DE2221039C3 - Vorrichtung zum automatischen Ansetzen von Ventilsäcken an den Füllstutzen einer Abfüllvorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Ansetzen von Ventilsäcken an den Füllstutzen einer Abfüllvorrichtung

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DE2221039C3
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    • B65B43/14Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines
    • B65B43/16Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines by grippers
    • B65B43/18Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines by grippers by suction-operated grippers

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Ansetzen von Ventilsäcken an den Füllstutzen einer Abfüllvorrichtung für pulverförmige Erzeugnisse, wie Graphit, Stärke, Weizenmehl, Flugasche, pulverisierte Kunststoffe, Kieselgur, Düngemittel u. a. chemische Produkte, der im Oberbegriff von Anspruch 1 angegebenen und aus dei US-PS 35 22 691 bekannten Art. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist eine schwenkbar gelagerte Haltevorrichtung vorgesehen, die mit ihrem unteren Ende an dem Maschinenrahmen gelagert und durch einen Arbeitszylinder hin- und herschwenkbar ist. Der Sackstapel ist in der Mitte abgestützt, so daß sich eine im wesentlichen horizontale Ausrichtung des jeweils obersten Ventilsackes ergibt. Als Abstützung ist ein Drehkreuz vorgesehen, das ortsfest ist Um eine Saugvorrichtung dem jeweils obersten Ventilsack anzupassen, ist ein vertikal ausgerichteter Arbeitszylinder vorgesehen. Außerdem ist diese Saugvorrichtung durch einen weiteren Arbeitszylinder steuerbar, der die Bewegung der Saugvorrichtung in Querrichtung bewirkt Die Sauger dieser Saugvorrichtung sind derart ausgebildet, daß sie beim Abnehmen des obersten Ventilsackes diesen um einen spitzen Winkel halten. Die Saugvorrichtung wird
ίο dann nach oben und zur Seite bewegt, so daß ein abgewinkelter Abschnitt des Ventilsackes zwischen zwei Transportrollen gebracht und von diesen erfaßt wird. Ober eine schräge Rampe gelangt der Ventilsack in die schrägstehende Haltevorrichtung, die den Ventilsack wieder glättet und anschließend durch den sie betätigenden Arbeitszylinder verschwenkt wird. Ein weiterer Arbeitszylinder ist vorgesehen, um den Ventilsack in einen Träger einzuschieben, der durch ein Huborgan unter Mitnahme des Ventilsackes nach oben
2ü bewegt wird. Auf diese Weise wird der Ventilsack aus dei Haltevorrichtung herausgehoben und durch eine Translationsbewegung des Huborgans in Richtung des Füllstutzens der Abfüllvorrichtung bewegt. Hierbei ist nachteilig, daß die erste im wesentlichen vertikal arbeitende Saugvorrichtung mit den Saugern mehrere Steuer- bzw. Arbeitszylinder erfordert und jeder Ventilsack über eine ziemlich lange Zeitspanne auf einer kurvenförmigen Bewegungsbahn transportiert wird. Dabei erhalt jeder Ventilsack etwa in halber Höhe einen Knick, der zwar anschließend wieder entfernt wird, aber beim Transport und Füllen hinderlich sein kann. Die Saugvorrichtung kann den Ventilsack erst freigeben, wenn nach geringfügiger Absenkung der Sauger sichergestellt ist, daß der abgewinkelte Abschnitt des Ventilsackes durch die Transportrollen erfaßt ist. Das Strecken des Ventilsackes zwischen den Transportrollen bzw. in der Haltevorrichtung führt zu weiteren Verzögerungen, und erst wenn durch Fühler bestätigt wird, daß sich der Ventilsack vollständig innerhalb der
ίο Haltevorrichtung befindet, kann mit deren Verschwenkung begonnen werden. Erst anschließend kann das Huborgan in Tätigkeit treten, wobei dessen Aufbau und Steuerung durch die Bewegung in verschiedenen Richtungen einen zusätzlichen konstruktiven und steuerungstechnischen Aufwand erfordert.
Weiterhin ist aus der US-PS 32 87 879 eine Vorrichtung zum Weiten des Sackventils bekannt, um den Füllstutzen einer Abfüllvorrichtung einführen zu können. Es ist dort ein Formkörper vorgesehen, durch den der Ventilsack geschoben wird. Da der Formkörper sich kontinuierlich ändernde Seitenwände hat, wird das Sackventil allmählich geöffnet. Dies erfordert ein festes Halten des Ventilsackes durch Sauger, da beim Gleiten über die Wände des Formkörpers ein erheblicher Reibungswiderstand entsteht. Dies erfordert einen erheblichen konstruktiven und steuerungstechnischen Aufwand, ohne daß sichergestellt ist, daß sich das Sackventil tatsächlich in der gewünschten Weise weitet.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den konstruktiven Aufbau einer derartigen Vorrichtung zu vereinfachen und insbesondere kurvengängige Antriebe für die Transportelemente zu vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden bei der im Oberbegriff angegebenen Vorrichtung erfindungsgemäß die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 vorgeschlagen.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß die Anzahl
der konstruktiven Elemente erheblich reduziert wird und die Saugvornchtungen nur einfache Schwenk- oder lineare Bewegungen ausführen. So ist die erste Saugvorrichtung lediglich um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert. In einer Endstellung, die stets > gleichbleibend ist, befindet sich die Saugvorrichtung in der Aufnahmestellung. Die stets gleichbleibende Aufnahmestellung ist dadurch gewährleistet, daß der Ventilsackstapel auf einer Anhebevorrichtung ruht, die den obersten Ventilsack stets in einer gleichbleibenden Höhe gegenüber den Saugern der ersten Saugvorrichtung hält. Nach Verschwenken auf einem festen Radius befindet sich die Saugvorrichtung an ihrer Abgabesteüe. an der unmittelbar die /.weite Saugvorrichtung angeordnet ist Diese wiederum ist derart ausgelegt, daß sie ιϊ lediglich eine lineare Hin- ui.d Herbewegung ausführt. Im Verlauf der Bewegungsbahn ist die feststehende Haltevorrichtung vorgesehen, die im wesentlichen aus eir.em U-förmigen Element gebildet ist, das keine Bewegung ausführt Die Haltevorrichtung ist bereits unmittelbar dem Füllstutzen der Abfüllvorrichtung zugeordnet, so daß lediglich das Sackventil zu öffnen ist Hierzu ist die dritte Saugvorrichtung vorgesehen, die aus einem heb- und senkbaren Saugrohr besteht, um den flachen Boden unter Weitung des Sackventils anzuhe- 2ri ben. Das öffnen des Sackventüs wird außerdem durch hin- und herbewegbare Schieber unterstützt die der öffnung des Sackventüs gleichzeitig einen geeigneten Querschnitt geben können, um das Einschieben des Abfüllstutzens zu erleichtern. Die Vorrichtung kann so deshalb mit einer einfachen Taktsteuerung ausgerüstet sein, wobei mindestens die erste und die dritte Saugvorrichtung parallel arbeiten können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen unter Schutz gestellt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, das anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert wird. Es zeigt
F i g. 1 schematisch ein Beispiel zur Anordnung der Vorrichtung gegenüber mehreren Abfüllstutzen, F i g. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung,
Fig. 3 in perspektivischer Ansicht einen Ventilsackstapel,
F i g. 4 eine Seitenansicht des Ventilsackmagazins und der Saugvorrichtung zum Anheben jeweils eines Ventilsacksund
Fig.5a — d den Bewegungsablauf beim Öffnen des Sackventüs.
Gemäß Fig. 1 und 2 sind in einem Magazin 10 zahlreiche, beispielsweise zweihundert, Ventilsäcke 12 horizontal liegend gestapelt Saugrohre 14 einer ersten Saugvorrichtung 16 für die Ventilsäcke 12 sind im Bereich des Magazins 10 angeordnet und um eine horizontale Achse 18 durch einen Arbeitszylinder 20 schwenkbar, um dadurch jeweils einen Ventilsack 12 vertikal anzuheben.
Jeder Ventilsack 12 wird frei herabhängend durch eine zweite Saugvorrichtung 22 gehalten und transportiert, die zum Halten des Ventilsacks 12 ein verzweigtes Saugrohr aufweist und durch einen elektrischen Antrieb &o 24 in eine Position A bewegbar ist, die sich im Bereich des Abfüllstutzens 26 der nicht näher gezeigten Abfüllvorrichtung befindet und in der ein Sackventil 28 im Bereich der oberen Kante des Ventilsacks 12 durch eine dritte Saugvorrichtung geöffnet wird, um den Abfüllstutzen 26 in das Sackventil 28 einschieben zu können. An der Position A ist eine Haltevorrichtung 36 ortsfest angeordnet die parallel zum Abfüllstutzen 26 liegt und aus einer einzigen Platte besteht die symmetrisch zu einem U-förmigen Behälter gebogen ist um den Ventilsack 12 stehend aufzunehmen, den die zweite Saugvorrichtung 22 bei A frei herabfallen laßt. Der Ventilsack 12 ist so stets parallel zu dem Abfüllstutzen 26 ausgerichtet wodurch der Abfullstutzen 26 genau in das Sack ventil 28 eingeführt werden kann, was nachfolgend noch näher erläutert wird.
Die Ventilsäcke sind im allgemeinen symmetrisch genäht oder geklebt und haben einen Faltboden. Sie bestehen aus Polyäthylenfolie oder haben eine Auskleidung aus Polyäthylen. Wenn derartige Säcke aufeinandergestapelt werden, haben die oberen und unteren Enden der Säcke eine größere Dicke als ihre mittleren Abschnitte, was aus F i g. 3 ersichtlich ist wodurch wegen der eingewölbten Oberfläche des Stapels der Ventilsäcke 12 das Ansaugen des jeweils obersten Ventilsackes 12 durch die erste Saugvorrichtung 16 erschwert wird. Dies wird durch eine Anhebevorrichtung 38 kompensiert, die einen Arm 40 hat der an einem Ende heb- und senkbar mit einer Gewindespindel 42 ;n Eingriff steht Ferner ist ein vertikales Stützelement 44 vorgesehen, das den mittleren Bereich des Sackstaptls abstützt und an seinem unteren Ende mii einer vertikalen Gewindespindel 46 versehen ist wobei beide Gewindespindeln 42 und 46 mittels eines Elektromotors 48 über ein Getriebe HO, 52 derart antreibbar sind, daß die freie Oberfläche des Sackstapels im wesentlichen eben und horizontal verläuft, wie es in F i g. 4 gezeigt ist Vorzugsweise ist das Anheben des Stützelements 44 gegenüber dem des horizontalen Tragarms 40 etwas verzögert
Für geklebte Vemilsäcke 12 mit einem Faltboden hat die dritte Saugvorrichtung ein einziges vertikales Saugrohr 54 und zwei relativ zueinander angeordnete stangenförmige Schieber 56, die sich horizontal erstrecken und an ihren Enden mit im wesentlichen V-förmigen Ausnehmungen 58 versehen S'nd, wobei diese Teile durch Arbeitszylinder in der in Fig. 5a -d dargestellten Weise betätigbar sind. Der Ventilsack 12 steht vertikal in der feststehenden Haltevorrichtung 36 und das Sackventil 28, das sich längs der Oberkante des Sackes 12 erstreckt, ist flach geschlossen. Zum öffnen des Sackventüs 28 wird das Saugrohr 54 gegen die flache Oberseite des Sackventüs 28 gelegt um diese anzusaugen, wonach das Saugrohr 54 zurückbewegt wird, während jede Seite des Sackventüs 28 durch die zwei Schieber 56 umschlossen wird, so daß sich das Sackventil 28 gemäß F i g. 5d öffnet.
Gemäß Fig. 1 kann die Vorrichtung zum automatischen Ansetzen von Ventilsäcken 12 an die Abfüllstutzen 26 so angeordnet sein, daß sie längs einer aus Schienen 60 gebildeten Bahn verfahrbar ist, so daß eine einzige Vorrichtung zum automatischen Ansetzen von Ventilsäcken 12 an die Füllstutzen 26 mehreren Abfüllvorrichtungen zugeordnet werden kann, die jeweils mehrere Abfüllstutzen 26 aufweisen, wobei der Abfüllvorgang an mehreren Abfüllvorrichtungen parallel erfolgt und dadurch beschleunigt wenden kann. Die Vorrichtung und insbesondere die einzelnen Saugvorrichtungen sowie die Abfüllvorrichtung können durch durch Grenzschalter geregelte Arbeits- bzw. Stellzylinder und/oder Stellmotoren gesteuert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum automatischen Ansetzen von Ventilsäcken an den Füllstutzen einer Abfüllvorrichtung für pulverförmige Erzeugnisse, bei der eine Anzahl von Ventilsäcken in einem Magazin gestapelt ist, in dem die Säcke im wesentlichen in der Mitte abgestützt sind, und jeweils ein Sack mittels einer Saugvorrichtung vettikai nach oben angehoben und in eine Haltevorrichtung eingesetzt wird, die den Sack gegenüber dem Abfüllstutzen ausrichtet, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Saugvorrichtung (16) um eine horizontale Achse (18) schwenkbar gelagert ist, daß die Abstützung der Säcke (12) eine Anhebevorrichtung (38) aufweist, die den jeweils obersten Sack (12) in einer gleichbleibenden Höhe gegenüber der Aufnahmestellung der ersten Saugvorrichtung (16) hält, daß an ihrer Abgabestelle eine zweite Saugvorrichtung (22) vorgesehen ist, die mit dem frei hängend gehaltenen Sack (12) in Richtung der Haltevorrichtung (36) bewegbar ist, daß die Haltevorrichtung (36) ortsfest angeordnet ist und im oberen Bereich der Haltevorrichtung (36) eine dritte Saugvorrichtung zum öffnen des Sackventils (28) zum Einschieben des Abfüllstutzens (26) angeordnet ist, die ein vertikales Saugrohr (54) zum Ansaugen eines flachen Oberflächenbereiches der Ventilöffnung (28) und zwei gegeneinander bzw. gegen jede Seite der Ventilöffnung (28) bewegbare Schieber (56) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhebevorrichtung (38) einen horizontalen Arm (40) zur Aufnahme des Stapels der Vcntilsäcke (12), der mit einem Ende an einer vertikalen Gewindespindel (42) heb- und senkbar angeordnet ist, und ein vertikales Stützelement (44) aufweist, das den mittleren Bereich des Sackstapels abstützt und an seinem unteren Ende mit einer vertikalen Gewindespindel (46) versehen ist, wobei beide Gewindespindeln (42 und 46) mittels eines Elektromotors (48) über ein Getriebe (50, 52) antreibbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anheben des Stützelements (44) gegenüber dem des horizontalen Tragarms (40) etwas verzögert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Saugvorrichtung eine Saugrohrverzweigung (22) aufweist.
DE2221039A 1971-04-28 1972-04-28 Vorrichtung zum automatischen Ansetzen von Ventilsäcken an den Füllstutzen einer Abfüllvorrichtung Expired DE2221039C3 (de)

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