DE3419592A1 - Vorrichtung zum einfuehren von blaettern in eine druck- oder schreibmaschine od.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum einfuehren von blaettern in eine druck- oder schreibmaschine od.dgl.Info
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Description
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Beschreibung :
"Vorrichtung zum Einführen von Blättern in eine Druck- oder Schreibmaschine od.dgl."
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einführen von Blättern in eine Druck- oder Schreibmaschine od.dgl. aus
Tragelementen, auf denen Blattstapel vertikal oder schräg ruhen, und aus einem Blatt-Abziehmechanismus für jeden Stapel,
der jeweils ein Blatt abzieht und in die Maschine einführt, wobei dieser Mechanismus aus Elementen zum Entfernen des
obersten Blattes besteht, die mindestens eine Rolle aufweisen, welche das Blatt zunächst durch Reibungsschluß gegen die
Schwerkraft bewegt, so daß es von Zurückhalteorganen freikommt, und die das Blatt dann freigeben, so daß es fallen
kann.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-OS 2 735 223) fällt das Blatt bis zum Druckzylinder durch. Dabei kann es
schräg auftreffen und würde dann schräg bedruckt werden.
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DIPL.-INQ. DlfcTER JANDER DR.-INQ. MANFRED BÖNINQ
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnte
Vorrichtung derart auszubilden, daß die Blätter einwandfrei ausgerichtet von dem Druckzylinder erfaßt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Elemente zum Entfernen des obersten Blattes dieses nach der Bewegung gegen die Schwerkraft entgegengesetzt zu dieser Bewegung
oberhalb der Zurückhalteorgane bewegen, daß jeder Blatt-Abziehmechanismus einen entfernbaren Ausrichtungsanschlag
für die Blätter, an dem das fallende Blatt anschlägt, und eine Transportvorrichtung aufweist, die das Blatt anschliessend
in die Maschine transportiert.
Auf diese Weise wird erreicht, daß die Blätter einwandfrei ausgerichtet der Druckwalze zugeführt werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung.
Darin zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 Einzelheiten daraus in vergrößertem Maßstab, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie C der Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie D der Fig. 2, wobei gewisse
Teile der Anschaulichkeit wegen weggelassen worden sind.
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Patentanwälte
Eine Vorrichtung 1 zum Versorgen einer Druckmaschine 2 oder Schreibmaschine mit Blättern weist einen Druckzylinder 3
und einen Schlitten 4 auf, der längs des Zylinders 3 verfahrbar ist und eine Schreibvorrichtung 5 trägt. Diese kann
einen Nadelkopf oder eine Buchstabenscheibe aufweisen. Eine Motorwelle 6 treibt den Zylinder 3 an. Diese ist mit einem
nicht dargestellten Motor, vorzugsweise einem Schritt-Motor, verbunden. Gegen den Zylinder 3 drücken elastisch Andruckrollen,
von denen nur eine Andruckrolle 7 dargestellt ist. Auf diese Weise wird ein Transportmechanismus 25 für die
Papierblätter gebildet. .
Die Versorgungsvorrichtung 1 besteht aus einem Rahmen 40, dessen Seitenwände 41 Aussparungen 42 aufweisen, durch die
hindurch eine Welle 43 der Schreibwalze 3 -läuft. Eine Grundplatte
44 ruht auf dem hinteren Teil der Maschine 2. Die Versorgungsvorrichtung 1 weist Tragelemente 8 und 9 auf,
auf denen die zu beschriftenden Blätter 11 gestapelt sind.
Diese Tragelemente bestehen aus Kassetten 12 und 13, die auf Platten 14 und 15 ruhen können und von diesen entfernt werden können. Die Kassetten 12 und 13 sind rechteckig, besitzen
einen Boden 16 und Seitenwände 17 und 17a. Letztere weisen .an ihren oberen Enden Zurückhalteorgane .18, 18a auf,
die die.Blätter 11 zurückhalten, die auf einer Platte 19 ruhen. Die Zurückhalteorgane bestehen aus Umbügen. Die Platte
19 wird im Bereich ihres unteren Randes durch eine Feder 20 in Richtung auf die Zurückhalteorgane 18 gedrückt. Der
obere Teil der Platte 19 wird in Kontakt mit dem Boden 16 gehalten.
Mit jedem Tragelement 8 bzw. 9 ist ein Mechanismus 21 bzw. 22 zum Abziehen der Blätter gekoppelt. Dieser Mechanismus
verschiebt das oberste Blatt des Blattstapels 11, zieht es heraus und transportiert es durch einen Kanal 23, 24 bis zu
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DIPL.-INQ. RIETER IANDtR DR. INQ. MANFRED BÖNINQ
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der Antriebsvorrichtung 25. Wie im einzelnen weiter unten beschrieben
wird, transportiert der Mechanismus das Blatt nach oben mit Hilfe einer Rolle 26. Der untere Rand des Blattes
kommt von den Zurückhalteorganen 18 frei, und das Blatt, welches an die obere Wand 17a der Kassette anstößt, bildet
eine Tasche 10. Die Rolle. 26 treibt dann das Blatt in entgegengesetzter Richtung. Der untere Rand desselben läuft an
dem Zurückhalteorgan 18 vorbei, und die Tasche 10 bildet sich
zurück. Die Rolle 26 wird schließlich von dem Blatt gelöst, das auf einen Ausrichtungsanschlag 27 fällt. Eine Transportvorrichtung
28, gebildet durch zwei Rollen 29 und 30, wird nun aktiv und führt das nunmehr ausgerichtete Blatt in die
Maschine 2 ein, wo es von der Antriebsvorrichtung 25 übernommen wird.
Die Versorgungsvorrichtung 1 weist überdies zwei Tragelemente 31 und 32 auf, auf denen die bedruckten Blätter gestapelt werden
können. Nachdem diese bedruckt sind, passieren sie einen Ausgangskanal 33, in dem sie von einer Transportvorrichtung 34
übernommen werden. Auch diese besteht aus zwei Antriebsrollen 35 und 36· Die Blätter werden dann entweder normal auf dem
Tragelement 31 oder gedreht auf dem Tragelement 32 abgelagert.
Eine Wand 4-5 trennt die beiden Tragelemente voneinander. Diese Wand kann um einen Zapfen 64 verschwenkt werden. Ein Handgriff
48 dient zur Verschwenkung der Wand und zum Blockieren derselben in einer der beiden möglichen Positionen. Die innere Kante
47 der Wand 45 besitzt zwei Führungsflächen, welche die Blätter, die vom Kanal 33 kommen, nach links auf das Tragelement
oder nach rechts auf das Tragelement 32 führen.
Das Tragelement 32 kann zugleich als Aufnahme für Umschläge dienen, die zu beschriften bzw. zu bedrucken sind. Es besitzt
unten einen Kanal 49, durch den die Umschläge zum Zylinder 3 geführt werden können. Ein Auszugmechanismus 50 befindet sich
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am unteren Ende des Tragelementes 32 und gestattet es, den
untersten Umschlag eines Stapels herauszulösen und anzutreilen. Der Stapel aus den Umschlagen wird von Rollen 50 gehalten,
die an einer Querstange befestigt sind, welche am Ende eines
Kniehebels 52 sitzt. Dieser ist um eine Welle 53 schwenkbar. Die Rollen 51 werden durch eine Feder 54 in Richtung auf
die hintere Wand des Tragelementes 32 bewegt. Wenn das Tragelement
32 als Aufnahme für bereits beschriebene Blätter dient, befinden sich die Rollen 51 auf dieser Wand, so daß
sie den Kanal 49 versperren.
Die Fig. 2-4 zeigen die Versorgungsvorrichtung im einzelnen. Diese weist einen Auswahlmechanismus 55 auf, über den
die Abziehmechanismen 21, 22 oder 50 ausgewählt werden können.
Dieser Auswahlmechanismus besteht aus einem Wahlhebel
56, der an einem Ende eines Armes 57 angelenkt ist. Das andere Ende des Armes 57 ist mit einer Hülse 66 versehen, die drehbar
auf einer Welle 58 sitzt. Ein Führungsstück 59 arbeitet mit einem Stift 60 zusammen, der am Ende des Wahlhebels 56
sitzt. Eine Feder 61 verbindet den Wahlhebel 56 mit dem Arm
57, so daß der Stift 60 gegen das Führungsstück 59 gedrückt wird. Der Arm 57 wird von dem Druckzylinder 3 über Antriebs- ·'
organe 61 bis 65 angetrieben, so daß der Arm 57 sich im selben Sinn um die Welle 58 dreht wie der Zylinder 3 um die
Welle 43. Das Zahnrad 65, welches auf der Welle 58 sitzt, weist eine Hülse 67 auf, die über eine Freilaufkupplung mit
der Hülse 66 verbunden ist, die mit dem Arm 57 verbunden
ist. Die Kupplung wird von einer Feder 68 gebildet. Das eint. Ende der Spiralfeder 68 ist fest mit der Hülse 66 verbunden.
Das andere Ende der Feder umläuft die Hülse 67 und weist eine Verlängerung 69 auf. Der Arm 57 wird von einer Feder 70 in
eine Ruhelage bewegt, in der der Stift 60 gegen einen Anschlag 71 des Führungsstückes 59 gedrückt wird. Die Wicklung
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der Feder 68 ist solcher Art, daß die Hülsen 66 und 67 gekuppelt sind, wenn das Rad 65 sich linksherum dreht. Die
Hülse 67 kann sich andererseits rechtsherum drehen, wenn der Wahlhebel 56 durch den. Anschlag 71 "blockiert ist. In
dem in Fig. 2 dargestellten Fall ist also die Feder 68 rechtsherum gewickelt. Die Verlängerung 69 der Feder kann
mit einem Anschlag in Kontakt treten, der an einer Welle 82 sitzt. Er wird von diesem blockiert, wenn das Zahnrad 65 sich
linksherum dreht. Die Blockierung der Verlängerung 69 führt
dazu, daß die Feder 68 leicht geöffnet wird derart, daß die Kupplung des Armes 57 mit dem Antriebsmechanismus 61 bis 65
unterbrochen wird.
Das Führungsstück 59 des Auswahlmechanismus 55 weist ein Gleitsegment 72 auf, auf dem der Stift 60 geführt wird, wenn
sich der Wahlhebel 56 linksherum dreht. Außerdem weist das Führungsstück 59 Führungsbahnen 73 bis 75 auf, die den Mechanismen
zum Abziehen der Blätter bzw. Umschläge 21, 22 und zugeordnet sind.
Das Gleitsegment 72 und die Führungsbahnen 73 bis 75 bilden
konzentrische Kreissektoren. Die Rotationsachse des Armes fällt mit dem Zentrum dieser konzentrischen Kreise zusammen.
Die'Führungsbahnen 73 bis 75 besitzen Öffnungen, die mit dem
Gleitsegment 72 zusammenwirken derart, daß der Stift 60 der einen oder anderen Führungsbahn folgen kann, wenn der Hebel
56 in umgekehrter Richtung angetrieben wird. Die Amplitude der Verrückung des Hebels 56 linksherum bestimmt also die
Führungsbahn für den Stift 60. Die Versorgungsvorrichtung besitzt weiterhin Wippen 76 bis 78 als Steuervorrichtungen,
die den einzelnen Bahnen zugeordnet sind. Die Wippen 76 bis 78 sitzen drehbar auf der Welle 82 und arbeiten mit dem
Stift 60 zusammen, wenn dieser einer entsprechenden Bahn
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folgt. Eine Drehung einer der ¥ippen führt zu einer Bewegut-g
eines der Abziehmechanismen. Eine Feder 79 zieht die jeweilige Wippe in ihre Ruhestellung zurück, die durch einen Anschlag
80 bestimmt ist.
Um den Wahlhebel 56 in seine Ruheposition zu bringen, vereinigen
sich die Führungsbahnen 73 bis 75 mit dem Gleitsegment über eine Öffnung, die mittels einer elastischen Lamelle 81
verschlossen ist derart, daß der Stift 60, wenn er in seine Ruheposition gelangen will, durch die Öffnung hindurchtreten
kann, aber dieser Durchtritt in umgekehrter Richtung verhindert wird, d.h. also dann, wenn er von rechts nach links versetzt
wird.
Jeder Abziehmechanismus weist eine Nockenscheibe 90 bis 92
auf. Diese sitzt drehbar auf einer Welle 93 eines Winkelhebels 94, der sich um eine Welle 95 drehen kann. Ein Anschlag 96
an der Nockenscheibe 90 arbeitet mit einem Umbug 97 der Wippe 76 zusammen und verhindert, daß die Nockenscheibe 90 sich um
die Welle 93 dreht. Eine Feder 102 bewegt den Winkelhebel gegen einen festen Anschlag 101 derart, daß die Peripherie
der Nockenscheibe 90 eine Position neben der Peripherie des Zahnrades 63b einnimmt. Sie berührt letztere also nicht,
wenn der Umbug 97 in Kontakt mit dem Anschlag 96 ist. Jeder Abziehmechanismus weist überdies einen Hebel 98 auf, der
durch eine Feder 99» welche zwischen dem Hebel 98 und dem
Winkelhebel 94 wirkt, gegen ein Teil 100 bewegt wird, das mit
der Nockenscheibe 90 verbunden ist derart, daß die Nockenscheibe in Rotation versetzt wird, wenn der Umbug 97 von dem
Anschlag 96 freikommt. Dann nämlich dreht sich ein Stück der Hebel 98, angetrieben durch die Feder 99, drückt auf das Teil
100 und bewirkt eine Drehung des Teils 100, und damit der
Nockenscheibe 90.
Die Peripherie der Nockenscheibe 90 weist einen ersten Teil
90a auf, der mit Zähnen versehen ist, die mit dem Zahnrad 63b
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zusammenwirken können. Sie weist einen zweiten glatten Teil
90b auf, der unter der Wirkung einer Feder 102 über die Zahnung hinweggleiten kann.
Das Ende des Winkelhebels 94 ist mit einer Stange 105 verbunden,
die ein Trennorgan 106 für ein Blatt steuert und den Ausrichtungsanschiag 27 beeinflußt. Dieser Ausrichtungsanschlag
wird durch ein Teil gebildet, das die Form eines Kammes hat, der fest zwischen zwei Armen 107 sitzt, welche um
eine Welle 108 drehbar sind, die ihrerseits mit dem Chassis fest verbunden ist. Ein Zahn 125 ist mit der Stange 105 verbunden
und ragt durch einen Schlitz in der Wand 41. Dieser Zahn ist über eine Feder 109 mit einem der Arme 107 verbunden
Die Trennorgane 106 weisen in der Nähe der beiden Seitenwände 41 einen Hebel 110 auf, der auf einer Welle 111 sitzt, welche
fest mit dem Chassis verbunden ist. Ferner gehört zu den Trennorganen ein Winkelhebel 112, der ebenfalls um die Welle
111 drehbar gelagert ist. Der Hebel 110 und der Winkelhebel
112 sind über eine Feder 113. miteinander verbunden. Diese bewegt den Winkelhebel 112 in eine Ruheposition, die durch zwei
Anschläge 114 und 115 bestimmt ist, welche an dem.Hebel 110 bzw. an dem Winkelhebel 112 sitzen. Die Rolle 30 des Abzieh- ·
mechanismus sitzt drehbar auf einer Welle 116, die von den Hebeln 110 gehalten wird. Eine Feder 117 bewegt die Hebel
in eine solche Position, daß die Rolle 30 mit der Rolle 29 in Kontakt bleibt, die auf einer Welle 118 sitzt, welche in
chassisfesten Lagern gelagert ist. Die Welle 118 wird durch den Druckzylinder 3 über eine Antriebskette 119 bis 121 angetrieben,
so daß sich die Rolle 29 und der Druckzylinder 3 in entgegengesetzten Richtungen drehen.
Die Rolle 26 sitzt auf einer Welle 122, die von den Winkelhebeln 112 getragen, wird. Ein Zahnrad 123 sitzt fest auf der
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PATENTANWALTt
Welle 122 und arbeitet mit einer Zahnleiste 124 eines Kreissegmentes
zusammen, das an einem Ende eines der Hebel 110 sitzt. Das andere Ende des Hebels 110 arbeitet mit dem Zahn 125 zusammen,
der an der Stange 105 sitzt. Auf diesem Wege kann der Hebel 110 um die Welle 111 gedreht werden. Außerdem weii;t
die Vorrichtung einen Anschlag 126 auf, der die exakte Lage des Ausrichtanschlages 27 bestimmt, wenn dieser sich in seiner
Soll-Lage befindet. Außerdem sind Anschläge 127 vorgesehen, um die Drehbewegung des Winkelhebels 112 um die Welle 111 zu
begrenzen.
Die Rollen 26, 29 und 30 sind mit Kunststoff überzogen, um einen guten Reibungskoeffizienten gegenüber dem Papier zu gewährleisten.
Die Versorgungsvorrichtung kann auf allen Druckmaschinen und Schreibmaschinen Verwendung finden, die eine
Steuereinheit 130 (s. Fig. 1) aufweisen, mit der der Druckzylinder in beiden Richtungen präzise angetrieben werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung funktioniert folgendermaßen:
Wenn die Steuervorrichtung 130 den Befehl erhält, Papier aus den Tragelementen 8, 9 oder 32 einzuführen, dann bewirkt sie
eine Rotation des Zylinders 3 in einer Richtung, die entgegengesetzt
zur Einführbewegung ist. Der Zylinder 3 treibt unter Zwischenschaltung der Antriebsorgane 62 bis 65 den Arm 57 und
den Wahlhebel 56 an, die sich linksherum drehen. Die Amplitude dieser Drehung bestimmt, welche Führungsbahn 73 bis 75
für den Stift 60 in Frage kommt. Diese Amplitude ist also das Auswahlkriterium. Die Antriebselemente 62 bis 65 sind so
gewählt, daß die Auswahl bei 2 bis 2,5 Drehungen des Zylinders erfolgt. Der Antriebssinn des Zylinders wird dann umgekehrt
und der Stift 60 folgt nun rechtsherum einer Bahn 73 bis 75, was zur Folge hat, daß eine der Wippen 76 bis 78 urul
damit eine der Abziehvorrichtungen betätigt werden.
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PAtFN IANWAL I E
Die ausgewählte Wippe dreht sich um die Welle 82 und gibt den Anschlag 96 frei. Der Arm 98, der unter der Wirkung der Feder
99 steht, dreht die Nockenscheibe 90, indem er auf das Teil
100 drückt, das fest mit der Nockenscheibe- 90 verbunden ist.
Aufgrund der Exzentrizität der Nockenscheibe 90 tritt diese nun in Kontakt mit dem Zahnrad 63b. Dieses wird im selben
Sinne wie der Druckzylinder 3 angetrieben und dreht die Nockenscheibe 90. Die Stange 105 wird versetzt, und zwar zunächst
nach links, bezogen auf Fig. 2, und steuert nun ihrerseits die folgenden Operationen;
Der Ausrichtanschlag 27 wird in Stellung gebracht.·
Der Hebel 110 und der Winkelhebel 112 drehen sich um die Welle 111, bis der Winkelhebel 112 an den Anschlag 127 anschlägt.
Der Hebel 110 setzt seine Schwenkbewegung fort und treibt über
die Antriebselemente 123, 124 die Rolle 26 derart an, daß sie sich linksherum dreht. Diese Rolle,, die in Kontakt mit dem
obersten Blatt des in der Kassette 13 befindlichen Stapels ist, verschiebt dieses Blatt aufgrund von Reibung über einen
Abstand von ungefähr einem Zentimeter nach oben derart, daß der untere Rand des Blattes, der sich unter den Rückhalteorganen
18 befindet, freikommt. Das Blatt bildet dann eine Tasche 10· (s. Fig. 1).
Die Nockenscheibe 90 hat sich zu diesem Zeitpunkt um 180° gedreht und beginnt die Verrückung der Stange 105 nach rechts,
was zu folgenden Bewegungen führt:
Der Hebel 110 dreht sich im entgegengesetzten Sinne und treibt die Rolle 26 rechtsherum an. Letztere transportiert das Blatt
nach unten in Richtung auf die Organe 18.
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Wenn sich die Tasche des Blattes völlig abgebaut hat und das Blatt eben ist, gibt die Rolle 26 das Blatt frei, welches
gegen den Ausrichtungsanschlag 27 fällt.
Die Steuereinheit 130 steuert in diesem Moment eine Arretierung
des Antriebsmotors für die Dauer von etwa einer Sekunde, damit der Fall des Blattes ohne Beeinträchtigung erfolgen
kann und das Blatt sich ausrichten kann.
Nachdem der Motor wieder in Gang gesetzt worden ist, tritt die Gleitperipherie 90b in Kontakt mit der Rolle 63b und
gleitet auf dieser.
Die Einheit I30 bewirkt aufs neue ein Anhalten des Motors. Dabei
setzt der Hebel 110, der der Feder 117 unterworfen ist, seine Schwenkbewegung fort, was dazu führt, daß die beiden Antriebsrollen
29 und 30 sich gegeneinanderdrücken. Die Stange 105
sorgt dafür, daß der Ausrichtungsanschlag 27 sich entfernt, dies unter der Wirkung der Feder 102, die auf den Winkelhebel
94 wirkt. Die Peripherie 90a, die mit Zähnen versehen ist,
kommt aufs neue in Kontakt mit der Zahnrolle 63b.
Der Antriebsmotor wird wieder in Gang gesetzt, und zwar für eine Zeit, die eine Funktion der Dauer ist, die zum Einführen
des Papiers erforderlich ist. Diese Dauer wird durch die Einheit 130 gesteuert. Während dieser Operation wird die Nocken-'
scheibe durch das Rad 63b gedreht, und der Winkelhebel 94
kommt in Konatkt mit dem Anschlag 101.
Der Hebel98, der von der Feder 99 beaufschlagt wird, stößt
gegen das Teil 100. Die Nockenscheibe 90 hat einen kleinen. Abstand von dem Antriebsrad 63b. Der Anschlag 96 tritt in
Kontakt mit dem Umbug 97 der Wippe 76.
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Dl PL.· I NQ. DIKTHR IANDhR DR-INQ. MAN FRfcD BON INQ
PA Π N TANWALTE
I O O J L.
Da die Antriebselemente 62 bis 65 solcher Art sind, daß es notwendig
ist, mindestens zwei Umdrehungen des Zylinders 3 in Richtung umgekehrt zur Vorschubbewegung des Papiers durchzuführen,
um ein Blatt abzuheben, und da der Umfang des Zylinders etwa der halben Länge eines DIN A4-Blattes entspricht, ist es möglich,
das Blatt mittels des Zylinders 3 zurücklaufen zu lassen, um eine vorher gedruckte Zeile zu korrigieren oder zu vervollständigen,
ohne daß man einen neuen Abzugszyklus einleiten
Die Einführung eines Blattes verlangt eine einzige Verrückung des Zylinders 3 in Richtung entgegengesetzt zur Vorschubbewegung
des Papiers, um das Auswählen des Papiers zu bewirken. Der Zylinder wird dann in der normalen Einzugsbewegung angetrieben.
Die beiden Arretierungen des Motors werden durch die Einheit 130 gesteuert, so daß das Papier ungehindert durchfallen
kann( und das Aneinanderpressen der Antriebsrollen 29 und 30
erfolgt, wenn das Blatt sich in Ruhe befindet. Selbstverständlich sind die beiden Arretierungen nicht unbedingt notwendig,
wenn die Form der Nockenscheibe 90 solcher Art ist, daß das Papier genügend Zeit hat, um gegen den Ausrichtungsanschlag
27 zu fallen, bevor die Rolle 30 gegen die Rolle 29 gedruckt
wird, derart, daß der Anschlag 27 entfernt werden kann, unmittelbar
nachdem die beiden Rollen 29 und 30 sich aneinandergedrückt haben.
Da die Tasche 10 sich völlig abgebaut hat, bevor das Blatt gegen den Anschlag 27 fällt, erfolgt der Fall des Blattes vorschriftsmäßig.
Der Transportmechanismus 28 nimmt dieses Blatt in einer vorher bestimmten Position auf, um es dann kontrolliert
in die Druckmaschine einzuführen derart, daß das Blatt exakt dem Druckzylinder 3 anliegt.
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Claims (1)
- DlPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONINGPATENTANWÄLTE
European Pittcnt AllnrncysKURFÜRSTENDAMM 661 BERLIN 15Telefon 030/883 50 71/7?Telegramme: Consideration Berlin23- Mai 1984 218/19 462 DEAnmeldungder FirmaHermes Precisa International S.A. 8, Rue des Pecheurs1401 Yverdon / SchweizAnsprüche :1. !"Vorrichtung zum Einführen von Blättern in eine Druckauer Schreibmaschine od.dgl. aus Tragelementen, auf denen Blattstapel vertikal oder schräg ruhen, und aus einem Blatt-Abziehmechanismus für jeden Stapel, der jeweils ein Blatt abzieht und in die Maschine einführt, wobei dieser Mechanismus aus. Elementen zum Entfernen des obersten Blattes besteht, die mindestens eine Rolle aufweisen, welche das Blatt zunächst durch Reibungsschluß gegen die Schwerkraft bewegt, so daß es von Zurückhalteorganen freikommt, und die das Blatt dann freigeben, so daß es fallen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (106,26) zum Entfernen des oberster. Blattes (10.) dieses nach der Bewegung gegen die Schwerkraft entgegengesetzt zu dieser Bewegung oberhalb der Zuruckhr^L·-- organe (18) bewegen, daß jeder Blatt-Abziahmech.'micmuG (21, 22, 50) einen entfernbaren Ausrichtungs-AnschLag (27) für diePoslBcheckkonto Berlin West Konlo 1743^4 100 Berliner B.nk AG Konlo Ul Uli SI 900BAD OHKäNAL OJ& I Ep0 COPY ^jU - 2 -^ Λ 1 Q C Q ODII'L.INl/. DItTf-R (ANDER DR-1 NQ. MAN FRt D IHiN I NQ ^ H ' J J J *"PAItN IANWAL ItBlätter (10), an dem das fallende Blatt (10) anschlägt, und eine Transportvorrichtung (28) aufweist, die das Blatt (10) anschließend in die Maschine transportiert.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blatt-Abziehmechanismus (21,22,50) einen Nocken (90,91,92) aufweist, der den Antrieb der Elemente (106,26) zum Entfernen des obersten Blattes (10), den Antrieb des Ausrichtungsanschlages (27) und den Antrieb der Transportvorrichtung (28) steuert.5. Vorrichtung mit einem Antriebsrad (63b), das unter Zwischenschaltung einer Getriebekette (61,62,63) mit dem Druckzylinder (3) verbunden ist, und mit einem Auswahlmechanismus (55,60), über den einer der Abziehmechanismen (21,22,50) ausgewählt wird, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Abziehmechanismus (2.1) ein Steuerteil (76) zugeordnet ist, das den Nocken (90) gegen die Kraft eines elastischen Elementes (98) in einervom Antriebsrad (63b) entferntenPosition hält, und daß das Steuerteil (76) ein Stück aufweist, das mit dem Auswahlmechanismus (60) zusammenarbeitet derart, daß der Nocken (90) freikommt und dann mit dem Antriebsrad (63b) zusammenarbeitet.4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (106,26) zum Entfernen des obersten Blattes einen Hebel (110), der um eine gehäusefeste Welle (111) schwenkbar ist, umfassen, daß ein erstes Ende dieses Hebels (110) mit einer Stange (105) zusammenarbeitet, die mit dem Nocken (90) verbunden ist, daß das zweite Ende des Hebels (110) eine Zahnung (124) aufweist, die mit einem Zahnrad (123) zusammenwirkt, das mit der Rolle (26) verbunden ist, daß letztere von zwei Winke!nebeln (112) getragen wird, die um die Welle (111) schwenkbar sind, daß eine erste Feder (113) den Hebel (110) mit einem der Winkelhebel (112) verbindet, daß- 3 V : ; . EPO COPY■Ή 19 592DlPL-INO- DIETER JANI)ER DR.-INQ. MAN FRt D B(JN INQ ^ T ' w ^ w *-PAI(NTANWAlIteine zweite Feder (117) den Hebel (110) mit dem Gehäuse verbindet derart, daß eine Drehung des Hebels (110) um die Welle (111) in einer ersten Richtung die Rolle (26) mit dem obersten Blatt (10) in Kontakt treten läßt und die Rolle (26) in Rotction versetzt, so daß das Blatt (10) in der ersten Richtung verschoben wird, und daß eine Drehung des Hebels (110) in entgegengesetzter Richtung das Blatt (10) unter Zwischenschaltung der Rolle (26) in entgegengesetzter Richtung bewegt wird, wonach die Rolle (26) das Blatt (10) frei gibt.5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennze ichne t, daß ein Ausrichtungsanschlag (27) am Gehäuse schwenkbar gelagert und mit der Stange (105) verbunden ist derart, daß durch den Nocken (90) der Ausrichtungsanschlag in die Bahn eines fallenden Blattes (10) geschwenkt und aus dieser herausgeschwenkt werden kann, wenn das Blatt von der Transportvorrichtung (28,30) ergriffen wird.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (28) aus zwei Rollen (29,30) besteht, von denen die eine (29) gehäusefest ist und unter Zwischenschaltung von Übertragungsgliedern (62,63,119,120) vom Druckzylinder (3) angetrieben wird und von denen die andere (30) an dem Hebel (110) sitzt und durch die zweite Feder (117) gegen die gehäusefeste Rolle (29) gedrückt wird.7. Vorrichtung, bei der das Antriebsrad (63b) ein Zahnrad ist, nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn.ze ich net, daß der Nocken (90) einen Zahnbereich (90a) aufweist, der mit dem Antriebsrad (63b) kämmen kann, was bewirkt, daß der Ausrichtungsanschlag (27) in seine Arbeitsstellung gelangt und der Hebel (110) gegen die Kraft der ersten und zweiten Feder (117,113) verschwenkt wird, und daf3 der Nocken (90) einenEPO COPY 07DIPL.-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANI-RED BÜNINQPATfNTANWALTtungezahnten Bereich (9Ob) aufweist, der es dem Hebel (110) ermöglicht, unter der Wirkung der ersten Feder (117.) sich in umgekehrter Richtung zu verschwenken, so daß er in seine Ruhestellung zurückkommt, dabei die beiden Transportrollen (29,30) zur Berührung bringt und den Ausrichtungsanschlag (27) entfernt .8. Vorrichtung, bei der zwei Tragelemente (31>32) für gedruckte Blätter vorgesehen sind, nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine bewegbare Trennwand (45) vorgesehen ist, die die beiden Tragelemente (31,32) voneinander trennt, wobei in der einen Stellung die Blätter in das eine Tragelement (31) zwecks Stapelung und in der anderen Stellung in das andere Tragelement (32) zwecks umgekehrter Stapelung geleitet werden.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e kennzeichnet, daß das zweite Tragelement (32) einen Abziehmechanismus (50) für Umschläge und einen Kanal (49) aufweist, durch den die Umschläge dem Druckzylinder (3) zugeführt werden können.10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzei ch η e t, daß das zweite Tragelement (32) Organe (50) aufweist, die die zu beschriftenden Umschläge halten, wobei diese Organe (50) den Kanal (49) verschließen, wenn sich in dem zweiten Tragelement (32) keine zu bedruckenden Umschläge befinden.COPY
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