
stimmte Längen zu schneiden.
Nach dem genannten Stand der Technik (Fig. 8) sind die unteren
Rollen R1 und eine feste Klinge 32 an einem Rollenhaltekörper
befestigt. Eine Schneidvorrichtung mit der anderen festen
Klinge, der Drehschneider 3 und jede der unteren Rollen R1
können im Verhältnis zum Rollenstützkörper auf- und abwärts
bewegt werden. Dementsprechend werden jede untere Rolle R1 und
die Schneidvorrichtung 2 (Schneidgehäuse) in ihre obere Posi
tion zurückgefahren, wobei in diesem Zustand das lineare über
flüssige Material S zwischen die untere Rolle R1 und die obere
Rolle R2 eingeschoben und das äußere Ende um eine Wickelspule
gewunden wird.
Sobald das durch den Steuervorgang der Verarbeitungseinrich
tung geschehen ist, wird ein feststehender Abschnitt des äuße
ren Endes des linearen überflüssigen Materials um die Wickel
spule gewickelt und anschließend wird neu produziertes, line
ares überflüssiges Material in Scheiben von vorbestimmter
Länge geschnitten durch die vorerwähnte Operation.
Eine Ausführung nach dem vorgenannten Stand der Technik hat
den Nachteil, daß die Arbeit zum Befestigen eines Endes des
überflüssigen Materials an der Verarbeitungseinrichtung sehr
beschwerlich ist.
Wenn ein Ende eines linearen überflüssigen Materials durch
Einschneiden oder dgl. von einem geschweißtem Rohr entfernt
und auf eine Wickelspule der Verarbeitungseinrichtung gebracht
wird, ist es notwendig, das lineare überflüssige Material in
einen schmalen Raum zwischen der unteren Rolle und der oberen
Rolle und zwischen die feste Klinge und das Schneidgehäuse
einzusetzen. Es ist sehr gefährlich, das überflüssige lineare
Material fachgerecht bei einer festen Geschwindigkeit in den
Raum einzuschieben. Da das lineare überschüssige Material heiß
ist, besteht außerdem die Gefahr von Verbrennungen.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verarbeitungseinrich
tung für das Zuführen eines linearen überflüssigen Materials,
beispielsweise Schweißraupe, die von einem Produkt während der
kontinuierlichen Herstellung des Produkts entsteht, in eine
Schneidsektion, die aus einem Rotationsschneider, einer festen
Klinge und Klemmrollen besteht, die zu beiden Seiten der fe
sten Klinge angeordnet sind, um das lineare überschüssige Ma
terial in schmale Stücke zu schneiden. Eine Aufgabe der vor
liegenden Erfindung besteht darin, die Befestigung eines
äußeren Endes des linearen überflüssigen Material zu verein
fachen.
Die technischen Mittel der Erfindung, die vorgeschlagen wer
den, um die vorgenannte technische Aufgabe zu lösen, bestehen
aus einem Führungsrad zur Führung des Vorschubs des linearen
überflüssigen Materials, wobei das Führungsrad an der auflau
fenden Seite in Einspeisungsrichtung des linearen überflüssi
gen Materials in die Schneidsektion angeordnet ist, aus einer
Wickelspule zum Aufwickeln des linearen überflüssigen Materi
als, die an der Ablaufseite angeordnet ist, und aus einer
Schneidesektion, die im Verhältnis zum Bewegungsort des line
aren überflüssigen Materials vor- und zurückbewegbar ist, wo
bei die Schneidsektion ein Schneidefunktionsteil, bestehend
aus einem Schneidteil und Klemmrollen, enthält, der Schneid
funktionsteil geöffnet sein kann, und, bevor die Schneidsek
tion mit dem Schneidevorgang beginnt, der Schneidfunktionsteil
geöffnet ist, in welchem Zustand die Schneidsektion von dem
Bewegungsort des linearen überflüssigen Materials entfernt
ist, und, sobald die Schneidsektion im Schneidvorgang ist, der
Schneidfunktionsteil geschlossen ist, ein Zustand, in dem die
Schneidsektion mit dem Bewegungsort des linearen überflüssigen
Materials zusammenfällt. Ferner ist die Schneidsektion auf
einem bewegbaren Körper angeordnet, der im Hinblick auf den
Bewegungsort des linearen überflüssigen Materials vor- und
zurückbewegbar ist.
Eine obere Rolle und eine untere Rolle bilden Klemmrollen der
auf dem bewegbaren Körper angeordneten Schneidsektion. Sie
sind so konstruiert, daß die obere Rolle entlang des Bewe
gungsortes des linearen überflüssigen Materials angeordnet
ist. Die untere Rolle ist aufwärts gegen die obere Rolle ent
lang des Bewegungsortes bewegbar, um das lineare überflüssige
Material zu fassen.
Die vorliegende Erfindung hat folgende Funktion:
Wenn neu erzeugtes lineares überflüssiges Material zum Zer
schneiden herangeführt wird, wird eine feste Länge des linea
ren überflüssigen Materials mit Hilfe eines Führungsrades auf
eine Wickelspule gewunden. Bevor der Schneidfunktionsteil der
Schneidsektion mit dem Schneidvorgang beginnt, ist die Schneid
sektion vom Bewegungsort des linearen überflüssigen Materials
entfernt. Deshalb ist das lineare überflüssige Material vom
Führungsrad ohne Einführung in die Schneidsektion auf die
Wickelspule gewickelt. Dadurch erstreckt sich das lineare
überflüssige Material linear vom Führungsrad zur Wickelspule.
Danach rückt die Schneidsektion vor, so daß der Schneidfunk
tionsteil mit dem Bewegungsort des linearen überflüssigen Ma
terials zusammenfällt. In diesem Moment - da die oberen und
unteren Rollen der Klemmrollen des Schneidfunktionsteils ge
öffnet sind - nimmt das lineare überflüssige Material einen
Zustand ein, in welchem das Material in den offenen Teil ein
geführt wird, ohne die oberen und unteren Rollen zu berühren.
Danach bewegen sich die unteren Rollen aufwärts und wirken mit
den oberen Rollen zusammen, um das lineare überflüssige Mate
rial zu erfassen. Danach beginnt der Schneidvorgang. Bei die
sem Schneidvorgang, ähnlich dem des vorgenannten Standes der
Technik, wird das durch wenigstens eine Klemmrolle zugeführte
lineare überflüssige Material in Abschnitte mit festen Längen
geschnitten.
Mit der vorbeschriebenen Ausbildung hat die vorliegende Erfin
dung die folgende eigentümliche Wirkung:
Wenn das äußere Ende des linearen überflüssigen Materials in
die Verarbeitungseinrichtung vor Beginn des Schneidvorgangs
gegeben ist, kann das äußere Ende des linearen überflüssigen
Materials vom Führungsrad auf die Wickelspule gegeben werden,
ohne die Schneidsektion zu durchlaufen. Deshalb ist die Be
festigung des linearen überflüssigen Materials einfach und
sicher. Ferner sind die auf- und abwärtsbewegbaren Antriebs
mechanismen für die untere Rolle verstärkt in einem unteren
Teil des bewegbaren Körpers, so daß der Schwerpunkt des beweg
baren Körpers stabilisiert ist und das Erfassen des linearen
überflüssigen Materials durch die Aufwärtsbewegung der unteren
Rolle stoßfrei ausgeführt wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 1-7 beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht eines Ausführungsbeispieles nach der Er
findung,
Fig. 2 ist eine Ansicht gemäß der Linie II-II nach Fig. 1,
Fig. 3 zeigt eine Ansicht zur Darstellung der Beziehung zwi
schen dem Führungsrad (N) und einer Wickelspule,
Fig. 4 zeigt den Schnitt IV-IV durch die Einrichtung nach
Fig. 1 zur Erklärung wesentlicher Einzelheiten,
Fig. 5 zeigt eine Ansicht für den Betrieb des bewegbaren
Körpers (K),
Fig. 6 zeigt eine Ansicht der Beziehung zwischen einer fe
sten Klinge und dem linearen, überflüssigen Material
(S),
Fig. 7 zeigt eine Darstellung des Betriebs mit durch Klemm
rollen gehaltenem linearen überflüssigen Material
(S),
Fig. 8 zeigt eine Ansicht einer konventionellen Ausführungs
form.
Wie mit den Fig. 1 und 2 gezeigt, wird eine Schweißraupe
als lineares überflüssiges Material (S) von einem geschweiß
ten Rohr (T) in halbfertigem Zustand durch einen Einschnitt
oder dgl. getrennt und zwar vor dem endgültigen Schneidvorgang
in Standardabmessungen, bei einem Rohrherstellungsvorgang,
bevor das Material in eine Schneidsektion (C) durch ein Füh
rungsrad (N) eingespeist ist. Die Schneidsektion (C) ist mit
einem Rotationsschneider (3), zwei festen Klingen, 32, 33,
und mit einem Paar Klemmrollen (P1, P2) ausgerüstet, die an
beiden Seiten des Schneidteils angeordnet sind.
Verschiedene, die Schneidsektion (C) bildende Teile sind an
einem bewegbaren Körper (K) befestigt, der beweglich auf einem
festen Bett (8) gestützt ist. Ein Rollenhaltekörper (1) ist
mit einer festen Klinge (32) ausgerüstet, die entsprechend
einer Auflaufseite in Zuführungsrichtung des linearen, über
flüssigen Materials angeordnet ist und untere Rollen (R1)
zeigt, zwischen welchen die feste Klinge geschoben ist. Der
Rollenhaltekörper 1 ist ferner mit einem Schneidgehäuse 2, mit
einem Rotationsschneider 3 und einer festen Klinge 33 entspre
chend der Ablaufseite des linearen überflüssigen Materials S
und vertikal gegenüber dem bewegbaren Körper K angeordnet. An
der gegenüberliegenden Seite des Schneidgehäuses 2 und gegen
über den unteren Rollen R1 sind obere Rollen R2 angeordnet.
Die untere Rolle R1 und die obere Rolle R2 an der Auflaufseite
in Zuführungsrichtung des linearen überflüssigen Materials S
bilden eine Klemmrolle P1. Die an der Ablaufseite angeordneten
bilden eine Klemmrolle P2. Jede der oberen Rollen R2 wird
einer vorbestimmten Abwärtsdruckkraft eines Druckluftzylin
ders A unterworfen und durch eine Antriebsquelle angetrieben.
Die obere Rolle R2 der Klemmrolle P1 ist normalerweise (entge
gen dem Uhrzeigersinn) durch einen Motor M1 (Fig. 2) angetrie
ben. Die obere Rolle R2 der Klemmrolle P2 wird reversierbar
durch einen Motor M2 (Fig. 2) angetrieben. Dementsprechend
speisen die Klemmrollen (P1, P2) das lineare überflüssige Ma
terial (S) ein, das zwischen die untere Rolle R1 und die obere
Rolle R2 mit Hilfe einer Kraft, die durch Druckluftzylinder A
dem Schneidsektion C geliefert wird, gepreßt wird.
Das Schneidgehäuse 2 ist an einem oberen Frontteil des beweg
lichen Körpers K befestigt. Der andere Rollenhaltekörper 1
wird durch ein paar Schienen 11 verschiebbar gestützt, die
ihrerseits an der Frontfläche des beweglichen Körpers K ange
ordnet sind, so daß der Rollenhaltekörper 1 auf- und abwärts
bewegbar ist im Verhältnis zum beweglichen Körper K. Der Rol
lenhaltekörper 1 hat eine feste Klinge 32 und untere Rollen
R1, R2, die an ihm befestigt sind. Er wird vertikal durch ein
paar Druckluftzylinder 12 angetrieben, die sicher an einem
unteren Frontende des bewegbaren Körpers K befestigt sind,
wodurch die feste Klinge 32 zum Rotationsschneider 3 vor- und
zurückbewegbar und die untere Rolle R1 zur oberen Rolle R2
hin und von dieser wegbewegt werden kann.
Der bewegliche Körper K gemäß vorgenannter Ausbildung wird
durch Schienen 13, 14, gestützt, die seitlich an einem festen
Bett B (Fig. 1 und 2) angeordnet sind, wodurch der bewegliche
Körper K im Verhältnis zum festen Bett B seitlich bewegbar
ist.
Um für den beweglichen Körper K eine aufrechte Stellung zu
erhalten, ist das feste Bett B L-förmig ausgebildet. Eine
Schiene 13 ist an der Seitenwand des aufrechten Teils angeord
net und mit einem direkt wirkenden Lagermechanismus gepaart,
der an der Seitenwand des beweglichen Körpers K vorgesehen
ist. Die Schiene 14 am Boden ist mit einem direkt wirkenden
Lagermechanismus gepaart, der am Boden des beweglichen Körpers
K vorgesehen ist. Wie mit den Fig. 1 und 4 gezeigt, ist
dieser seitwärts durch ein Befestigungselement K1 bewegbar,
wobei das Befestigungselement einteilig an der Seitenwand des
beweglichen Körpers K vorgesehen und mit einem Druckluftzy
linder 16 an der Seitenwand des aufrechten Teils verbunden
ist.
Wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt, ist ein Lagerteil 15 für
eine Schwingwelle des Führungsrades N am oberen Ende des vor
genannten aufragenden Teils angeordnet, wobei die Schwingwelle
in eine durch den Pfeil X in Fig. 1 angezeigte Richtung
drückbar ist. Wenn das lineare überflüssige Material S nicht
vorhanden ist, kehrt die Schwingwelle in ihre Ausgangsposition
zurück (eine Position, die durch eine imaginäre Linie in Fig.
1 angezeigt ist). Wenn das lineare überflüssige Material S
vorhanden ist, ist die Schwingwelle in eine Position mit einem
vorbestimmten Winkel geschwungen. Der Lagermechanismusteil 15
enthält einen Sensor, um die Rückkehr des Führungsrades N in
seine Ausgangsposition und eine Schwingung in die genannte
Betriebsposition festzustellen. Am festen Bett B ist eine
Wickelspule 4 befestigt. Sie befindet sich an der dem Füh
rungsrad N gegenüberliegenden Seite mit dem dazwischen ange
ordneten beweglichen Körper K, wobei die Wickelspule 4 am
oberen Ende der Befestigungsbasis 40 angeordnet ist. Ein An
triebsmotor 41 ist an der Befestigungsbasis 40 vorgesehen, der
die Wickelspule in eine Wickelrichtung rotierend antreibt.
Die Befestigungshöhen der Befestigungsbasis 40 und des Füh
rungsrades N sind so gewählt, daß eine tangentiale Linie zwi
schen der Befestigungsbasis 40 und dem Führungsrad N horizon
tal und parallel zur Frontfläche des beweglichen Körpers K
verläuft.
Die Wickelspule 4 besteht, wie Fig. 3 zeigt, aus einer Scheibe
43, befestigt am vorderen Ende einer Antriebswelle 42 eines
Antriebsmotors 41. Eine Mehrzahl von Zapfen 44 erstrecken sich
vom Umfang der Scheibe 43 nach vorn. Wenn ein Ende des linea
ren überflüssigen Materials S um einen der sich nach vorne
streckenden Zapfen geschlungen ist, wird das äußere Ende des
linearen überflüssigen Materials S auf die rotierende Wickel
spule 4 gewunden, die durch den Antriebsmotor 41 angetrieben
wird. Ein Kupplungsmechanismus 45 ist zwischen einer Antriebs
welle des Antriebsmotors 41 und der Antriebswelle 42 einge
schlossen, um einen Schlupf zu erzeugen, wenn ein Drehmoment
entsteht, dessen Höhe über eine vorbestimmte Höhe hinausgeht.
Wenn, nachdem eine vorbestimmte Länge des linearen überflüs
sigen Materials S um die Wickelspule 4 gewunden ist, die
Schneidsektion C mit dem Schneidvorgang beginnt, erzeugt der
Kupplungsmechanismus 45 einen Schlupf, um automatisch den
Wickelvorgang zu stoppen.
Die Beziehung zwischen dem beweglichen Körper K und dem festen
Bett B ist in Fig. 5 gezeigt. Im Ausgangszustand vor Beginn
des Schneidbetriebes ist die Schneidsektion C in einer rück
wärtigen Position zur Tangentiallinie zwischen dem Führungsrad
N und dem linearen, überflüssigen Material S. Dabei befindet
sich der Rollenhaltekörper 1 in einer unteren Stellung 1 (Aus
gangsstellung), und die Teile zwischen dem Rotationsschneider
3 und der festen Klinge 32 sowie zwischen der unteren Rolle
R1 und der oberen Rolle R2 sind geöffnet.
Nachstehend wird der Betrieb verschiedener Teile in dem oben
beschriebenen Zustand im einzelnen erläutert. Bei dieser Aus
führung werden verschiedene Teile durch einen Mikrocomputer
gesteuert.
- a) Die Drehgeschwindigkeit des Antriebsmotors 41 wird etwas größer eingestellt, als die Erzeugungsgeschwindigkeit des li nearen überflüssigen Materials S, das von dem geschweißten Rohr T abgetrennt wird. Sobald der Startknopf gedrückt wird, beginnt der Antriebsmotor 41 zu rotieren. Wenn das äußere Ende des linearen überflüssigen Materials S auf die Wickelspule 4 über das Führungsrad N gewickelt wird, wird das äußere Ende des linearen überflüssigen Materials S um die Spule gewunden. In diesem Moment wird das Transmissionsdrehmoment des Kupp lungsmechanismus 45 auf einen vorbestimmten Wert eingestellt, und da eine rückstellende Druckkraft (eine Druckkraft in Rich tung des Pfeils in Fig. 1) zur Einleitung einer Spannung auf das Führungsrad N auf einen vorbestimmten Wert eingestellt wird, wird das lineare überflüssige Material S unter einer ständigen vorbestimmten Spannung aufgewickelt. Wenn das line are überflüssige Material S durch Schneiden oder dgl. von dem geschweißten Rohr T getrennt und abgehoben wird, bleibt kein Schnittfehler auf der Oberfläche des linearen überflüssigen Materials S. Nach dem Schneiden des geschweißten Rohres T zu rück.
- b) Wenn der vorgenannte Vorgang über eine bestimmte Periode
fortgesetzt wird, wird der Druckluftzylinder 16 in Betrieb
gesetzt, so daß der bewegliche Körper K über eine zurückge
zogene Position hervortritt. Wenn die Schneidsektion C mit
dem Bewegungsort des linearen überflüssigen Materials S zu
sammenfällt, wird der bewegliche Körper K in dieser Position
gestoppt, wobei der Rollenhaltekörper 1, der bis dahin die
Ausgangsposition eingehalten hat, durch die Druckluftzylinder
12 aufwärtsbewegt wird, bis der Rollenhaltekörper 1 in dieser
höchsten Position anhält. Der Motor 34 als Energiequelle für
den Rotationsschneider 3 und der Motor M1 zum Antrieb der
oberen Rolle R2 der Klemmrolle P1 verbleibt im Antriebszustand
so lange, bis der Rollenhaltekörper 1 in die vorgeschriebene
höchste Position gebracht worden ist.
Dementsprechend ist der Rotationsschneider 3, wenn der Rollen haltekörper 1 in seine höchste Position gesetzt wurde, genau gegenüber der festen Klinge 32, so daß jede der unteren Rollen 1 und die oberen Rollen 2 gegeneinander in Berührung gelangen. Der Rotationsschneider 3 schneidet dann das lineare überflüs sige Material S zwischen den festen Klingen 32 und 33, wobei die Klemmrolle P1 so operiert, daß das lineare überflüssige Material in die Schneidsektion c eingespeist wird. - c) Wenn der Rollenhaltekörper 1 in seine höchste Stelle ge bracht wurde, beendet der Antriebsmotor 41 seinen Antrieb, und der Motor M2 für den Antrieb der oberen Rolle R2 der Klemm rolle P2 übernimmt den Antrieb. In diesem Moment, da der Kupp lungsmechanismus 45 zwischen dem Antriebsmotor 41 und der Wickelspule 4 angeordnet ist, ist das auf die Wickelspule 4 gewickelte lineare überflüssige Material S an der Schneidsek tionsseite unter eine vorbestimmte Spannung gesetzt. Das nicht gewickelte lineare überflüssige Material S wird eingespeist zwischen die feste Klinge 33 und den Rotationsschneider 3 und gleichzeitig mit dem linearen überflüssigen Material S, das von der Seite der Klemmrolle P1 eingespeist wird, in vorbe stimmte-Dimensionen geschnitten. Dieser Schneidvorgang ist ähnlich dem der Vorrichtung nach Fig. 8, die nachstehend er läutert wird. Bei diesem Beispiel kann die obere Rolle R2 auf wärtsbewegt werden zur Aufbringung einer abwärts wirkenden Kraft.
Wie in Fig. 7 gezeigt, wenn das lineare überflüssige Material
S um einen vorbestimmten Betrag angehoben ist, während es zwi
schen der oberen Rolle R2 und der unteren R1 gehalten ist, ist
die feste Klinge 32 genau gegenüber der Klinge 31 des Rotati
onsschneiders 3. In diesem Zustand wird das Schneiden durchge
führt. Deshalb entsteht kein Nachteil derart, daß, bevor das
lineare überflüssige Material S zwischen der unteren R1 und
der oberen Rolle R2 gehalten ist, der Rotationsschneider 3 in
nicht gewollter Weise in Kontakt mit dem linearen überflüssi
gen Material kommt, um es als Ergebnis einer fehlerhaften Ein
speisung zu schneiden, und wobei das lineare überflüssige
Material sich um den Rotationsschneider 3 herumschlingt.
Da die untere Rolle R1 an der Seite der Klemmrolle P2 in sei
ner Befestigungsposition tiefer ist, als die auf der Seite der
Klemmrolle P1 und die festen Positionen der oberen Rollen R2
beider Klemmrollen auf die gleiche Höhe gesetzt sind, werden
die Zeitabstimmungen des Haltebeginns und Schneidbeginns des
linearen überflüssigen Materials S, das auf die Wickelspule 4
gewunden ist, verzögert gegenüber denen auf der Seite der
Klemmrollen P1, dabei wird das Schneiden des linearen über
flüssigen Materials S in diesem Teil ebenfalls glatt durchge
führt, d. h. daß das lineare überflüssige Material S zuerst
auf der Seite der Klemmrolle P1 in der Schneidsektion C, und
danach auf der Seite der Klemmrollen P2 geschnitten wird,
während es zurückgezogen wird. Entsprechend glatt wird das
Verschieben des Materials auf die Wickelspule 4 zum Schneiden
ausgeführt.
Da die Klingen 31 des Rotationsschneiders 3, die feste Klinge
32 und die feste Klinge 33 eine vorbestimmte Breite W, wie in
Fig. 6 gezeigt, haben, gibt es bei dieser Ausführungsform eine
vorgesehene Ausbildung dergestalt, daß der bewegliche Körper
K eine seitliche Hin- und Herbewegung nur über einen vorbe
stimmten Bereich L ausführt, innerhalb der vorbestimmten Brei
te W während des Schneidvorgangs, um die Standzeit dieser
Klingen zu vergrößern oder auszudehnen. Aus diesem Grunde
wird, wenn der Schneidvorgang beginnt, nachdem der Rollenhal
tekörper 1 in seine höchste Position gesetzt ist und wenn der
Antriebsmotor 41 stoppt, wird der bewegliche Körper K über einen
Teil hin- und herbewegt in dem vorbestimmten Bereich L durch
den Betrieb der Druckluftzylinder 16. Die Geschwindigkeit der
hin- und hergehenden Bewegung wird im voraus auf einen vorbe
stimmten Wert eingestellt. Die in seitlicher Richtung relative
Stellung zwischen dem Bewegungsort des linearen überflüssigen
Materials S und der Klingen 31 oder dgl. wird auf eine vorbe
stimmte Position gebracht, wenn der Schneidvorgang begonnen
wird. Insbesondere im Hinblick auf die Stellung der Klingen 31
trifft das Zentrum der festen Klingen 32, 33 mit dem Bewe
gungsort des linearen überflüssigen Materials S, wie in Fig. 6
gezeigt, zusammen, und der bewegliche Körper K bewegt sich
vollständig so hin und her, daß die Amplitude mit dem vorbe
stimmten Bereich L zusammenfällt, mit der vorgenannten Stel
lung als Ursprung.
In der vorgeschriebenen Weise findet das Schneiden der linea
ren überflüssigen Substanz S statt, während sich der Schneid
teil im Verhältnis zur linearen überflüssigen Substanz seit
lich hin- und herbewegt. Wenn das lineare überflüssige Mate
rial S in der Mitte zum Führungsrad N geschnitten wird, oder
die Trennung und Entfernung des linearen überflüssigen Mate
rials S auf die Mitte des Schneidens begrenzt ist, wird das
Führungsrad N durch die Rückstellkraft, die auf dieses ausge
übt wird, zurückgesetzt in seine Ausgangsposition. Da der Sen
sor zum Feststellen der Rückstellung des linearen überflüssi
gen Materials S in seine Ausgangsposition im Inneren des La
germechanismusteils 15 angeordnet ist, und ein Ausgangsposi
tions-Rückstellsignal vom Sensor eingegeben wird, stoppen der
Motor 34 und die Motoren M1, M2, um den Schneidvorgang zu be
enden, wobei der bewegliche Körper K und der Rollenhaltekörper
1 in ihre Ausgangspositionen zurückgestellt werden. Wenn der
Schneidvorgang vervollständigt und neu produziertes lineares
überflüssiges Material geschnitten ist aus irgendeinem Grunde,
ist der Schneidvorgang beendet.
Die Fig. 8 zeigt eine Einrichtung gemäß dem Stand der Technik
nach dem japanischen Gebrauchsmuster (Offenlegungsnr. 7101981
1989). Sie zeigt eine Anordnung, wonach Klemmrollenpaare P1,
P2 an gegenüberliegenden Seiten eines Teils angeordnet sind,
der Rotationsschneider 3 aufweist mit mehreren Klingen 31 an
dessen äußerem Umfang. Die genannten Klemmrollen bestehen aus
unteren Rollen R1 und oberen Rollen R2, wobei die oberen Rol
len R2 in der Lage sind, sich auf und ab zu bewegen im Ver
hältnis zur festen Rolle R1. Lineares überflüssiges Material
S (Schweißraupe) wird von der Seite einer Klemmrolle P1 zur
Seite der anderen Klemmrolle P2 geführt und mit einem vorge
gebenen Betrag auf eine Wickelspule 4 gewickelt, die in der
Nachbarschaft der Klemmrolle P2 angeordnet ist. Danach wird
der Rotationsschneider 3 in Betrieb gesetzt, um die lineare
überflüssige Substanz S in vorbestimmte Längenabschnitte ent
sprechend dem Abstand der festen Klingen 32 und 33 zu schnei
den.
In der Fig. 8 bezeichnet die Bezugsziffer 2 ein Schneidgehäu
se, in dem der Rotationsschneider 3 und eine feste Klinge 33
untergebracht sind. Das Bezugszeichen T bezeichnet ein ge
schweißtes Rohr, und das Bezugszeichen N ist für ein Führungs
rad eingesetzt. Die Funktion dieser Teile entspricht der vor
stehenden Darstellung.
Die Art der vorliegenden Erfindung kann abgeändert werden in
nerhalb des Bereichs der Erfindungsaufgabe, wie unten erwähnt:
- 1. Um die Aufwärtsbewegung der oberen Rolle R2 zu ermögli chen, um eine abwärtsgerichtete Kraft auszuüben, können ela stische Elemente, wie eine Feder, Gummi und dgl. anstelle des Druckluftzylinders benutzt werden.
- 2. Um die Lebensdauer des Rotationsschneiders 3 und der festen Klingen zu erhöhen, wird der Vorgang geändert, derart, daß während des Schneidens die Schneidsektion C feststeht und das Führungsrad N seitlich hin- und herbewegt wird.
Claims (4)
1 . Verarbeitungseinrichtung zum Zuführen eines linearen
(strangförmigen) überflüssigen Materials (S), das von einem
Produkt während dessen kontinuierlicher Herstellung getrennt
wurde, beispielsweise Schweißraupe, in eine Schneidsektion,
bestehend aus
einem Rotationsschneider (3),
einer festen Klinge (32) und Klemmrollen (P1, P2), die zu beiden Seiten der festen Klinge angeordnet sind, um das lineare überflüssige Material (S) in schmale Stücke zu schneiden,
einer Einrichtung zum Verarbeiten linearen überflüssigen Materials, beispielsweise einer Schweißraupe eines geschweiß ten Rohres, wobei die Einrichtung ein Führungsrad (N) zum Führen der Bewegung des linearen überflüssigen Materials (S) enthält und an der Auflaufseite in Einspeisungsrichtung des linearen überflüssigen Materials (S) in die Schneidsektion angeordnet ist, wobei die Einrichtung eine Aufwickelspule (4) zum Aufwickeln des linearen überflüssigen Materials (S) aufweist, die Aufwickelspule (4) an der Ablaufseite angeordnet ist und eine Schneidsektion (C) aufweist, die in Bezug auf den Bewe gungsort des linearen überflüssigen Materials (S) vor- und zurückbewegbar ist, und die Schneidsektion (C) einen Schneidfunktionsteil mit einem Schneidteil (Werkzeug) und Klemmrollen (P1, P2) aufweist und geöffnet werden kann, wobei, bevor die Schneidsektion (C) mit dem Schneidvorgang beginnt, der Schneidfunktionsteil geöffnet ist und in diesem Zustand die Schneidsektion vom Bewegungsort des linearen überflüssigen Materials (S) entfernt ist und, wenn die Schneidsektion (C) in Schneidebetrieb ist, der Schneidfunk tionsteil geschlossen ist, in welchem Zustand die Schneid sektion mit dem Bewegungsort des linearen überflüssigen Materials (S) zusammenfällt.
einem Rotationsschneider (3),
einer festen Klinge (32) und Klemmrollen (P1, P2), die zu beiden Seiten der festen Klinge angeordnet sind, um das lineare überflüssige Material (S) in schmale Stücke zu schneiden,
einer Einrichtung zum Verarbeiten linearen überflüssigen Materials, beispielsweise einer Schweißraupe eines geschweiß ten Rohres, wobei die Einrichtung ein Führungsrad (N) zum Führen der Bewegung des linearen überflüssigen Materials (S) enthält und an der Auflaufseite in Einspeisungsrichtung des linearen überflüssigen Materials (S) in die Schneidsektion angeordnet ist, wobei die Einrichtung eine Aufwickelspule (4) zum Aufwickeln des linearen überflüssigen Materials (S) aufweist, die Aufwickelspule (4) an der Ablaufseite angeordnet ist und eine Schneidsektion (C) aufweist, die in Bezug auf den Bewe gungsort des linearen überflüssigen Materials (S) vor- und zurückbewegbar ist, und die Schneidsektion (C) einen Schneidfunktionsteil mit einem Schneidteil (Werkzeug) und Klemmrollen (P1, P2) aufweist und geöffnet werden kann, wobei, bevor die Schneidsektion (C) mit dem Schneidvorgang beginnt, der Schneidfunktionsteil geöffnet ist und in diesem Zustand die Schneidsektion vom Bewegungsort des linearen überflüssigen Materials (S) entfernt ist und, wenn die Schneidsektion (C) in Schneidebetrieb ist, der Schneidfunk tionsteil geschlossen ist, in welchem Zustand die Schneid sektion mit dem Bewegungsort des linearen überflüssigen Materials (S) zusammenfällt.
2. Verarbeitungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schneidsektion (C) auf einem beweglichen
Körper (K) angeordnet ist, der auf einem Bett (B) befestigt
ist, so daß der bewegbare Körper in Bezug auf eine Stellung
vor- und zurückbewegbar ist, die mit einer Stellung entfernt
vom Bewegungsort des linearen überflüssigen Materials (S)
zusammenfällt.
3. Verarbeitungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmrollen (P1, P2) jeweils eine
obere (R2) und eine untere Rolle (R1) umfassen, so daß,
wenn die Schneidsektion (C) mit dem Bewegungsort des linea
ren überflüssigen Materials (S) zusammenfällt, die unteren
Rollen (R1) von einer unteren Position aufwärts gegen die
oberen Rollen bewegbar sind, um das lineare überflüssige
Material (S) zu ergreifen.
4. Verarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidsektion (C) ein
Schneidgehäuse (2) umfaßt, das mit den oberen Rollen (R2)
der Klemmrollen (P1, P2), einem Rotationsschneider (Dreh
messer) (3) und mit einer festen Klinge (33) ausgerüstet ist
sowie Schienen (11), die sich aufwärts gegen das am beweg
baren Körper (K) befestigte Schneidgehäuse (2) erstrecken
und einen Rollenhaltekörper (1) aufweist, der, geführt durch
die Schienen (11), aufwärts gegen das Schneidgehäuse (2) be
wegbar und mit unteren Rollen (R1) der Klemmrolle (P1, P2)
und einer weiteren festen Klinge (32) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4218363A DE4218363C2 (de) | 1992-06-05 | 1992-06-05 | Einrichtung zum Verarbeiten von überflüssigem Schweißmaterial |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4218363A DE4218363C2 (de) | 1992-06-05 | 1992-06-05 | Einrichtung zum Verarbeiten von überflüssigem Schweißmaterial |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4218363A1 true DE4218363A1 (de) | 1993-12-09 |
DE4218363C2 DE4218363C2 (de) | 1995-12-07 |
Family
ID=6460333
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4218363A Expired - Fee Related DE4218363C2 (de) | 1992-06-05 | 1992-06-05 | Einrichtung zum Verarbeiten von überflüssigem Schweißmaterial |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4218363C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7695224B2 (en) | 2008-01-31 | 2010-04-13 | Lumco Manufacturing Company | Deburring welded pipe |
US7988029B2 (en) | 2008-12-11 | 2011-08-02 | Lumco Manufacturing Company | External deburring of welded pipe |
CN103223538A (zh) * | 2013-04-15 | 2013-07-31 | 项大清 | 金刚石工具焊接机 |
US20150059549A1 (en) * | 2013-08-29 | 2015-03-05 | Quartz Matrix, LLC | Chopper and External Weld Bead Removal System Including Same |
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---|---|---|---|---|
US5192013A (en) * | 1991-09-20 | 1993-03-09 | Abbey Etna Machine Company | Scarfing apparatus |
JPH07101989A (ja) * | 1993-09-30 | 1995-04-18 | Dai Ichi Seiyaku Co Ltd | 糖結合蛋白 |
-
1992
- 1992-06-05 DE DE4218363A patent/DE4218363C2/de not_active Expired - Fee Related
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US9713831B2 (en) * | 2013-08-29 | 2017-07-25 | Quartz Matrix, LLC | Chopper and external weld bead removal system including same |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4218363C2 (de) | 1995-12-07 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: JABBUSCH, ARENDT & SIEKMAN, 30161 HANNOVER |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |