DE1923672B2 - Vorrichtung zum ueberziehen eines flachgelegten folienschlauches ueber eine beladene palette - Google Patents
Vorrichtung zum ueberziehen eines flachgelegten folienschlauches ueber eine beladene paletteInfo
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Description
Die [Erfindung betrifft eine Vorrichtung /um Übei
rhen eines flachgelegtcn Folienschlatiches aus
hrumpffolie über eine beladene Palette, mit einem istell, einer über der Palette gestellfest angeordneten
Zuführeinrichtung für den flachgelegten Schlauch, einer dieser nachgeschalteten Einrichtung zum anfänglichen
Auseinanderziehen des Schlauches, einer Einrichtung zum Weiterauseinanderziehen des Schlauches und
einer Einrichtung zur Übernahme des auseinandergezogenen Schlauches, zum gestrafften Aufspannen des
Schlauches und zum Überziehen des gespannten Schlauchs über die Palette, wobei die Einrichtung zur
Übernahme des auseinandergezogenen Schlauches am Gestell auf- und abbewegbare Greiferteile aufweist, die
vom Inneren des Schlauches her unter Mitnahme des Schlauches in Arbeitsstellung beweglich sind.
Es ist bekannt (Zeitschrift »Packaging Review«, Mai 1967, S. 32), auf Paletten gestapelte Güter zur Transportsicherung mit einer Schlauchfolie zu überziehen
und diese an der Palette festzulegen, wobei sogenannte Schrumpffolie verwendet wird, die unter Einwirkung
von Wärme bzw. Hitze einschrumpft und so das Stapelgut gegebenenfalls mitsamt der Palette fest umschließt.
Eine Palette ist in der Regel ein rechteckiges Gebilde
mit Seitenlängen von z. B. 1,5 τι und die Höhe des im
Querschnitt entsprechend rechteckigen Stapels beträgt z- B. 2 m. Bei dem bekannten Überziehen von Schlauch
über beladene Paletten erfolgen das Auseinanderziehen und das Überziehen des Schlauches von Hand.
Beim Überziehen beladener Palette wird heute (Zeitschrift »Neue Verpackung«. 4/1969. S. 480, 482) häufig
ein als Seitenfaltenschlauch ausgebildeter Schlauch verwendet.
Eine bekannte (DT-Gbm 19 51 940) Vorrichtung der anfangs genannten Art dient dazu, einen Folienschlauch
über ein hängendes Kleidungsstück zu ziehen, wobei die Breite dieses Packgutes gegenüber der Dicke
sehr groß ist. Der Schlauch, der mittels eines kleinen ortsfest angeordneten Spreizteiles anfänglich, d. h. ein
wenig auseinandergezogen ist, wird mittels der Greiferteile weiter auseinandergezogen, die hierzu
einen, sich nach oben verjüngenden Bereich aufweisen,
so daß sie den Schlauch weiter öffnen, wenn sie von unten in den Sehlauch geschoben werden. Es sind zwei
derartige Greiferteile vorgesehen, die innerhalb des Schlauches auf Grund von Federkräften in ihre Arbeitsstellung
auscinanderfahren, wobei sie den Schlauch aufspannen. Die sich nach oben verjüngenden
Greiferteile bewirken nur eine relativ geringe Öffnungsweite, welche für die geringe Dicke eines Bekleidungsstückes
ausreicht, sind aber für das Auseinanderziehen eines Schlauches auf eine relativ große Öffnungsweite
von z. B. 1,5 χ 1.5 m, wie es für das Überziehen
beladener Paletten erforderlich ist. praktisch kaum verwendbar. Insbesondere läßt sich aber mittel·
solcher durch Federkraft auseinanderbewegtet Greiferteile ein relativ großer Schlauch praktisch kaurr
/u einer für eine beladene Palette geeigneten, im Querschnitt rechteckigen Konfiguration straff aufspannen
wobei dieses straffe Aufspannen mit einer Einsparung an Folienmaterial verbunden ist und das dichte AnIe
gen des Schlauches an die beladene Palette beim späte
ren Schrumpfen des Schlauches fördert.
Es ist weiterhin eine Vorrichtung zum Überzieher eines flachgelegten Folicnschlauches über ein beutel
förmiges Packgut bekannt (DT-Gbm 18 81 458), bei dei
ein völlig im Inneren des Schlauches ortsfest angcord rictes großes Sprei/teil einen Schlauch /u seiner voller
Weite auseinanderzicht und der vollständig auseinan dergezogene Schlauch zum Überziehen des Schlauche:
über das Packgut von Greifzangen übernommen wird die in das Innere des Schlauches greifende Greifzange!
aufweisen. Jedoch ist das ortsfest angeordnete große Spreizteil zum gestrafften Aufspannen eines großen
Schlauches für eine beladene Palette praktisch nicht brauchbar und tragen die Greifzungen zum Auseinanderziehen und Aufspannen des Schlauches nicht bei.
Auch andere bekannte (US-PS 32 87 881) Hinrichtungen, die den Schlauch zu seiner vo'len ö'ffnungsweite
auseinanderziehen, sind zum Auseinanderziehen eines großen Schlauches für eine beladene Palette praktisch
nicht geeignet, weil sie ortsfest angeordnet sind und der
Schlauch an ihnen entlangschleift, wenn et zum Auseinanderziehen in seiner Längsrichtung bewegt wird.
In dem älteren, nicht vorveröffentiichten Patent 17 61 895 ist bereits eine Vorrichtung zum Überziehen
eines Nachgelegten Folienschlauches aus Schrumpffolie über eine beladene Palette vorgeschlagen, bei der zum
Öffnen und Überziehen des Schlauchs an zwei sich quer zu einer Fahrbahn gegenüberliegenden Seiten des
Schlauches, von Transportbändern oder -ketten getra gene Greifeinrichtungen vorgesehen sind, welche ober-
halb des Stapels quer zur Fahrbahnrichtung auseinanderbeweglich
sind und längs des Stapels nach abwärts beweglich sind. Die in diesem älteren Patent gezeigte
bevorzugte Ausführungsform sieht nun vor, daß eine erste Gruppe von quer zur Fahrbahnrichtung auseinanderbeweglichen
Greifeinrichtungen vorgesehen ist, welche das Öffnen des Schlauches besorgt, und eine
zweite Gruppe von längs des Stapels nach abwärts beweglichen Greifeinrichtiingen. welche das Überziehen
besorgt. Da hier die Greifeinrichtungen der zweiten Gruppe zum Auseinanderziehen des Schlauches nicht
beitragen, muß ein von den Greifeinrichtungen der ersten Gruppe auseinandergezogener und straff aufgespannter
Schlauch im straff aufgespannten Zustand an die Greifeinrichtungen der /weiten Gruppe übergeben
werden, was in der Praxis häufig Schwierigkeiten bereitet.
Sodann ist eine Beutelfüllvorrich'aing bekannt
(FR-PS 14 42 308), bei der eine Einrichtung zum Auseinanderziehen eines Folienschlauches gebildet ist von
an einem Gestell beweglich angebrachten Festklemm-Einheiten mit Saugluftöffnungen und Klemmhebeln,
wobei die Saiigluftöffnungcn dazu dienen, den zunächst
flachgelegten Schlauch so weit zu öffnen, daß die Klemmhebel zugreifen können. Bei dieser Bcutclfüllvorrichtung
besorgen die Festklemm-Einheiten aber nicht nur das vollständige Auseinanderziehen des
Schlauches, sondern ziehen den Schlauch auch in vertikaler Richtung.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Vorrichtung
der anfangs genannten Art zu schaffen, die zum störungsfreien Überziehen des Folienschlauches über die
beladene Palette in verbesserter Weise geeignet ist, indem nicht nur die Einrichtung zum weiteren Auseinanderziehen
auch ein Auseinanderziehen des relativ großen Schlauches in praktischer Weise ermöglicht, sondern
insbesondere die übernehmende Einrichtung ein kräftiges Aufspannen des Schlauches in die der Palette
entsprechende Konfiguration bewirkt.
Die Erfindung sieht hierzu eine Vorrichtung der anlängs
genannten Art vor. die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Einrichtung zum Weiterauseinanderziehen
gebildet ist von am Gestell schwenkbar angebrachten, Klemmhebel aufweisenden Festklcmm-Einheiten und
als Greiferteile vier Greif/ungen vorgesehen sind, die <·5
mittels Antriebseinrichtung jeweils im Hinblick auf die Grundfläche tier Palette diagonal verschwcnkbar sind.
Mittels der von der Einrichtung zum Überziehen getrennten Festklemm-Einheiten wird der Folienschlauch
nach seinem anfänglichen Auseinandtrziehen mechanisch festgehalten, so daß er sich n'cht von den ihn weiter auseinanderziehenden Festklemm-Einheiten ablösen kann, m dessen Folge der begonnene Arbeitstakt
sofort unterbrochen werden müßte. Dabei wird das weitere Auseinanderziehen des Schlauches von Einrichtungen bewirkt, die von außen am Schlauch angreifen und beweglich sind und somit auch den für das
Überziehen der beladenen Palette großen Schlauch auseinanderziehen können. Der noch nicht vollständig
geöffnete Schlauch wird von den vier schwenkbaren Greifzungen übernommen, indem diese unter Mitnahme des Schlauches von dessen Innerem her geschwenkt
werden, wodurch ein gestrafftes Aufspannen des Schlauches zu einer im Querschnitt rechteckigen Konfiguration erreicht wird, so daß die vom Schlauch gebildete Öffnung soweit wie eben möglich aufgespreizt
sein kann. Dabei werden die Greifzungen mittels Antriebseinrichtung bewegt, so daß sie die zum vollständigen Auseinanderziehen des für das Überziehen der be
ladenen Palette großen Schlauches und zum Aufspan nen dieses Schlauches erforderliche Kraft aufbringen
können.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn beiderseits des Folienschlauches je zwei der Klemmhebel
derart angeordnet sind, daß sie um die äußeren Enden der zugeordneten Festklemm-Einheiten herumschwenkbar
sirid. Diese Ausführungsform ist bei Verarbeitung eines Seitenfaltenschlauches besonders geeignet,
da hier die Klemmhebel nicht von unten in den Schlauch eingreifen, sondern die bei den äußeren Enden
der Einheilen befindlichen Schlauchbereiche, also die Seitenfalten an den Festklemm-Einheiten mechanisch
festlegen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn je eine der Festklemm-Einheiten zu verschiedenen
Seiten des nachgelegten Schlauches angeordnet ist und diese beiden Einheiten je auf einem Kreisbogen um
die Achse einer jeweils auf derselben Seite des Schlauches befindlichen Walze der Zuführeinrichtung verschwenkbar
sind. Dies ist eine Möglichkeit, die Festklemm-Einheiten zum Weiterauseinanderziehen derart
zu bewegen, daß unerwünschte Spannungen in Längsrichtungen des Schlauches vermieden sind.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die beweglichen Greifzungen aufweisende
Greifzangen bei der Übernahme jeweils derart bewegbar sind, daß sich je Greifzange eine feststehende
Greifzunge etwa senkrecht und außerhalb des Folienschlauches und die verschwenkbare Greifzunge etwj
waagerecht unter dem Rand des Schlauches befindet Bei dieser Ausführungslorm ist der Schlauch auch nach
dem Weiterauseinanderziehen mechanisch gehalter bzw. festgeklemmt, so daß ein Verlorengehen währenc
des Überziehens über die Palette in einfacher Weise verhindert ist.
Besonders zweckmäßig urd vorteilhaft ist es sodann wenn die verschwenkbaren Greifzungen zusammen mil
den feststehenden Greifzungen nach Übernahme de.1 Folienschlauches unter Beibehaltung ihrer Arbeitsstel
!''ng im Hinblick auf das Gestell in einer senkrechter Ebene um etwa 90 derart verschwenkbar sind, daC
dann die festen Greifzungen auf den Schlauch zeigen Hierdurch wird die mechanische Festhaltung de;
Schlauches verbessert.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungs
form der Erfindung dargestellt und zeigt
F i g. 1 bis 4 jeweils eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Überziehen eines flachgelegten Folienschlauches,
und zwar verschiedene Arbeitsstellungen der Vorrichtung, wobei in der linken und der rechten Hälfte
jeder der Figuren eine andere Arbeitsstellung der Vorrichtung vorgeführt ist,
F i g. 5 eine gegenüber F i g. 1 vergrößerte Einzelheit der F i g. 1 gemäß Linie V-V in F i g. 1 und
F i g. 6 einen Schnitt gemäß Linie Vl-Vl in F i g. 5.
Die Vorrichtung gemäß Zeichnung weist ein Gestell
I auf, an dem gestellfest eine Zuführeinrichtung 2 angeordnet
ist. Diese Zuführeinrichtung 2 besteht aus einem Motor 3 zum Antrieb für eine Transportwalze 4
und aus einer Andrückwalze 5. Oberhalb der Zuführeinrichtung 2 ist ebenfalls gestellfest eine Vorratsrolle 6
für die schlauchförmige Folie 7a, im folgenden kurz Schlauch genannt, angeordnet.
Unterhalb der Zuführeinrichtung 2 ist eine gegenüber dem Gestell 1 verschwenkbare Einrichtung 10
zum nur anfänglichen Auseinanderziehen des Schlauches 7a mit Hilfe von auf einander gegenüberliegenden
Schlauchflächen 8a bzw. 8b einwirkender Saugluft, zum anschließenden Festklemmen des so auseinandergezogenen
Schlauchs 7b und zum abschließenden fast vollständigen Weiterauseinanderziehen des festgeklemmten
Schlauchs Tc vorgesehen. Diese Einrichtung 10 besteht aus einer rechten und einer linken, untereinander
gleichen Einheit 11 und 12. Diese Einheiten 11 und 12 sind gemäß F i g. 5 und 6 an ihren beiden äußeren Enden
ihrer dem Schlauch zugewandten Seite je mit zwei paarweise angeordneten Saugluftöffnungen 13a, 14a
bzw. 13b und 146 ausgestattet. Sie sind weiter je mit zwei Klemmhebeln 15a und 156 versehen, die so um die
äußeren Enden der Einheiten herum schwenkbar sind, daß ihre Klemmnasen 16a bzw. 16b gegen mindestens
eine der paarweise angeordneten Saugluftöffnungen 13a, 14a bzw, 13b, 14b anlegbar sind. Die Saugluftöffnungen
13a und 13b bzw. 14a und 14b gehören verschiedenen Saugluftkreisen 17 und 18 an. Die Einheiten
II bzw. 12 der Einrichtung 10 sind um die Achsen der
Transportwalze 4 bzw. der Andrückwalze 5 innerhalb des Gestells 1 verschwenkbar. Dabei erfolgt diese Verschwenkung
etwa auf einem Kreisbogen um die Achsen.
In Abzugrichtung ist der beschriebenen Einrichtung 10 eine Einrichtung 20 nachgeordnet, die im einzelnen
aus vier Greifzangen 21 besteht. Jede Greifzange 21 weist eine feststehende Greifzunge 22 und eine verschwenkbare
Greifzunge 23 auf. Jede Greifzunge 23 ist im Hinblick auf den Grundriß der innerhalb des Gestells
1 abgestellten und mit dem Schlauch zu überziehenden Palette 24 diagonal verschwenkbar. Ferner ist
jede Greifzange 21 gegenüber dem Gestell 1 um eine horizontale Achse um 90° schwenkbar. Die Höhenverstellung
der Greifzangen erfolgt mittels eines von einem Motor 25 getriebenen Zahnkettentriebs 26.
Zwischen der Zuführeinrichtung 2 und der Einrichtung 10 zum nur anfänglichen Auseinanderziehen des
Schlauchs ist eine Trenn- bzw. Schweißvorrichtung 30 bzw. 31 angeordnet. Diese beiden Vorrichtungen sind
in der Zeichnung nur in F i g. 1 dargestellt. Die Verschwenkbewegung
der beiden Einheiten 11 und 12 und ihrer Klemmhebel 15a und 15b sowie die Verschwenkbewegung
der Greifzangen 21 und deren beweglicher Greifzungen 23 erfolgt mittels hydraulisch arbeitender
Zylinder-Kolben-Einheiten 32 bis 36.
Die in der Zeichnung beispielsweise dargestellte Vorrichtung arbeitet wie im folgenden beschrieben.
Vor Inbetriebnahme der Vorrichtung befinden sich ihre
Einzelteile in der aus der linken Hälfte der F i g. 1 erkennbaren Lage zum Gestell 1. Sobald der flachgelegte
Schlauch Ta mittels der Zuführeinrichtung 2 so weit in die Vorrichtung eingeführt worden ist, daß die Einheiten
11 und 12 bei Herabschwenken in die aus der rechten Hälfte der F i g. I erkennbare Stellung den
Schlauch 7a zwischeneinander erfassen können, schwenken beide Einheiten in diese Stellung ein. Unmittelbar
anschließend treten die beiden Saugluftkreisc 17 und 18 in Tätigkeit, und einander gegenüberliegende
Schlauchflächen 8a und 8b werden an die Saugluftöffnungen 13a, 13b und 14a, 14b angesaugt. Als nächstes
werden die Einheiten 11 und 12 in die aus dem linken Teil der F i g. 2 erkennbare Stellung zurückgeschwenkt,
so daß zwischen den beiden Einheiten jetzt soviel Platz freigeworden ist, daß die Klemmhebel 15a und 15b mit
ihren Klemmnasen 16a und 166 unter Zwischenschaltung des geringfügig auseinandergezogenen Schlauchs
7b an den Saugluftöffnungen 13a, 13b, 14a und 14b zur Anlage gebracht werden können (rechter Teil der
F i g. 2). Durch die Verschwenkung der Klemmnasen 16a und 16b wird der Schlauch Tc mechanisch festgehalten,
so daß die Saugkreise 17 und 18 nun abgeschaltet werden können.
Anschließend werden die beiden Einheiten 11 und 12
in ihre Ausgangslage zurückgeschwenkt, wie aus dem linken Teil der F i g. 3 erkennbar ist. Während des gesamten
bisher beschriebenen Arbeitsablaufs werden die Greifzangen 21 allmählich von ihrer Ausgangsstellung
(linker Teil der Fig. 1) in unmittelbare Nachbarschaft
zu den Einheiten 11 und 12 gebracht (linker Teil der Fig. 3). In dieser Stellung der Greifzangen 21 werden
ihre Greifzungen 23 diagonal durch das Innere des Schlauchs verschwenkt und an den feststehenden
Greifzungen 22 zur Anlage gebracht. Gleichzeitig werden die Klemmhebel 15a und 15b zurückgeschwenkt, so
daß der zuvor nur fast vollständig auseinandergezogene Schlauch Td nun vollständig auseinandergezogen
und gemäß dem rechten Teil der F i g. 3 als Schlauch Te straffgespannt in den Greifzangen 21 gehalten wird.
Mitsamt dem so gehaltenen Schlauch Te werden die Greifzangen 21 in die aus dem linken Teil der F i g. 4
erkennbare Lage um 90° um eine horizontale Achse verschwenkt. Dabei nimmt der Schlauch 7e nunmehr
eine geringfügig veränderte Stellung zum Gestell ein (vgl. Tf in Fig. 4). Unter Beibehaltung ihrer Stellung
zum Gestell 1 werden die Greifzangen 21 anschließend abgesenkt und erreichen ihre im rechten Teil der
Fig.4 dargestellte, gestelltiefste Stellung. In dieser
werden die Greifzungen 23 zurückgeschwenkt, so daß der Schlauch, der nun vollständig über die Palette 24
übergezogen ist, freigegeben wird und die Vorrichtung, nachdem der Schlauch zuvor nach Durchlauf einer der
Palettenhöhe entsprechenden Schlauchlänge durch die Schweißvorrichtung 31 geschlossen und anschließend
mittels der Trennvorrichtung 30 beispielsweise abgeschnitten worden ist, zugleich für das Überziehen einer
nächsten Palette bereit steht.
Die Greifzangen sind unter Beibehaltung ihrer zum Gestell verschwenkten Stellung und unter Beibehaltung
ihrer Arbeitsstellung parallel zu sich selbst am Gestell absenkbar. Zur Freigabe des über eine Palette
übergezogenen Schlauchs sind die verschwenkbaren Greifzungen nach Erreichung der gestelitiefsten Stellung
der Greifzangen unter Beibehaltung der zum Gestell verschwenkten Zangenstellung in ihre Ruhestellung
rückstellbar. Zur Vermeidung unnötiger und zeit-
9 fidO
raubender Umstellungen ist vorgesehen, daß die Greifzangen unter Beibehaltung ihrer «:um Gestell verschwenkten
Stellung und unter Beibehaltung der Ruhestellung ihrer verschwenkbaren Greifzungen parallel
zu sich selbst am Gestell anhebbar sind.
Weiter sind zur Verkürzung der Arbeitszeit die Verschwenkung aller Greifzungen gegenüber den feststehenden
Greifzungen und die Verschwenkung aller Greifzangen gegenüber dein Gestell jeweils synchron
durchführbar; ferner stehen alle Greifzangen über einen von einem Motor getriebenen Zahnkettenantrieb
miteinander in Verbindung, so daß ein einziger Motor für das Absenken und Anheben der Greifzangen ausreicht
und ihre gleichmäßige Bewegung gewährleistet ist.
Selbstverständlich kann an Stelle der beschriebenen hydraulischen Betätigung der Greifzangen, ihrer Greifzungen,
der Einheiten zum Auseinanderziehen des Schlauchs und ihrer Klemmhebel eine pneumatische,
elektrische oder mechanische Betätigung gesetzt werden. Analog hierzu kann selbstverständlich auch die
Veränderung der Höhenlage der Greifzangen am Gestell anders als für das dargestellte Ausführungsbeispiel
beschrieben z. B. hydraulisch bewirkt werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
609 509/21
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Überziehen eines fiachgelegten Folienschlauches aus Schrumpffolie über eine
beladene Palette, mit einem Gestell, einer über der Palette gestellfest angeordneten Zuführeinrichtung
für den nachgelegten Schlauch, einer dieser nachgeschalteten Einrichtung zum anfänglichen Auseinanderziehen des Schlauches, einer Einrichtung zum
Weilerauseinanderziehen des Schlauches und einer Einrichtung zur Übernahme des auseinandergezogenen Schlauches, zum gestrafften Aufspannen des
Schlauches und zum Überziehen des gespannten Schlauches über die Palette, wobei die Einrichtung
zur Übernahme des auseinandergezogenen Schlauches am Gestell auf- und abbewegbare Greirerteile
aufweist, die vom Inneren des Schlauches her unter Mitnahme des Schlauches in Arbeitsstellung beweglich
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (10) zum Weiterauseinanderziehen
gebildet ist von am Gestell (1) schwenkbar angebrachten. Klemmhebel (15a, 15£>) aufweisenden
Festklemm-Einheiten (11, 12) und als Greiferteile
vier Greifzungen (23) vorgesehen sind, die mittels Antriebseinrichtung (36) jeweils im Hinblick auf die
Grundfläche der Palette (24) diagonal verschwenkbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Folienschlauches (7a)
je zwei der Klemmhebel (15a, 156) derart angeordnet
s.ind, daß sie um die äußeren Enden der zugeordneten Festklemm-Einheiten (10) herum
schwenkbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß je eine der Festklemm-Einheiten
(II, 12) zu verschiedenen Seiten des flachgelegten Schlauches angeordnet ist und diese beiden Einheiten
je auf einem Kreisbogen um die Achse (4a), (5a) einer jeweils auf derselben Seite des Schlauches
befindlichen Walze (4. 5) der Zuführeinrichtung (2) verschwenkbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen
Greifzungen (23) aufweisende Grcif/.angen (21) bei der Übernahme jeweils derart bewegbar
sind, daß sich je Greifzange (21) eine feststehende Greif/.unge (22) etwa senkrecht und außerhalb
des Folienschlauchcs und die verschwenkbare Greifzunge (23) etwa waagerecht unter dem Rand
des Schlauches befindet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die verschwenkbaren Greifzungen (23) zusammen mit den feststehenden Greifzungen
(22) nach Übernahme des Folieiischlauches unter Beibehaltung ihrer Arbeitsstellung im Hinblick auf
das Gestell (1) in einei senkrechten Ebene um etwa 90' derart verschwenkbar sind, daß dann die feststehenden
Greifzungen (22) auf den Schlauch /ei
ftn
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