DE2007594A1 - Blattzuführvorrichtung - Google Patents

Blattzuführvorrichtung

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DE2007594A1
DE2007594A1 DE19702007594 DE2007594A DE2007594A1 DE 2007594 A1 DE2007594 A1 DE 2007594A1 DE 19702007594 DE19702007594 DE 19702007594 DE 2007594 A DE2007594 A DE 2007594A DE 2007594 A1 DE2007594 A1 DE 2007594A1
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DE19702007594
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English (en)
Inventor
Elmer L. Highland Park; Engel Edward W. Northbrook; 111. Csaba (V.St.A.)
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SCM Corp
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SCM Corp
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/65Apparatus which relate to the handling of copy material
    • G03G15/6502Supplying of sheet copy material; Cassettes therefor
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
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Description

PATENTANWALT
DIPL-IMG.
6 Franic.uii ein Main 70 Schneckenhofstr. 27 ■ Tel. 6170 79
17. Februar 197o GZ/KRA
SCM Corporation, New York, Ν.Ύ. / USl
Blattzuführvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln und Vorschieben eines Blattstapels aus einer Zuführstellung und insbesondere ein Fotokopiergerät mit einem Papierspeicherabteil, das eine Blattzuführvorrichtung enthält zum Vereinzeln und Vorschieben des obersten Blattes des Stapels und zum Bewegen dieses Blattes bis zum Zugriff durch ein Paar von sich drehenden Rollen, die das Blatt aus dem Abteil wegbewegen zur weiteren Bearbeitung. Das Abteil ist normalerweise mit einer Klappe abgedeckt, und um einen Papierstapel in die Zuführstellung zu bringen, muß die Klappe wegbewegt werden, um das Abteil abzudecken, und die Vorrichtung muß in die Zuführstellung bewegt werden. Außerdem muß der Stapel in der Zuführstellung ausgerichtet werden, so daß der Blattstapel durch die Blattzuführvorrichtung zuverlässig erfaßt werden kann. Schließlich wird die Blattzuführvorrichtung in Eingriff mit dem geeignet angeordneten Stapel bewegt und das Abteil wird durch die Klappe verschlossen als Vorbereitung für den nachfolgenden Verfahrensablauf.
Mit der Erfindung wird ein Fotokopiergerät geschaffen mit einer Blattzuführvorrichtung, die einfach in Bezug auf die Zuführetβllung bewegt werden kann, so daß ein neuer Papierstapel in daß Speicherabteil in der Zuführstellung gebracht werden
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kann, um nachfolgend in dem Fotokopiergerät bearbeitet zu werden.
Das erfindungsgemäße Fotokopiergerät hat ein Abteil, das durch eine Klappe abgedeckt ist und eine Blattzuführvorrichtung enthält zum Vorschieben von Papierblättern aus einer Zuführstellung in dem Abteil, wobei die Blattzuführvorrichtung aus der Zuführstellung bewegt werden kann, damit ein Fapierstapel in der Zuführstellung eingelegt werden kann, indem nur die Klappe bewegt wird, um das Abteil aufzudecken.
Mit der Erfindung wird ein vorderer Anschlag zum Ausrichten des vorderen Endes des Stapels von Kopierpapier geschaffen, das in das Abteil in der Zuführstellung eingesetzt wird, wobei der vordere Anschlag getrennt ist von der Vorrichtung zum Vereinzeln des vorgeschobenen obersten Blattes von dem übrigen Stapel.
Mit der Erfindung wird auch ein vorderer Anschlag geschaffen, der in eine aufrechte Stellung bewegt werden kann, nachdem die das Fapierspeicherabteil abdeckende Klappe angehoben ist, der jedoch außer Eingriff mit einem Stapel gebracht werden kann, der nach dem Anheben der Klappe In geeigneter Weise in das Abteil eingesetzt wird.
Erfindungsgemäß wird auch eine Blattzuführvorrichtung geschaffen mit einer Einrichtung zum Vereinzeln der Blätter und einem vorderen Anschlag, die jeweils voneinander getrennt und unabhängig voneinander bewegbar sind, so daß ein Speicherabteil entsteht mit größerer Kapazität als eine Blattzuführeinriehtung, bei der der vordere Anschlag und die Yerelnsler für die
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Ecken aus einem Teil bestehen.
Es wird ein Fotokopiergerät beschrieben mit einem Speicherabteil, das durch eine Klappe abgedeckt ist und einen Stapel von Kopierpapierblättern enthält, der seitlich begrenzt ist durch Führungsschienen in einer Zuführstellung. Drehbar angetriebene Zuführrollen schieben das oberste Blatt nach vorn aus der Zuführstellung zu einer Ausgangsöffnung, und das oberste Blatt wird von dem übrigen Stapel vereinzelt durch Eckenvereinzler, die die vorderen Ecken des Stapels erfassen. Von dem Stapel bewegt sich das Blatt durch die AusgangsÖffnung, die das hereinkommende Blatt zum Zugriff eines Paars von sich drehenden Rollen bringt, die das Blatt aus dem Abteil wegbewegen zur weiteren Bearbeitung. Um das Einsetzen eines neuen Blattstapels in das Abteil zu ermöglichen, werden die Zuführrollen und die Eckenvereinzler so angeordnet, daß sie eine im allgemeinen vertikale Bewegung ausführen können; sie sind mechanisch mit der Klappe verbunden, so daß sie sich nach oben aus der Zuführstellung bewegen, wenn die Klappe bewegt wird, um das Abteil aufzudecken. Das vordere Ende des Stapels ist mit den Eckenvereinzlern ausgerichtet mittels eines schwenkbar aufgenommenen Anschlagbauteils, das mechanisch verbunden ist mit der Klappe und schwenkbar in eine aufrechte Stellung bewegt werden kann, um mit dem Stapel in Eingriff zu treten nach der Aufdeckbewegung der Klappe. Nachdem der Stapel in geeigneter Weise eingesetzt ist, wird die Klappe bewegt, um das Abteil zu verschließen; die Klappe bewegt das Anschlagbauteil aus der aufrechten Stellung und bewegt die Vorschiebeinrichtung für das Blatt und die Eckenvereinzler auf das oberste Blatt des Stapels.
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Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus dem nachfolgend dargestellten Ausführungsbeispiel im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
Es zeigt:
Pig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer bevorzugten ψ Ausführungsform des Potokopiergeräts mit einer
erfindungsgemäßen Blattzuführvorrichtung, wobei das oberste Blatt von dem Stapel nach vorn vorgeschoben ist,
Pig. 2 einen Schnitt durch die Blattzuführvorrichtung längs der Linie 2-2 in Fig. 1, wobei der Zustand der Vorrichtung dargestellt ist, wenn alle Papierblätter aus dem Speicherabteil zugeführt sind,
Pig. 3 die Blattzuführvorrichtung nach Fig. 2 in dem Zustand,
wenn die Klappe angehoben ist, um einen Papierstapel . in das Abteil einzusetzen,
Pig. 4 einen Schnitt durch die Blattzuführvorrichtung längs der Linie 4-4 in Fig. 1, wobei ein Stapel von Kopierpapierblättern in das Abteil eingesetzt ist und sich die Klappe in der angehobenen Stellung befindet,
Pig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Pig. 4, wobei die mechanischen Verbindungen zwischen der gelenkig angebrachten Klappe und den Zuführrollen, den Eckenvereinzlern und dem vorderen Anschlag gezeigt werden, und
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Pig. 6 die Blattzuführvorriohtung nach Fig. 4 in dem Zustand, wenn der Blattstapel eingesetzt ist und die Klappe das Abteil zudeckt.
In Figur 1 ist ein Fotokopiergerät 11 gezeigt zum Kopieren von Originalen auf Kopierpapierblätter. Mit Ausnahme dessen, was nachfolgend beschrieben wird, ist das Gerät 11 im wesentlichen von der Bauart, wie sie in der USA-Patentschrift 3 330 179 beschrieben wird. Das Gerät 11 weist ein Gehäuse 13 auf mit einem oberen Speicherabteil 15 mit einer Öffnung 16, die durch eine Klappe 17 abgedeckt ist und einen Stapel 19 von Kopierpapierblättern in einer Zuführstellung enthält. Die Blätter werden einzeln aus der Zuführstellung vorgeschoben durch eine AusgangsÖffnung 21, die die hereinkommenden Blätter dem Zugriff eines Paars von zusammenwirkenden Rollen 23, 25 zuführt. Die Rollen 23 und 25 sind auf Antriebswellen 27 bzw. 28 angebracht, die drehend angetrieben werden durch eine geeignete, nicht dargestellte Einrichtung, um die Blätter aus dem Speicherabteil 15 zur weiteren Bearbeitung in dem Gerät 11 zu bewegen. Die Einrichtung zum drehenden Antreiben der Wellen 27 und 28 wird hier nicht näher erläutert; sie ist in der oben erwähnten USA-Patentschrift beschrieben.
In dem Gehäuse 13 wird der Stapel 19 auf einer im wesentlichen ebenen Fläche 31 eines Trogs 33 gehalten, der zwischen zwei Seitenwänden 35 und 37 angeordnet ist, um das Speicherabteil 15 zu bilden. Die den Stapel 19 bildenden Blätter sind seitlich in der Zuführstellung zwischen zwei Führungsschienen 39 und 41 gehalten, die symmetrisch einander gegenüberliegen und durch den Trog 33 gehalten werden. Die Führungsschienen 39 und 41 dienen dazu, den Stapel 19 mit dem Zugriffseingang der
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Rollen 23 und 25 auszurichten, und sie sind seitlich beweglich, um Blätter unterschiedlicher Breite dazwischen aufzunehmen. Die Führungsschienen 39 und 41 können in ihrer Stellung auf der Fläche 31 des Trogs 33 durch eine geeignete Einrichtung gehalten werden. Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen, haben die Führungsschienen 39 und 41 herabreichende Ansätze 43, die sich nach unten durch einen seitlichen Schlitz ψ 45 in der Fläche 31 erstrecken, mit Köpfen 47 am unteren Ende, die die Fläche 31 des Troges 33 in geeignetem Reibungseingriff berühren.
Wie gezeigt, wird das oberste Blatt 49 von dem Stapel 19 nach vorn geschoben durch eine Blattvorschubeinrichtung 51, die ein Paar von mit Gummi bedeckten Zuführrollen 53 und 55 aufweist, die fest auf einer sich drehenden Welle 57 angeordnet sind. Die Welle 57 wird drehend angetrieben durch die Antriebswelle 27 über einen Riementrieb 59» der an einem Ende der Wellen 27 und 55 angeordnet ist. Der Riementrieb 59 weist, wie gezeigt, einen herkömmlichen Zahnriemen 61 auf, der sich um Zahnscheiben 63 und 65 erstreckt, die fest auf den Enden der Wellen 27 bzw. 57 angeordnet sind, jedoch können auch andere geeignete Riementriebe verwendet werden, beispielsweise ein Reibriementrieb. Um den Riemen 61 straff zu halten und die Welle 57 so zu halten, daß sie eine im allgemeinen vertikale Bewegung parallel in Abstand zu der Welle 27 ausführt, sind Arme 69 und 71 vorgesehen, die schwenkbar verbunden aind mit der Antriebswelle 27. Das auf den Stapel 19 durch die Rollen 53 und 55, die Welle 57 und die Scheibe 65 ausgeübte Gewicht reicht im wesentlichen aus, um die nötige Reibver bindung zwischen den mit Gummi bedeckten Rollen 53» 55 und dem obersten Blatt 49 herzustellen, so daß die drehbar angetrie-
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benen Rollen 53 und 55 das Blatt 49 vorschieben. Obwohl bei der bevorzugten Ausführungsform nur ein einziger Riementrieb 59 dargestellt ist, können geeignete Riementriebe auf beiden Enden der Wellen 27 und 55 angeordnet sein. Zusätzlich kann der Riementrieb 59 an den gegenüberliegenden Enden der Wellen 27 und 55 angeordnet werden, statt wie in Mg. 1 gezeigt. Es können auch zusätzliche Gewichte in geeigneter Weise auf der Welle 57 angeordnet werden, um die Reibberührung zwischen den mit Gummi bedeckten Rollen 53, 55 und dem obersten Blatt 49 zu vergrößern.
Wenn das oberste Blatt 49 vorgeschoben ist, werden die benachbarten Blätter dee Stapels 19 nach vorwärts bewegt unter der Wirkung des Reibkontakts zwischen den Kopierpapierblättern. Der Vorwärtsbewegung der Blätter kann durch geeignete Reibpolster 73 entgegengewirkt werden, die an den inneren Seiten der Führungsschienen 39 und 41 in Berührung mit den Seiten des Stapels 19 angeordnet sind. Um zu verhindern, daß mehr als ein Blatt zugleich zu dem Zugriff der Rollen 23 und 25 befördert wird, sind Vereinzlereinrichtungen 75 vorgesehen, um das oberste Blatt 49 von dem übrigen Stapel 19 zu trennen. Bei der bevorzugten Ausführungsform haben die Vereinzier- oder Trenneinrichtungen 75 die Form von Eckenvereinzlern 77 und 79» die symmetrisch gegenüberliegen und die vorderen Ecken des Stapels 19 berühren. Die Eckenvereinzler 77 weisen eine Lippe 81 auf, die auf einer Ecke des obersten Blattes 49 aufliegt, und einen nach unten gerichteten vorderen Abschnitt (Pig. 5)» der das vordere Ende des Stapels 19 berührt. Da der andere Eckenvereinzler 79, der das andere vordere Eck des Stapels 19 berührt, dem Eckenvereinzler 77 ähnlich ist, werden gleiche Bezugszahlen verwendet.
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Beim Vorschieben des obersten Blattes 49 durch die drehbar angetriebenen Zuführrollen 53 und 55 halten die Lippen 81 der Eckenvereinzler 77 und 79 die vorderen Ecken des Blattes 49 und veranlassen, daß sich die Ecken wölben und gebogen werden, wie in Fig. 1 gezeigt. Die vorderen Ecken werden weiter gebogen, bis die Elastizität des vorgeschobenen Blattes 49 die vorderen Ecken veranlaßt, sich über die Lippen 81 der Eckenvereinzier 77 und 79 zu bewegen, wobei das oberste Blatt 49 von dem übrigen Stapel 16 vereinzelt oder getrennt wird. Beim weiteren Vorschieben bewegt sich das oberste Blatt 49 in die Ausgangsöffnung 21, die bei der bevorzugten Ausführungsform durch einen nach oben geneigten vorderen Abschnitt 85 der Fläche 31 in Verbindung mit einer im wesentlichen horizontalen Platte 87 gebildet wird, die in geeigneter Weise an dem Trog 33 angebracht ist. Die konvergierende Ausgangsöffnung 21 führt das hereinkommende Blatt 49 zum Zugriff durch die drehbar angetriebenen Rollen 23 und 25» die das Blatt 49 aus dem Abteil 15 zur weiteren Bearbeitung in dem Fotokopiergerät 11 bewegen.
Wenn die den Stapel 19 bildenden Blätter aus dem Abteil 15 zugeführt werden, vermindert sich der Stapel 19 und die Blattvorschubeinrichtung 51 bewegt sich nach unten, wobei die Welle 57 in Kerben 89 und 91 aufgenommen wird, die in den Führungsschienen 39 bzw. 41 ausgebildet sind. Die Eckenvereinzler 77 und 79 sind so angeordnet, daß sie eine im allgemeinen vertikale Bewegung ausführen können, um die Berührung mit dem obersten Blatt des sich vermindernden Stapels 19 aufrechtzuerhalten. Die Eckenvereinzler können in geeigneter Weise eo aufgenommen sein, daß sie nur eine vertikale Bewegung ausführen; bei der bevorzugten Ausführungsform sind die Ecken-
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vereinzier so in schwenkbar angeordneten Armen 93 und 95 aufgenommen, daß sie eine im wesentlichen vertikale Bewegung auf einer bogenförmigen Bahn ausführen. Die Arme 93 und 95 erstrecken sich längs den äußeren Seiten der Führungsschienen 39 und 41 und sind schwenkbar an deren hinteren Abschnitten angebracht; die Arme 93 und 95 könnten auch an geeigneten unabhängigen Lagerpunkten angebracht sein.
Wegen der schwenkbaren Anbringung der Eckenvereinzler 77 und 79 bewegen sich diese nach unten auf einer bogenförmigen Bahn; dementsprechend muß das vordere Ende des Blattstapels in Bezug auf die bogenförmige Bahn ausgerichtet sein, um zu verhindern, daß die Eckenvereinzler 77 und 79 in die unteren Blätter des Stapels 19 hineingreifen. Es ist auch nötig, daß der nach unten gerichtete vordere Abschnitt 83 der Eckenvereinzler 77 und 79 sich an der Oberfläche der Fläche 31 des Troges 33 vorbeibewegt, damit auch die unteren Blätter aus dem Abteil zugeführt werden können. Wie gezeigt, erstrecken sich die vorderen Abschnitte 83 der Eckenvereinzler 77 und 79 nach unten durch Öffnungen 97 bzw. 99» die in der Fläche 31 vorgesehen sind, bis die Lippen 81 auf der Fläche 31 des Troges 33 aufliegen, nachdem das letzte Blatt des Kopierpapiers aus dem Abteil 15 zugeführt wurde.
Wenn man einen weiteren Stapel 19 von Kopierpapierblättern In das Fotokopiergerät 11 einsetzen will, dann muß zunächst die Klappe 17 bewegt werden, die die öffnung 16 des Abteile bedeckt. Damit das Abteil 15 leicht geöffnet werden kann, ist die Klappe 17» wie gezeigt, gelenkig mit dem Gerät mittels •Ines Paares von bogenförmigen Baaken 101 und 103 verbunden,
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deren jede mit einem Ende mit der Klappe 17 und mit dem anderen Ende gelenkig mit den Seitenwänden 35 bzw. 37 verbunden ist. Außerdem muß die Blattvorschubeinrichtung 51 zusammen mit den Eckenvereinzlern 77 und 79 nach oben angehoben werden aus der Zuführstellung, damit der Stapel 19 auf die Fläche 31 des Troges 33 gesetzt werden kann. Zusätzlich muß, wie vorstehend schon erwähnt, das vordere Ende des Stapels 19 mit Bezug auf ™ die bogenförmige Bahn ausgerichtet werden, auf der sich die Eckenvereinzler 77 und 79 nach unten bewegen, um zu verhindern, daß die vorderen Kanten der unteren Blätter des Stapels 19 bei der Abwärtsbewegung der Eckenvereinzler 77 und 79 stören.
Bisher wurden die Eckenvereinzler 77 und 79 mit Einrichtungen versehen, üblicherweise in der Form eines Hebels, die von Hand betätigt wurden, um die Eckenvereinzler 77 und 79 nach oben von der Fläche 31 des Troges 33 zu bewegen. Wenn die Ecken-, vereinzier 77 und 79 nach oben angehoben worden waren, mußten sie in der angehobenen Stellung festgehalten werden, während das Papier auf die Fläche 31 des Troges 33 aufgesetzt wurde. ) Wenn die Hebel nicht mit einer Verriegelungseinrichtung versehen waren, um die Eckenvereinzler 77 und 79 in der angehobenen Stellung zu halten, mußte die Bedienungsperson die Eckenvereinzler in der angehobenen Stellung halten, während der Blattstapel zwischen die Führungeschienen 39 und 41 gebracht wurde. Ohne eine Verriegelungseinrichtung an den Hebeln ist das Einsetzen des Papierstapels zwischen die Führungsschienen 39 und 41 im allgemeinen eine lästige und schwierige Tätigkeit wegen der Reibungepolster 73, die die Seiten des Stapels 19 berühren. Zusätzlich müssen die Eckenvereinzler 77 und 79 nach dem Einsetzen des Stapele entriegelt werden,
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wenn Verriegelungen vorgesehen sind, und nach unten "bewegt werden, Ms ihre Lippen 81 die vordere Ecke des Stapels berühren. Wegen der hier beschriebenen komplizierten Handgriffe ist die bekannte Anordnung zum Einbringen des Papierstapels in die Zuführstellung im allgemeinen nachteilig.
Es hat sich gezeigt, daß das aufwendige Anheben und Absenken der Eckenvereinzler 77 und 79 vermieden werden kann, indem eine Einrichtung vorgesehen wird, um diese Vereinzier mit dem Anheben und Absenken der Klappe 17 zu bewegen. Wie gezeigt, sind die bogenförmigen Backen 101 und 103 mit nach innen vorspringenden Stiften 105 bzw. 107 versehen, die die schwenkbar gelagerten Arme 69 bzw. 71 berühren. Beim Anheben der Klappe 17 nach oben in die in Pig. 3 gezeigte Stellung, berühren die Stifte 105 und 107 die Arme 69 bzw. 71 und bewegen die Blattvorschubeinrichtung 51 nach oben aus der Zuführstellung. Die nach oben bewegten Arme 69 und 71 und die Welle 57» sowie die Backen 101 und 103 und die Stifte 105 und 107 dienen als Anhebeeinricntung für die Eckenvereinzler 77 und 79. Erfindungsgemäß sind die die Eckenvereinzler 77 und 79 tragenden Arme 93 und 95 mit einer Aufnahmeeinrichtung in Form von Fingern 109 bzw. 111 versehen, die in Eingriff mit der Welle 57 treten, um die Eckenvereinzler 77 und 79 nach oben und nach unten zu bewegen, wenn die Klappe 17 angehoben und abgesenkt wird.
Um das vordere Ende des Stapels entsprechend der bogenförmigen Bahn auszurichten, auf der die Vereinzier 77 und 79 nach unten bewegt werden, müssen Anschläge vorgesehen werden, die in Berührung mit dem vorderen Ende des Stapels treten, der auf die Fläche 31 des Troges 33 aufgesetzt wird. Zusätzlich zu dem geeigneten Ausrichten des vorderen Endes des Stapels in der
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Zuführstellung müssen die Anschläge aus der Bahn des nach vorne geschobenen Blattes bewegbar sein, wenn das Blatt aus dem Abteil 15 zugeführt wird. Bisher hat man Anschläge vorgesehen, indem die nach unten gerichteten vorderen Abschnitte 83 der Eckenvereinzler 77 und 79 verlängert wurden bis zu einer Länge, die mindestens gleich der Dicke des Papierstapels ist, der auf den Trog 33 gesetzt wurde. Um das vordere W Ende des Stapels in geeigneter Weise so auszurichten, daß ein Verklemmen verhindert wird, hatten die verlängerten Abschnitte 83 Bogenform, die der bogenförmigen Bahn entsprach, auf der die Vereinzier 77 und 79 nach unten bewegt wurden. Andere Anordnungen sahen einen vorderen Anschlag vor, der mechanisch mit den Eckenvereinzlern 77 und 78 verbunden war, nicht jedoch in diese integriert war. Solche vorderen Anschläge hatten oft die Form eines vertikalen Pfostens, der zwischen den Eckenvereinzlern 77 und 79 angeordnet war und durch eine Öffnung in der Fläche 31 des Troges 33 sich hinabbewegte, wenn die Eckenvereinzler 77 und 79 nach unten bewegt wurden.
Diese Anordnungen entsprachen nicht allen Wünschen, weil sie einen Raum unterhalb der Fläche 31 des Troges 33 erforderten, der im wesentlichen gleich der vertikalen Länge der Anschläge sein mußte. Dieser Raum war notwendig, um die Anschläge, sowohl in Form von unabhängigen vertikalen Pfosten wie auch von Verlängerungen der Eckenvereinzler 77 und 79, unterhalb der Fläche 31 des Troges 33 aufzunehmen. Bei diesen bekannten Anordnungen war der in dem Gerät 11 für das Papierspeicherabteil 15 verfügbare Raum notwendigerweise beschränkt, weil ein Raum vorgesehen werden mußte sowohl oberhalb wie auch
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unterhalb der Fläche 31 des Troges 33 für die vorderen Anschläge. Außerdem konnte der Raum unterhalt» des Troges 33 erheblich eingeschränkt sein durch die Anordnung anderer Teile des Fotokopiergerätes; in diesem Fall mußte verhindert werden, daß die Anschläge im wesentlichen bis zur gesamten vertikalen Länge unter die Fläche 31 des Troges 33 bewegt wurden.
Erfindungsgemäß ist das Fotokopiergerät 11 mit einer vorderen Anschlageinrichtung 113 versehen, die zu und aus einer aufrechten Stellung zur Berührung eines Papierstapels entsprechend dem Anheben und Absenken der Klappe 17 bewegt werden kann. Wie insbesondere die Figuren 2 bis 6 zeigen, weist die vordere Anschlageinrichtung 113 ein Anschlagbauteil 115 auf, das zwischen den Eckenvereinzlern 77 und 79 angeordnet ist und sich durch eine öffnung 117 in dem geneigten Abschnitt 85 der Fläche 31 erstreckt. Das Anschlagbauteil 115 ist so angeordnet, daß es eine Schwenkbewegung zu und aus der aufrechten Stellung ausführen kann, indem sein unteres Ende fest mittels einer geeigneten Einrichtung mit einer Welle 119 verbunden ist, die drehbar unterhalb der Fläche 31 des Troges 33 durch Backen 121 und 123 aufgenommen ist, die an der Unterseite der Fläche 31 befestigt sind. Die Welle 119 erstreckt eich seitlich zu einer Seite des Troges 33 und wird durch ein Bauteil 125 gedreht, das bei der bevorzugten AuBführungs- forra die Form eines fest daran angebrachten Armes hat. Der Arm 125 dient dazu, das Anechlagbauteil 115 entsprechend dem Anheben und Absenken der Klappe 17 zu bewegen und weist einen Schlitz 127 auf, der den vorspringenden Stift 105 beweglich darin aufnimmt.
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Das Anschlagbauteil 115 ist bei der bevorzugten Ausführungsform schwenkbar durch die Welle 117 gehalten, die unterhalb der Fläche 31 des Troges 33 angeordnet ist; das Anschlagbauteil könnte aber auch schwenkbar durch eine Welle gehalten werden, die über der Fläche 31 des Troges 33 angeordnet ist. Außerdem könnte das Anschlagbauteil 115 durch eine andere Art von mechanischer Verbindung schwenkbar bewegt werden, anstatt durch den Stift 105, der den Arm 125 berührt, der wiederum mit der Welle 119 verbunden ist. Beispielsweise könnte eine Zahnrad-Getriebe verbindung verwendet werden, bei der ein auf der Welle 119 angeordnetes Zahnrad durch ein anderes Zahnrad oder einen Teil davon angetrieben wird, das mit der schwenkbaren Lagerung der bogenförmigen Backe 101 verbunden ist.
Wenn die Klappe 17 in die in den Figuren 3 bis 5 gezeigte Stellung angehoben wird, folgt die Klappe 105 einer bogenförmigen Bahn und bewegt sich längs des Schlitzes 127, der in dem Arm 125 ausgebildet ist, um das Anschlagbauteil 115 schwenkend in eine aufrechte Stellung zu bewegen, um einen Blattstapel in der Zuführstellung in dem Abteil 15 auszurichten. Wenn sich das vordere Anschlagbauteil 15 in einer aufrechten oder im wesentlichen senkrechten Stellung befindet, ist es mit Abstand geringfügig hinter dem nach vorn gerichteten Abschnitt 83 der Eckenvereinzler 77 und 79 angeordnet, um einen Ausgleich für die bogenförmige Bahn der Eckenvereinzler 77 und 79 zu schaffen (Pig. 5). Wenn ein Blattstapel in das Abteil 15 in Berührung mit de» vorderen Anaohlagbauteil 115 eingesetzt wird (Fig. 4)t befinden sich dementsprechend die unteren Blätter dee Stapele hinter den nach unten gerichteten Abechnitttn 85 der Eokenvereineler und 79» damit eich diese naoh unten auf einer bogenförmigen
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Bahn bewegen können, ohne an den unteren Blättern des Stapels zu klemmen. Da das vordere Anschlagbauteil 115 von den Eckenvereinzlern 77 und 79 getrennt ist, brauchen auch die nach unten gerichteten vorderen Abschnitte 85 sich nur über eine Länge erstrecken, die ausreichend ist, um die obersten Blätter des Stapels zu berühren; sie brauchen sich nicht über einen vertikalen Abstand bis unterhalb der Fläche des Troges zu erstrecken.
Nachdem der Blattstapel auf der Fläche 31 des Troges 33 in Ausrichtung mit der Zuführstellung abgesetzt ist, wird die Klappe 17, wie in Fig. 6 gezeigt, so abgesenkt, daß sie die Öffnung des Speicherabteils bedeckt und das Gerät 11 zum Betrieb vorbereitet ist. Wenn die Klappe abgesenkt wird, bewegen sich die die Blattvorschubeinrichtung 51 tragenden Stifte 105 und 107 nach unten auf einer bogenförmigen Bahn und senken die mit Gummi bedeckten Zuführrollen 53 und 55 auf das oberste Blatt des Stapels ab. Die Eckenvereinzler 77 und 79ι die von den die Welle 57 berührenden Fingern 109 und 111 getragen werden, bewegen sich ebenfalls nach unten, bis ihre Lippen ,81 auf den Ecken des obersten Blattes aufliegen. Ein weiteres Absenken der Klappe 17 bewegt die Stifte 105 auf der bogenförmigen Bahn und in dem Schlitz 127 des Armes 125; dadurch wird das vordere Anschlagbauteil 115 schwenkend auf den oberen geneigten Abschnitt 85 der Fläche 31 bewegt und ermöglicht somit, daß die Blätter nach vorn aus der Zuführstellung vorgeschoben werden können während des nachfolgenden Betriebs des Gerätes.
Wenn das Fotokopiergerät wieder zum Erzeugen von Kopien von Originalen betätigt wird, werden die mit Gummi bedeckten
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Zuführrollen 53 und 55 drehend angetrieben, um das oberste Blatt 49 vorzuschieben. Wegen der Reibberührung zwischen den den Stapel bildenden Blättern versucht das oberste Blatt beim Vorschieben den Stapel nach vorn zu bewegen. Obwohl die Reibungspolster 73 der Vorwärtsbewegung des Stapels entgegenwirken, bewegen sich die benachbarten obersten Blätter nach vorn bis zur Berührung mit den nach unten gerichteten Abschnitten 83 der Eckenvereinzia? 77 und 79. Wie vorstehend beschrieben, wölbt und biegt das weitere Vorschieben des obersten Blattes durch die drehend angetriebenen Rollen die vorderen Ecken des Blattes, bis die Elastizität des Blattes die vorderen Ecken über die L^pen 81 bewegt und dadurch das oberste Blatt von dem übrigen Stapel trennt. Die drehend angetriebenen Rollen 53 und 55 schieben das oberste Blatt weiter vor und bewegen es in die konvergierende Ausgangsöffnung 21. Die Ausgangsöffnung 21 führt das hereinkommende Blatt bis zum Zugriff durch die drehend angetriebenen Rollen 23 und 25, die wiederum das Blatt aus dem Speicherabteil 15 zur weiteren Verarbeitung bewegen.
Vorstehend wurde nur ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen-Standes beschrieben. Dem Fachmann eröffnen sich verschiedene Abwandlungen und Verbesserungen, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (1)

  1. GZ/KHA
    Patentansprüche:
    1. Fotokopiergerät, gekennzeichnet durch ein Speicherabteil zur Aufnahme eines Blattstapels in einer Zuführstellung, aus der sie einzeln aus dem Abteil vorgeschoben werden können, eine Blattvereinzelungseinrichtung zum Vereinzeln eines vorzuschiebenden Blattes von dem übrigen Stapel, wobei die Blattvereinzelungseinrichtung so angeordnet jst, daß sie eine Bewegung relativ zu der Zuführstellung in dem Speicherabteil ausführen kann, mit einer Öffnung in dem Speicherabteil zum Einsetzen eines Blattstapels in das Abteil, eine Klappe zum Abdecken der Öffnung in dem Speicherabteil, die relativ dazu bewegt werden kann, wobei die Klappe in einer Eichtung zum Aufdecken der Öffnung des Speicherabteils bewegt werden kann, um zu ermöglichen, daß ein Blattstapel eingesetzt wird, eine durch die Abdeckbewegung der Klappe betätigbare Einrichtung zur Bewegung der Blattvereinzelungseinrichtung aua der Zuführeteilung, um zu ermöglichen, daß der Blattstapel in die Zuführstellung gesetzt werden kann, wobei die Klappe in der Gegenrichtung zum Bedecken der Öffnung des Speicherabteils bewegbar ist, und wobei die Einrichtung aufgrund der Abdeckbewegung der Klappe betätigbar ist, um die Blattvereinzelungseinrichtung in die Zuführeteilung in dem Abteil zu bewegen.
    2« Potokopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet! d»8 die Blattvereinzelungeeinrichtung einen Eokenvereinzeler aufweist, der in Berührung mit dem obersten Blatt des Stapele tritt und für eine im wesentlichen vertikale Bewegung in dem Abteil angeordnet ist, daß die Einrichtung zur Bewegung der Bokenvereinaeler aue der Zuführeteilung eine Anheb-
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    einrichtung aufweist mit einem Abschnitt, der zu einer im allgemeinen vertikalen Bewegung angeordnet ist, daß die Anhebeinrichtung nach oben bei der Aufdeckbewegung der Klappe bewegbar ist und nach unten aufgrund der Zudeckbewegung der Klappe bewegbar ist, daß die Einrichtung weiterhin eine Aufnahmeeinrichtung zur Berührung durch die Anhebeeinrichtung aufweist zum Anheben und Absenken des Vereinzelers, daß die Trageinrichtung durch die Anhebeeinrichtung berührt wird bei der Aufdeckung der Klappe zum Anheben des Eokenvereinzelers, um zu ermöglichen, daß ein Blattstapel in der Zuführstellung Jenseits des Eckenvereinzelers eingesetzt werden kann, und daß die Trageinrichtung in Berührung mit den sich nach unten bewegenden Anhebeinrichtungen steht bei der Zudeckbewegung der Klappe, um den Eckenvereinzeler auf das oberste Blatt des Stapels abzusenken.
    3. Fotokopiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe so angeordnet ist, daß sie eine Schwenkbewegung relativ zu der Öffnung des Speicherabteils ausführen * kann, daß die Anhebeinrichtung eine Backe aufweist, die durch die Klappe getragen wird und mit ihr bewegbar ist, daß die Anhebeinrichtung weiterhin eine Welle aufweist, die in dem Abteil gelagert ist und eine im wesentlichen vertikale Bewegung ausführen kann und bewegbar ist aufgrund der Bewegung der Backe, daß die Welle naoh oben bewegbar ist durch die Backe beim Anheben der Klappe und naoh unten bewegbar iat durch die Baoke beim Absenken der Klappe, daß die Trageinriohtung ein Pinger itt, der mit dem Eokenvereinzeler verbunden ist und eioh naoh oben über die Wellt zur Berührung damit eratrtokt, woduroh daa Anheben der Klappe die Wellt naoh obtn bewegt in Berührung mit dtm
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    y-
    Pinger und den Eckenvereinzeler anhebt, damit ein Blattstapel darunter eingesetzt werden kann, und daß ein Absenken der Klappe die Welle nach unten bewegt mit dem Pinger in Berührung damit, um den Eckenvereinzeler abzusenken auf das oberste Blatt des Stapels.
    Fotokopiergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhebeinrichtung einen schwenkbar gelagerten Arm aufweist, der die Welle so trägt, daß sie eine im wesentlichen vertikale Bewegung in dem Abteil ausführen kann, daß der die Welle tragende Arm durch die Backe zur Bewegung mit dieser berührt wird, daß ein Eckenvereinzlerarm vorgesehen ist zur Aufnahme des Eckenvereinzlers in dem Abteil, daß der Eckenvereinzlerarm schwenkbar angeordnet ist, um den Eckenvereinzler zu im wesentlichen vertikaler Bewegung aufzunehmen, und daß der Pinger in Verbindung steht mit dem Eckenvereinzlerarm, um zu ermöglichen, daß der Eckenvereinzler nach oben und nach unten entsprechend der Bewegung der Anhebeeinrichtung bewegt werden kann.
    Fotokopiergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pührungsbauteil sum Ausrichten der Seiten des Blattstapels vorgesehen ist, der in das Abteil in der Zuführstellung eingebracht ist, daß das Führungebauteil in dem Abteil aufgenommen ist und seitlich bewegbar ist zum Ausrichten von Stapeln von unterschiedlicher Breite in der Zuführeteilung, und daß der Eckenvereinzlerarm schwenkbar aufgenommen ist an dem Führungebauteil «u einer seitlichen Bewegung mit diese».
    Fotokopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag vorgesehen ist sum Ausrichten des vorderen
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    Endes des Stapels von Blättern, der in das Abteil in der Zuführstellung eingesetzt ist, daß der Anschlag so aufge-• nommen ist, daß er eine Bewegung in eine im wesentlichen aufrechte Stellung in der Zuführstellung zur Berührung durch den Blattstapel ausführen kann, der in das Abteil eingesetzt ist, und daß eine Bewegungseinrichtung vorgesehen ist, die \ auf die Aufdeckbewegung der Klappe betätigbar ist, um den Anschlag in die im wesentlichen aufrechte Stellung zu bewegen.
    7. Fotokopiergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Anschlag getrennt ist von der Blattvereinzelungseinrichtung und daß die Bewegungseinrichtung betätigbar ist auf die Zudeckbewegung der Klappe, um den Anschlag aus der im wesentlichen aufrechten Stellung zu bewegen.
    8. Fotokopiergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag so aufgenommen ist, daß er eine Schwenkbewegung ausführen kann, daß die Bewegungseinrichtung betätig-
    ' bar ist auf die Aufdeckbewegung der Klappe, um den Anschlag schwenkbar in die im wesentlichen aufrechte Stellung zu bewegen zur Berührung mit dem vorderen Ende des Blattetapels, der in das Abteil eingesetzt ist, und betätigbar auf di· Zudeckbewegung der Klappe, um den Anschlag schwenkend aus der im wesentlichen aufreohten Stellung in dem Abteil zu bewegen.
    9· Fotokopiergerät nach Anspruch 8, daduroh gekennzeichnet,
    daß die Bewegungseinrichtung ein bewegbares Bauteil aufweist,' das mit dem schwenkbar gelagerten Anschlag verbunden ist, ' um den Anschlag schwenkend auf die Bewegung der Klappt hin
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    zu bewegen, daß die Klappe so angeordnet ist, daß sie eine Schwenkbewegung relativ zu der Öffnung des Speicherabteils ausführen kann, daß die Bewegungseinrichtung weiter eine Backe aufweist, die durch die Klappe getragen wird und mit dieser bewegbar ist, um mit der Bewegungseinrichtung in Eingriff zu treten, daß die Backe betätigbar ist auf das Anheben der Klappe, um den Anschlag in die im wesentlichen aufrechte Stellung zu bewegen zur Berührung mit dem vorderen Ende des Blattstapels, der in das Abteil eingesetzt ist, und betätigbar ist auf die Absenkung der Klappe, um den Anschlag aus der im wesentlichen aufrechten Stellung in dem Abteil zu bewegen.
    10. Fotokopiergerät nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung ein Arm ist, der verbunden ist mit dem schwenkbar angeordneten Anschlag, daß die Backe einen Stift aufweist, der sich in einer Richtung im wesentlichen quer zu dem Arm erstreckt, daß der Arm einen darin ausgebildeten Schlitz hat, der den sich quer erstreckenden Stift zur Bewegung in dem Schlitz aufnimmt, wodurch ein Anheben der Klappe den Stift längs des Schlitzes in dem Arm bewegt, um den Anschlag schwenkbar zu bewegen in die im wesentlichen aufrechte Stellung, und wodurch ein Absenken der Klappe den Stift in der anderen Richtung längs des Schlitzes bewegt, um den Anschlag aus der im wesentlichen aufrechten Stellung in dem Abteil zu bewegen.
    11. Fotokopiergerät, gekennzeichnet durch ein Speicherabteil zur Aufnahme eines Blattstapels in einer Zuführstellung, aus der eie einzeln aus dem Abteil vorgeschoben werden können, einen
    • Anschlag zum Ausrichten des Blattsiepels in der Zuführstellung in dem Abteil, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß der An-
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    schlag so angeordnet ist, daß er eine Bewegung in der Zuführstellung ausführen kann, daß das Speicherabteil eine Öffnung zum Einsetzen eines Blattstapels in das Abteil aufweist, daß eine Klappe zum Abdecken der Öffnung des Speicherabteils vorgesehen ist und so angeordnet ist, daß sie eine Bewegung relativ dazu ausführen kann, daß die Klappe beweg- ψ bar ist in eine dichtung zum Aufdecken der Öffnung des Speicherabteils, um zu ermöglichen, daß ein Blattstapel eingesetzt wird, daß eine Bewegungseinrichtung auf die Aufdeckbewegung der Klappe betätigbar ist, um den Anschlag in eine im wesentlichen aufrechte Stellung in der Zuführstellung zu bewegen zur Berührung durch das vordere Ende des Stapels, daß die Klappe in der anderen Richtung bewegbar ist, die Öffnung des Speicherabteils zu bedecken, und daß die Bewegungseinrichtung auf die Zudeckbewegung der Klappe betätigbar ist, um den Anschlag aus der im wesentlichen aufrechten
    Stellung in dem Abteil zu bewegen.
    k 12. Fotokopiergerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe so angeordnet ist, daß sie eine Schwenkbewegung relativ zu der Öffnung des Speicherabteils fc&is'fühnn kann, daß die Bewegungseinrichtung ein Bewegungsbairteifc aufweist, das mit dem schwenkbar beweglichen Anschlag''Verbunden ist, um den Anschlag schwenkbar zu bewegen aljö Folge der Bewegung der Klappe, daß die BewegungseinrichtungTieifterhin eine Backe aufweist, die durch die KlapW%3öWa^ietf wlVd" und mit dieser so bewegt werden kann, daß aie^da^T1 jMüÜ$££°be~
    rührt, daß die Backe betätigbar ist beim Anheben der KTajpe, um den Anschlag in die im wesentlichen aufrechte"Siellüng zu bewegen zur Berührung mit dem vorderen Ende eines Blattstapeis, der in das Abteil eingesetzt ist, und daß die Backe betätigbar ist beim Absenken der Klappe, um den An«
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    • ·«■
    schlag aus der im wesentlichen aufrechten Stellung in dem Abteil zu bewegen.
    13. Fotokopiergerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegungsbauteil ein Arm' ist, der mit dem schwenkbar angeordneten Anschlag verbunden ist, daß die Backe einen Stift hat, der sich in einer Richtung im wesentlichen quer zu dem Arm erstreckt, und daß der Arm einen darin ausgebildeten Schlitz aufweist, der den Stift zu einer Bewegung in diesem Schlitz aufnimmt, wodurch ein Anheben der Klappe den Stift längs des Schlitzes in dem Arm bewegt, um den Anschlag schwenkbar in die im wesentlichen aufrechte Stellung zu bewegen, und wobei ein Absenken der Klappe den Stift in der anderen Richtung längs des Schlitzes bewegt, um den Anschlag aus der im wesentlichen aufrechten Stellung in dem Abteil zu bewegen.
    14· Vorrichtung zum Vorschieben von Blättern von einem Stapel, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen horizontale Aufnahme für einen Blattstapel in einer Zufuhrstellung, aus der die Blätter einzeln vorgeschoben werden können, eine Blattvorschubeinrichtung zum Vorschieben der Blätter aus der Zuführeteilung, eine Blattvereinzelungeeinrichtung zum Vereinzeln der vorzuschiebenden Blätter von dem übrigen Stapel, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Blattvereinzelungeeinrichtung so angeordnet ist, daß iie eine Bewegung relativ zu der Zuführstellung ausführen kann, daß die Blattvorechubeinrichtung aus der Zuführstellung bewegbar let, daß ein· Betätigungseinrichtung befetigbar ist auf di· Bewegung der Blattvoreohubeinrichtung aus der Zuführst «llung hin, um die Blattvereinzelungeeinrichtung aus der
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    Zuführsteilung zu bewegen, um zu ermöglichen, daß ein Blattstapel auf die horizontale Aufnahme in der Zuführstellung gesetzt werden kann, daß die Blattvorschubeinrichtung bewegbar ist zum Eingriff mit dem obersten Blatt des Stapels in der Zuführstellung, und daß die Betätigungseinrichtung betätigbar ist auf die Bewegung der Blattvorschubeinrichtung in die Zuführstellung, um die Blattvereinzelungseinrichtung in Berührung mit dem obersten Blatt des Stapels zu bewegen.
    15. Vorrichtung zum Vorschieben von Blättern eines Stapels nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattverein zelungseinrichtung einen Eckenvereinzeler afweist, der in Berührung mit dem obersten Blatt des Stapels tritt und so angeordnet ist, daß er eine im wesentlichen vertikale Bewegung ausführen kann, daß die Blattvorschubeinrichtung eine Welle aufweist, die so angeordnet ist, daß sie eine im wesentlichen vertikale Bewegung ausführen kann, daß die Betätigungseinrichtung eine Trageinrichtung aufweist, die in Eingriff mit der Welle tritt, und daß die Trageinrichtui£ verbunden ist mit dem Eckenvereinzeler, um diesen damit zu bewegen, wodurch die Aufwärtsbewegung der Welle aus der Zuführeteilung die Welle in Eingriff mit der Trageinrichtung bringt und den Eckenvereinzler anhebt aus der Zuführstellung, damit ein Blattstapel auf die im wesentlichen horizontale Aufnahme in der Zuführstellung gesetzt werden kann, und eine Abwärtsbewegung der Trageinrichtung ermöglicht, den Eckenvereinzler abzusenken in Berührung mit dem obersten Blatt des Stapels in der Zuführstellung·
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    16. Vorrichtung zum Vorschieben von Blättern von einem Stapel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein schwenkbar angeordneter Eckenvereinzlerarm vorgesehen ist, um den Eckenvereinzler für eine im wesentlichen vertikale Bewegung aufzunehmen, und daß die Trageinrichtung ein Finger ist, der mit dem Eckenvereinzlerarm verbunden ist und sich nach oben über die Welle zur Berührung hiermit erstreckt.
    17. Vorrichtung zum Vorschieben von Blättern von einem Stapel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungsbauteil zum Ausrichten der Seiten eines Blattstapels vorgesehen ist, der sich auf der im wesentlichen horizontalen Aufnahme in der Zuführstellung befindet, daß das Führungsbauteil für eine seitliche Bewegung relativ zu der Zuführstellung aufgenommen ist, um Stapel von unterschiedlicher Breite zu der Zulührstellung auszurichten, und daß der Eckenvereinzlerarm schwenkbar gehalten ist auf dem Führungsbauteil, um eine seitliche Bewegung mit diesem auszuführen.
    18. Vorrichtung zum Vorschieben von Blättern aus einem Stapel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anseht vorgesehen ist zum Ausrichten eines Blattstapels zu der Zuführsteilung, daß der Anschlag so angeordnet ist, daß er eine Bewegung zu einer im wesentlichen aufrechten Stellung ausführen kann, um mit einem Blattstapel in Eingriff zu treten, der auf die horizontale Aufnahme gesetzt ist, und daß die Betatigungseinrichtung eine Bewegungseinrichtung aufweist, die betätigbar ist auf die Bewegung der Blattvorschubeinrichtung aus der Zuführeteilung, um den Anschlag in die im wesentlichen aufrechte Stellung zn bewegen.
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    19. Vorrichtung zum Vorschieben von Blättern aus einem Stapel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag getrennt ist von der Blattvereinzelungseinrichtung und daß die Bewegungseinrichtung betätigbar ist auf die Bewegung der Blattvorschubeinrichtung in die Zuführstellung, um den Anschlag aus der im wesentlichen aufrechten Stellung zu bewegen.
    20. Vorrichtung zum Vorschieben von Blättern von einem Stapel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag so gehalten ist, daß er eine Schwenkbewegung ausführen kann, daß die Bewegungseinrichtung betätigbar ist auf die Aufwärtsbewegung der Blattvorschubeinrichtung, um den Anschlag schwenkend zu bewegen in die im wesentlichen aufrechte Stellung zur Berührung mit dem vorderen Ende des Blattstapels, der auf die im wesentlichen horizontale Aufnahme gesetzt ist, und daß die Bewegungseinrichtung betätigbar ist auf die Bewegung der Blattvorschubeinrichtung in die Zuführstellung, um den Anschlag schwenkend aus der im wesent-
    " liehen aufrechten Stellung zu bewegen.
    21. Vorrichtung zum Vorschieben von Blättern von einem Stapel nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag eine drehbar gelagerte Welle aufweist sowie ein Anschlagt retell, das mit der drehbar gelagerten Welle zu einer Schwe.ikbewegung um die Achae der Welle verbunden ist, und daß di > Bewegungseinrichtung ein Bewegungsbauteil aufweist, das sich mit der Welle dreht, und daß das Bewegungsbauteil mi '■, der Welle verbunden ist und seitlich im Abstand zu dem Ar achla^bauteil angeordnet ist.
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    ORiCrtNAL INSPECTED
    22. Vorrichtung zum Vorschieben von Blättern von einem Stapel, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen horizontale Aufnahme für einen Blattstapel in einer Zuführstellung, aus der die Blätter einzeln vorgeschoben werden können, eine Blattvorschubeinrichtung zum Vorschieben der Blätter aus der Zuführstellung, einen Anschlag zum Ausrichten des Blattstapels in der Zuführstellung auf der horizontalen Aufnahme, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag so angeordnet ist, daß er eine Bewegung in eine aufrechte Stellung in der Zuführeteilung ausführen kann, um in Eingriff mit einem Blattstapel zu treten, der auf die horizontale Aufnahme gesetzt ist, daß die Blattvorschubeinrichtung bewegbar ist aus der Zuführstellung, um zu ermöglichen, daß ein Blattstapel auf die horizontale Aufnahme gesetzt werden kann, daß die Bewegungseinrichtung betätigbar ist auf die Bewegung der Blattvorschubeinrichtung aus der Zuführstellung, um den Anschlag in die im wesentlichen aufrechte Stellung zu bewegen zum Eingriff mit dem vorderen Ende des Blattstapels, der auf der horizontalen Auflage abgesetzt ist, daß die Blattvorschubeinrichtung bewegbar ist in die Zuführst el-
    lung in Eingriff mit dem obersten Blatt des Stapels und daß die Bewegungseinrichtung betätigbar ist auf die Bewegung der Blattvorschubeinrichtung in die Zuführstellung, um den Anschlag außer Eingriff mit dem vorderen Ende des Stapels zu bewegen.
    23· Vorrichtung zum Vorschieben von Blättern aus einem Stapel nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag so angeordnet ist, daß er eine Schwenkbewegung ausführen kann, daß dl« Bewegungseinrichtung betätigbar ist auf die Bewegung der Blattvorschubeinriohtung aus der Zuführstellung,
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    um den Anschlag schwenkbar in die im wesentlichen aufrechte Stellung zur Berührung mit dem vorderen Ende des Blattstapels zu bewegen, der auf die im wesentlichen horizontale Aufnahme gesetzt ist, und daß die Bewegungseinrichtung betätigbar ist auf die Bewegung der Blattvorschubeinricntung in die Zuführstellung, um den Anschlag schwenkend aus der im wesentlichen aufrechten Stellung zu bewegen.
    24. Vorrichtung zum Vorschieben von Blättern von einem Stapel nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag eine drehbar gelagerte Welle aufweist und ein Anschlagbauteil, aas mit der drehbar gelagerten Welle so verbunden ist, daß es eine Schwenkbewegung um die Achse der Welle ausführen kann, daß die Bewegungseinrichtung ein Bewegungsbauteil aufweist, um die Welle zu drehen, und daß die Bewegungseinrichtung mit der Welle verbunden ist und seitlich im Abstand zu dem Anschlagsbauteil angeordnet ist.
    25. Vorrichtung zum Vorschieben von Blättern aus eines Stapel nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle drehbar gelagert ist unterhalb der horizontalen Aufnahme und daß das Bewegungsbauteil ein Arm ist, der mit der drehbar gelagerten Welle verbunden ist und daß der Arm schwenkbar beweglich ist um die Achse der Welle, um das Anschlagbauteil schwenkend zu und aus der aufrechten Stellung zu bewegen.
    26. Gerät zum Anfertigen von Doppeln (Kopiergerät), gekennzeichnet durch einen Papierzuführtrog mit einer la wesentlichen horizontalen Fläche zur Aufnahme eines Blattstapele in einer Zuführeteilung, aus der die Blätter einsein vorgeschoben werden können, einen Anschlag zum Ausrichten des
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    - p-
    Blattstapels in der Zuführstellung auf dem Trog, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag durch den Papierzuführtrog getragen wird und "bewegbar ist in eine aufrechte Stellung zur Berührung mit dem vorderen Ende des Blattstapels, der auf den Trog in der Zuführstellung gesetzt ist, daß eine Blattvereinzelungseinrichtung vorgesehen ist zum Vereinzeln eines vorzuschiebenden Blattes von dem übrigen Stapel, daß die Blattvereinzelungseinrichtung getrennt ist von dem Anschlag und unabhängig davon bewegt werden kann, daß die Blattvereinzelungseinrichtung von dem Trog getragen wird und so angeordnet ist, daß sie eine Bewegung relativ zu der Zuführstellung ausführen kann, daß eine Einrichtung zum Bewegen der Blattvereinzelungseinrichtung und des Anschlags relativ zu der Zuführstellung vorgesehen ist, die betätigbar ist, um die Blattvereinzelungseinrichtung aus der Zuführstellung und den Anschlag in die aufrechte Stellung zu bewegen, um zu ermöglichen, daß ein Blattstapel auf den Trog gesetzt werden kann und ausgerichtet werden kann zu der Zuführeteilung, und daß die Einrichtung betätigbar ist, um die Blattvereinzelungseinrichtung in Berührung mit dem Stapel in der Zuführstellung zu bewegen, und um den Anschlag aus der aufrechten Stellung.zu bewegen.
    27. Kopiergerät nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattvereinzelungaeinrichtung einen Eckenvereinzler aufweist, der in Eingriff mit dem obersten Blatt des Stapels tritt und so. angeordnet ist, daß er eine im wesentlichen vertikale Bewegung relativ zu der Fläche des Troges ausführen kann*
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    28. Kopiergerät nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eckenvereinzlerarm vorgesehen ist, um den Eckenvereinzler aufzunehmen, daß der Eckenvereinzlerarm schwenkbar aufgenommen ist durch den Trog, um den Eckenvereinzler für eine im wesentlichen vertikale Bewegung zu tragen.
    ^ 29. Kopiergerät nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungsbauteil vorgesehen ist zum Ausrichten der Seite des Blattstapels, der auf die Fläche des Troges in der Zuführstellung abgesetzt ist, daß das Führungsbauteil durch den Trog getragen wird und seitlich beweglich ist, um Blätter von verschiedener Breite zu der Zuführstellung auszurichten, und daß der Eckenvereinzlerarm schwenkbar auf dem Führungsbauteil gehalten wird, um mit diesem eine seitliche Bewegung auszuführen.
    30. Kopiergerät nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet^ daß der Eckenvereinzler einen nach unten gerichteten Abschnitt
    ^ aufweist, der in Berührung mit den obersten Blättern des ™ Stapels der Zuführstellung tritt, und daß die,Fläche auf dem Trog eine in der oberen Oberfläche ausgebildete Öffnung hat, um zu ermöglichen, daß der nach unten gerichtete Abschnitt des Eckenvereinzlers sich durch die untere Oberfläche der Fläche hindurch erstrecken kann bei der Abwärtsbewegung des Eckenvereinzlers.
    31. Kopiergerät nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag ein Anschlagbauteil aufweist, das so angeordnet ist, daß es eine Schwenkbewegung in eine aufrechte Stellung in der Zuführeteilung ausführen kann, um mit dem auf den Zuführtrog gesetzten Blattstapel in Eingriff zu treten.
    ■··.' V κι Γ ·. ·. '". :-i ;:^i/ 009836/1927
    J/T
    32. Kopiergerät nach Anspruch 31» dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag eine drehbar unterhalb des Troges in der Zuführstellung gelagerte Welle aufweist, daß der Anschlag mit der Welle so verbunden ist, daß er eine Schwenkbewegung um deren Achse ausführen kann, und daß die Einrichtung ein Bewegungsbauteil aufweist, das seitlich im Abstand von dem Anschlagbauteil angeordnet und mit der drehbar gelagerten Welle so verbunden ist, daß das Anschlagbauteil aus und zu einer aufrechten Stellung verschwenkt werden kann.
    33· Kopiergerät nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des Troges einen vorderen Abschnitt in der Nähe der Zuführstellung aufweist, der eine Öffnung hat, die darin in der Nähe der Zuführeteilung ausgebildet ist, daß das Anschlagbauteil sich durch die Öffnung in dem vorderen Abschnitt des Troges erstreckt und schwenkbar aufgenommen wird durch den Trog jenseits der Zuführstellung.
    34. Kopiergerät nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Abschnitt des Troges von der Fläche her geneigt ist, damit er als PHihrung für die Blätter dient, die von der Zuführstellung aus vorgeschoben werden, und daß das Anschlagbauteil schwenkbar beweglich ist aus der aufrechten Stellung zur Berührung mit dem geneigten vorderen Abschnitt.
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