DE19548910A1 - Blattzufuhrvorrichtung für einen Drucker und Verfahren zum Zuführen von Papier in einen Drucker - Google Patents

Blattzufuhrvorrichtung für einen Drucker und Verfahren zum Zuführen von Papier in einen Drucker

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Blattzuführungen zum Zuführen von Papier in einen Drucker und insbesondere Blattzufuhrvorrichtungen zum automatischen Zuführen von einzelnen Papierblättern in einem Drucker, sowie ein Verfahren zum Zuführen von Papier bzw. Papierblättern in einen Drucker.
Es wird auf Fig. 14 Bezug genommen, die eine bekannte Blattzufuhrvorrichtung 10 zeigt, die entsprechend dem Stand der Technik aufgebaut ist. Die Blattzufuhrvorrichtung 10 ist in einem Druckerhauptkörper 5 montiert gezeigt, welche eine Blattzuführwalzenwelle 8 mit einer drehbar daran angebrachten Blattzuführwalze 3, sowie eine Trennplatte 4 zur Unterstützung der Trennung von einzelnen Papierblättern, während sie dem Hauptkörper 5 von einem Blattzuführtablett zugeführt werden, umfaßt. Die Blattzufuhrvorrichtung 10 beinhaltet ein Blattzuführtablett 1, das dafür eingerichtet ist eine Vielzahl einzelner Papierblätter aufzunehmen und das eine einstückig ausgebildete Vorderwand 7 hat, die zur Unterstützung der vorderen Kanten des Papiers dient, wenn das Tablett aufwärts in eine vertikale Richtung gedreht wird, wie in Fig. 14 gezeigt.
Im Tablett 1 ist ein Sprungelement 2 bereitgestellt, das um einen Angelpunkt 9 drehbar ist, um die einzelnen Papierblätter gegen die Blattzuführwalze 3 zu drücken, wobei eine Feder 6 zwischen dem Sprungelement und dem Tablett 1 bereitgestellt und vorgespannt ist, um das Sprungelement 2 vom Tablett 1 weg und zur Walze 3 hin zu drücken, so daß die einzelnen Papierblätter gegen die Blattzuführwalze 3 gedrückt und dem Hauptkörper 5 zugeführt werden können, während die Trennung der Blätter voneinander durch die Trennplatte 4 sichergestellt ist.
Die Papierblätter werden vom Tablett 1 dem Drucker in der folgenden Weise zugeführt. Wie in Fig. 14 dargestellt, ist das Blattzuführtablett geneigt und im wesentlichen vertikal. Daher wird das im Tablett gestapelte Papier durch das Gewicht der einzelnen Papierblätter und den Druck der Feder 6 immer nach unten und gegen die Blattzufuhrwalze 3 gedrückt. Während jedes der Blätter durch sein Eigengewicht und durch die Spannkraft der Feder 6 gegen das Sprungelement 2 in Richtung der Blattzuführwalze 3 gedrückt wird, dreht sich die Blattzuführwalze 3 im Uhrzeigersinn in eine Richtung, die durch den Pfeil a angegeben ist. Ein Papierblatt, das die Blattzuführwalze 3 berührt, wird von den anderen an der Trennplatte 4 getrennt, wie es im Stand der Technik herkömmlicher Blattzufuhrvorrichtungen bekannt ist. Dadurch wird es unter lediglich der Verwendung einer relativ einfachen Blattzufuhrvorrichtungskonstruktion möglich, einzelne Papierblätter einem Drucker zuzuführen.
Allerdings resultiert die Verwendung eines vertikalen, geneigten Tabletts 1 in einem unerwünscht großen, unhandlichen und insgesamt hohen Drucker, wenn das geneigte Tablett vertikal darin angebracht ist. Dies ist nicht wünschenswert, da viel Platz zur Aufstellung des Druckers im Betrieb gebraucht wird.
Ein Versuch, den großen Raumbedarf dieser bekannten Blattzufuhrvorrichtung und des Druckers zu verkleinern, besteht darin, das Blattzuführtablett 1 horizontal anzuordnen. Wenn jedoch das Blattzuführtablett 1 horizontal angeordnet wird, sind auch die Papierblätter horizontal angeordnet. Bei diesem Aufbau wirkt die Schwerkraft der Papierblätter nicht, um diese in Richtung der Papierzuführwalze zu drücken. Daher ist es schwierig, die Papierblätter zuzuführen, wenn das Tablett 1 horizontal angeordnet ist, und die Zuverlässigkeit eines Blattzufuhrbetriebs ist stark vermindert, wenn das Tablett horizontal angebracht ist.
Demzufolge ist eine Blattzufuhrvorrichtung erwünscht, die an einem Drucker horizontal angebracht werden kann, die zuverlässig die Papierblätter dem Drucker zuführen kann und die in einem kleineren Raum untergebracht werden kann, als er bei bekannten Druckern und Blattzufuhrvorrichtungen erforderlich ist.
Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben beschriebenen Nachteile zu überwinden und die genannten Erfordernisse zu erfüllen. Diese Aufgabe wird gelöst durch die Blattzufuhrvorrichtung gemäß den unabhängigen Ansprüchen 1 und 13, den Drucker gemäß dem unabhängigen Anspruch 14, und das Verfahren gemäß den unabhängigen Ansprüchen 15 und 16.
Weitere vorteilhafte Merkmale, Aspekte und Details der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Allgemein umfaßt eine erfindungsgemäße Blattzufuhrvorrichtung: eine Blattzufuhrwalze zum Zuführen eines Papierblattes in einer Blattzuführrichtung; eine Blattunterstützung, die von der Blattzufuhrwalze beabstandet angeordnet ist, zur Unterstützung von zumindest einem sich darauf befindenden Papierblatt; und zumindest ein Sprungelement, das zur Unterstützung von zumindest einem Teil eines Papierblattes ausgestaltet ist, wobei das Sprungelement verschiebbar ist zwischen einer ersten Position, die von der Blattzufuhrwalze beabstandet ist, so daß das auf dem Sprungelement getragene Papierblatt nicht mit der Blattzufuhrwalze in Kontakt kommen kann, und zumindest einer zweiten Position, in der ein Bereich des Papierblattes die Blattzufuhrwalze berühren kann.
Gemäß einem Aspekt umfaßt die erfindungsgemäße Blattzufuhrvorrichtung eine Blattzuführwalze zum Zuführen eines Papierblattes in einer Blattzuführrichtung; eine Blattunterstützung zur Unterstützung von zumindest einem Teil eines Papierblattes; ein Rückhalteelement, das auf der Blattunterstützung angebracht ist um zu verhindern, daß sich ein Papierblatt in einer Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zur Blattzuführrichtung bewegt; und ein Sprungelement, das zwischen einer ersten Position und zumindest einer zweiten Position verschiebbar ist, um zumindest einen Bereich des Papierblattes zu unterstützen, wobei eine Bewegung des Sprungelements zwischen der ersten Position und der zweiten Position das Rückhaltelement veranlaßt zu bewirken, daß sich das Papierblatt in die Blattzuführrichtung erstreckt.
Allgemein wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Blattzufuhrvorrichtung bereitgestellt. Die Blattzufuhrvorrichtung umfaßt vorteilhafterweise: eine auf einer Walzenwelle drehbar montierte Blattzufuhrwalze, eine von der Blattzufuhrwalze beabstandete Papierunterstützung zur Unterstützung von zumindest einem sich darauf befindenden Papierblatt, eine auf der Papierunterstützung angebrachte Rückhalteplatte zur Vermeidung einer Papierblattbewegung entgegen der Blattzuführrichtung, und zumindest ein Sprungelement, das verschoben werden kann zwischen einer ersten, von der Blattzuführwalze beabstandeten Position, so daß das auf dem Sprungelement aufliegende Papierblatt die Blattzuführwalze nicht berühren kann, und zumindest einer zweiten Position, in der das Papierblatt die Blattzuführwalze berühren kann.
Die relativen Positionen des Sprungelements bilden ein erstes Höhendifferential, oder eine Lücke G1, zwischen der Blattunterstützungsoberfläche und der Sprungelementoberfläche, wenn das Sprungelement in der ersten Position positioniert wird, und ein zweites Höhendifferential, oder eine Lücke G2, wenn das Sprungelement in der zweiten Position ist. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die erste Lücke G1 größer als die zweite Lücke G2. Zusätzlich kann die Lücke G2 so gesetzt werden, daß praktisch die Ebene, die durch die Blattunterstützungsoberfläche definiert ist, mit der durch die Sprungelementoberfläche definierten Ebene übereinstimmt, so daß die zweite Lücke G2 praktisch Null ist, wenn sich das Sprungelement in der zweiten Position befindet.
Zusätzlich richtet sich die Erfindung auf einen Drucker, beispielsweise einen Tintenstrahldrucker, der die oben erwähnte Blattzufuhrvorrichtung enthält. Schließlich wird ein Verfahren für die Zufuhr von Papierblättern in einen Drucker bereitgestellt. Das Verfahren beinhaltet die Schritte Bereitstellen einer Blattzufuhrvorrichtung, die ein von einer ersten zu einer zweiten Position bewegliches Sprungelement beinhaltet, um dem Papierblatt eine Biegung zu verleihen; Verhindern, daß sich das Papierblatt in eine der Blattzuführrichtung entgegengesetzte Richtung bewegt; Drehen der Papierzuführwalze und Veranlassen, daß das Papierblatt in Richtung auf die Papierzufuhrwalze gedrückt und von dieser berührt wird, um das Zuführen des Papierblattes in den Drucker in Blattzuführrichtung zu verursachen. Dieses Verfahren kann mit der im wesentlichen parallel zu einer das Druckergehäuse tragenden Oberfläche positionierten Blattunterstützung verwendet werden.
Demzufolge ist ein Aspekt der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Blattzufuhrvorrichtung bereitzustellen.
Ein anderer Aspekt der Erfindung ist die Bereitstellung einer Blattzufuhrvorrichtung, die exakt und verläßlich individuelle Papierblätter zuführen kann, wenn das Papier horizontal unterstützt wird.
Noch ein weiterer Aspekt der Erfindung ist die Bereitstellung einer Blattzufuhrvorrichtung, die exakt, verläßlich und automatisch einzelne Papierblätter einem Drucker zuführt.
In noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Drucker und eine Papierzufuhrvorrichtung bereitgestellt, die ein Minimum an Tischstellfläche oder ähnlichem benötigt, um voll einsatzfähig zu sein.
Noch ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Druckers, der eine verbesserte Blattzufuhrvorrichtung verwenden kann, die die Blätter in horizontaler Richtung unterstützen kann.
Ein noch weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft die Bereitstellung eines Verfahrens zur Papierzufuhr von einer Blattzufuhrvorrichtung zu einem Drucker, während das Papier horizontal auf einem horizontal angebrachten Blattzuführer unterstützt wird.
Weitere Aspekte, Vorteile und Details der Erfindung sind zum Teil offensichtlich oder werden klar durch die Beschreibung.
Demzufolge umfaßt die vorliegende Erfindung mehrere Schritte und deren Beziehung zueinander und das Gerät, das Merkmale der Erfindung, Kombinationen von Elementen, und Anordnungen von Teilen, die zur Ausführung solcher Schritte angepaßt sind, verkörpert, alles wie in der folgenden, detaillierten Offenbarung beispielhaft beschrieben.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird Bezug auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen genommen, in denen
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Druckers und einer Blattzufuhrvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 2 eine Aufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Blattzufuhrvorrichtung ist;
Fig. 3 eine Explosionsansicht ist, die die Blattunterstützung zeigt;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie 4-4 in Fig. 3 ist;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht von Fig. 3 entlang einer Linie 5-5 in Fig. 3 ist;
Fig. 6 eine Explosionsansicht ist, die das Blattsprungelement und den Schubmechanismus zeigt;
Fig. 7 und 8 vergrößerte Ansichten des Schubmechanismus sind;
Fig. 9 ein Flußdiagramm des Blattzufuhrbetriebs ist;
Fig. 10 eine Schnittansicht der Blattzufuhrvorrichtung von Fig. 1 in einem Bereitschafts- bzw. Stand-by-Zustand, in dem das Papier nicht dem Drucker zugeführt wird, vor dem Blattzufuhrbetrieb ist, wobei nur ein Blatt Papier darauf getragen wird;
Fig. 11 eine Schnittansicht der Blattzufuhrvorrichtung von Fig. 10 während eines Blattzufuhrbetriebs ist;
Fig. 12 eine Schnittansicht der Blattzufuhrvorrichtung von Fig. 1 in einem Stand-by-Zustand, in dem das Papier nicht dem Drucker zugeführt wird, vor dem Blattzufuhrbetrieb ist, wobei eine Vielzahl von Blättern Papier darauf getragen wird;
Fig. 13 eine Schnittansicht der Blattzufuhrvorrichtung von Fig. 12 während eines Blattzufuhrbetriebs ist; und
Fig. 14 eine Schnittansicht einer Blattzufuhrvorrichtung ist, die gemäß dem Stand der Technik gebaut ist.
Zunächst wird Bezug genommen auf Fig. 1 und 2, die eine allgemein als 100 bezeichnete Blattzufuhrvorrichtung darstellen, die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgelegt ist. Auch ist ein Druckerhauptkörper 200 dargestellt, der ein Druckergehäuse 210 gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt. Der Drucker 200 kann beispielsweise ein Tintenstrahldrucker sein. Jedoch kann die Erfindung auf jegliche Druckvorrichtung, die eine individuelle Papierzufuhr benötigt, angewandt werden.
Die am Gehäuse 210 angebrachte Blattzufuhrvorrichtung 100 kann eine Blattunterstützung 110, Sprungelemente 120a, 120b und eine Blattzuführwalze 130 beinhalten. Die Blattunterstützung 110 umfaßt eine obere Oberfläche 112 zur Unterstützung der Unterseite Pb eines Papierblattes P, das auf die Blattunterstützung aufgelegt ist. Eine Führungsnut 114 ist auf der Blattunterstützung 110 vorgesehen, auf der eine Rückhalteplatte 113 mit einer rückwärtigen Papierrückhaltestange 113a verschiebbar angebracht ist. Dadurch kann die Rückhalteplatte 113 längs der Oberfläche 112 der Blattunterstützung 110 in die mit den Pfeilen Y1 und Y2 (in Fig. 2) bezeichneten Richtungen gleiten. Die Rückhalteplatte 113 berührt und unterstützt eine rückwärtige Kante Pd des Blattes P, so daß es nicht weiter rückwärts, als durch die Rückhalteplatte 113 ermöglicht, gleiten kann.
Ein Verriegelungsmechanismus kann vorgesehen sein um zu verhindern, daß die Rückhalteplatte 113 haltlos oder auf unerwünschte Weise entlang der Führungsnut 114 gleitet, wenn die Rückhalteplatte 113 an der gewünschten Position wie nachfolgend beschrieben plaziert wird. Der Gleitwiderstand der Rückhalteplatte 113 wird bevorzugt so eingestellt, daß die Rückhalteplatte 113 nicht durch eine auf das Blatt P einwirkende Zugkraft verschoben werden kann, wenn die Blattzufuhreinrichtung 100 wie nachfolgend beschrieben betrieben wird.
Wie in den Fig. 3 bis 5 gezeigt, umfaßt die Blattunterstützung 110 einen hervorstehenden Abschnitt 290 zwischen Schlitzen 400, 401. Die Fläche zwischen den Schlitzen 400, 401 ist elastisch verformbar und hat vorteilhafterweise eine Federkraftfunktion um den hervorstehenden Abschnitt 290 zur Unterseite der Rückhalteplatte 113 zu drücken. Die Rückhalteplatte 113 gleitet darüber entlang dem hervorstehenden Abschnitt 290. Das Drücken eines Teils der Blattunterstützung 110 gegen den hervorstehenden Abschnitt 290 bewirkt, daß eine Reibungsbremse erzeugt wird.
Stifte 211 sind auf dem Druckergehäuse 210 ausgebildet. Auf jeder Seite der Blattunterstützung 110 ist eine C-förmige Klinke 115 angebracht, die einen jeweiligen Stift 211 aufnimmt, so daß die Blattunterstützung 110 drehbar und lösbar auf dem Druckergehäuse 210 angebracht ist. Eine Rotationsbeschränkung 111 ist an der Unterseite der Blattunterstützung 110 angebracht, um die Drehung der Blattunterstützung 110 relativ zum Druckergehäuse 210 zu beschränken. Mit der auf den Stiften 211 angebrachten Blattunterstützung 110 kann die Rotationsbeschränkung 111 der Blattunterstützung 110 eine Kante des Druckergehäuses 210 berühren und an diese anschlagen, um so die Drehung der Blattunterstützung 110 relativ zum Druckergehäuse 210 zu beschränken.
Der Hauptkörper 200 umfaßt einen Rahmen 220, der vorzugsweise aus Metall gebildet ist. Eine Tragestange 141 wird durch einen Seitenrahmen (nicht dargestellt) des Hauptkörpers 200 getragen.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist eine Druck- und Zufuhrvorrichtung 300 innerhalb des Druckerhauptkörpers 200 angebracht und umfaßt eine Vielzahl von Walzenwellen und Walzen um ein Papierblatt dort hindurch zu befördern. Speziell umfaßt die Druck- und Zufuhrvorrichtung 300 eine Blattransportwalzenwelle 271, die in dem Druckergehäuse 210 angebracht ist, und eine Blatttransportwalze 230, um ein Papierblatt zu dem drehbar darauf angebrachten Druckabschnitt A zu transportieren. Eine Walzenwelle 276 ist in dem Druckergehäuse 210 angebracht, und eine Walze 277 zur Unterstützung des Transports des Papierblatts zum Druckabschnitt ist drehbar darauf angebracht. Eine Papierführungsplatte 280 ist ebenfalls in dem Druckerkörper 200 vorgesehen, um das Papierblatt zu den Walzen 230 und 277 zu führen. Das Papierblatt wird zwischen die Transportwalze 230 und die Walze 277 geführt. Ein Druckabschnitt A ist innerhalb des Druckerhauptkörpers 200 vorgesehen. Ein Druckkopf 240, der in dem Druckergehäuse 210 angebracht ist, liefert Tinte an das Papierblatt, das dort hindurchgeführt wird. Walzenwellen 272 und 273 sind in dem Druckergehäuse 210 angebracht, und ein Paar von Transportwalzen 251, 252 sind jeweils drehbar, stromabwärts nach dem Druckabschnitt A darauf gelagert, um das Papierblatt zu transportieren, wenn der Schritt des Druckens auf das Papierblatt beendet worden ist. Zum Schluß sind ein Paar von Blattausgabewalzenwellen 274, 275 in dem Druckergehäuse 210 angebracht, und ein Paar von Blattausgabewalzen 261, 262 sind drehbar darauf angebracht, um das Papierblatt auf ein Blattausgabetablett (nicht gezeigt) auszugeben, das oberhalb der weiter unten beschriebenen Sprungelemente angeordnet werden kann.
Eine Sprungelementtragestange 140 wird auf einem Unterstützungselement (nicht gezeigt) des Druckers 200 getragen, so daß die Sprungelementtragestange 140 zwischen zumindest zwei Positionen in einer vertikalen Richtung beweglich sein kann, wie beispielsweise in Fig. 12 und 13 dargestellt. Die Blattzufuhrvorrichtung 100 umfaßt auch zwei Sprungelemente 120a und 120b, die innerhalb des Druckergehäuses 210 vorgesehen sind. Jedes Sprungelement 120a und 120b umfaßt eine längliche Öffnung 156, durch die die Sprungelementtragestange 140 gleitfähig eingeführt ist. Die Sprungplatten 120a, 120b sind verschiebbar entlang der Stange 140 angebracht.
Nachfolgend wird auf das Sprungelement 120a Bezug genommen, obwohl es so verstanden werden soll, daß das Sprungelement 120b eine spiegelhafte Konstruktion des Sprungelementes 120a ist, so daß der Einfachheit der Beschreibung halber dieselben Bezugszeichen, die verwendet werden, um Merkmale und Strukturen zu beschreiben, die dem Sprungelement 120a zugeordnet sind, auch verwendet werden, um Merkmale und Strukturen zu beschreiben, die in Verbindung mit dem Sprungelement 120b verwendet werden. Das Sprungelement 120a umfaßt eine obere Oberfläche 121 um einen Abschnitt des Papierblattes zu unterstützen, wenn es darauf liegt oder sich darüber hinweg bewegt. Das Sprungelement 120a umfaßt eine Kantenführungsvorrichtung, die allgemein mit 150a gekennzeichnet ist. Die Kantenführungsvorrichtung 150a umfaßt eine äußere Platte 151 zum Führen der äußeren Seitenkante des Papiers P, eine untere Platte 152, die einstückig mit der äußeren Platte 151 und seitlich daran anhängend ausgebildet sein kann, eine innere Platte 153, die sich vertikal von der unteren Platte 152 erstrecken kann, und eine Frontplatte 154, die einstückig ausgebildet ist und sich vertikal von der unteren Platte 152 erstreckt. Ein schnabelförmiger Trageabschnitt 155 ist an einer Frontfläche der Frontplatte 154 angebracht und wird verschiebbar durch den Rahmen 220 getragen. Die äußere Platte 151 und die innere Platte 153 sind verschiebbar auf der Tragestange 141 angebracht und werden durch diese unterstützt. Die inneren Oberflächen der äußeren Platte 151 und der inneren Platte 153 können leicht mit den Seiten des Sprungelements 120a in Eingriff gelangen. Die Kantenführungsvorrichtung 150a und das Sprungelement 120a können zusammen in Querrichtung (Pfeile c, d) verschoben werden, wie in Fig. 2 dargestellt. Darüber hinaus kann ein Blattzufuhrwalzenhalter, wie er vom Stand der Technik her bekannt ist, mit der Kantenführungsvorrichtung 150a in Eingriff gelangen, so daß die Blattzuführwalze 130 zusammen mit der Kantenführung 150 verschoben werden kann.
Die längliche Öffnung 156 ist auf der äußeren Platte 151 der Kantenführungsvorrichtung 150a und 150b ausgebildet. Wie oben erwähnt, wird die Tragestange 140 in die längliche Öffnung 156 eingeführt, so daß es der Tragestange 140 erlaubt ist, sich darin in vertikaler Richtung zu verschieben. Ein Stift 122 erstreckt sich von den Seiten jedes Sprungelements 120a und 120b nach außen und ist in der länglichen Öffnung 156 angeordnet, so daß der Stift 122 darin in vertikaler Richtung verschiebbar ist. Auf diese Weise kann sich das Sprungelement 120a und 120b in vertikaler Richtung bezogen auf die jeweilige Kantenführungsvorrichtung 150a und 150b verschieben.
Wie oben erwähnt, ist das Sprungelement 120b dem Sprungelement 120a darin ähnlich, daß das Sprungelement 120b auch eine obere Oberfläche 121 zum Unterstützen eines Abschnitts des Papierblattes, wenn es daraufliegt oder sich darüber hinwegbewegt, sowie eine Kantenführungsvorrichtung 150b, die ähnlich ist zur Kantenführungsvorrichtung 150a, umfaßt. Die Kantenführungsvorrichtung 150b umfaßt ebenfalls eine äußere Platte 151, eine untere Platte 152, eine innere Platte 153 und eine Frontplatte 154. Eine Zentrumsunterstützung 124 ist auf der Stange 140 angebracht und unterstützt das Zentrum des Papierblattes P.
Wie in Fig. 2 und 6 dargestellt, ist eine jeweilige Sprungelementfeder 123, die vorzugsweise eine Druckfeder ist, zwischen jeweils einer unteren Oberfläche jedes Sprungelements 120a, 120b und der jeweiligen unteren Platte 152 der Kantenführungsvorrichtung 150a, 150b positioniert. Jedes Sprungelement 120a und 120b wird durch die jeweilige Sprungelementfeder 123 nach oben gedrückt. Ein Schubmechanismus 500 ist an jedem Ende der Tragestange 140 vorgesehen. Der Schubmechanismus, der beispielsweise ein Nockenmechanismus sein kann, erlaubt es dem Sprungelement 120a und 120b nach unten gedrückt und so positioniert zu werden, wie es durch die unterbrochenen Linien in Fig. 1 und in vergleichbaren relativen Positionen, die in Fig. 10 bis 13 dargestellt sind, gezeigt ist. Wenn der Schubmechanismus 500 auf die Sprungelemente 120a und 120b einwirkt, gibt es einen Widerstand gegen die Federkraft jeder Sprungelementfeder 123.
Nachfolgend wird eine detaillierte Beschreibung des Schubmechanismus 500 gegeben.
Während eines Blattzufuhrvorgangs wird keines der Sprungelemente 120a und 120b durch den Schubmechanismus 500 nach unten gedrückt, sondern eher durch die jeweilige Sprungplattenfeder 123 nach oben gedrückt, so daß eine Führungskante Pc des Papierblatts (Fig. 11) zur Blattzufuhrwalze 130 hin gedrückt werden kann. Während eines Stand-by-Zustands, in dem ein Blatt Papier nicht in den Drucker eingeführt wird, werden die Sprungelemente 120a und 120b durch den Schubmechanismus nach unten gedrückt, so daß jedes Sprungelement 120a und 120b mit einem Abstand von der Blattzufuhrwalze 130 positioniert wird, wie es durch die unterbrochenen Linien in Fig. 1 gezeigt ist. Auf diese Weise berührt das Papierblatt nicht die Blattzufuhrwalze 130.
Wie in Fig. 10 und 11 dargestellt, werden während eines Stand-by-Betriebs, in dem das Papier nicht dem Drucker zugeführt wird, die Sprungelemente 120a und 120b so positioniert, daß ein relativer Höhenunterschied, oder eine Lücke G1 zwischen der oberen Oberfläche 121 der Sprungelemente 120a, 120b und der oberen Oberfläche 112 der Blattunterstützung 110 existiert (gezeigt in Fig. 10). Während des Blattzufuhrbetriebs veranlassen die Sprungelementfedern 123 die Sprungelemente 120a und 120b sich aufwärts zu bewegen, so daß eine zweite relative Höhendifferenz oder Lücke G2 zwischen der oberen Oberfläche 121 der Sprungelemente 120a, 120b und der oberen Oberfläche 112 der Blattunterstützung 110 existiert. Wie durch Vergleichen der relativen Verschiebungen der Sprungelemente 120a und 120b in Fig. 10 und 11 ersichtlich, ist der Wert des Unterschieds G1 größer als der Wert des Höhenunterschieds G2. Wenn der Wert des Unterschieds G2 Null ist, gibt es im wesentlichen eine Ausrichtung der oberen Oberfläche 121 jedes Sprungelements 120a und 120b und der oberen Oberfläche 112 der Blattunterstützung 110.
In der bevorzugten Ausführungsform ist eine Blattzufuhrwalzenwelle 131 drehbar in dem Druckerhauptkörper 200 angebracht. Die Blattzufuhrwalzenwelle 131 wird bevorzugt drehbar durch den Seitenrahmen des Hauptkörpers 200 durch ein Lager getragen und während dem Blattzufuhrvorgang durch einen Antriebsmechanismus (nicht gezeigt), der in dem Hauptkörper 200 vorgesehen ist, angetrieben. Die Blattzufuhrwalze 130 ist auf der Welle 131 angebracht und dreht sich mit ihr. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Blattzufuhrwalze 130 eine Walze des D-Typs, deren mit Rillen ausgebildete Oberfläche mit einer Schicht von gummiartigem Material bedeckt ist. Eine Trennplatte 132 ist an dem Frontabschnitt der Kantenführungsvorrichtung 150a und 150b vorgesehen und wird durch eine Druckfeder 132′ zur Blattzufuhrwalze 130 hingedrückt. Der Schubmechanismus jedes Sprungelements 120a und 120b ist mechanisch mit dem Mechanismus zum Antrieb der Blattzufuhrwalze 130 gekoppelt.
Jetzt wird auf Fig. 6 Bezug genommen, die eine Explosionsansicht der Blattsprungelemente 120a und 120b und den Schubmechanismus 500 zeigt. Eine Nocke 301 ist jeweils an beiden Seiten der Blattzufuhrwalzenwelle 131 vorgesehen. Ebenfalls rotierbar auf der Blattzufuhrwalzenwelle 131 angebracht sind eine Vielzahl von Buchsen 130′ und eine Vielzahl von Buchsen 130′′. Eine Abdeckung 130′′′ ist über jeder Walzenwelle 130 vorgesehen, um deren Schutz bzw. Zusammenhalt zu gewährleisten. Eine Abdeckplatte 310 ist ebenfalls rotierbar auf der Welle 131 angebracht. Ein Hebel 302 weist zwei Öffnungen auf, eine Öffnung um ein Ende einer Sprungelementtragestange 140 aufzunehmen, und eine andere Öffnung um ein Ende einer Tragestange 141 aufzunehmen.
Eine Vielzahl von Buchsen 140′ sind in jeweiligen Öffnungen positioniert, die sich auf den äußeren Oberflächen jedes Sprungelements 120a und 120b befinden. Die Buchsen 140′ helfen die Bewegung der Sprungelemente 120a und 120b zu erleichtern. Eine Buchse 302a ist ebenfalls auf der Welle 140 neben dem Hebel 302 angebracht, um den Halt des Hebels 302 auf der Welle 140 zu gewährleisten. Auch sind eine Vielzahl von Buchsen 141′ auf der Welle 140 angebracht und sie helfen den Zusammenhalt der Kantenführungsvorrichtungen 150a und 150b aufrechtzuerhalten. Eine Feder 132′ ist auf jeder Führungsvorrichtung 150a und 150b vorgesehen, um das Drücken gegen die jeweilige Trennplatte 132 zu unterstützen, wodurch die Trennplatte 132 veranlaßt wird, sich aufwärts zu bewegen.
Die innere Platte 153 entspricht einer inneren Seitenwand der jeweiligen Kantenführungsvorrichtung 150a, 150b. Die innere Platte 153 erhöht die Festigkeit der Kantenführungsvorrichtung 150a, da, wenn sich die Kantenführungsvorrichtung 150 seitlich verschiebt, die Kantenführungsvorrichtung 150a durch die innere Platte 153 und die äußere Platte 151 unterstützt wird, um so eine Verformung von ihr zu vermeiden. Die innere Platte 153 dient auch als eine Führung für das Sprungelement 120a, wenn das Sprungelement 120a betrieben wird.
Wie in dem Flußdiagramm von Fig. 9 gezeigt, umfaßt ein Blattzufuhrbetrieb die Schritte: Ausgabe eines Blattzufuhrsignals (Schritt 1). Zu dieser Zeit rotiert die Blattzufuhrwalzenwelle 131 um einen zuvor festgelegten Betrag entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in Fig. 7 gezeigt, wodurch sich die Blattzufuhrwalze 130 mitdreht und sich die Nocke 301 mitdreht. Die Rotation der Blattzufuhrwalzenwelle 131 verursacht, daß sich die Nocke 301 und der Hebel 302 voneinander lösen, wie es durch Vergleich des Zustandes der Nocke 301 und des Hebels 302, dargestellt in Fig. 7 und Fig. 8, gezeigt ist (Schritt 2). Der Hebel 302 wird aufwärts geschoben, wodurch die Welle 140 und das Sprungelement 120a veranlaßt werden, sich durch eine Kraft der Sprungelementfeder aufwärts zu bewegen (Schritt 3). Die vordere Kante des Papierblattes wird gegen die Blattzufuhrwalze 130 gedrückt und berührt diese (Schritt 4). Die Blattzufuhrwalzenwelle 131 dreht sich weiter um einen zuvor festgelegten Betrag entgegen dem Uhrzeigersinn, um einen weiteren Blatteil zu erhalten und um so einen Teil der Nocke 301 zurück in Kontakt mit dem Hebel 302 zu bringen (Schritt 5). Die Nocke 301 drückt den Hebel 302 nach unten um das Sprungelement 120a anzuschieben (Schritt 6). Die Blattzufuhrwalze dreht sich um den Betrieb zurückzusetzen und den Blattzufuhrbetrieb zu beenden. Obwohl der oben genannte Betrieb mit Bezug auf die Sprungplatte 120a beschrieben wurde, wird derselbe Betrieb auch mit der Sprungplatte 120b durchgeführt.
Ein Blatt Papier wird in den oben genannten Blattzuführer 100 wie folgt gesetzt. Wie in Fig. 10 dargestellt, wird im Stand­ by-Zustand ein Frontabschnitt Pa des Papierblattes P auf das Sprungelement 120a und 120b auf der Frontseite des Druckers gesetzt. Da das Papierblatt auf der Vorderseite des Druckers eingesetzt wird, kann der Blatteinsetzvorgang leicht durchgeführt werden. Nachdem das Papierblatt auf das Sprungelement gesetzt worden ist, kann die Rückhalteplatte 113 gleitend in die Richtung versetzt werden, die durch Pfeil Y1 (in Fig. 2) gekennzeichnet ist, bis die Rückhalteplatte 113 die rückwärtige Kante Pd des Papierblattes P berührt. Das führende Ende Pc des Papierblatts wird dadurch ausgerichtet, daß es die Frontplatte 154 der Kantenführung 150 berührt, bzw. damit in in Eingriff gelangt.
Andererseits, wenn die Rückhalteplatte 113 eingesetzt ist, bewegt sich die Rückhalteplatte 113 nicht, außer wenn das Blatt zugeführt wird oder wenn ein Blatt eingewechselt wird, das eine Größe aufweist, die unterschiedlich ist zur vorhergehenden Blattgröße.
Danach wird, wie in Fig. 2 gezeigt, die äußere Platte 151 der Kantenführungsvorrichtung 150 des Sprungelements 120a verschoben, so daß die äußere Platte 151 jedes Sprungelements 120a und 120b die Seitenkanten des Papierblattes berührt. Durch Verschieben der äußeren Platte 151 entsprechend dem Sprungelement 120a wird auch die äußere Platte 151, die zum Sprungelement 120b gehört, gleitend versetzt, um an den Seitenkanten des Papierblattes anzuliegen. Weiterhin kann die äußere Platte 151, die zum Sprungelement 120b gehört, gleitend verschoben werden, um so die äußere Platte 151, die zum Sprungelement 120a gehört, zu verschieben.
Wenn das Papierblatt wie oben beschrieben ausgerichtet ist, berührt die rückwärtige Kante Pd des Blattes P die Rückhalteplatte 113 der Blattunterstützung 110, die Unterseite Pb des Blattes P wird durch die obere Oberfläche 112 der Blattunterstützung 110 getragen und der vordere Abschnitt Pa des Blattes wird durch die obere Oberfläche 121 der Sprungelemente 120a und 120b unterstützt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung berührt, wenn ein Papierblatt in der Blattzufuhrvorrichtung angebracht wird, eine rückwärtige Kante des Papierblattes P die Rückhalteplatte 113 auf der Blattunterstützung, der untere Abschnitt des Blattes Pb wird durch die obere Oberfläche der Blattunterstützung 112 getragen, und der vordere Abschnitt des Blattes Pa wird durch die obere Oberfläche 121 der Sprungelemente 120a, 120b und durch die Frontplatte 154 der Kantenführungsvorrichtungen unterstützt.
Die Sprungelemente 120a, 120b sind während des Zustandes, indem kein Papier dem Drucker zugeführt wird und die Blattzufuhrwalze 130 nicht rotiert, an einer Position angeordnet, die von der Blattzufuhrwalze 130 entfernt ist, so daß eine relativ große erste Stufe zwischen der oberen Oberfläche 121 der Sprungelementen 120a, 120b und der oberen Oberfläche 112 der Blattunterstützung 110 gebildet wird. Demgemäß wird mit den von der Blattzufuhrwalze 130 entfernt angeordneten Sprungelementen 120a, 120b ein unterstütztes Blatt Papier im wesentlichen an der ersten Stufe stark gebogen.
Dann werden die Sprungelemente 120a, 120b nach oben zu den Blattzufuhrwalzen 130 hingedrückt, so daß eine Führungskante Pa des Papierblattes die Blattzufuhrwalze berührt. Während des Vorgangs der Blattzufuhr und wenn die Sprungelemente 120a und 120b aufwärts zu den Blattzufuhrwalzen 130 hingedrückt werden, wird eine zweite und kleinere Stufe zwischen der oberen Oberfläche 121 der Sprungelemente 120a, 120b und der oberen Oberfläche 112 der Blattunterstützung 110 ausgebildet. Dementsprechend wird die Länge des gebogenen Abschnitts des Papierblattes reduziert. Durch Reduzierung der Länge des gebogenen Abschnitts des Papierblattes P wirkt eine Kornpressionskraft auf das Papier, aufgrund der Kompression des Papierblattes P zwischen den Blattzufuhrwalzen 130 und der Rückhalteplatte 113. Aufgrund der Verringerung der Länge des gebogenen Abschnitts des Papierblattes wird auf dem Papierblatt selbst sich erstreckende Kraft bzw. Streckkraft F1 erzeugt, so daß das Papierblatt zur Blattzufuhrwalze hin geschoben wird.
Durch Verwendung der obigen Konstruktion, die zumindest eine Sprungplatte und eine Rückhalteplatte wie offenbart umfaßt, wird ein genauer und zuverlässiger Blattzufuhrvorgang erreicht, selbst wenn das Papierblatt in einem horizontalen Zustand getragen wird, da das Papierblatt durch die auf das Papierblatt wirkende Streckkraft (extending force) zur Blattzufuhrwalze hin gedrückt werden kann.
Darüberhinaus wird ein genauer und zuverlässiger Blattzufuhrbetrieb erreicht, selbst wenn die Blattunterstützung eine Vielzahl von Papierblättern trägt. Wie oben erwähnt, sind die Sprungelemente während eines Stand-by-Zustands, in dem die Blattzufuhrwalze nicht rotiert, von der Blattzufuhrwalze entfernt, so daß eine relativ große Stufe zwischen der oberen Oberfläche der Sprungplatten und der oberen Oberfläche der Blattunterstützung ausgebildet wird. Dementsprechend werden die darauf getragenen Papierblätter im wesentlichen entlang dieser großen Stufe stark gebogen.
Während des Blattzufuhrbetriebs werden die Sprungelemente vorwärts bzw. aufwärts gedrückt, wodurch sie die zuvor genannte große Stufe eliminieren, das Papier veranlassen sich zu strecken, den gebogenen Abschnitt des Papierblattes, der durch den oben beschriebenen Stufenabschnitt verursacht ist, eliminieren und die Führungskante des Papiers veranlassen, die Blattzufuhrwalze zu berühren. Durch Eliminieren dieses gebogenen Abschnittes wirkt eine Kopressionskraft auf das Papierblatt durch Zusammendrücken des Papiers zwischen der Blattzufuhrwalze und der Rückhalteplatte, wenn die Führungskante des Papierblattes die Blattzufuhrwalze berührt und die hintere Kante des Papiers die Rückhalteplatte berührt. Durch Verwenden einer Rückhalteplatte, die in ihrer Lage gesichert werden kann, kann jegliche Rückwärtsbewegung des Papierblattes verhindert werden. Aufgrund der Eliminierung des gebogenen Abschnitts des Papierblattes verursacht eine auf das Papierblatt wirkende Streckkraft, daß das Papierblatt genau und lösbar dem Drucker zugeführt wird.
Dementsprechend kann, selbst wenn eine Vielzahl von Blättern auf die Blattunterstützung geladen werden, die vorliegende Erfindung nicht nur die Vielzahl von Blättern unterbringen, sondern außerdem genau und zuverlässig jedes Blatt in den Drucker führen, selbst wenn die Vielzahl von Blättern horizontal getragen wird.
Nachfolgend wird auf die Fig. 10 und 11 Bezug genommen, um den Betrieb des Blattzuführers, der gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, detaillierter zu beschreiben. Das gegebene Beispiel zeigt nur ein Blatt Papier P, wie beispielsweise das letzte Papierblatt, das in der Blattzufuhrvorrichtung 100 plaziert ist und durch sie unterstützt wird. Jedoch ist die nachfolgende Beschreibung so zu verstehen, daß sie auch anzuwenden ist, wenn mehr als ein Papierblatt in der Blattzufuhrvorrichtung 100 plaziert worden ist.
Im Stand-by-Zustand, in dem die Blattzufuhrwalze 130 nicht rotiert (Fig. 10), ist jedes Sprungelement 120a und 120b von der Blattzufuhrwalze 130 entfernt und es existiert ein relativer Höhenunterschied G1 zwischen der oberen Oberfläche 121 jedes Sprungelements 120a und 120b und der oberen Oberfläche 112 der Blattunterstützung 110. Dementsprechend wird das Blatt entlang der Länge des Papierblattes gebogen.
Der gebogene Abschnitt des Papierblattes ist mit Pe bezeichnet.
Während des Blattzufuhrvorgangs, wenn die Blattzufuhrwalze 130 rotiert (Fig. 11), wird jedes Sprungelement 120a und 120b in eine Richtung gedrückt, so daß die führende Kante Pc des Papierblattes die Blattzufuhrwalze 130 berühren kann. Daher wird ein Differential G2, welches in seiner Größe immer noch kleiner ist als das Differential G1 zwischen der oberen Oberfläche 121 der Sprungelemente 120a, 120b und der oberen Oberfläche 112 der Blattunterstützung 110 ausgebildet. Dementsprechend kann die Länge des gebogenen Abschnittes Pe des Papierblattes, der durch die oben beschriebenen Höhendifferentiale verursacht wird, verringert werden, um das gekürzte Differential auszugleichen. Demgemäß wird, wenn sich die Größe des Höhendifferentials G2 Null (0) nähert, der gebogene Abschnitt Pe schrittweise eliminiert.
Wenn das Höhendifferential G2 eliminiert ist und das rückwärtige Ende Pd des Papierblattes P die Rückhalteplatte 113 der Blattunterstützung 110 berührt, wird das Papierblatt zu der Blattzufuhrwalze 130 durch eine Kraft F1 gedrückt, die auf das Papierblatt P angewandt wird. Speziell wird eine Kompressionskraft F1 durch die Blattzufuhrwalze 130 und die Rückhalteplatte 113 auf das Papierblatt P angewandt, da die führende Kante Pc des Papierblattes mit der Blattzufuhrwalze 130 in Kontakt gelangt. Anders ausgedrückt, aufgrund der Verringerung oder der Eliminierung des gebogenen Abschnitts des Papierblattes wird eine Streckkraft (F1) auf dem Papierblatt selbst erzeugt, so daß das Papierblatt zu der Blattzufuhrwalze 130 hingeschoben wird.
Demgemäß kann unter Verwendung der gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebauten Blattzufuhrvorrichtung ein genauer und zuverlässiger Blattzufuhrbetrieb erreicht werden. Weiterhin kann dieser genaue und zuverlässige Blattzufuhrbetrieb mit der Blattzufuhrvorrichtung und mit horizontal angebrachten und unterstützten Papierblättern erreicht werden. Dieser zuverlässige Blattzufuhrbetrieb wird dadurch erreicht, daß das Papierblatt durch die Streck- und Kompressionskräfte, die erzeugt werden und auf das Papierblatt selbst einwirken, zu der Blattzufuhrwalze 130 hin gedrückt wird.
Darüber hinaus berührt durch Verwendung zweier voneinander entfernt angeordneten Blattzufuhrwalzen 130 das führende Ende Pc des Papierblattes jede Blattzufuhrwalze 130 durch die zuvor genannte Streckkraft (F1), die auf das Blatt selbst einwirkt. Demgemäß kann die Führungskante des Papierblattes P bezogen auf jede Blattzufuhrwalze 130 genau ausgerichtet werden und daher existiert eine erhöhte Zuverlässigkeit dahingehend, daß das Papierblatt genau in den Druckabschnitt (nicht dargestellt) des Druckers eingeführt wird, d. h. es wird nicht in einem schiefen Zustand zugeführt, wodurch der Druck auf dem Papier schräg erscheinen würde.
Nachfolgend wird Bezug genommen auf die Fig. 12 und 13, die den Betrieb der gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebauten Blattzufuhrvorrichtung darstellen, in der eine Vielzahl von Blättern in horizontaler Position angebracht sind und unterstützt werden. Wie in Fig. 13 gezeigt, sind, wenn eine Vielzahl von Blättern auf der Blattunterstützung 110 angebracht sind und von ihr getragen werden, die Vielzahl von Blättern auch ausgerichtet, so daß die rückwärtigen Kanten Pd des Papiers P die Rückhalteplatte 113 der Blattunterstützung 110 berühren, wobei die unteren Oberflächen Pb der Blätter P auch durch die obere Oberfläche 112 der Blattunterstützung 110 unterstützt werden, und die vorderen Abschnitte Pa der Blätter werden durch die obere Oberfläche 121 der Sprungelemente 120a und 120b und gegen die Frontplatte 154 jeder Blattführungsvorrichtung 150a, 150b gehalten. Aus Fig. 12 ist ersichtlich, daß während die Größe des Höhendifferentials G1 dieselbe bleibt wie das in Fig. 10 dargestellte Höhendifferential G1, das entsprechende Höhendifferential G2′, das in Fig. 13 dargestellt ist, größer ist als das Differential G2, das durch die Dicke der Blätter bemessen ist und in Fig. 11 dargestellt ist. Jedoch ist die Lücke G2′ immer noch kleiner als die erste Lücke G1.
Bei dieser Verbindung berührt das am weitesten oben liegende Papierblatt die Blattzufuhrwalze 130 und wird von den anderen Papierblättern durch die Trennplatte 132, wie oben beschrieben, getrennt. Das heißt, während des Blattzufuhrvorgangs, wenn die Blattzufuhrwalze 130 rotiert (Fig. 13), wird jedes Sprungelement 120a und 120b in eine Richtung gedrückt, so daß die führende Kante Pl des obersten Papierblattes mit der Blattzufuhrwalze 130 in Kontakt geraten kann. Daher wird das Differential G2′, das in seiner Größe kleiner ist als das Differential G1 zwischen der oberen Oberfläche 121 der Sprungplatten 120a, 120b und der oberen Oberfläche 112 der Blattunterstützung 110 ausgebildet. Demgemäß wird die Länge des gebogenen Abschnittes Pe des Papierblatts, der durch die Höhendifferentiale, wie oben beschrieben, verursacht wird, reduziert. Demgemäß wird, wenn sich die Größe des Höhendifferentials G2′ Null (0) nähert, der gebogene Abschnitt Pe schrittweise eliminiert.
Wenn die Höhendifferentiale G2′ entfernt sind und das rückwärtige Ende Pd des Papierblatts P die Rückhalteplatte 113 der Blattunterstützung 110 berührt, wird das oberste Papierblatt durch eine Kraft F1′, die auf das oberste Papierblatt wirkt, zur Blattzufuhrwalze 130 hin gedrückt. Speziell wird eine Kompressionskraft F1′ auf das oberste Papierblatt P durch die Blattzufuhrwalze 130 und die Rückhalteplatte 113 angewandt, da die führende Kante Pl des obersten Papierblattes die Blattzufuhrwalze 130 berührt. Anders ausgedrückt, aufgrund der Verringerung oder der Eliminierung des gebogenen Abschnitts des obersten Papierblatts wird eine Streckkraft F1′ auf das oberste Papierblatt erzeugt, so daß das oberste Papierblatt zur Blattzufuhrwalze 130 hingeschoben wird.
Danach veranlaßt die Drehung der Blattzufuhrwalze 130 im Uhrzeigersinn das Zuführen des Papierblatts durch den Druckkörper 200 in der Richtung, die durch den in Fig. 1 dargestellten Pfeil b gekennzeichnet ist, und durch den Druckabschnitt, wie oben beschrieben.
Dadurch, daß eine Blattzufuhrvorrichtung zur Verfügung gestellt wird, die eine Rückhalteplatte wie offenbart umfaßt, wird eine verbesserte Blattzufuhrvorrichtung bereitgestellt, die es erlaubt, daß das Blattunterstützungstablett horizontal angebracht werden kann. Durch Bereitstellen einer Blattzufuhrvorrichtung, die zumindest ein Sprungelement oder eine Sprungplatte umfaßt, die zwischen zumindest zwei Positionen bewegbar ist, kann ein Papierblatt während eines Blattzufuhrvorgangs durch die Kräfte zugeführt werden, die auf das Papier durch das Zusammenwirken der Rückhalteplatte und der Blattzufuhrwalze wirken, ohne daß es erforderlich ist, daß die Blattunterstützung vertikal positioniert wird, um so das Gewicht des Papiers selbst zu verwenden um es gegen die Blattzufuhrwalze zu drücken. Durch Verwenden der hier offenbarten Erfindung ist ein kleinerer Raum für den Drucker erforderlich, was von Vorteil ist, wenn das Einsparen von Platz vorrangig ist. Auch wird durch die Verwendung der beiden Blattzufuhrwalzen ein genauer und zuverlässiger Blattzufuhrbetrieb erreicht, indem verhindert wird daß ein schiefes Papierblatt dem Druckbereich zugeführt wird.
Es ist somit erkennbar, daß die oben beschriebene Aufgabe wirksam gelöst wird, neben den aus der vorhergehenden Beschreibung ersichtlichen weiteren Aspekten, und, da bestimmte Änderungen bei der Ausführung des obigen Verfahrens und in der beschriebenen Konstruktion vorgenommen werden können, ohne vom Erfindungsgedanken und von der Zielsetzung der Erfindung abzuweichen, ist es beabsichtigt, daß alle in der obigen Beschreibung und in den begleitenden Zeichnungen enthaltenen Aspekte als darstellend und nicht in beschränkender Weise aufgefaßt werden sollen.

Claims (17)

1. Blattzufuhrvorrichtung (100) gekennzeichnet durch: eine Blattzufuhrwalze (130) zum Zuführen eines Papierblattes in einer Blattzuführrichtung;
eine Blattunterstützung (110), die von der Blattzufuhrwalze (130) beabstandet angeordnet ist, zur Unterstützung von zumindest einem sich darauf befindenden Papierblatt; und
zumindest ein Sprungelement (120a, 120b), das zur Unterstützung von zumindest einem Teil eines Papierblattes ausgestaltet ist, wobei das Sprungelement (120a, 120b) verschiebbar ist zwischen einer ersten Position, die von der Blattzufuhrwalze (130) beabstandet ist, so daß das auf dem Sprungelement (120a, 120b) getragene Papierblatt nicht mit der Blattzufuhrwalze (130) in Kontakt kommen kann, und zumindest einer zweiten Position, in der ein Bereich des Papierblattes die Blattzufuhrwalze (130) berühren kann.
2. Blattzufuhrvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattunterstützung (110) eine Blattunterstützungsoberfläche (112) zur Unterstützung von zumindest einem Bereich eines Papierblattes aufweist, und das Sprungelement (120a, 120b) eine Sprungelementoberfläche (121) zur Unterstützung eines Bereichs eines von dem Sprungelement (120a, 120b) unterstützten Papierblattes umfaßt, wobei zwischen der Sprungelementoberfläche (121) und der Blattunterstützungsoberfläche (112) ein erster Versatz ausgebildet ist, wenn sich das Sprungelement (120a, 120b) an der ersten Position befindet, und zwischen der Blattunterstützungsoberfläche (112) und der Sprungelementoberfläche (121) ein zweiter Versatz ausgebildet wird, wenn sich das Sprungelement (120a, 120b) an der zweiten Position befindet.
3. Blattzufuhrvorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Versatz größer ist als der zweite Versatz.
4. Blattzufuhrvorrichtung gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Versatz im wesentlichen auf Null eingestellt wird, wenn sich das Sprungelement (120a, 120b) in der zweiten Position befindet.
5. Blattzufuhrvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Sprungelementoberfläche (121) über der Blattunterstützungsoberfläche (112) befindet, wenn sich das Sprungelement (120a, 120b) an der zweiten Position befindet.
6. Blattzufuhrvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin gekennzeichnet durch eine Rückhalteplatte (113), die auf der Blattunterstützung (110) angebracht ist, zur Verhinderung einer Papierblattbewegung in einer Richtung, die im wesentlichen entgegengesetzt ist zur Blattzuführrichtung, während ein Papierblatt auf der Blattunterstützungsoberfläche (112) der Blattunterstützung (110) getragen wird.
7. Blattzufuhrvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattzufuhrvorrichtung derart ausgestaltet ist, daß sie eine Krümmung in einem Papierblatt erzeugt, wenn sich das Sprungelement (120a, 120b) an der zweiten Position befindet, welche verursacht, daß ein Papierblatt zur Blattzufuhrwalze (130) hingedrückt wird.
8. Blattzufuhrvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattzufuhrwalze (130) und das Drücken des Papiers gegen die Rückhalteplatte (113) bewirken, daß ein Papierblatt auf die Blattzufuhrwalze (130) hin gedrückt wird.
9. Blattzufuhrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprungelement (120a, 120b) umfaßt:
eine Öffnung (156), eine Tragestange (140), die verschiebbar darin angeordnet ist und zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegbar ist, und ein an das Sprungelement (120a, 120b) gekoppeltes Stiftelement (122), das zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegbar ist, wobei die Sprungelementoberfläche (121) von der Tragestange (140) unterstützt wird, und wobei die Tragestange (140) und das Stiftelement (122) derart ausgestaltet sind, daß die Sprungelementoberfläche (121) zwischen der ersten Position und zumindest der zweiten Position verschiebbar ist.
10. Blattzufuhrvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin gekennzeichnet durch eine Federeinrichtung (123) um das Sprungelement (120a, 120b) zumindest zu der zweiten Position zu drücken, und einen Schubmechanismus um das Sprungelement (120a, 120b) zu der ersten Position zu drücken.
11. Blattzufuhrvorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubmechanismus eine von der Blattzufuhrwalze (130) beabstandete Nocke (301) und einen Hebel (302) aufweist, der mit der Nocke (301) zusammenwirkt, wobei die Nocke (301) so ausgestaltet ist, daß sie mit dem Hebel (302) in Eingriff gelangt und sich aus dem Eingriff löst, wodurch es dem Sprungelement (120a, 120b) erlaubt wird, von der ersten Position in die zweite Position versetzt zu werden.
12. Blattzufuhrvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin gekennzeichnet durch zumindest ein zweites Sprungelement (120b), das eine Sprungelementoberfläche aufweist.
13. Blattzufuhrvorrichtung (100), insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch: eine Blattzuführwalze (130) zum Zuführen eines Papierblattes in einer Blattzuführrichtung;
eine Blattunterstützung (110) zur Unterstützung von zumindest einem Teil eines Papierblattes;
ein Rückhalteelement (113), das auf der Blattunterstützung (110) angebracht ist um zu verhindern, daß sich ein Papierblatt in einer Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zur Blattzuführrichtung bewegt; und
ein Sprungelement (120a), das zwischen einer ersten Position und zumindest einer zweiten Position verschiebbar ist, um zumindest einen Bereich des Papierblattes zu unterstützen, wobei eine Bewegung des Sprungelements (120a) zwischen der ersten Position und der zweiten Position das Rückhaltelement (113) veranlaßt zu bewirken, daß sich das Papierblatt in die Blattzuführrichtung erstreckt.
14. Drucker, gekennzeichnet durch:
ein Druckergehäuse (210) und einen sich darin befindenden Druckbereich; und
die Blattzufuhrvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 13.
15. Verfahren zum Zuführen eines Papierblattes in einen Drucker, gekennzeichnet durch die Schritte:
Bereitstellen eines Druckergehäuses und einer Blattzufuhrvorrichtung, die operativ daran gekoppelt ist, wobei die Blattzufuhrvorrichtung eine Blattzufuhrwalze zum Zuführen eines Papierblatts in einer Blattzuführrichtung, eine von der Blattzuführwalze beabstandete Blattunterstützung zur Unterstützung eines sich darauf befindenden Papierblattes, und ein Sprungelement umfaßt, das derart gestaltet ist, um zumindest einen Bereich eines Papierblattes zu unterstützen, wobei das Sprungelement verschiebbar ist zwischen einer ersten Position, die von der Blattzuführwalze beabstandet ist und einen ersten Versatz zur Blattunterstützung bildet, und zumindest einer zweiten Position mit einem zweiten Versatz zur Blattunterstützung, in der ein Bereich des Papierblattes die Blattzuführwalze berühren kann;
Bewegen des Sprungelements von der ersten Position in die zweite Position;
Verhindern einer Papierblattbewegung in einer Richtung entgegengesetzt zur Blattzuführrichtung;
Drehen der Blattzuführwalze;
Veranlassen, daß ein Papierblatt zur Blattzuführwalze hingedrückt wird und von dieser berührt wird um zu verursachen, daß das Papierblatt in das Druckergehäuse in der Blattzuführrichtung eingeführt wird, und Festlegen des zweiten Versatzes, so daß er geringer ist als der erste Versatz.
16. Verfahren zum Zuführen eines Papierblattes in einen Drucker, gekennzeichnet durch die Schritte:
Bereitstellen eines Druckergehäuses und einer Blattzufuhrvorrichtung, die operativ daran gekoppelt ist, wobei die Blattzufuhrvorrichtung eine Blattzufuhrwalzenwelle, eine drehbar darauf angebrachte Blattzufuhrwalze zum Zuführen eines Papierblatts in einer Blattzuführrichtung, eine drehbar auf der Blattzufuhrwalzenwelle angebrachte Nocke und einen operativ mit der Nocke in Eingriff zu bringenden Hebel umfaßt, sowie eine von der Blattzufuhrwalze beabstandete Blattunterstützung zum Unterstützen eines Papierblatts und ein Sprungelement, das derart ausgestaltet ist, daß es zumindest einen Bereich eines Papierblatts unterstützt, umfaßt, wobei das Sprungelement verschiebbar ist zwischen einer ersten, von der Blattzufuhrwalze beabstandeten Position mit einem ersten Versatz von der Blattunterstützung und zumindest einer zweiten Position mit einem zweiten Versatz von der Blattunterstützung, in der ein Bereich eines Papierblattes die Blattzufuhrwalze berühren kann;
Empfangen eines Blattzuführsignals;
Drehen der Blattzufuhrwalzenwelle um einen zuvor festgelegten Betrag, wodurch verursacht wird, daß sich die Nocke von dem Hebel löst;
Bewirken, daß sich das Sprungelement von der ersten Position in die zweite Position bewegt;
Verursachen, daß eine Kante eines Papierblatts die Blattzufuhrwalze berührt;
Drehen der Blattzufuhrwalzenwelle um einen weiteren, zuvor festgelegten Betrag, so daß der Hebel mit der Nocke operativ in Eingriff gelangt; und
Bewegen des Sprungelements von der zweiten Position in die erste Position.
17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, weiterhin gekennzeichnet durch den Schritt: Positionieren der Blattunterstützung im wesentlichen parallel zu einer Oberfläche, auf der das Druckergehäuse getragen wird.
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