DE2164369A1 - Vorrichtung zur Blattförderung - Google Patents
Vorrichtung zur BlattförderungInfo
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Description
Rochester, H. Y. 14 605
V. JSt.A.
V. JSt.A.
Vorrichtung zur Blattförderung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abförderung des
jeweils obersten Blattes eines Blattstapels mittels einer auf das Blatt einwirkenden Abzugsrolle, die schwenkbar angeordnet
ist.
Sollen Blätter einzeln von einem Blattstapel abgefördert werden,
so ist von Wichtigkeit, daß der Stapel stets in einer dazu richtigen Lage gehalten wird, um eine einwandfreie Funktion
der Transportelemente sowie Fehlförderungen und Doppelabzüge
zu vermeiden. Hierzu sind die verschiedensten Einrichtungen bekannt.
Es wurde auch bereits vorgeschlagen, eine auf das oberste Blatt eines Stapels einwirkende Rolle vorzusehen, die sich entgegen
der Transportrichtung dreht und das oberste Blatt entsprechend entgegengesetzt bewegt. Diese Rückwärtsbewegung wird durch Anschlagplatten
jedoch verhindert. Dadurch wird ein Aufbuckeln des obersten Blattes erzeugt, so daß dessen Vorderkante aus
dem Bereich von Kantenhaltern herausbewegt wird. Die Antriebsrollen
worden dann entgegengesetzt gedreht, so daß das abgelöste
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oberste Blatt in der vorgegebenen Transportrichtung über die
Kantenhalter hinweggeschoben und aus-dem Bereich des Stapels
entfernt wird.
Bei einem solchen System sind die Rollen schwenkbar gegenüber
der Oberfläche des fest angeordneten Stapelfaches gelagert, so daß sie jedes oberste Blatt an einer anderen Stelle berühren,
wobei das jeweils folgende Blatt immer in einem.etwas größeren Abstand von der Blattvorderkante berührt wird. Die Blätter werden
dabei in einer flachen Lage gehalten, die der Lage der Auflageplatte für das Stapelfach entspricht, so daß auf jedes.
Blatt etwas unterschiedliche Normalkräfte der Transportrollen einwirken und sich die Transportwirkung auf das jeweilige Blatt
immer etwas ändert. Darüber hinaus ist es oft schwierig, das unterste Blatt des Stapels aus dem Stapelfach heraufzuschieben,
da andere Reibungskräfte überwunden werden müssen als bei den darüberliegenden Blättern, da das unterste Blatt als einziges
in direktem Kontakt mit dem Stapelfach steht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Vorrichtungen zur Blattförderung derart zu verbessern, daß jeweils nur ein einziges
Blatt von der Oberseite eines Stapels abgefördert wird, wobei jedoch gegenüber bekannten Vorrichtungen die Betriebszuverlässigkeit und die Gleichmäßigkeit der Arbeitsweise verbessert
sein soll. Ferner soll auch die Abförderung des untersten Blattes eines Stapels zuverlässig durchführbar sein.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß der
Blattstapel auf einer Auflageplatte mit einer aufliegende
Blätter deformierenden Kontur angeordnet ist und daß die Abzugsrolle horizontal und vertikal auf den jeweils deformierten
Teil der Blätter zu schwenkbar angeordnet ist, wobei die Deformation
so vorgesehen ist, daß die Abzugsrolle ihre Einwirkung auf das jeweils oberste Blatt stets normal zu dessen Oberfläche
erzeugt.
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Eine derartige Vorrichtung kann Gin Stapelfach aufweisen, dessen
Seitenflächen die Blätter in Förderrichtung ausrichten und wobei Kantenhalter vorgesehen sind, die auf die obere Vorderkante des
obersten Blattes des Stapels einwirken. Die Blätter werden durch angetriebene Transportrollen abgezogen, die über dem Stapel
schwenkbar angeordnet sind. Die obere Blattauflagefläche des Faches weist eine derartige Kontur auf, daß in Zusammenwirkung
mit den Abzugsrollen eine stets gleichbleibende Normalvorteilung der auf das jeweils geförderte Blatt einwirkenden Kräfte
gewährleistet ist und jeweils nur ein einzige-s Blatt aus dem Fach abgefördert wird. Außerdem ist auch die einwandfreie Ab- έ
förderung des letzten Blattes gewährleistet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer kontinuierlich
und automatisch arbeitenden elektrofotografischen Reproduktionsmaschine, die mit einer nach der Erfindung
arbeitenden Blattfördervorrichtung ausgestattet ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Fördervorrichtung
ohne Blattmaterial und
Fig. 3 den Schnitt 3-3 aus Fig. 2 bei nahezu erschöpftem Blattvorrat
. ™
Eine Fördervorrichtung der im Zusammenhang mit der Erfindung betrachteten Art ist bereits an anderer Stelle teilweise beschrieben.
Sie ist insbesondere zur Verwendung in einer automatischen elektrofotografischen Reproduktionsmaschine geeignet,
in der Tonerbilder auf Blattmaterial übertragen werden, welches in einem St--pelfach bereitgehalten und aus ihm abgefördert wird.
Das Stapelfach 10 hat eine horizontale Auflageplatte 12, auf die das abzufordernde Blattmaterial 14 aufgelegt wird,. Die
Auflageplatte ist mit einer schrittweise einstellbaren inneren Seitenführung Λ--, und c-iner äußeren Seitenführung 20 versehen.
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Die innere Seitenführung ist auf der Auflageplatte verschiebbar befestigt und mit einem vertikalen Element 22 versehen; Die
äußere Seitenführung hat ein ähnliches vertikales Element 24, welches dem der inneren Seitenführung entspricht und zusammen
damit die Führung des jeweiligen Blattes aus dem Fach auf einem vorbestimmten Weg zu weiteren Förderelementen in Form von Rollen
26, 28, 30 und 32 bewirkt. Diese v/eiteren Rollen bewegen das Blatt mit derselben Lineargeschwindigkeit wie die Abzugrollen
34 und 36, so daß sie deren Förderwirkung übernehmen. ·
Die äußere Seitenführung ist zusammen mit der inneren Seitenführung
auf der Auflageplatte verschiebbar angeordnet und in seitlicher Richtung beweglich, so daß eine Anpassung an Blätter
unterschiedlicher Länge auf der Auflageplatte möglich ist. Um die genaue Einstellung des Stapels innerhalb des Faches zu
erleichtern, ist dieses mit einer Einstellskala 38 zur seitlichen Einstellung der äußeren Seitenführung versehen. Aus den
Figuren geht hervor, daß das Blattfach so angeordnet ist, daß
der Transportweg für die Blätter zu den weiteren Förderrollen nicht behindert wird.
Um die vorderen Ränder der Einzelblätter des Stapels während der Abtrennung eines Blattes und dessen Abförderung ausgerichtet
zu halten, sind vordere Kantenhalter 40 und 42 vorgesehen. Jeder Kantenhalter hat einen Hauptkörper 44, der mittels eines
Stiftes 46 begimzt drehbar befestigt ist. Jeder Hauptkörper ist
auf einer Schiene 48 und 50 angeordnet. Um jeden Stift ist eine
Torsionsfeder gewunden, die den Körper normalerweise gegen einen Anschlag an der Schiene drückt, so daß der Kantenhalter in einer
vorbestimmten Position an der Oberseite eines Blattstapels gehalten
wird.
Jeder der beiden Kantenhalter 40 und 42 des Stapelfaches ist am freien Ende der Schiene 5Q und 50 angeordnet, während das
andere Ende der Schiene an den Seitenführungen befestigt ist und eine entsprechende Bewegung der Kantenhalter ermöglicht.
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Nicht dargestellte Hebevorrichtungen können halbautomatisch betätigt werden und bewegen die Schiene, so daß die Kantenhalter
stets in einer vorgegebenen Lage gehalten werden.. Die Kantenhalter haben ferner einen.horizontalen Auflageteil 52,
der auf der Oberseite des Blattstapels aufliegt. Ferner ist ein damit verbundener Vertikalteil 54 vorgesehen, der eine
unmittelbare Vorwärtsbewegung des jeweils obersten Blattes in Richtung zu den weiteren Förderrollen hin verhindert. Es können
auch Haltevorrichtungen an der Vorderfläche des Stapels vorgesehen sein, die anstelle der an den Ecken angeordneten Kantenhalter
verwendet werden.
Eine Bewegung eines jeden Blattes erfolgt durch die Abzugsrollen 34 und 36, die in Lagerungen an einer Achse 56 befestigt
sind und sich selbsttätig ausrichten. Die Achse ist an Lagerungen im vorderen freien Ende zweier Haltearme 58 und 60 angeordnet.
Die beiden anderen Enden der Haltearme sind in ähnlicher Weise an einer Antriebsachse 62 befestigt, die im Maschinenrahmen
64 und 66 oberhalb hinter dem Stapelfach gelagert ist. Dadurch können die Abzugsrollen frei auf dem obersten Blatt des
Stapels aufliegen. Ferner ist ein Antrieb für dio Abzugsrollen mit einem Band 68 vorgesehen. In den Armen 58 und 60 ist jeweils
ein Schlitz 72 gebildet, in dem ein gekrümmter Stab 70 geführt wird. Die Rollen 34 und 36 werden damit halbautomatisch angehoben,
so daß Papier leicht in das Stapelfach eingegeben werden kann. Der Hebevorgang ist vorzugsweise mit einem entsprechenden
Hebevorgang der Kantenhalter und der Schienen 48 und 50 gekoppelt, um eine einfache Bedienung zu ermöglichen.
Durch den Antrieb können die Abzugsrollen zunächst in einer Rückwärtsrichtung gedreht werden, um die Vorderkante des jeweils
obersten Blattes aus dem Bereich der Kantenhalter herauszuschieben. Dadurch wird das Blatt zwischen den Abzugsrollen
und Gegenplatten ausgebuckelt, die eine Rückwärtsbewegung des
Blattes verhindern. Der Antrieb wird dann umgekehrt, so daß das Blatt vom Stapel in der gewünschten Transportrichtung den
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weiteren Förderrollen zugeführt wird. Es kann ferner eine automatische Auswertevorrichtung zur Feststellung des Fehlens
von Blättern im Stapelfach und zur Ausschaltung der Fördervorrichtung vorgesehen sein.
Um eine einwandfreie und zuverlässige Rückwärtsbewegung der
Kante nur des obersten Blattes des Stapels und dessen fehlerfreien Vorschub über die Kantenhalter hinweg zu gewährleisten,
ist eine Konturplatte 76.auf der Oberseite dor Auflageplatte
vorgesehen, auf der das unterste Blatt des Stapels aufliegt.
™ Diese Konturplatte ist symmetrisch zum Stapelfach angeordnet
und hat vorzugsweise eine Breite, die zumindest dem Abstand zwischen den beiden extremen Grenzstellungen&er Abzugsrollen
34 und 36 entspricht. Sie ist so ausgeführt, daß ihre Kontur aus drei Hauptteilen gebildet ist. Der mittlere Teil 78 hat
eine scharfe Neigung, die so angeordnet ist, daß sie durch die Abzugsrollen bei Fehlen von Blättern berührt wird. Vor diesem
Teil ist ein Führungsteil üO vorgesehen, der eine weniger schräg
verlaufende und kleinere Fläche hat, die zum untersten Ende der
scharf geneigten Zwischenflächo schräg verläuft. Der dritte Teil 82, der den hinteren Bereich der Kontur bildet, verläuft
vom obersten Teil des Zwischenbereiches aus leicht abfallend . zum hintersten Teil der Konturplatte. Diese leichte Abschrägung
unterstützt wie auch die leichte Abschrägung des vorderen Teils die Akzentuierung der steileren Neigung des Zwischenteils. Venn
ein einzelnes Blatt aus Papier oder einem anderen Material aufgelegt wird, so wird es entsprechend dieser Kontur deformiert.
Wird ein ganzer Blattstapel aufgelegt, so hat das oberste Blatt eine dieser Kontur nur angenäherte Form.
Wenn die Abzugsrollen auf dem obersten Blatt des Stapeln aufliegen,
so sind die Normalkräfte der Rollen 34 und 36 auf das
oberste Blatt praktisch gleich. Die Rollen sind so konstruiert, daß sic auf einem Bogen schwenkbar sind, wodurch bei einer
Stapelhöhe von normalerweise 5 cm die Rollenachse über dem
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vorderen Bereich 80 der Konturplatte liegt. Da die Konturen jedoch das oberste Blatt des Stapels nur ganz wenig deformieren,
wirken die Abzugsrollen praktisch in Normalrichtung auf das abzuziehende Blatt ein. Wird der Stapel jedoch immer kleiner,
so befindet sich die Achse der Rollen über dem Zwischenbereich 73, wobei die Rollen in Normalrichtung auf diesen Bereich
wirken und eine entsprechende Normalwirkung auf die abzuführenden Blätter ausüben. Während der Abförderung des gesamten
Blattstapels v/erden also immer praktisch gleichbleibende Kräfte der Abzugsrollen auf die Blätter ausgeübt, diese Kräfte
liegen in Normalrichtung und damit optimal zu den Blättern. Während die Blätter abgefördert werden, wird die Achse der Abzugsrollen
durch Schwerkraft abgesenkt und bewegt sich vertikal und horizontal zu dem Zwischenteil der Konturplatte hin. Diese
Bewegung gilt also auch für denjenigen Teil der Abzugsrollen, der auf das jeweils oberste Blatt einwirkt. Entsprechend ist
in Fig. 3 eine gekrümmte Linie angedeutet.
Gemäß einer vorzugsweisen Ausführungsform besteht die gesamte Auflageplatte aus Kunststoff mit Kissen 84, 86, 88 und 90 aus
Heoprenschaum, die auf denjenigen Flächen des vorderen und
hinteren Bereiches der Konturplatte angeordnet sind, die mit der Unterseite des untersten Blattes in Berührung kommen. Dieses
Schaummaterial hat eine hohe Reibung bzw. starke Hafteigenschaften
für das' Blattmaterial. Eine Bewegung der in dem Stapelfach vorhandenen Blätter wird somit minimal gehalten. Der
geneigte Zwischenbereich der Konturplatte ist vorzugsweise mit Korkkissen 92 und 9k versehen, so daß das Abfördern des
jeweils untersten Blattes durch die damit verbundene geringere Reibung verbessert wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu entnehmen, daß eine Konturplatte der beschriebenen Art den Nutzen einer Blattförclervorrichtun*·;·
verbessert und dos Abfördern einzelner Blätter zuverlässig verwirklicht. Die Kontur ist derart getroffen, daß
die Abtrennung dos jeweils obersten Blattes von dem unmittelbar
209831/0565 '
darunterliegenden Blatt gewährleistet ist, so daß eine Bildung
von Doppelabzügen verhindert wird. Ferner wird die Möglichkeit von Transportfehlern durch die ausgeglichenen Eigenschaften der
mit den Abzugsrollen ausgeübten Kräfte minimal gehalten, insbesondere,
wenn für die Abzugsrollen ein viskoelastisches Material wie z.B. Gummi verwendet wird. Ohne Abweichung von Grundgedanken
der Erfindung können auch gewisse Abänderungen vorgenommen werden, die dem Fachmann als zu den beschriebenen Maßnahmen
äquivalent geläufig sind. Die Konturplatte kann auch in solchen Einrichtungen eingesetzt werden, bei denen die Blätter
direkt und ohne vorheriges Rückbewegen ihrer Vorderkante abgezogen werden.
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Claims (4)
- PatentansprücheM Λ Vorrichtung zur Anforderung des jeweils obersten Blattes eines Blattstapels mittels einer auf das Blatt einwirkenden Abzugsrolle, die schwenkbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Blattstapel (14) auf einer Auflageplatte (76) mit einer aufliegende Blätter deformierenden Kontur (78, 80, 82) angeordnet ist und daß die Abzugsrolle (34, 36) horizontal und vertikal auf den jeweils deformierten Teil der Blätter zu schwenkbar angeordnet ist, wobei die Deformation so vorgesehen ist, daß die Abzugsrolle (34, 36) ihre Einwirkung auf das jeweils oberste Blatt stets normal zu dessen Oberfläche erzeugt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklagerung (62) für die Abzugsrolle (34, 36) über der Auflageplatte (76) angeordnet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (76) teilweise mit Korkkissen (92, 94) auf ihrer Kontur versehen ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit auf die obere Vorderkante des Blattstapels einwirkenden Kantenhaltern, unter denen das jeweils oberste Blatt mit seiner Vorderkante zunächst rückwärts und dann insgesamt in Förderrichtung vorwärts zu bewegen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur (70, 00, 82) der Auflageplatte (76) so angeordnet ist, daß die Rückwärtsbewegung der jeweiligen Blattvorderkante gegenüber einer zur Auflageplatte (76) parallelen Ebene ansteigend erfolgt.209831/0565Lee FsTe i t e
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