DE2164369C2 - Vorrichtung zur Abförderung des jeweils obersten Blattes eines Blattstapels - Google Patents

Vorrichtung zur Abförderung des jeweils obersten Blattes eines Blattstapels

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DE2164369C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegril. des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Eine solche, aus de-- US-PC 32 79 787 bekannte Vorrichtung weist als Kontur eine auf der Auflageplatte quer zur Fördereinrichtung der Bläser angeordnete flache rechteckige Querstrebe auf, die außerhalb der Schwenkbewegungsbahn der Abzugsrolle um deren Schwenkachse angeordnet ist. Bei der bekannte Vorrichtung dient diese Kontur dazu, ein Zusammenheften der einzelnen Blätter des Blattstapels zu verhindern. Da die Schwenkachse für die Absenkbewegung der Abzugsrolle oberhalb des Blattstapels angeordnet werden muß und der Schwenkradius aus konstruktiven Gründen nicht beliebig groß gemacht werden kann, wird die horizontale Bewegungskomponente der Absenkbewegung der Abzugsrolle um so größer, je geringer die Stapelhöhe des Blattstapels wird. Die auf die einzelnen Blätter wirkende vertikale Bewegungskomponente, die also normal zur Blattebene bei einer horizontal verlaufenden Auflageplatte gerichtet 1st, verringert sich daher mit abnehmender Stapelhöhe, so daß es Schwierigkeiten beim Abfördern der letzten Blätter eines Blattstapels, geben kann.
Aufgabe der Erfindung ist es. eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art so weiterzubilden, daß von der Abzugsrolle unabhängig von der jeweiligen Stapelhöhe auf das jeweils oberste Blatt des Biattstapels eine im wesentlichen normal zur Blattebene verlaufende Kraft ausgeübt wird.
Bei einer Vorrichtung der genannten Art 1st diese Aufgabe durch die Im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
j Durch die Formgebung der Kontur der Auflageplatte derart, daß die sich aus den vertikalen und horizontalen Bewegungskomponenten zusammensetzende resultierende Absenkbewegungsrichtung normal zur Oberfläche des schräg gerichteten Bereichs verläuft, werin die Abzugsrolle bei Fehlen des Blattstapels sich an diesen Bereich anlegt, wird sichergestellt, daß unabhängig von der jeweiligen Stapelhöhe des Blattstapels von der Abzugsrolle eine zur Ebene des jeweils obersten Blattes im wesentlichen stets normal gerichtete Kraft ausgeübt wird. Je höher der Blattstapel ist, um so geringer macht sich die Formgebung der Kontur an dem jeweils obersten Blatt des Blattstapels bemerkbar. Da bei einer relativ gro-Ben Höhe des Blattstapels die horizontale Bewegungskomponente der Abzugsrolle auch noch relativ klein ist, verläuft die auf das oberste Blatt ausgeübte und in Absenkbewegungsrichtung der Abzugsrollt gerichtete Kraft im wesentlichen normal zur im wesentlichen horizontalen Ebene des obersten Blattes. Je geringer die Stapelhöhe des Blattstapels wird, um so stärker macht sich die Kontur der Auflageplatte auch in der Formgebung des Blattstapels bemtrkbar. Andererseits wird bei der weiteren Absenkung der Abzugsrolle auch deren horizontale Bewegungskomponente und damit auch die in Bewegungsrichtung der Abzugsrolle wirkende horizontale Kraftkomponente immer größer. Die Dirnensionierung der Kontur ist nun so gewählt, daß die Bewegungsresultierende und damit auch die auf das oberste Blatt wirken.de Kraftresultierende der Abzugsrolle stets normal zur Oberfläche der Kontur verläuft. Dadurch wird sichergestellt, daß auch auf das letzte Blatt des Blattstapels eine im wesentlichen noch normal zur Oberfläche des Blattes im Berührungsbereich der Abzugsrolle gerichtete Kraft ausgeübt wird, die zum Abfördern auch dieses letzten Blattes die Reibungskräfte zwischen dem Blatt und der Auflageplatte sicher überwindet.
Eine Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 2 angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert.
Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines kontinuierlich und automatisch arbeitenden elektrofotografischen Kopiergerätes, das mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung ausgerüstet 1st,
Fi g. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung ohne Blattstapel und
Fig. 3 einen Schnitt 3-3 aus Fig. 2 bei nahezu erschöpftem Blattstapel.
Das in Fig. 1 gezeigte Kopiergerät weist neben den üblichen Behandlungssiationen A. B. C, D und E zwei Blatt-Stapel- und Zuführungsstationen 10 und einen Haltearm 58 mit einer Abzugsrolle 34 auf.
Wie in Fig 2 gezeigt ist, weist die Blattstapel- und Zuführungsstation 10 eine horizontale Auflageplatte 12 auf, auf die der abzufordernde Blattstapel 14 aufgelegt wird. Die Auflageplatte ist mit einer schrittweise einstellbaren Inneren Seitenführung 18 und einer äußeren Sei tenführung 20 versehen. Die innere Seitenführung ist au der Auflageplatte verschiebbar befestigt und mit eine vertikalen Element 22 versehen. Die äußere Seitenfüh rung hat ein ähnliches vertikales Element 24. welchi dem der Inneren Seltenführung entspricht und zusammen damit die Führung des jeweiligen Blattes aus dem Fach auf einem vorbestimmten Weg zu weiteien Förder- jj elementen In Form von Rollen 26, 28. 30 und 32 bewirkt Diese weiteren Rollen bewegen das Blatt mit derselben \ Lineargeschwindigkeit wie die Abzugsrollen 34 und 36*
uOifso daß sie deren Förderwirkung übernehmen.
" ?' Die äußere Seitenführung ist zusammen mit der lnne ren Seitenführung auf der Auflageplatte verschiebba angeordnet und in seitlicher Richtung beweglich, so da eine Anpassung an Blätter unterschiedlicher Länge au
65' der Auflageplatte möglich Ist. Um die genaue Einsteliun, des Biattstapels zu erleichtern, ist dieses mit einer Ein Stellskala 38 zur seitlichen Einstellung der äußeren Sei tenführung versehen.
Um die vorderen Ränder der Blätter des Blattstapels während der Abtrennung eines Blattes und dessen Abförderung ausgerichtet zu halten, sind vordere Kantenhalter 40 und 42 vorgesehen. Jeder Kantenhalter hat einen Hauptkörper 44, der mittels eines Stiftes 46 begrenzt drehbar befestigt ist. Jeder Hauptkörper ist auf einer Schiene 48 und 50 angeordnet. Um jeden Stift ist eine Torsionsfeder gewunden, die den Kö. — gegen einen Anschlag an der Schiene drückt, so daß · Kantenhalter in einer vorbestimmten Position an der Oberseite des Blattstapels gehalten wird.
Jeder der beiden Kantenhaiter 40 und 42 des Stapelfaches ist am freien Ende der Schiene 48 und 50 angeordnet, während das andere Ende der Schiene an den Seitenführungen befestigt ist und eine entsprechende Bewegung der Kantenhalter ermöglicht. Nicht dargestellte Hebevorrichtungen können halbautomatisch betätigt werden und bewegen die Schiene, so daß die Kantenhalter stets in einer vorgegebenen Lage gehalten werden. Die Kantenhaiter haben ferner einen horizontalen Aufiageteil 52, der auf der Oberseite des Blattstapels aufliegt. Ferner ist ein damit verbundener Vertikalteil 54 vorgesehen, der eine unmittelbare Vorwärtsbewegung des jeweils obersten Blattes in Richtung zu den weiteren Förderrollen hin verhindert. Es können auch Haltevorrichtungen an der Vorderfläche des Blattstapels vorgesehen sein, die anstelle der an den Ecken angeordneten Kantenhalter verwendet werden.
Eine Bewegung eines jeden Blattes erfolgt durch die Abzugsrollen 34 und 36, die in Lagerungen an einer Achse 56 befestigt sind und sich selbständig ausrichten. Die Achse ist an Lagerungen im vorderen freien Ende zweier Hallarme 58 und 60 angeordnet. Die beiden anderen Enden der Haltearme sind in ähnlicher Weise an einer Schwenkachse 62 befestigt, die im Geräterahmen 64 und 66 oberhalb hinter dem Blattstapel gelagert ist. Dadurch können die Abzugsrollen frei auf dem obersten Blatt des Blattstapels aufliegen. Ferner ist ein Antrieb für die Abzugsrollen mit einem Band 68 vorgesehen. In den Haltearmen 58 und 60 Ist jeweils ein Schlitz 72 gebildet. in dem ein gekrümmter Stab 70 geführt wird. Die Abzugsrollen 34 und 36 werden damit halbautomatisch angehoben, so daß Blätter leicht eingegeben werden können. Der Hebevorgang Ist vorzugsweise mit einem entsprechenden Hebevorgang der Kantenhalter und dei Schienen 48 und 50 gekoppelt, um eine einfache Bedienung zu ermöglichen.
Durch den Antrieb kennen die Abzugsrollen zunächst in einer Rückwärtsrichtung gedreht werden, um die Vorderkante ies jeweils ober.ten Blattes aus dem Bereich der Kantenhalter herauszuschieben. Dadurch wird das Blatt zwischen den Abzugsrollen und Gegenplatten ausgebuckelt, die eine Rückwärtsbewegung des Blattes verhindern. Der Antrieb wird dann umgekehrt, so daß das Blatt vom Blattstapel In der gewünschten Transportrichtung den weiteren Förderrollen zugeführt wird. Es kann ferner eine automatische Auswertevorrichtung zur Feststellung des Fehlens des Blattstapels und zur Ausschaltung der Vorrichtung vorgesehen sein.
Um eine einwandfreie und zuverlässige Rückwärtsbe-' wegiing der Kante nur des obersten Blattes des Blattstapels und dessen fehlerfreien Vorschub über die Kantenhalter hinweg zu sewährleitsten, ist eine Kontur auf der Auflageplatte 76 vorgesehen, auf der des unterste Blatt des Blattstapels aufliegt.
Diese Kontur ist symmetrisch angeordnet und hat vorzugsweise eine Breite, die zumindest dem Abstand zwischen den beiden extremen Grenzstellungen der Abzugsrollen 34 und 36 entspricht. Die Kontur ist aus drei Hauptteilen gebildet. Ein schräg nach oben in Richtung auf die Schwenkachse 62 gerichteter Bereich 78 ist so angeordnet, daß er von den AbzugsroUen beim Fehlen von Blättern berührt wird. Vor diesem Bereich 1st ein Führungsbereich 80 vorgesehen, der eine weniger schräg verlaufende und kleinere Fläche hat, die zum unteren Ende des schrägen Bereichs ebenfalls schräg verläuft. Ein dritter Bereich 82, der den hinteren Bereich der Kontur bildet, verläuft vom obersten Teil des schrägen Bereichs 78 aus leicht abfallend zum hintersten Ende der Kontur. Diese leichte Abschrägung unterstützt wie auch die leichte Ahschrägung des vorderen Führungsbereichs 80 die Betonung der steileren Ne'. jng des schrägen Bereichs 78. Wenn ein einzelnes Bihii aus Papier udcf einem anderen Material aufgelegt wird, wird es entsprechend dieser Kontur deformiert. Wird ein ganzer Blattstapel aufgelegt, so hat das oberste Blatt eine dieser Kontur nu· angenäherte Form.
Wenn die AbzugsroUen auf dem obersten Blatt des Blattstapels aufliegen, sind die Normalkräfte der Abzugsrollen 34 und 36 auf das oberste Blatt praktisch gleich. Die AbzugsroUen sind so gelagert, 6aß sie eine kreisbogenförmige Absenkbewegung ausführen, wodurch bei einer Stapelhöhe von etwa 5 cm die Abzugsrollenachse über dem Führungsbereich 80 der Kontur liegt. Da die Kontur jedoch das oberste Blatt des Blattstapels nur ganz wenig deformiert, wirken die AbzugsroUen praktisch In Normalrichtung auf das abzuziehende Blatt ein. Wird der Blattstapel kleiner, so befindet sich die Achse der AbzugsroUen über dem schrägen Bereich 78, wobei die AbzugsroUen In Normalrichtung auf diesen Beiich wirken und eine entsprechende Wirkung auch auf die abzufordernden Blätter ausOHen. Während der Abförderung des gesamten Blattstapels werden also immer praktisch gleichbleibende Kräfte der AbzugsroUen auf die Blätter ausgeübt, diese Kräfte wirken in Normallichtung und damit optimal auf die Blätter. Während die Blätter abgefördert werden, wird die Achse der Abzugsrollen durch Schwerkraft abgesenkt und bewegt sich vertikal und horizontal zu dem schrägen Bereich 78 der Kontur hin. Diese Bewegung gilt also auch für denjenigen Teil der AbzugsroUen, der auf das jeweils oberste Blatt einwirkt. Entsprechend ist k« Fig. 3 eine gekrümmte Linie angedeutet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht d:e gesamte Auflageplatte aus Kunststoff mit Kissen 84, 86, 88 und 90 aus einem Schaummaterial, die a:if den Flächen des vorderen und hinteren Bereichen der Kontur angeordnet sind, die mit der Unterseite des untersten Blattes In Berührung kommen. Dieses Schaummaterial hat eine hohe Reibung bzw. eine starke Haftelgenschaft auf das Blattmaterial Eine Bewegung der In dem Blattstapel enthaltenen Blätter wird somit minimal gehalten.
Der schräge Bereich 78 der Kontur Ist1· vorzugsweise mit Kork kissen 92 und 94 versehen, so daß das Abfördern des jeweils untersten Blattes durch die damit verbundene geringe Reibung vei^essert wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Abförderung des jeweils obersten Blattes eines Blattstapels mittels einer auf diesem aufliegenden Abzugsrolle, die an einem Ende eines schwenkbaren Haltearmes gelagert ist, wobei der Blattstapel auf einer Auflageplatte mit einer die aufliegenden Blätter deformierenden Kontur angeordnet ist, und die Abzugsrolle beim Verringern der Stapelhöhe eine kreisbogenförmige Absenkbewegung ausführt, dadurch gekennzeichnnet, daß die Kontur (78, 80, 82) als ein schräg auf die Schwenkachse (62) des Haltearmes (58, 60) gerichteter Bereich (78) der Auflageplatte (76) ausgebildet ist, an dem die Abzugsrolle (34, 36) bei Fehlen des Biattstapels anliegt, wobei die Bewegungsbahn der Abzugsrolle (34, 36) den schrägen Bereich (78) im rechten Winkel schneidet und wobei die Konsul so dimensioniert ist, daß das oberste Blatt des voiien Biaustapeis eine dieser Kontur nur angenäherte Form annimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der schräge Bereich (78) der Auflageplatte (76) mit Korkkissen (92, 94) versehen ist.
DE2164369A 1970-12-28 1971-12-23 Vorrichtung zur Abförderung des jeweils obersten Blattes eines Blattstapels Expired DE2164369C2 (de)

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