DE3806976C2 - - Google Patents

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DE3806976C2
DE3806976C2 DE3806976A DE3806976A DE3806976C2 DE 3806976 C2 DE3806976 C2 DE 3806976C2 DE 3806976 A DE3806976 A DE 3806976A DE 3806976 A DE3806976 A DE 3806976A DE 3806976 C2 DE3806976 C2 DE 3806976C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Papierzuführeinrichtung für einen Drucker, wie einen Serienpunktdrucker, einen Drucker für eine elektrofotografische Aufzeichnung oder einen Fak­ similedrucker nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zum Zuführen von Einzelblättern zu einem Drucker ist es üb­ lich, die Einzelblätter in einer Papierkassette zu stapeln, die am Drucker so befestigt ist, daß die Einzelblätter dem Drucker automatisch zuführbar sind.
Im Drucker ist ein Kasettenaufnehmer vorgesehen, der die Papierkassette herausnehmbar aufnimmt. Dem Kassettenaufnehmer ist eine Einzugrolle zugeordnet, um jeweils das oberste der in der Papierkassette befindlichen Einzelblätter einzu­ ziehen. Der Papierkassette ist ferner eine Andruckplatte zugeordnet, um den Papierstapel nach oben gegen die Ein­ zugrolle zu drücken.
Um das Einlegen der Einzelblätter und das Einsetzen der Pa­ pierkassette in den Drucker zu erleichtern, ist es erfor­ derlich, daß die Andruckplatte in der Papierkassette am Bo­ den der Kassette aufgrund der Schwerkraft stabil angeordnet ist, wenn die Kassette aus dem Drucker entfernt ist. Wird sie in den Drucker eingesetzt, dann ist es erforderlich, daß der Papierstapel mittels Federkraft nach oben gedrückt wird. Dazu kann zwischen dem Boden der Kassette und der An­ druckplatte eine Spiralfeder angeordnet werden (US-PS 46 23 138).
Bei einer gattungsgemäßen Papierzuführeinrichtung (US-PS 45 40 169) wird die Andruckplatte in nicht näher beschriebener Weise über eine Feder in der dem Boden abge­ wandten Richtung zu der Einzugrolle hin vorgespannt. Für einen Kontakt des Papierstapels mit der Einzugrolle ist beim Einsetzen der Kassette neben einer ersten Bewegung zum Einschieben der Kassette eine zweite, quer dazu verlaufende Bewegung in Richtung zu der Einzugrolle erforderlich. Dazu sind an den Seitenwänden der Papierkassette Gleit­ stücke mit einem schwenkbaren Festhalteglied ausgebildet, die in an Innenseiten der Seitenplatten des Kassettenauf­ nehmers ausgebildete Führungsbahnen eingreifen. Die Quer­ bewegung am Ende eines Einschiebvorganges der Papierkassette in den Kassettenaufnehmer wird dadurch bewirkt, daß die Festhalteglieder entlang entsprechend ausgebildeter Führungsflächen von Führungsstücken gleiten, die über Federn an den Führungsbahnen festgelegt sind. Zum Festlegen der Papierkassette greifen die Festhalteglieder am Ende dieser Bewegung in an den Führungsbahnen ausgebildete Auf­ nahmen ein, in denen sie durch die Führungsstücke unter Vorspannung gehalten werden. Die Anordnung der über Federn gegenüber den Führungsbahnen festgelegten Führungsstücke bedingt einen relativ hohen Herstellungsaufwand. Damit die Papierkassette aus dem Kassettenaufnehmer herausgenommen werden kann, ist es erforderlich, daß die Papierkassette zunächst manuell gekippt wird, um die Festhalteglieder aus den Aufnahmen zu entfernen. Erst im Anschluß daran ist eine Entnahme der Papierkassetten in Entnahmerichtung möglich, so daß das Entfernen der Papierkassette relativ aufwendig ist, wobei Bedienungsfehler nicht auszuschließen sind. Das Kip­ pen der Papierkassette zu einem Zeitpunkt, zu dem der Papier­ stapel mit der Einzugwalze noch in Berührung ist, kann ferner dazu führen, daß Papierblätter gegenseitig verscho­ ben werden.
Es ist weiter eine Papierzuführeinrichtung bekannt, bei der nach dem Einsetzen der Papierkassette von Hand ein beweglicher Hebel betätigt werden kann, um eine Bewegung der An­ druckplatte nach oben zu ermöglichen. Bei einer weiteren bekannten Papierzuführeinrichtung bewegt sich die Andruck­ platte allmählich nach oben, wenn die Papierkassette in den Drucker eingesetzt wird. Bei der erstgenannten Konstruktion ist es erforderlich, durch erneute Betätigung des Hebels die Andruckplatte abzusenken, wenn die Kassette herausge­ nommen wird, so daß die Bedienung zum Einsetzen und Heraus­ nehmen der Kassette umständlich ist. Bei der anderen Kon­ struktion besteht die Gefahr, daß die Einzelblätter dazu neigen, sich zu verschieben, weil sie während der Bewegung der Kassette, wenn diese in den Drucker eingesetzt oder aus ihm entnommen wird, mit der Einzugwalze in Berührung kom­ men. Die Folge ist, daß die Einzelblätter nicht mehr rich­ tig zugeführt werden.
Es ist weiter ein Halte- und Verriegelungssystem für eine Papierzuführeinrichtung bekannt (DE-PS 34 03 456), bei der die Andruckplatte nach dem Einsetzen der Papierkassette in den Kassettenaufnehmer durch über einen Motor antreibbare Hebeteile angehoben wird, um den Papierstapel gegen die Einzugrolle zu drücken. Die Anordnung eines, über End­ schalter ein- bzw. ausschaltbaren Antriebsmotors führt zu einem relativ hohen Herstellungsaufwand; durch die Vielzahl miteinander zu bewegender Teile ist ferner eine Störanfäl­ ligkeit nicht auszuschließen. Zum Entnehmen dieser Papier­ kassette ist es ferner notwendig, daß zunächst die Papier­ kassette in eine Schräglage bewegt wird, damit gleichzeitig mit einem Lösen einer Rastverbindung, zwischen der Papier­ kassette und dem Kassettenaufnehmer durch ein Abwärtsbewegen der Hebeteile, ein Absenken der Andruckplatte ermöglicht wird. Da erst im Anschluß an die Schräglage die Papier­ kassette aus dem Kassettenaufnehmer herausgezogen werden kann, ist der in mehreren Schritten vorzunehmende Ent­ nahmevorgang aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Papierzuführeinrichtung verfügbar zu machen, die einfach eingesetzt und entfernt werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß hierbei Papier­ blätter gegenseitig verschoben werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Papierzuführ­ einrichtung gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst.
Auf eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung, gemäß der die Kraft der Feder während des Einschiebens der Kassette zu­ nimmt, ist der Anspruch 2 gerichtet.
Wenn die Papierkassette in den Kassettenaufnehmer einge­ setzt wird, wird die Andruckstange derart in Eingriff mit einer Nockenfläche eines Sperrnockens gebracht, daß die Aufwärtsbewegung der Andruckstange behindert wird, und diese Behinderung wird gelöst, wenn die Andruckstange die Nockenfläche passiert hat.
Wird die Papierkassette aus dem Kassettenaufnehmer heraus­ bewegt, dann wird die Andruckstange mittels einer Seiten­ fläche des Sperrnockens nach unten gedrückt.
Die Erfindung wird durch ein Ausführungsbeispiel anhand von 4 Figuren näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht in einem Zustand, bei dem die Papierkassette aus dem Kasettenaufnehmer entfernt ist;
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt einer Papierkassette;
Fig. 3 die Beziehung zwischen einem Sperrnocken und einer Andruckstange; und
Fig. 4 eine Querschnittsansicht zur Erläuterung des Zustandes, bei dem die Papierkassette in den Papier­ behälter eingesetzt ist.
Im folgenden wird der Grundaufbau des Druckers beschrieben.
Gemäß Fig. 1 ist mittels Führungsstangen 1 und 2, die durch zwei nicht dargestellte Seitenplatten getragen werden, ein Wagen 3 beweglich gelagert. Auf dem Wagen ist ein Druckkopf 4 befestigt. In dem dem Druckkopf 4 gegenüberliegenden Be­ reich ist eine Schreibwalze 5 angeordnet, die durch einen ebenfalls nicht dargestellten Papierzuführmotor angetrieben wird. Eine Reibrolle 6 befindet sich in Kontakt mit der Schreibwalze. Die Reibrolle 6 ist mittels eines bewegbaren Hebels 8 an einer Welle 7 angelenkt und durch die Fe­ derkraft einer Feder 9 in federndem Kontakt zur Schreib­ walze 5 positioniert. Oberhalb des vorderen Endes des Druckkopfes 6 sind eine Papierantriebsrolle 10 und eine Andruckrolle 11, die mit der Papierantriebsrolle 10 in Kontakt steht und der Bewegung dieser Rolle folgt, angeordnet. Die beiden Rollen 10, 11 werden beim Einzug des Papiers durch den ge­ nannten Papierzuführmotor synchron zur Schreibwalze 5 ange­ trieben, wenn das Papier eingeführt wird. Unterhalb der Schreibwalze 5 sind Papierführungen 12, 13 und 14 vorgese­ hen.
Es wird nun der unterhalb der Papierführung 13 angeordnete Kassettenaufnehmer 15 beschrieben.
In dem Kassettenaufnehmer 15 liegen in einem vorgegebenen Abstand zwei Seitenplatten 16 einander gegenüber, von denen nur eine dargestellt ist, beide im wesentlichen jedoch sym­ metrisch ausgebildet sind. Ein weiter unten zu beschreiben­ der Raum, in den die Papierkassette 28 eingesetzt wird, wird durch die beiden Seitenplatten 16 sowie Platten 17, 18 und 19 gebildet, die oben, unten bzw. im vorderen Bereich des Kassettenaufnehmers liegen. Mit den Platten 17, 18 bzw. 19 sind Papierführungen 17a, 18a bzw. 19a einstückig ausgebil­ det. Die Bezugszeichen 20 und 21 repräsentieren Einziehrollen, die jeweils so angeordnet sind, daß sie angetrieben werden, wenn, wie später beschrieben, die Papierbögen aus der Papierkassette abgezogen werden. Der untere Bereich der Einziehrolle 20 dringt über eine nicht dargestellte Öffnung zur Innenseite der Platte 17 vor. Ein um eine Achse 22 bewegliches Teil 23 ist hinter der Platte 19 vorgesehen. Auf der oberen Seite des beweglichen Teils 23 sind Plastikführungen 24 mit einer glatten Oberseite und Belastungsteile 25 aus einem Material mit einem großen Rei­ bungskoeffizienten, wie Gummi, befestigt. Zwei Paare der Plastikführungen 24 und der Belastungsteile 25 sind von der Seite aus gesehen in einem vorgegebenen Abstand angebracht.
Eine Einziehrolle 21 befindet sich in einer Zwischenposi­ tion zwischen diesen Paaren.
Im hinteren Bereich der Seitenplatten 16 ist in jeder der Innenflächen eine Festhaltenut 16a vorgesehen. Ein sektorförmiger Sperrnocken 26 ist drehbar auf einer Achse 27 innerhalb des vorderen durch die Seitenplatten 16 gebil­ deten vorderen Bereiches gelagert. Der Sperrnocken 26 hängt üblicherweise, wie dargestellt, aufgrund seines Eigenge­ wichtes nach unten. Über die äußere Fläche des Sperrnockens 26 ist ein Vorsprung 26a angeformt. Dieser steht mit einer in der Innenfläche der Seitenplatte 16 vorgesehenen Nut 16b in Eingriff. Aufgrund dieses Eingriffs ist die Bewegung des Sperrnockens in Kassetteneinsetzrichtung, d.h. in der Zeichnung nach rechts, begrenzt, während die Bewegung in umgekehrter Richtung, d. h. in Kassettenauszugrichtung, mög­ lich ist. Diese Begrenzung kann jedoch auch durch eine an­ dere Konstruktion verwirklicht werden, bei der zum Beispiel ein Stift oder ein Vorsprung, der gegen die rechte Seiten­ fläche des Sperrnockens 26 stößt, von der Innenfläche der Seitenplatte 16 vorspringt.
Es wird nun anhand der Fig. 1 und 2 die Papierkassette 28 beschrieben, die in den Kassettenaufnehmer 15 einsetzbar und von diesem entfernbar ist.
Die Papierkassette 28 ist derart ausgebildet, daß deren Vorderseite offen ist. Sie ist kastenförmig und kann Ein­ zelblätter P aufnehmen. Am Boden 28a der Kassette 28 ist eine Andruckplatte 29 zur Aufnahme der eingebrachten Ein­ zelblätter P angeordnet. Ein Endabschnitt 29a der Andruck­ platte 29 ist drehbar und gleitbar von einem Lager 28b aufgenommen. Eine Andruckstange 30 befindet sich mit der unteren Fläche des vorderen Bereiches der Andruckplatte 29 in Kontakt. Die Andruckstange 30 wird bei dieser Ausfüh­ rungsform durch Klauen 29b gehalten, die senkrecht an der Unterseite des vorderen Bereiches der Andruckplatte 29 nach unten angeformt sind. Die beiden Enden der Andruckstange 30 ragen über die Seitenflächen 28c der Kassette hinaus, nach­ dem sie entsprechende Durchgangslöcher 28d, die in den Seitenflächen 28c der Kassette ausgebildet sind, durch­ drungen haben. An der Außenseite der Seitenfläche 28c der Kassette ist jeweils ein beweglicher Hebel 31 an einer Achse 32 angelenkt. Die beiden Enden der Andruckstangen 30 stehen mit den entsprechenden Durchgangslöchern 31b in den Armen 31a der beweglichen Hebel 31 in Verbindung. Bolzen bzw. Festhalteglieder 33a und 33b von beweglichen Teilen 33 greifen verschiebbar in Führungsnuten 28f und 28g ein, die in den Seitenwänden 28e der Kassette in Kassetteneinsetz­ richtung ausgebildet sind. Der Bolzen 33b steht um eine vorgegebene Länge über die Außenflächen der Seitenwände 28e vor, wodurch ein Eingriff in Festhaltenuten 16a ermöglicht wird, die in den entsprechenden Seitenplatten 16 des Kas­ settenaufnehmers 15 ausgebildet sind. Zwischen den Armen 31c der beweglichen Hebel 31 und der beweglichen Teile 33 ist eine Feder 34 (Spannfeder) vorgesehen. Da die beweg­ lichen Teile 33 bei der Darstellung nach Fig. 1 bei aus dem Kassettenaufnehmer 15 herausgezogener Papierkassette 28 nach rechts verschoben sind, ist die Spannfeder nicht gedehnt, so daß auch kein Drehmoment auf die beweglichen Hebel 31 ausgeübt wird. Die Andruckplatte 29 liegt deshalb aufgrund ihres Eigengewichtes auf dem Boden 28a auf, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Die Andruckplatte 29 liegt aufgrund ihres Eigengewichts auch auf dem Boden 28a auf, falls sich in der Kassette kein Papierblatt P befindet.
Es wird nun die Arbeitsweise des Einsetzens der Papier­ kassette 28 in den Kassettenaufnehmer 15 beschrieben. Die Papierkassette 28, in die ein Stoß Einzelblätter P einge­ legt worden ist, wird wie in Fig. 1 durch einen Pfeil dar­ gestellt, nach rechts in den Kassettenaufnehmer 15 einge­ führt. Wenn der Bolzen 33b des beweglichen Teiles 33 am Eingang der Festhaltenuten 16a in den Seitenplatten 16 des Kassettenaufnehmers 15 angekommen ist, nimmt die Andruckstange 30 die in Fig. 3 mit A bezeichnete Position ein. Wenn der Bolzen 33b der beweglichen Teile 33 mit den abgeschrägten Flächen des unteren Bereiches der Festhal­ tenuten 16a in Berührung kommt, befindet sich die Andruck­ stange 30 in Position B von Fig. 3. Die Papierkassette 28 wird weiter eingeschoben. Gleichzeitig wird die Bewegung behindert, wenn der Bolzen 33b des beweglichen Teiles 33 mit der abgeschrägten Fläche der Festhaltenut 16a in Berührung kommt. Die Weiterbewegung des beweglichen Teils 33 wird verhindert, während die beweglichen Hebel 31 zusammen mit der Papierkassette 28 weiter eingeschoben werden. Die Folge ist, daß die Spannfedern 34 gedehnt werden, wenn die Kassette 28 weiter nach rechts geschoben wird, wodurch die Federkraft zunimmt. Demzufolge wird auf die beweglichen Hebel 31 ein Drehmoment im Gegenuhrzeigersinn ausgeübt und die Andruckstange 30 nach oben gedrückt. Die Andruckstange 30 wird in diesem Zustand jedoch nur geringfügig nach oben geschoben und in Kontakt mit der Nockenfläche 26b des Sperrnockens 26 gebracht und dann vom Punkt C der Fig. 3 längs der Nockenoberfläche 26b zum Punkt D der Fig. 3 bewegt. Das heißt die Federn 34 üben zwar eine ausreichende Federkraft aus, wenn die Papierkassette 28 eingesetzt wird, aber die Andruckstange 30 wird durch die Nockenfläche 26b des Sperrnockens 26 derart in ihrer Bewegung begrenzt, daß sie sich im wesentlichen horizontal bewegen.
Wenn die Papierkassette 21 in den Kassettenaufnehmer 15 so weit eingesetzt ist, daß sie eine vorgegebene Position ein­ nimmt, gleitet die Andruckstange 30 über die Nockenfläche 26b des Sperrnockens 26 hinaus. Die Folge ist, daß die Be­ grenzung gelöst wird und die Andruckstange 30 schnell nach oben bewegt wird (siehe E in Fig. 3). Folglich wird die Andruckplatte 29, wie dies Fig. 4 zeigt, im Gegenuhrzeiger­ sinn geschwenkt, so daß das oberste Blatt P gegen die Einziehrolle 20 gedrückt wird. Das heißt die Einzelblätter P werden gegen die Einziehrolle 20 nur dann gedrückt, wenn die Papierkassette 28 bis zu einer vorbestimmten Tiefe eingeschoben worden ist. In diesem Zustand steht ein an der Vorderseite der Papierkassette 28 ausgebildeter Vorsprung 28j über das Durchgangsloch 19b (siehe Fig. 4) vor, so daß das bewegliche Teil 23 aus der in Fig. 1 dargestellten Position in die in Fig. 4 dargestellte Position verschoben worden ist. Die Folge ist, daß das aus der Führung 24 und den Belastungsteilen 25 bestehende Paar über das Durch­ gangsloch 19c in der Papierführung 19a vorsteht. Wenn ein Einschnitt 28h im hinteren Bereich der in Fig. 1 darge­ stellten Führungsnut 28g bis zu der Position verschoben ist, bei der er der abgeschrägten Fläche der Festhaltenut 16a gegenüberliegt, sind der Bolzen 33a und 33b der beweg­ lichen Teile bis zum linken Ende der Führungsnuten 28f und 28g verschoben worden. Durch den Einschnitt 28h wird nun eine Aufwärtsbewegung des Bolzens 33b ermöglicht, so daß dieser in eine Position gelangt, in der er gegen die linke Stirnfläche der Festhaltenut 16a stößt. Demzufolge wird ein Lösen der Papierkassette 28 behindert.
Wenn bei dem in Fig. 4 dargestellten Zustand die Einzieh­ rollen 20 und 21 in der durch einen Pfeil angedeuteten Richtung gedreht werden, wird das oberste Blatt P zuge­ führt. Das gleichzeitige Zuführen von zwei oder drei Blättern wird hierbei durch die Belastungsteile 25 verhindert, so daß nur das oberste Blatt eingezogen wird. Das Blatt P wird vor dem Druckkopf 4 über die Schreibwalze 5 und die Reibungsrolle 6 eingeführt und in vorgeschrie­ bener Weise mittels des Druckkopfs 4 bedruckt. Dann wird es durch die Papierantriebsrolle 10 und die Andruckrolle 11 erfaßt.
Es wird nun die Arbeitsweise beim Herausnehmen der Papier­ kassette 28 aus dem Kassettenaufnehmer 15 beschrieben.
Wenn Papierblätter P in der Papierkassette 28 verbleiben, wenn die Kassette aus dem Kassettenaufnehmer 15 entfernt wird, stoßen diese gegen die Einziehrolle 20 und es werden einige Blätter der Einziehrolle 21 zugeführt. Wird die Pa­ pierkassette 28 in diesem Zustand entfernt, dann wird der Vorsprung 28j an der Vorderseite der Kassette zurückbewegt und das bewegliche Teil 23 aufgrund seines Eigengewichtes in die in Fig. 1 dargestellte Lage zurückgebracht. Gleichzeitig wird die Andruckstange 30 nach links bewegt. Da sich, wie in Fig. 3 dargestellt, die Andruckstange 30 rechts von der Seitenfläche 26c des Sperrnockens 26 befindet, wird sie in Eingriff mit der Seitenfläche 26c dieses Sperrnockens 26 gebracht, wobei der Nocken gedreht wird. Die Bewegung des Sperrnockens 26 wird solange ermöglicht, bis dieser Nocken mit der an der Oberseite angeordneten Platte 17 in Berührung kommt (in Fig. 3 durch strichpunktierte Linien dargestellte Position) und eine weitere Drehung verhindert wird. Damit senkt sich die Andruckstange 30 rasch längs der Seitenfläche 26c des Sperrnockens 26, von dem in Fig. 3 dargestellten Punkt F zum Punkt C ab. Da als Ergebnis dieser Bewegung das oberste Papierblatt P auf der Andruckplatte 29 von der Einziehrolle 20 entfernt wird, wird verhindert, daß die obersten Blät­ ter, die geringfügig nach rechts über die Papierkassette 28 vorgeschoben worden sind, im Kasettenaufnehmer 15 zurück­ bleiben. Wenn die Andruckstange 30 bis zu der in Fig. 3 dargestellten Position B zurückbewegt worden ist, zieht sich die Spannfeder 30 auf ihre ursprüngliche Größe zusammen und ermöglicht es der Andruckplatte 29 wieder ihre Position am Boden 28a der Kassette 28 einzunehmen. Die Papierkassette 28 ist, wie in Fig. 1 dargestellt, vollständig aus dem Kassettenaufnehmer 15 herausgenommen.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel können die beweg­ lichen Teile 33 an den Außenseiten der Seitenwände 28e angeordnet sein, während die beweglichen Hebel 31 an den Innenseiten der Seitenwände 28c angeordnet sind. Das heißt es ist lediglich eine einfache Frage der Konstruktion, an welcher Seite der Seitenwände 28c bzw. 28e die beweglichen Hebel 31 und die beweglichen Teile 33 angeordnet sind.
Ferner ist die Ausbildung der Verbindung der beweglichen Hebel 31 und der Andruckstange 30 nicht auf die beschrie­ bene Konstruktion begrenzt. Die Andruckstange 30 kann zur Verbindung mit den Armen 31a der beweglichen Hebel 31 an diesen befestigt sein. In diesem Fall können die Durch­ gangslöcher 28d kreisförmig um die Achse 32 ausgebildet sein. Falls die beweglichen Hebel 31 an den Innenseiten der Seitenwände angeordnet sind, muß die Andruckstange 30 nicht die Seitenwände der Kassette durchdringen, so daß die Durchgangslöcher 28d überflüssig werden.
Bei der Papierzuführeinrichtung nach dieser Erfindung kann die Papierkassette in den Kassettenaufnehmer lediglich durch Einführen und Herausziehen eingesetzt und aus diesem entfernt werden, so daß jegliche zusätzliche manuelle Betä­ tigung wie bei der bekannten Einrichtung entfällt. Damit wird das Einsetzen und Entfernen der Kassette erleichtert. Wenn die Papierkassette eingesetzt oder entfernt wird, tritt keine Papierverschiebung im Stapel auf, so daß ein geeigneter Papiereinzug aufrechterhalten und eine stabile Papierzuführung zum Drucker verwirklicht werden kann.

Claims (4)

1. Papierzuführeinrichtung für einen Drucker,
  • - mit einer Papierkassette (28) mit einer drehbar an ihrem Boden (28a) gelagerten Andruckplatte (29) zur Aufnahme eines Stapels von Einzel­ blättern (P),
  • - mit mindestens einer Feder (34), die auf die An­ druckplatte (29) in der dem Boden (28a) abge­ wandten Richtung wirkt,
  • - mit einem Kassettenaufnehmer (15) mit in einem solchen Abstand angeordneten Seitenplatten (16), daß die Papierkassette (28) einschiebbar ist,
  • - mit einer oberhalb eines Endes des Kassettenauf­ nehmers (15) angeordneten Einziehrolle (20),
dadurch gekennzeichnet,
  • - an der Unterseite des vorderen Endes der An­ druckplatte (29) eine Andruckstange (30) ange­ ordnet ist und
  • - an der Innenseite im vorderen Bereich der beiden Seitenplatten (16) des Kassettenaufnehmers (15) ein Sperrnocken (26) beweglich gelagert ist, dessen Nockenfläche (26) mit der Andruckstange (30) derart in Eingriff bringbar ist, daß die Andruckplatte (29) erst bei vollständig einge­ schobener Papierkassette (28) auf die Einzieh­ rolle (20) zubewegbar und unmittelbar nach Beginn der Entnahmebewegung der Papierkassette (28) aus dem Kassettenaufnehmer (15) von der Einziehrolle (20) wegbewegbar ist.
2. Papierzuführeinrichtung nach Anspruch 1,
  • - mit an den Seitenwänden (28c, 28e) der Papierkassette (28) beweglich angeordneten Teilen (33), welche Fest­ halteglieder (33a, 33b) aufweisen, und
  • - mit an der Innenseite der Seitenplatten (16) des Kassettenaufnehmers (15) vorgesehenen Führungsbahnen (16a), womit die Fest­ halteglieder (33b) in Eingriff bringbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - mit den beiden Enden der Andruckstange (30) je ein beweglicher Hebel (31) verbunden ist und diese Hebel (31) an den beiden Seitenwänden (28c, 28e) der Papier­ kassette (28) beweglich gelagert sind,
  • - die beweglichen Teile (33) über ihre Festhalteglieder (33a, 33b) in in den Seitenwänden (28c, 28e) der Papier­ kassette (28) in Einschubrichtung der Papierkassette (28) verlaufenden Führungsnuten (28f, 28g) gelagert sind und wobei sich die Festhalteglieder (33b) nach außen erstrecken,
  • - zwischen den beweglichen Hebeln (31) und den beweg­ lichen Teilen (33) jeweils eine Feder (34) vorgesehen ist, durch die die Hebel (31) derart mit einer Kraft beaufschlagt sind, daß die Andruck­ stange (30) mitsamt der Andruckplatte (29) angehoben wird und
  • - die Führungsbahnen (16a) an der Innenseite der beiden Seitenplatten (16) des Kassettenaufnehmers (15) in deren (16) hinterem Bereich als Festhaltenuten ausgebildet sind, die die beweglichen Teile (33) beim Einschieben der Papierkassette (28) an einer Weiterbewegung hindern, wodurch unter Dehnen der Feder (34) die Federkraft erhöht wird.
DE3806976A 1987-03-03 1988-03-03 Papierzufuehreinrichtung fuer einen drucker Granted DE3806976A1 (de)

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