CH687016A5 - Vorrichtung zur Vereinzelung von gestapelten Ventilsaecken und zum Aufstecken der Ventilsaecke auf den oder die Fuellstutzen einer Ventilsackfuellmaschine. - Google Patents

Vorrichtung zur Vereinzelung von gestapelten Ventilsaecken und zum Aufstecken der Ventilsaecke auf den oder die Fuellstutzen einer Ventilsackfuellmaschine. Download PDF

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CH687016A5
CH687016A5 CH00477/93A CH47793A CH687016A5 CH 687016 A5 CH687016 A5 CH 687016A5 CH 00477/93 A CH00477/93 A CH 00477/93A CH 47793 A CH47793 A CH 47793A CH 687016 A5 CH687016 A5 CH 687016A5
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CH
Switzerland
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valve
valve bag
bag
alignment
drive
Prior art date
Application number
CH00477/93A
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English (en)
Inventor
Hubert Brormann
Helmut Mittelbach
Original Assignee
Haver & Boecker
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/26Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks
    • B65B43/262Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks opening of valve bags

Description

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CH 687 016 A5
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer aus der DE-OS 3 920 582 bekannten Vorrichtung werden die Ventilsäcke nach der Vereinzelung durch Sauger in eine hängende Lage gebracht. Durch den Ventilboden des Ventilsackes umgreifende Formbleche wird der Ventilsack gehalten. Dabei wird der Ventilboden so geformt, dass das Ventil offen bleibt. Der Abtransport erfolgt dann durch das Zusammenwirken eines Riementriebes mit schwenkbaren Andrückrollen.
Diese Vorrichtung hat sich in der Praxis bestens bewährt. Dazu ist es jedoch notwendig, dass die den Stapel bildenden Ventilsäcke nicht nur kantengenau im Stapel übereinanderliegen, sondern dass auch der Stapel in ausgerichteter und stets gleichbleibender Lage in dem Magazin liegt. Da die einzelnen Stapel von Hand in das Magazin eingelegt werden, passiert es naturgemäss immer wieder, dass die zuvor genannten Bedingungen nicht erfüllt werden. Darüber hinaus ist nicht gewährleistet, dass die Sauger stets in gleicher Position zum Ventilboden des Ventilsackes stehen, da es bei der Übernahme zu Verschiebungen kommen kann. Daraus folgt, dass der Ventilboden auch gegenüber den Elementen des den Ventilsack zum Füllstutzen transportierenden Förderers in einer sich ändernden Position steht. Wenn diese Position innerhalb gewisser Grenzen liegt, wird der Ventilsack auch noch ordnungsgemäss auf den Füllstutzen aufgesteckt. Werden diese Grenzen überschritten, kann der Sack nicht mehr ordnungsgemäss auf den Füllstutzen aufgesteckt werden. Dies ist besonders auch noch dadurch bedingt, dass der Füllstutzen rohrför-mig ist und das Ventil des Ventilsackes enganliegend aufgesteckt wird. Die zulässigen Grenzen sind daher relativ klein.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszulegen, dass der Ventilboden des Ventilsackes stets in gleicher Position zu den ihn während des Transportes zum Füllrohr haltenden Elementen des Förderers steht. Darüber hinaus soll der konstruktive Aufbau der Vorrichtung gering sein, so dass sie kostengünstig gefertigt werden können.
Die gestellte Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Da nunmehr vor dem Abtransport des Ventilsak-kes zum Füllstutzen eine genaue Positionierung erfolgt, ist es nicht mehr notwendig, dass die Stapel ausgerichtet im Magazin liegen, da lediglich sicherzustellen ist, dass die Saugleiste auf dem Ventilboden des Ventilsackes zur Vereinzelung aufsetzen kann. Dadurch ist der Bereich, in dem der Ventilboden liegen muss, wesentlich grösser als bei den bisher bekannten Vorrichtungen.
Der konstruktive Aufwand ist verhältnismässig gering, bedingt durch die Positionierleisten. Die für die Bewegbarkeit benötigten Antriebselemente können als kostengünstige Bauteile von einschlägigen Herstellern bezogen werden. Da die Ausrichtleisten in der Betriebsstellung stets in gleicher Position stehen, ist gewährleistet, dass auch der aufliegende Ventilboden stets auf der gleichen Höhe liegt. Da der von den Saugleisten begrenzte Spalt auf die Dicke der Sackwandungen ausgelegt ist, ist auch eine Verschiebung derselben unmöglich. Daher steht der Ventilboden stets in gleicher Position zu den Elementen des Förderers bzw. zum Füllrohr.
Mehrlagige Kreuzbodenventilsäcke aus Papier haben eine sehr hohe Eigensteifigkeit. Dies gilt besonders für den Ventilboden, da die einzelnen Lagen übereinanderliegen. Es ist deshalb in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, dass oberhalb der Ausrichtleisten, bezogen auf deren Betriebsstellung, zum Andrücken des Ventilbodens ein in vertikaler Richtung verfahrbarer Stempel vorgesehen ist. Die Saugleiste transportiert den Ventilsack in eine solche Position, dass die in Betriebsstellung gefahrenen Ausrichtleisten unterhalb des Bodens des Ventilsackes stehen. Nachdem die Saugleiste dann den Ventilsack freigegeben hat, fällt dieser nach unten. Der Ventilboden liegt dann auf den Ausrichtleisten auf. Der Stempel bzw. die Saugleiste fährt dann nach unten, wodurch der Ventilboden flachgedrückt wird. Der Boden steht dann rechtwinklig zu den Sackwandungen, so dass dieser Bereich T-förmig ausgebildet ist. Zur Verringerung des konstruktiven Aufwandes ist vorgesehen, dass die Saugleiste gleichzeitig der Stempel ist.
Dies ist funktionell nötig, da zur Freigabe des von der Saugleiste herantransportierten Ventilsak-kes das Vakuum abgebaut wird. Die Saugleiste wird dann in vertikaler Richtung nach unten verfahren, nachdem die Ausrichtleisten in die Betriebsstellung gebracht wurden. Durch den Stempel bzw. durch die Saugleiste ist dann sichergestellt, dass der Ventilboden rechtwinklig zu den Sackwandungen steht. Dadurch werden optimale Voraussetzungen für den Abtransport zum Füllrohr geschaffen.
Alternativ ist den Ausrichtleisten noch ein Öffnungselement für das Ventil zugeordnet. Dieses Öffnungselement kann beispielsweise ein Dorn oder ein Hebel sein. Da sichergestellt sein muss, dass das Ventil während des Transportes zum Füllstutzen geöffnet bleibt ist in vorteilhafter Weise die Vorrichtung so gestaltet, dass der Ventilboden im Bereich seines Ventils von winkelförmigen Formblechen ergriffen wird, die um Horizontalachsen schwenkbar sind.
Die Ausrichtleisten lassen sich in konstruktiv einfacher Weise in die Betriebsstellung und in die Grundbetriebsstellung bringen, wenn sie um parallel und im Abstand zueinander verlaufende Horizontalachsen schwenkbar sind.
Damit nach dem Flachdrücken des Ventils durch die nicht mit Vakuum beaufschlagte Saugleiste die Position des Sackes fixiert wird, ist in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, dass jede Ausrichtleiste an einem Schwenkhebel angeordnet ist und aus einer fest mit dem Schwenkhebel verbundenen Backe und einer gegenüber der Backe in Längsrichtung des Schwenkhebels verfahrbaren Klemmleiste besteht.
Nach dem Flachlegen des Ventilbodens des Ventilsackes wird dieser durch die Klemmleisten festgeklemmt.
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Dadurch ist es dann möglich, die Saugleiste mit Vakuum zu beaufschlagen und sie in vertikaler Richtung nach oben zu verfahren, so dass das Ventil geöffnet wird, so dass das Öffnungselement besser in das Ventil hineinfahren kann. Damit die Bewegungen der Klemmleiste genau festgelegt werden können, ist in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, dass der Saugleiste zwei Antriebe zugeordnet sind, dass ein Antrieb ein Langhubantrieb zum Verfahren der Saugleiste vom Bereich des Ventilsackstapels bis oberhalb der Schwenkachsen der Ausrichtleisten und der andere Antrieb ein Kurzhubantrieb zum Verfahren der Saugleisten zum Flachlegen des Ventilbodens und zum Öffnen des Ventils sowie gegebenenfalls zum Abziehen des obersten Ventilsackes vom Stapel ist. Mittels des Langhubantriebes, der vorzugsweise ein gesteuerter Zahnriementrieb ist, wird die bis in die oberste Endstellung gefahren, in der sie gegenüber den Schwenkachsen der Ausrichtleisten nach oben versetzt steht. Der Kurzhubantrieb kann jedoch auch entfallen wenn der Langhubantrieb so gesteuert wird, dass die Abwärtsbewegung der Saugleiste vom Andrücken des Ventilbodens und die Aufwärtsbewegung zum Öffnen des Ventils über den Langhubantrieb erfolgt, wenn dieser entsprechend gesteuert wird. Die danach notwendige Abwärtsbewegung zum Flachlegen des Ventilsbodens und die danach wiederum erfolgende Aufwärtsbewegung in die ursprüngliche Stellung zum Öffnen des Ventils wird dann über den Kurzhubantrieb, der vorzugsweise ein Pneumatikzylinder ist, durchgeführt.
Wird der Pneumatikzylinder auch benutzt, um die Saugleiste soweit abzusenken, dass ein Ventilsack übernommen werden kann, ist es zweckmässig, wenn der Betriebsdruck des Pneumatikzylinders verändert wird. Bei der Abwärtsbewegung kann dann beispielsweise Betriebsdruck zwischen 1 und 2 bar, bei der Aufwärtsbewegung bei ca. 6 bar liegen. Da es passieren kann, dass der vereinzelte Ventilsack unterhalb des Bodens eine Beule wirft, ist zur Vermeidung von Betriebsstörungen vorgesehen, dass die Ausrichtleisten, bezogen auf die Betriebsstellung in horizontalen, einander entgegengesetzten Richtungen verfahrbar sind. Dadurch ist es möglich, dass zunächst der Abstand zwischen den beiden Ausrichtleisten so gross gewählt wird, dass sie den Sack noch nicht berühren. Anschliessend können Sie dann aufeinander zubewegt werden, so dass der Abstand nur so gross ist, dass der Sack freihängen kann. Die Betätigung der Klemmleisten erfolgt dann erst nach dem Flachlegen des Ventilbodens durch den Stempel.
Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles.
Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemässe Vorrichtung im Auf-riss,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Stirnansicht in Richtung des Pfeiles II in der Fig. 1 gesehen,
Fig. 3 eine den Fig. 1 und 2 entsprechende Draufsicht,
Fig. 4 eine Einzelheit nach der Fig. 2 in vergrös-serter Darstellung, die Ausrichtleisten und die schwenkbaren Formbleche zeigend,
Fig. 5 eine Einzelheit, das Zusammenwirken der Ausrichtleisten mit der Saugschiene und den Formblechen zeigend,
Fig. 6 bis 8 die einzelnen Stufen der Ausrichtung des Ventilbodens des Ventilsackes rein schematisch.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung ist in einem nicht näher erläuterten Gestell 10 angeordnet. In einem relativ geringen Abstand zu den unteren Standflächen des Gestells 10 ist ein verfahrbares Magazin 11 zur Aufnahme eines aus Ventilsäk-ken gebildeten Stapels angeordnet. An einer Seite innerhalb des Gestells 10 ist eine vom Bereich des Magazins 11 bis in den oberen Bereich sich erstreckender Zahnriementrieb 12 vorgesehen, der als Langhubantrieb angesehen werden kann. An diesem Zahnriementrieb 12, der von einem umsteuerbaren Getriebemotor 13 angetrieben wird, ist eine Saugleiste 14 fest angeordnet. In der Fig. 1 ist die untere Stellung der Saugleiste 14 teilweise in Volli-nien dargestellt. Die obere Endstellung der Saugleiste 14 ist in strichpunktierten Linien angedeutet und durch das Bezugszeichen 14' gekennzeichnet. Die Saugleiste 14 wird ausschliesslich in vertikaler Richtung verfahren. Wie Fig. 1 zeigt, ist die Saugleiste 14 an der Kolbenstange einer Kolbenzylindereinheit 16 angeordnet. Diese Kolbenzylindereinheit 16 ist wiederum an einem Halter 17 angeordnet, der mittels des Zahnriementriebes 12 in vertikaler Richtung verfahrbar ist. Demzufolge kann die Saugleiste 14 eine Relativbewegung gegenüber dem Zahnriementrieb 12 ausführen. Die Saugleiste 14 ist mit Saugnäpfen ausgerüstet, die in nicht näher erläuterter Weise mit Vakuum beaufschlagbar sind. Die Fig. 1 zeigt deutlich, dass der mittels der Saugleiste 14 vom Stapel abgezogene Ventilsack 18 in eine vertikale Lage überführt wird, wenn sich die Saugleiste 14 in der oberen Endstellung 14' befindet. In der Fig. 1 ist der Ventilsack 15 mit geöffnetem Ventil dargestellt. In das Ventil ist ein um eine vertikale Achse schwenkbarer Öffnungsdorn 19 eingefahren.
Die Vorrichtung beinhaltet im oberen Bereich zwei um Horizontalachsen 20 schwenkbare Ausrichtleisten 21, 22. Die Horizontalachsen 20 sind parallel und im Abstand zueinander angeordnet. Die Ausrichtleisten 21, 22 sind an Schwenkhebeln 23, 24 angeordnet. Die Schwenkbewegung der Schwenkhebel 23, 24 und somit auch der Ausrichtleisten 21, 22 erfolgt durch zwei nicht näher erläuterte Einzelantriebe 25, 26. Den Ausrichtleisten 21, 22 sind noch zwei um horizontale Achsen 27, 28 schwenkbare, winkelförmig ausgebildete Formbleche 29, 30 zugeordnet. Die Formbleche sind an Hebeln angeschraubt, die durch zwei Kolbenzylindereinheiten durch entsprechende Beaufschlagung aufeinanderzubewegt oder voneinanderwegbewegt werden können. Die Formbleche erstrecken sich über einen Teil der Breite des Ventilsackes 18, wie
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besonders die Fig. 1 zeigt. In der eingeschränkten Stellung umgreifen die Formbleche 29, 30 den Ventilbereich des Ventilbodens des Ventilsackes 18. Diese Stellung ist in der Fig. 4 in strichpunktierten Linien dargestellt. Ebenfalls in strichpunktierten Linien ist die Betriebsstellung der Ausrichtleisten 21 bzw. 22 dargestellt. Diese Figur zeigt deutlich, dass der Ventilboden des Ventilsackes 18 im flachgelegten Zustand auf der Oberseite der Ausrichtleisten 21, 22 aufliegt. Zur Verdeutlichung ist die Ventilöffnung in Vollinien dargestellt. Diese Ventilöffnung wird von den Formblechen 29, 30 umgriffen.
Die Fig. 4 zeigt die Ausbildung der beiden Ausrichtleisten 21, 22. Bei dem dargestellten Ausfüh-rungsbeispiei besteht jede Klemmleiste 21 aus einer fest mit dem Schwenkhebel 23 bzw. 24 verbundenen, aus einem Winkelprofil hergestellten Backe
33 bzw. 34 und einer in Längsrichtung des jeweiligen Schwenkhebels 23 bzw. 24 verfahrbaren Klemmleiste 35, 36 die aus einem Winkelprofil gefertigt ist. Jede Klemmleiste 35 bzw. 36 ist durch einen Klemmzylinder 37 bzw. 38 verfahrbar. In nicht dargestellter Weise könnten die Backen 33, 34 gemeinsam mit Klemmleisten 35, 36 verfahren werden. Die Bewegung der Ausrichtleisten 21, 22 kann linear oder kreisförmig sein. Dies könnte beispielsweise dadurch geschehen, wenn für die Backen 33,
34 Antriebe installiert würden und die Backen in Führungen geführt würden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Schwenkhebel 23, 24 als Teleskope auszubilden. Im oberen Bereich der Vorrichtung und über den Horizontalachsen 27, 28 ist ein nicht näher erläuterter Horizontalförderer 39 angeordnet, mit dem die Formbleche 29, 30 verfahren werden. Dadurch wird der Ventilsack 18 auf den nicht dargestellten Füllstutzen einer ebenfalls nicht dargestellten Ventilsackfüllmaschine aufgesteckt.
Die elektrische und pneumatische Steuerung der Funktionsteile der Vorrichtung ist nicht dargestellt und wird nicht erläutert. Zur Entnahme eines Ventilsackes aus dem Magazin 11 wird mittels des Zahnriementriebes 12 die Saugleiste in eine untere Stellung verfahren. Die Kolbenstange der Kolbenzylindereinheit 16 ist ausgefahren. Der Betriebsdruck liegt beispielsweise zwischen 1 und 2 bar. Nach dem Aufsetzen der Saugleiste 14 auf den Ventilboden des obersten Ventilsackes im Stapel wird durch die Vakuumbeaufschlagung der Ventilsack mitgenommen. Durch eine entsprechende Steuerung wird dann der Getriebemotor 13 so geschaltet, dass durch den Zahnriementrieb 12 die Saugleiste 14 nach oben bewegt wird. Der Betriebsdruck der Kolbenzylindereinheit 16 wird im Zuge dieser Bewegung erhöht. Wenn die Saugleiste 14 innerhalb der Vorrichtung eine bestimmte obere Lage erreicht hat, wird der Getriebemotor 13 abgeschaltet. Spätestens in dieser Stellung wird die Kolbenstange der Kolbenzylindereinheit 16 eingefahren, so dass die Saugleiste 14 die obere Endstellung 14' erreicht. Die Einzelantriebe 25, 26 werden danach eingeschaltet, um die Ausrichtleisten 21, 22 in die in der Fig. 4 in strichpunktierten Linien dargestellte Stellung zu verschwenken. Die Ausrichtleisten 21, 22 begrenzen einen Spalt für die Wandungen des Ventilsackes 18. Der Ventilboden des Ventilsackes
18 liegt auf den horizontalen Flächen der Ausrichtleisten 21, 22 auf, nachdem durch das Abschalten des Vakuums die Saugleiste 14 den Ventilsack 18 freigegeben hat. Er kann dann frei nach unten fallen. Zur Bildung des T-förmigen oberen Bereiches wird dann die Kolbenstange der Kolbenzylindereinheit 16 ausgefahren, so dass sie als Stempel zur Verformung des Ventilbodens dient. Anschliessend werden die äusseren Klemmleisten 35, 36 der Ausrichtleisten 21, 22 durch eine entsprechende Beaufschlagung der Klemmzylinder 37, 38 aufeinanderzu-bewegt, so dass der Ventilsack festgeklemmt wird. Danach kann die Saugleiste 14 wieder mit Vakuum beaufschlagt werden und durch Einfahren der Kolbenstange der Kolbenzylindereinheit 16 nach oben bewegt werden, wodurch die vorgegebene Öffnung des Ventils erreicht wird. Anschliessend kann der Öffnungsdorn 19 in das Ventil einfahren, wenn er zum Halten des Ventilsackes 18 benötigt wird. Danach werden die Kolbenstangen der Kolbenzylindereinheiten 31, 32 ausgefahren, so dass die winkelförmigen Formbleche 29, 30 den Ventilboden umgreifen und das Ventil offen halten. Mittels des Horizontalförderers 39 werden dann die winkelförmigen Formbleche 29, 30 und somit auch der Ventilsack 18 in Richtung zum Füllrohr der Füllmaschine bewegt. Der Transport des Ventilsackes 18 von der Ausrichtstation bis hin zum Füllrohr erfolgt ausschliesslich durch diesen Horizontalförderer 39, der auch die Formbleche 29, 30 beinhaltet.
Die Fig. 4 und 5 zeigen, dass auf die winkelförmigen Klemmleisten 35, 36 mehrere Klötze 40, 41 befestigt sind. Die Klötze 40, 41 sind auf den Schenkel der Klemmleisten 35, 36 aufgesetzt, die in der Betriebsstellung horizontal stehen und in der Grundbetriebsstellung vertikal stehen. Die Grundbetriebsstellung ist die Stellung, die einen Antransport des Ventilsackes 18 vom Stapel in die Positioniereinrichtung zulässt. Die Klötze 40, 41 sind so auf der Klemmleiste 35 bzw. 36 aufgesetzt, dass zwischen den einzelnen Klötzen jeweils ein Zwischenraum ist, wie die Fig. 5 zeigt. Die Formbleche 29, 30 sind an ihren freien Endbereichen sinngemäss wie eine Verzahnung ausgebildet, so dass die vorstehenden Teile der Randbereiche durch die von den Klötzen 40, 41 begrenzten Zwischenräume hindurchgreifen können. Dadurch ist es möglich, dass die Formbleche 29, 30 zur Übernahme des Ventilsackes geschlossen werden, wenn auch noch die Ausrichtleisten 21, 22 in der Betriebsstellung sind. Wenn es erforderlich ist, dass die Schwenkhebel 23, 24 bzw. die Ausrichtleisten 21, 22 eine Horizontalbewegung ausführen müssen, können auch die die Schwenkachsen bildenden Horizontalachsen 20, 21 in horizontaler Richtung bewegt werden, wie durch die Doppelpfeile angedeutet ist. Die in Rede stehende Vorrichtung ist besonders zum Beschik-ken von Reihenpackmaschinen mit einem oder zwei Füllrohren vorgesehen. Dabei wurde besonders an eine kostengünstige Ausführung gedacht, die unter anderem dadurch erreicht wird, dass der Transport der Ventilsäcke mit geöffnetem Ventil durch einen einzigen Horizontalförderer 39 mit den daran angeordneten Formblechen 29, 30 erfolgt. Wird eine Packmaschine mit mehr als einem Füllrohr versorgt,
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müsste dieser Horizontalförderer quer zur Trans-portrichturig der aufzusteckenden Ventilsäcke 18 bewegt werden.
Die Fig. 4 zeigt deutlich, dass zum Transport des Ventilsackes 18 die freien Ränder der Formbleche 19, 30 den Ventilsack unterhalb des Bodens festklemmen, so dass der Ventilboden umgriffen wird.
Die Fig. 6 bis 7 zeigen die Ausrichtung des Ventilsackes 18. Gemäss der Fig. 6 wird durch die in vertikaler Richtung verfahrbare Saugleiste 14 der Ventilboden des Ventilsackes 18 erfasst und vom Stapel abgezogen. Wenn die Saugleiste 14 die in der Fig. 6 dargestellte obere Stellung erreicht hat, werden die Ausrichtleisten 21 in die geschlossene Betriebsstellung geschwenkt. Danach wird das Vakuum der Saugleiste 14 abgebaut, so dass der Ventilsack 18 nach unten fällt, da die Ausrichtleisten 22 einen Spalt von einer Breite von beispielsweise 3 mm begrenzen. Der Boden des Ventilsak-kes 18 liegt dann auf den Ausrichtleisten 22 auf. Bedingt durch die Eigensteifigkeit des Ventilsackes 18, der üblicherweise aus mehreren Papierlagen gefertigt ist, ist die Position des Ventilbodens von Ventilsack zu Ventilsack unterschiedlich. Um ihn in eine genau ausgerichtete Position zu bringen, wird die Saugleiste 14 gemäss den Fig. 7 und 8 durch eine entsprechende Beaufschlagung der Kolbenzylindereinheit nach unten bewegt. Durch die Stempelwirkung wird der Ventilboden fest gegen die Klötze 40, 41 der Ausrichtleisten 21, 22 gedrückt. Wie die Fig. 8 klar zeigt, steht der Ventilboden des Ventilsackes 18 dann rechtwinklig zu den Wandungen des Ventilsackes 18, d.h. der dem Ventilboden zugeordnete Bereich ist im Querschnitt T-förmig ausgebildet. Nachdem der Ventilsack 18 durch die Klemmzylinder 37, 38 festgelegt ist, wird die Saugleiste 14 mit Vakuum beaufschlagt und durch eine entsprechende Beaufschlagung der den Antrieb bildenden Kolbenzylindereinheit nach oben bewegt, wodurch das Ventil des Ventilsackes 18 entsprechend der Fig. 5 geöffnet wird. Anschliessend erfolgt dann der bereits beschriebene Transport zum Füllrohr der Füllmaschine mittels eines einzigen Horizontalförderers, an dem die Formbleche 29, 30 angeordnet sind.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Vorrichtung zur Vereinzelung von gestapelten Ventilsäcken und zum Aufstecken der Ventilsäcke auf den oder die Füllstutzen einer Ventilsackfüllma-schine, wobei die Vorrichtung ein Magazin zur Aufnahme eines Ventilsackstapels, eine eine gesteuerte Bewegung ausführende Saugleiste zur Aufnahme und zum Transport des jeweils obersten Ventilsak-kes des Stapels und einen Förderer zum Transport der Ventilsäcke zum Füllstutzen beinhaltet, gekennzeichnet durch eine der Saugleiste (14) funktionell zugeordnete Positioniereinrichtung für den vereinzelten Ventilsack (18) die im wesentlichen aus zwei Ausrichtleisten (21, 22) besteht, die in eine Betriebsstellung und eine Grundbetriebsstellung derart bringbar sind, dass in der Betriebsstellung die Ausrichtleisten (21, 22) einen Spalt von relativ geringer
    Breite begrenzt, so dass der von der Saugleiste antransportierte und danach freigegebene Ventilsack (18) freihängend und mit seinem Ventilboden auf den Ausrichtleisten (21, 22) aufliegend gehalten wird.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Ausrichtleisten (21, 22) bezogen auf deren Betriebsstellung, zum Andrücken des Ventilbodens des Ventilsackes (18) ein in vertikaler Richtung verfahrbarer Stempel vorgesehen ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugleiste (14) der Stempel ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrichtleisten (21, 22) um parallel und im Abstand zueinander verlaufende Horizontalachsen (20) schwenkbar sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Ausrichtleiste (21, 22) an einem Schwenkhebel (23, 24) angeordnet ist und aus einer fest mit dem Schwenkhebel (23 bzw. 24) verbundenen Backe (33, 34) und einer gegenüber der Backe in Längsrichtung des jeweiligen Schwenkhebels (23, 24) verfahrbaren Klemmleiste (35, 36) besteht.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugleiste (14) ein Off-nungselement (19) zugeordnet ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den Ausrichtleisten (21, 22) winkelförmige Formbleche (29, 30) zugeordnet sind, die den Ventilsack im Bereich seines durch die Saugleiste (14) geöffneten Ventils umgreifen.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugleiste (14) zwei Antriebe (12, 16) zugeordnet sind, dass ein Antrieb ein Langhubantrieb zum Verfahren der Saugleiste (14) vom Bereich des Ventilsackstapels bis oberhalb der horizontalen Schwenkachsen (20) der Ausrichtleisten (21, 22) und der andere Antrieb ein Kurzhubantrieb zum Verfahren der Saugleiste (14) zum Flachlegen des Ventilbodens und zum Öffnen des Ventils des Ventilsackes (18) sowie gegebenenfalls zum Abziehen des obersten Ventilsackes vom Stapel ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Langhubantrieb ein von einem steuerbaren Getriebemotor (13) angetriebener Zahnriementrieb (12) und der Kurzhubantrieb eine Kolbenzylindereinheit (16) ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugleiste (14) ein Antrieb (12) zugeordnet ist, dass dieser Antrieb (12) ein Langhubantrieb zum Verfahren der Saugleiste (14) vom Bereich des Ventilsackstapels bis oberhalb der horizontalen Schwenkachsen (20) der Ausrichtleisten (21, 22) ist, und dass dieser Antrieb (16) ausserdem dazu benutzt wird, um durch Verfahren der Saugleiste (14) den Ventilboden flachzulegen und um das Ventil des Ventilsackes (18) zu öffnen sowie gegebenenfalls den obersten Ventilsack vom Stapel abzuziehen.
    11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aus-
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    richtleisten (21, 22), bezogen auf ihre Betriebsstellung linear oder kreisförmig bewegbar sind.
    12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die winkelförmigen Formbleche (29, 30) an einem oberhalb vorgesehenen Horizontalförderer zum Transport des Sackes zum Füllstutzen der Ventilsackfüllmaschine angeordnet sind.
    13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmleisten (35, 36) mit mehreren Zwischenräume bildenden Klötzen (40, 41) bestückt sind, dass die freien Endbereiche der Formbleche (29, 30) eine Verzahnung aufweisen, derart, dass die vorstehenden Teile durch die durch die Klötze (40, 41) gebildeten Zwischenräume hindurchfahren können.
    14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die Schwenkachsen der Schwenkhebel (23, 24) bildenden Horizontalachsen (20) in horizontaler Richtung verfahrbar sind.
    15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der die Formbleche (29, 30) beinhaltende Horizontalförderer (39) für die Verwendung einer Reihenpackmaschine mit mehreren Füllrohren quer zur Transportrichtung der aufzusteckenden Ventilsäcke (18) verfahrbar ist.
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CH00477/93A 1992-04-03 1993-02-16 Vorrichtung zur Vereinzelung von gestapelten Ventilsaecken und zum Aufstecken der Ventilsaecke auf den oder die Fuellstutzen einer Ventilsackfuellmaschine. CH687016A5 (de)

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DE4211089A DE4211089C2 (de) 1992-04-03 1992-04-03 Vorrichtung zur Vereinzelung von gestapelten Ventilsäcken und zum Aufstecken der Ventilsäcke auf den oder die Füllstutzen einer Ventilsackfüllmaschine

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CH687016A5 true CH687016A5 (de) 1996-08-30

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CH00477/93A CH687016A5 (de) 1992-04-03 1993-02-16 Vorrichtung zur Vereinzelung von gestapelten Ventilsaecken und zum Aufstecken der Ventilsaecke auf den oder die Fuellstutzen einer Ventilsackfuellmaschine.

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