DE3011264A1 - Folienueberziehvorrichtung - Google Patents
FolienueberziehvorrichtungInfo
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- B65B9/00—Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
- B65B9/10—Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
- B65B9/13—Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the preformed tubular webs being supplied in a flattened state
- B65B9/135—Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the preformed tubular webs being supplied in a flattened state for palletised loads
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Description
BESCHREIBUNG:
Die Erfindung bezieht sich auf eine FolienUberziehvorrichtung gemäß
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bezeichneten Art.
Eine derartige FolienUberziehvorrichtung ist nach der NO-PS
131 499 bekannt. Der dem Gestell von oben zugeführte Folienschlauch
wird an seiner unteren Kante mittels insgesamt vier Klemmbackenpaaren
ergriffen und gespreizt, um in gespreiztem Zustand über die zu umhüllenden Güter gezogen zu werden. Vor den Klemmbackenpaaren sind
in der Ausgangsstellung jeweils zwei Paare einander unmittelbar
gegenüberliegend angeordnet, so daß sie sich mit ihren am Folienschlauch
anliegenden Flächen gegeneinander abstützen. In der Ausgangslage besitzen die beiden einzelnen Klemmbacken eines Paares einen
Abstand voneinander, wobei sie mit ihren Arbeitsseiten großflächig an der Folie anliegen. Jeweils einander gegenüberliegende Klemmbackenpaare
sind weiterhin in horizontaler Richtung gegeneinander derart versetzt, daß der Spalt zwischen den Klemmbacken.eines Paares, wie
er in der Ausgangslage besteht, von der festen Klemmbacke des anderen Paares überdeckt ist, während der Spalt zwischen den Backen des anderen
Paares von der beweglichen Backe des einen Paares überdeckt ist. Beide beweglichen Klemmbacken werden, während die Klemmbackenpaare
sich gegenseitig abstützen, angezogen, so daß sie schließlich die jeweils festen Klemmbacken berühren. Dabei schieben sie die Folie
zwischen sich zusammen und klemmen letztere schließlich jeweils zwischen sich fest ein. In diesem Zustand werden die geschlossenen
Klemmbackenpaare in horizontaler Ebene senkrecht zu Folienbahn voneinander entfernt, wobei sie jeweils die eingeklemmte Folie mitnehmen
und somit eine Öffnung der Quetschfalte bewirken, bis der Folienschlauch schließlich hinreichend geöffnet ist, um über die
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zu umhüllenden Güter gezogen zu werden. Dieses System hat indes den
Nachteil, daß die Quetschfalte des Folienschlauches bei der Bewegung
der Klemmbacken eines Paares gegeneinander mit erfaßt und mit eingeklemmt werden kann. Für diesen Fall würde die Folie beim Auseianderfahren
der jeweils geschlossenen Klemmbackenpaare schließlich reißen und eine Betriebsstörung verursachen. Diese Gefährdung ist umso
ausgeprägter, je fester die eingeschlagenen Quetschfalten aneinander haften. Vor allem bei sehr ausgeprägt eingeschlagenen Quetschfalten
und entsprechend schmalen Folienbahnen, wie sie aus Transportgründen
häufig erforderlich sind, kommt es zu beträchtlichen elektrostatischen
Aufladungen, als deren Folge die Quetschfalten sehr fest aneinander haften und zu den erwähnten Störungen Anlaß geben können. Ein weiterer
Nachteil besteht noch darin, daß in der öffnungsstellung der Folie
eine geringere Breite als beim ursprünglichen Folienschlauch gebildet
wird, weil die jeweils nach außen liegenden Klemmbacken eines Paares wegen der Versetzung im Hinblick auf das gegenüberliegende Klemmbackenpaar
nur bedingt bis zur Außenkante geführt sein kann. Andererseits wird die in jedem Falle von der Außenkante beabstandete,
eingeklemmte Falte zwischen den Backen beim Spreizen zur endgültigen Außenkante, womit sich die Öffnungsbreite entsprechend verringert
hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine konstruktive Abänderung der Vorrichtung die Spreizbarkeit des Folienschlauches
zu verbessern. Dabei soll weder die Quetschfalte mit eingeklemmt werden noch infolge einer bei der Förderung unzulässigen Verschiebung
des Folienschlauches in horizontaler Ebene die Gefahr
bestehen, daß auf einer Seite die Klemmbacken kein Material zum Festklemmen mehr vorfinden. Schließlich soll auch die Breite der
Aufspreizung vergrößert werden und nicht, wie bei der bekannten Vorrichtung, kleiner als die Ausgangsbreite des Folienschlauches werden.
Zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabenstellung dient der Vorschlag
des Patentanspruchs 1, der durch die Vorschlage der Patentansprüche
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2 bis 9 weiterentwickelt wird.
Man kommt mithin zunächst durch die Einführung eines Metallbleches
in die Quetschfalte sowohl zu einer mechanischen Trennung der aneinander
anhaftenden Folien der Quetschfalte als auch zu einerAbieitung der elektrostatischen Aufladungsspannung, die deshalb von großer
Bedeutung ist, weil sich dadurch auch die Innenseiten der Quetschfalten von der jeweils anliegenden Folienseite leichter lösen.
Die keilförmige Ausbildung der Metall bleche nach dem Unteranspruch 2
gewährleistet ein beschädigungsloses Gleiten des Folienschlauches mit
eingeführten Metall blechen, während die pendelnde Anbringung der
Bleche mit einem Gelenk oberhalb ihrer Schwerpunkte es zuläßt, daß sich das Metallblech auf geringe Lageabweichungen beim zugeführten
Folien schlauch einstellen kann.
Die i.n Verbindung mit der Verbesserung der Aufspreizung zu beachtende
Geradführung des Folienschlauches wird nach dem Vorschlag des Unteranspruchs
3 durch ein Walzenpaar mit zueinander verstellbaren Achsen ermöglicht, wobei vorzugsweise die Stellmittel der Achse über Mikroschalter
gesteuert werden, die auf die Lage der Folienbahn ansprechen. Es reicht aus, wenn beispielsweise bei einer Verschiebung der Folienbahn
nach rechts die rechten Achsenden des Walzenpaares stärker aneinander angenähert werden, um die Folienbahn wieder in ihre Mittel lage
auszurichten. Sowie sie den zuvor von ihr beaufschlagten Mikroschalter nicht mehr berührt, stellen sich die Achsen des Walzenpaares
wieder parallel zueinander, um dann weiterhin die Folienbahn mittig zu führen.
Eine besonders vorteilhafte Anordnung ergibt sich dann, wenn die
Metall bleche gemeinsam mit den Lagerzapfen einer der Walzen des
Walzenpaares im oberen Teil des Gestells gelagert werden. Man kann somit die elektrische Entladung der Folien unmittelbar vor ihrer
Ausrichtung durch das Walzenpaar sicherstellen, ohne daß durch die
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Anpreßwirkung der Walzen eine Klebwirkung der Folien bzw. ihrer Quetschfalte hervorgerufen bzw. verstärkt wird.
Eine bei den bekannten Klemmbacken wegen ihrer nur teilweise gegenseitigen
Abstützung häufig auftretende Verkantungsneigung, als deren Folge sich ein Festklemmen der Folie nicht in der vorgesehenen Weise vornehmen
läßt, wird nach dem Vorschlag des Anspruchs 7 durch eine besonders günstige Führung der Klemmbacken eines Paares gewährleistet. Der die
bewegliche Klemmbacke führende Arm der festen Klemmbacke einerseits und die Führung der von der beweglichen Klemmbacke ausgehenden Kolbenstange
innerhalb der festen Klemmbacke andererseits gewährleisten eine Doppelführung, bei welcher eine Verkantung praktisch nicht mehr
auftreten kann. Begünstigt wird diese Wirkung noch durch den Anschluß des Arbeitszylinders an der feststehenden Klemmbacke, so daß vom
Arbeitszylinder nur konzentrische Kräfte ausgeübt werden können.
Die Breite der Aufspreizung läßt sich nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 8 durch die Verwendung von Spreizfingern steuern. Derartige Spreizfinger sind nach dem DE-GM 19 20 959 bekannt gewesen,
wobei sie indes Folienbeutel, die zuvor mittels einer Saugeinrichtung
vorgespreizt wurden, in waagrechter Richtung endgültig aufspreizen, so daß man Verpackungsgüter in den geöffneten Beutel einschieben
kann. Die Saugeinrichtung ist hierbei konstruktiv von der Spreizfingereinrichtung
getrennt ausgeführt und besitzt nur eine relativ begrenzte Bewegungsmöglichkeit, so daß noch eine zusätzliche Blaseinrichtung
zum öffnen des Folienbeutels benötigt wird. Die Erfindung
führt zu einer konstruktiven Verbindung der Spreizfinger und der Klemmbackenpaare nach dem Kennzeichnungstell des Patentanspruchs
8, dank welcher es möglich ist, den zuvor mittels der Klemmbackenpaare vorgespreizten Folienschaluch präzise mit erheblich größerer
Breite endgültig durch die Spreizfinger aufzuspreizen.
Der Vorschlag des Anspruchs 9 sieht schließlich noch eine vorteilhafte
Betätigungsmöglichkeit für die Einführung der Klemmfinger vor,
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indem auch hierfür Arbeitszylinder verwendet werden. Da insbesondere
Druckluft ohnehin benötigt ist, ist es zweckmäßig, sä"mtliehe Arbeitszylinder,
also auch diejenigen für die Betätigung der Klemmbackenpaare,
als Pneumatikzylinder zu gestalten.
Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die sich auf
ein Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnungen Bezug genommen. Darin zeigen:
Figur 1 eine Gesamtdarstellung der erfindungsgemäßen FoIienüberziehvorrichtung
in seitlicher Darstellung,
Figur 2 das in den Folienschlauch seitlich eingeführte Metallblech
mit einem Teil des Walzenpaars in Vorderansicht,
Figur 3 eine seitliche Ansicht entsprechend Figur 2,
Figur 4 zwei einander gegenüberliegende , erfindungsgemäße
Klemmbackenpaare und
Figur 5 die kombinierte Anordnung von Klemmbacken und Spreizfingern.
über ein Transportband, welches zeichnerisch nicht dargestellt ist,
gelangt gemäß Figur 1 eine Palette 11 in den Bereich des Gestells 1, um dort mit einem Folienschlauch 12 überzogen zu werden. Man erkennt
auf der Palette 11 gestapelte Stückgüter 13, die durch eine spätere Schrumpfung des Folienschlauchs 12 fest mit der Palette 11 verbunden
werden.
Das Gestell 1 ist in seinem unteren Teil mit einem Lager für eine Folienrolle 9 ausgeführt. Die Folie wird, von dieser Rolle 9 ausgehend,
im Gestell 1 nach oben gelenkt und gelangt über eine Spannrolle 6 und eine Leitrolle 5 in eine in an sich bekannter Weise
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mit einem Messerwagen versehene Einheit 3, innerhalb welcher auch die noch nachstehend zu beschreibenden Mittel zum Zwecke der Vorbereitung
der Aufspreizung untergebracht sind. Es handelt sich einerseits um das Metallblech und andererseits um das Walzenpaar,
welche Teile in den Figuren 2 und 3 vergrößert dargestellt sind.
Weiterhin erkennt man in Figur 1 die vertikalen Träger 8, an denen
einerseits ein Schaltschrank 4 sowie andererseits nicht mehr dargestellte Gleitschienen angeordnet sind, welchletztere der Vertikalführung
des Schlittens 2 dienen. Der vertikal verschiebbare Schlitten 2 trägt einen vorderen und einen hinteren Führungsarm 7, von denen
in Figur 1 nur der vordere erkennbar ist. Jeder dieser Führungsarme 7 dient seinerseits der Führung zwei horizontal verschiebbarer
Schlitten 14 und 15, von denen wiederum nur die vorderen dargestellt sind. Jeder einzelne Schlitten 14 oder 15 trägt ein Klemmbackenpaar
und einen Spreizfinger, wie in Figur 5 dargestellt.
Somit erfährt der gemäß Figur 1 von oben zugeführte Folienschlauch
10 in der Einheit3eine vorbereitende Behandlung zum Zwecke der Aufspreizung, wohingegen ermitteis der von den Schlitten 14, 15
getragenen Anordnungen vorgespreizt und endgültig aufgespreizt wird.
Figur 2 zeigt das in der Einheit 3 gelagerte Metallblech 16, welches
seitlich in den Folienschlauch 10 in. seine hier nicht wiedergegebene
Quetschfalte eingeführt ist. Das Metallblech16 ist zur Vermeidung von Beschädigungen des Folienschlauches in Richtung auf diesen
angerundet sowie nach oben, wie Figur 3 zeigt, keilförmkg gestaltet.
Außerhalb des Folienschlauches 10 ist das Metallblech 16 an einem seitlichen Pendelarm 17 befestigt. Dieser ist konzentrisch mit dem
Lagerzapfen 18 einer Walze 19 des Walzenpaars 19, 20 in der Wand der Einheit 3 gelagert. Ein unterer Fortsatz des Pendel arms 17
trägt ein Pendelgewicht 22, dessen Masse derart bemessen ist, daß die Lagerung des Pendelarms oberhalb seines Schwerpunktes 21
erfolgt, welchletzteren er gemeinschaftlich mit dem Metallblech 16
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besitzt, Somit kann sich das Metallblech 16 auch auf leicht aus der
Vertikalneigung abweichende Richtungen des Folienschlauches 10 einstellen.
Figur 2 zeigt weiterhin an der linken Randkante 23 des Folienschlauches
10 vor dessen Eintritt in das Walzenpaar 19, 20 einen Mikroschalter 24, der bei einer Verschiebung der Randkante 23 nach links vom
Folienschlauch 10 beaufschlagt wird und einen Stromkreis einschaltet,
durch welchen ein in Figur 3 erkennbares Stellmittel 25 für die Walze 19 auf der Seite des Mikroschalters 24 derart betätigt wird,
daß sich die Achse 19' der Walze 19 auf dieser Seite stärker der Achse 20' der anderen Walze annähert. Als Folge dieser Annäherung
weicht der Folienschlauch 10 nach rechts aus, bis er den Schalter
24 wieder frei gibt. Daraufhin wird der Antrieb des Stellmittels
25 wieder abgeschaltet, so daß der Folienschlauch 10 weiterhin
in genau vorgesehener Lage zugeführt wird. Auf der rechten Seite des Folienschlauches befindet sich eine zeichnerisch nicht wiedergegebene
gleiche Anordnung mit einem Mikroschalter.
Ein Klemmbackenpaar 26 zeigt Figur 4 in geöffneter Lage der jeweils
feststehenden Klemmbacken 27, 28 und der verschieblichen Klemmbacken
29, 30. Die beiden verschieblichen Klemmbacken 29, 30 sind
in Richtung der Pfeile 29' und 30' in Bezug auf die feststehenden Klemmbacken anstellbar, zu welchem Zwecke je eine Kolbenstange 31,
32 vorgesehen ist. Letztere durchsetzt beide Klemmbacken 27, 29 bzw.
28, 30, wobei auf der Seite der festen Klemmbacke ein Arbeitszylinder
33 bzw. 34 in Verlängerung der Kolbenstange 32 bzw. 31 angeordnet ist. Es handelt sich, wie bereits beschrieben, um pneumatisch
betätigbare Zylinder, mittels welcher sich die verschiebbaren' Klemmbacken in Richtung auf die feststehenden Klemmbacken bewegen
lassen. Bereits hierdurch wird eine zentrierte Führung sichergestellt.
Gleichzeitig dienen Arme 35, 36, welche von den feststehenden Klemmbacken 27, 28 ausgehen und die verschiebbaren Klemmbacken
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29, 30 überragen, der Führung, so daß man insgesamt zu einem verkantungsfreien Betrieb der Klemmbackenpaare 26 kommt.
Figur 5 zeigt von den horizontal verschiebbaren Schlitten 14, nach oben ausgehende Zapfen 37, die in zeichnerisch nicht dargestellte
Gleitschuhe eingreifen, um somit die horizontale Verschiebbarkeit in den Führungsarmen 7 zu ermöglichen. Auf der dem Folienschlauch
zugekehrten Seite beträgt jeder der Schlitten 14, 15 ein Klemmbackenpaar 26. Wenn der noch nicht gespreizte Folienschlauch
aus der Einheit 3 austritt, sind die Schlitten 14, 15 zunächst noch auseinander gefahren, so daß vor allem auch die
Klemmbackenpaare 26 auf Abstand voneinander gehalten sind. Sowie die Unterkante des zuvor geschnittenen Folienschlauchs sich in
der Höhenlage der Klemmbackenpaare befindet, werden die Schlitten 14, 15 aufeinander zu verfahren, bis sich die Klemmbackenpaare
gegenseitig aneinander abstützen, wie es in Figur 4 dargestellt ist. Daraufhin werden die Klemmbacken jedes Paares geschlossen,
wobei sie sich in Richtung der bereits beschriebenen Pfeile 29* bzw. 30' verschieben. In der Schließlage der Klemmbackenpaare
werden dann die Schlitten 14, 15 auseinander gefahren, wobei jedoch noch nicht die Endlage des Führungsarms 7 angesteuert wird. Die
Schlitten 14, 15 werden dann vorübergehend angehalten. In diesem Zustand werden die an letzteren außen angelenkten Spreizfinger nach
innen hochgeschwenkt, so daß sie die Lage 38' einnehmen. Bei diesen Spreizfingern handelt es sich um Schenkel eines U-förmig
gebogenen Stabes, der mit seinem gegenüberliegenden Schenkelende
mittels des Gelenkes 39 am Schlitten 14, bzw. 15 angelenkt ist. An einem nach außen vorstehenden Fortsatz 40 des jeweiligen
Schlittens befindet sich ein weiteres Gelenk 41 für einen dort angreifenden Arbeitszylinder 42, dessen ausfahrende Kolbenstange
über das Gelenk 43 und die Stütze 44 am äußeren Schenkel 45 des U-förmig gebogenen Stabes angreift. Somit kann man durch Betätigung
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der Zylinder 42 die Spreizfinger 38 in die vorgespreizte FoIienschlauchöffnung
einfahren. In diesem Zustand werden die Schlitten 14, 15 auf die vorgesehene Breite auseinander gefahren, womit es
zur vollen Aufspreizung des Folienschlauches kommt. Der Folienschlauch wird alsdann durch Absenkung des vertikal verschiebbaren
Schlittens 2 über die gestapelten Stückgüter 13 auf der Palette nach unten gezogen, wobei Fingerköpfe 46 ein Abgleiten des Folienschlauches
von den Fingern 38 verhindern. In einer von der Höhenlage der Palette 11 bzw. der Stückgüter 13 abhängigen Stellung
des vertikal verschiebbaren Schlittens 2 wird die Folie weiterhin innerhalb der Einheit 3 mittels eines Messerwagens abgeschnitten
und gegebenenfalls durch Schweißung einseitig geschlossen. Die
den Stapel Stückgüter 13 umhüllende Folie läßt sich anschließend durch Hitzeeinwirkung in an sich bekannter Weise schrumpfen, so
daß es zu einer festen Verbindung der Stückgüter untereinander sowie mit der Palette 11 kommt.
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Claims (9)
1. /Folienüberziehvorrichtung zum Umhüllen von Gütern, insbesondere
von auf Paletten gestapelten Gegenständen, mittels eines FoIienschlauchs, der mit seitlich eingeschlagenen Quetschfalten
flach von einer Vorratsrolle über Walzen einer oberhalb eines die zum umhüllenden Güter umgebenden Gestells befindlichen
Schneideinrichtung zugeführt und mittels ihn an sich etwa gegenüberliegenden Stellen ergreifenden Klemmbackenpaaren
gespreizt und anschließend über die Güter gezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß für den Folienschlauch (10, 12) vor seiner
Spreizung im oberen Teil des Gestells (1) beidseitig in seine Quetschfalte einführbare Metallbleche (16) vorgesehen sind, die
in elektrisch leitender Verbindung am Gestell (1) seitlich des Folienschlauchs (10) angeordnet sind.
2. Folienüberziehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
die Metallbleche (16) sich nach oben keilförmig verjüngen und
an Pendelarmen (17) befestigt sind, die seitlich am Gestell oberhalb ihrer in Gemeinschaft mit den Metallblechen (16) bestehenden
Schwerpunkte (21) gelagert sind.
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ORIG/NAL INSPECTED
3. FoIienüberziehvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Folienschlauch (1U) in ungespreiztem Zustand im oberen Teil des Gestells (1) durch
ein Walzenpaar (19, 20) geführt wird, dessen Achsen (19', 20') durch Stellmittel (25) beidseitig des Folienschlauchs (10)
relativ zueinander verstellbar sind.
4. FoIienüberziehvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achsen(19', 20') in einer horizontalen Ebene wahlweise auf der einen oder auf der anderen Seite des
Folienschlauchs (10) aufeinander zu verstellbar sind.
5. FoIienüberziehvorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadun ή
gekennzeichnet, daß die Stellmittel (25) elektrische Antriebe
aufweisen, die mittels neben dem Folienschlauch (10) mit
einem der Sol!breite desselben übereinstimmenden Abstand angeordneten
und vom Folienschlauch (10) bei Lageabweichunqen desselben
beaufschlagbaren Mirkoschaltern (24) gesteuert sind.
6. FoIienüberziehvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis S,
dadurch gekennzeichnet, daß die Metall bleche (16) gemeinsam
mit den Lagerzapfen (18) einer der Walzen (19) des Wd Izenpaare·;
(19, 20) am oberen Teil des Gestells (1) gelagert sind.
7. FoIienüberziehvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden Klemmbacken
(27, 28) mit einem Arm (35, 36) den Bewegungsbereich der verschiebbaren Klemmbacken (29, 30) überragen und letztere1 mit
diesem Arm (35, 36) führen, während die verschiebbaren Klemmbacken
(29, 30) von Kolbenstangen (21, 32) durchsetzt sind, die gleichfalls die feststehenden Klemmbacken (;.'/, l·'".) durchsetzen,
und für die im Anschluß an letztere Arbeitszylinder (33, 34) vorgesehen sind.
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■fBAD.-QRIß/ΜΔΐ
8. FoIienüberziehvorrichtung nach Anspruch 7, wobei Spreizfinger
zum vollständigen öffnen des Folienschlauches in letzteren
einbringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizfinger (38) als dem Folienschlauch (10) zugekehrte Schenkel von
U-förmig gebogenen Stäben ausgeführt sind, deren andere Schenkel (45) endseitig an auf vertikal verfahrbaren Fiihruncisaniien (/)
horizontal verschieblichen, die festen Klemmbacken (;'/, ,'f.)
tragenden Schlitten (14, 15) derart, angeordnet sind, il.th ·. ic
sich in vertikalen Ebenen parallel zur Bahn des I öl ienst hlau( lies
(12) verschwenken lassen.
9. FoI ienüberziehvorrichtung nach Anspruch 8, dcuJurc_h_ gekennzeichnet.
daß zum Verchwenken der U-förmig gebogenen Stäbe (3H, 4r>) an
von ihren Gelenken (39) beabstandeten Stellen (4-3, 44) Kolbenstangen
angelenkt sind, für die Arbeitszylinder (42) mit Gelenken (41) an Stellen der Schlitten (·/-·}, 15) angreifen,
die, vom Folienschlauch (10) aus gesehen, in der vertikalen
Verschwenkebene über die Gelenke (39) der U-foriiiicj
<jebo()eneri Stäbe nach außen versetzt sind.
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BAD ORIGINAL
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Family Applications (1)
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