DE3600103A1 - Vorrichtung zum einsetzen einer papierzufuehrkassette - Google Patents

Vorrichtung zum einsetzen einer papierzufuehrkassette

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DE3600103A1 DE19863600103 DE3600103A DE3600103A1 DE 3600103 A1 DE3600103 A1 DE 3600103A1 DE 19863600103 DE19863600103 DE 19863600103 DE 3600103 A DE3600103 A DE 3600103A DE 3600103 A1 DE3600103 A1 DE 3600103A1
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Takeshi Yamatokoriyama Nara Yoshida
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Description

VON KREISLER SCHÖNWALD ~: EISKOtD:. «J*S.: VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE
Dr.-Ing. von Kreisler 11973
SHARP KABUSHIKI KAISHA Dr.-Ing. K.W. Eishold ti981
22-22 Nagaike-Cho Dr.-Ing. K. Schönwald
Abeno-ku Dr.J.F.Fues
Osaka, Japan Dipl.-Chem.Alekvon Kreisler
Dipl.-Chem. Carola Keller
Dipl.-Ing. G. Selting
Dr. H.-K. Werner
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KÖLN 1
Sg-Hi/Sk
3. Januar 1986
Vorrichtung zum Einsetzen einer Papierzuführkassette
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einsetzen einer Papierzuführkassette in den Papierzuführteil eines Kopiergerätes o.dgl. nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
5
A/ Normalerweise ist zum Ausgeben von Kopierpapier mit Hilfe einer Papierzuführwalze in dem Papierzuführteil eines Kopiergerätes o.dgl. eine Vorrichtung erforderlich, bei der das in die Kopierpapierkassette eingelegte Kopierpapier nach oben gedrückt wird. Bei einem bekannten Kopiergerät ist zu diesem Zweck im Papierzuführteil· ein hebeiförmiger Andrückarm vorgesehen. Dieser Andrückarm ist derart angeordnet, daß ein Andrückpunkt des Andrückarms die Hinterseite einer Papierablageplatte, die sich in der Papierzuführkassette befindet und auf der Kopierpapier liegt, nach oben drückt. Bei dieser bekannten Kassetteneinsetzvorrich-
Telefon: (0221) 131041 · Telex: 8882307 dopa d · Telegramm: Dompatent Köln
tung wird der Andrückarm stets durch eine Feder gespannt und drückt die Papierablageplatte nach oben. Das Herausnehmen der Papierzuführkassette aus dem Kopiergerät muß nach dem Herunterdrücken des Andrückarmes mit Hilfe eines Hebels o.dgl. erfolgen. Bei der bekannten Vorrichtung sind komplizierte Vorgänge zum Einsetzen der Papierzuführkassette in oder zum Herausnehmen der Papierzuführkassette aus dem Kopiergerät erforderlich. Da die Operation zum Bewegen des Hebels o.dgl. beträcht liehe Kraft erfordert, können sich daraus Probleme für den Bediener ergeben.
f\ Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Einsetzen einer Papierzuführkassette in ein Kopiergerät oder zum Herausnehmen aus diesem zu schaffen, bei der beim Herausnehmen der Papierzuführkassette eine Feder entspannt wird, um den Andrückpunkt eines Andrückarmes abzusenken, wodurch ein einfaches Herausnehmen der Papierzuführkassette erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit der Vorrichtung gelöst, die die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 aufweist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen hebeiförmigen Andrückarm auf. Der Andrückarm hat ein Gelenk, um den er drehbar in einem Papierzuführteil gehalten ist, und einen Andrückpunkt, um eine in den Papierzuführteil eingesetzte Papierzuführkassette nach oben zu drücken.
Darüber hinaus weist die Vorrichtung eine Feder auf, die mit einem Ende an einem dynamischen Punkt des Andrückarmes befestigt ist. Eine in der Vorrichtung vorgesehene Schiebeplatte, die beim Einsetzen der Papierzuführkassette in den Papierzuführteil teilweise mit
der Papierzuführkassette in Kontakt gebracht wird, verschiebt sich entsprechend der Bewegung der Papierzuführkassette. An der Schiebeplatte ist das andere Ende der Feder befestigt.
5
Wenn die Papierzuführkassette nicht in dem Kopiergerät eingesetzt ist, befindet sich die Feder in ihrem Ruhezustand, ohne auf den dynamischen Punkt des Andrückarmes zu wirken. In diesem Zustand ist der Andrückpunkt des Andrückarmes herabgesetzt. Wenn die Papierzuführkassette in das Kopiergerät eingesetzt wird, drückt sie gegen die Schiebeplatte, wobei das eine Ende der Feder und der dynamische Punkt des Andrückarmes an dem anderen Ende der Feder mitgezogen wird. Dadurch wird der Andrückpunkt des Andrückarmes angehoben, und drückt die Papierhalteplatte in der Papierzuführkassette nach oben. Beim Herausnehmen der Papierzuführkassette aus dem Kopiergerät wird der Andrückpunkt des Andrückarmes durch die Feder nach unten gezogen. Der Andrückarm drückt jetzt nicht mehr gegen die Papierhalteplatte in der Papierzuführkassette. Aufgrund dieses Zusammenwirkens der Schiebeplatte, der Feder und des Andrückarmes ist das Einsetzen und das Herausnehmen der Papierzuführkassette sehr leichtgängig.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist in Anspruch 2 beschrieben. Bei dieser Weiterbildung der Erfindung wird die Papierzuführkassette selbsttätig am Kopiergerät arretiert, wenn sie bis zu einer bestimmten Stelle in den Papierzuführteil des Kopiergerätes hineingeschoben wird. Zum Herausnehmen der Papierzuführkassette aus dem Kopiergerät muß die Verriegelung gelöst werden. Beim Lösen der Verriegelung wird die Schiebeplatte zurückgezogen und zieht die Papierzuführkassette
dabei ein wenig zurück. Da die Feder wieder ihren Ruhezustand annimmt, wenn die Papierzuführkassette zurückgezogen ist, wirkt sie auf den dynamischen Punkt des Andrückarmes nicht ein, was den Andrückpunkt des Andrückarmes herabsetzt. Daher kann die Papierzuführkassette weiter von Hand herausgezogen werden, ohne daß der Andrückpunkt des Andrückarmes auf die Papierzuführkassette drückt (mit ihr verhakt) , und kann schließlich aus dem Kopiergerät herausgenommen werden.
Somit ist beim Herausnehmen der Papierzuführkassette eine Veränderung der Position eines großen schweren Hebels o.dgl. nicht erforderlich. Die Papierzuführkassette wird beim Lösen der Verriegelung nur ein klein wenig herausgezogen und kann danach ohne Schwierigkeiten einfach in das Kopiergerät eingesetzt oder aus dem Kopiergerät herausgenommen werden. Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung wird die Papierzuführkassette beim Lösen der Verriegelung ein wenig herausgeschoben, und der Andrückpunkt des Andrückarmes herabgesenkt. Dadurch kann die Papierzuführkassette einfach aus dem Papierzuführteil des Kopiergerätes herausgenommen werden.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist im Anspruch 3 beschrieben. Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung wird die Papierzuführkassette senkrecht zur Papierzuführrichtung (d.h. Papierausgaberichtung aus der Kassette) in das Kopiergerät eingesetzt oder aus diesem herausgenommen. Beim Einsetzen der Papierzuführkassette wird eine Papierhalteplatte, auf der sich Kopierpapier in der Kassette befindet, in die gleiche Richtung nach oben gedrückt, in der die Papierzuführkassette eingesetzt oder herausgenommen wird. Dadurch wird ein stabiles und sicheres Hochdrücken der Papierhalteplatte ermöglicht.
Nachfolgend v/erden unter Bezugnahme auf die Figuren Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung zum Einsetzen einer Papierzuführkassette in den Papierzuführteil eines Kopiergerätes gemäß einem ersten Ausfüh
rungsbeispiel ,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1, in der die Verhältnisse vor dem Einsetzen der Papierzuführ
kassette in den Papierzuführteil dargestellt sind,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1, in der die Verhält
nisse nach dem Einsetzen der Papierzuführkassette in den Papierzuführteil dargestellt sind,
Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung zum Einsetzen einer Papierzuführkassette in den Papierzuführteil eines Kopiergerätes gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel ,
Fig. 5 eine schematische Draufsicht der Vorrichtung nach Fig. 4, in der die Verhältnisse vor dem Einsetzen der Papierzuführkassette dargestellt sind,
Fig. 6 eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 4, in der die Verhältnisse nach dem Einsetzen der Papierzuführkassette dargestellt sind,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 6,
Fig. 8 eine Querschnittsansicht entlang der Linie
VIII-VIII der Fig. 6,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Andrückarmes und
15
Fig. 10 eine Seitenansicht des Andrückarmes, in der der Aufbau des Andrückarmes verdeutlicht ist.
Nachfolgend wird die Vorrichtung zum Einsetzen einer Papierzuführkassette bei ihrer Verwendung in dem Papierzuführteil eines Kopiergerätes beschrieben.
Beispiel 1
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum Einsetzen einer Papierzuführkassette in den Papierzuführteil eines Kopiergerätes dargestellt. Die Vorrichtung weist einen Andrückarm 1, eine Schiebeplatte 2, eine Feder 3 und eine Verriegelungsvorrichtung 13 auf, die alle in dem Papierzuführteil des Kopiergerätes angeordnet sind. Der Andrückarm 1 hat die Form eines Hebels und weist ein als Gelenk dienendes festgelagertes Ende 5 auf, an dem der Andrückarm 1 drehbar gehalten ist, derart, daß sich das Gelenk 5
- if ·
unterhalb der in den Papierzuführteil des Kopiergerätes eingesetzten Papierzuführkassette befindet. Das andere Ende 6 des Andrückarmes 1 erstreckt sich in derjenigen Richtung, in der Kopierpapier ausgegeben wird, und bildet den Andrückpunkt des Andrückarmes 1. An demjenigen Ende des Andrückarmes 1, das nach unten über das Gelenk 5 übersteht, befindet sich der dynamische Punkt 7 des Andrückarmes 1. Die im Querschnitt L-förmige Schiebeplatte 2 wird von einem bekannten (nicht dargestellten) Führungselement in Papierzuführrichtung und entgegengesetzt dazu verschiebbar gehalten. Das eine Ende der Schiebeplatte 2 steht aufrecht und befindet sich, vom Andrückarm 1 aus gesehen, in Papierzuführrxchtung. Die Feder 3 ist mit ihrem einen Ende an dem dynamischen Punkt 7 des Andrückarmes 1 und mit ihrem anderen Ende an dem zum aufrechtstehenden Ende der Schiebeplatte 2 entferntliegenden Ende der Schiebeplatte 2 befestigt. Die Verriegelungsvorrichtung 13 besteht aus einem klauenförmigen Haken 14, der in bezug auf die Papierzuführrichtung im hinteren Bereich des Papierzuführteiles des Kopiergerätes angeordnet ist, und einem Haken 15, der die gleiche Form wie der Haken 14 aufweist und in bezug auf die Papierzuführrxchtung am hinteren Teil der Papierzuführkassette angeordnet ist.
Der Haken 14 des Papierzuführteils ist nach oben gebogen und in Papierzuführrxchtung ausgebildet, während der Haken 15 der Papierzuführkassette 4 nach unten gebogen und entgegengesetzt zur Papierzuführrxchtung ausgebildet ist.
Die Papierzuführkassette 4 hat in der Mitte der Bodenplatte ihres kastenförmigen Außenrahmens 8 eine öffnung 9, durch die der Andrückpunkt 6 des Andrückarmes 1 in die Papierzuführkassette 4 gelangt. Die in Papierzufuhr-
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richtung hinteren Enden der Kopierpapierblätter 10 werden von einem innerhalb des Außenrahmens festen Gelenk 16 verschiebbar gehalten, während die vorderen Enden auf einer Papierhalteplatte 11 aufliegen, die nach oben und nach unten pendeln kann. Die Papierhalteplatte 11, die Papier aufnimmt, ist um die Achse des Gelenks 16, die oberhalb des rückwärtigen Endes des Papierstapels angeordnet ist, schwenkbar.
Wenn die Papierzuführkassette 4 bei diesem Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nicht in den Papierzuführteil eingesetzt ist, befindet sich die Schiebeplatte 2 an einer bestimmten Position und die Feder 3 in ihrem Ruhesustand. Der dynamische Punkt 7 des Andrückarmes 1 wird nicht gezogen, und der Andrückpunkt 6 des Andrückarmes 1 liegt in einer Ebene mit dem Gelenk 5. Wenn die Papierzuführkassette 4 in den Papierzuführteil des Kopiergerätes eingesetzt wird, wird gemäß Fig. 3 das in Papierzuführrichtung vordere Ende des Außenrahmens 8 der Papierzuführkassette 4 gegen die Innenfläche des abstehenden Endes der Schiebeplatte 2 gedrückt. Die Feder 3 wird angespannt und zieht den dynamischen Punkt 7 nach, wodurch der Andrückpunkt 6 des Andrückarmes 1 angehoben wird. Der Andrückpunkt 6 des Andrückarmes 1 ragt seinerseits durch die öffnung 9 in die Papierzuführkassette 4 und drückt gegen die Unterseite der Papierhalteplatte 11. Das in Papierzuführrichtung liegende Ende der Papierhalteplatte 11 wird angehoben, wobei die Enden der auf der Papierhalteplatte 11 liegenden Kopierpapierblätter bis unter eine Papierzuführwalze 12 gebracht werden, die an einer Hauptwelle 17 befestigt ist. Die Kopierpapierblätter 10 werden einzeln infolge der Drehbewegung der halbmondähnlichen Papierzuführwalze 12 ausgegeben. Dabei steht der Haken
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15 der Papierzuführkassette 4 im Eingriff mit dem Haken 14 des Papierzuführteiles. Die Bewegegung der Papierzuführkassette entgegengesetzt zur Papierzuführrichtung wird somit verhindert, und die Papierzuführkassette 4 wird an einer geeigneten Position angehalten, ohne von der Feder 3 gewaltsam zurückgezogen zu werden.
Wenn andererseits die Papierzuführkassette 4 aus dem Kopiergerät herausgenommen wird, wird zunächst das in Papierzuführrichtung hintere Ende der Papierzuführkassette 4 leicht angehoben, um den Haken 15 aus dem Eingriff mit dem Haken 14 des Papierzuführteils zu bringen. Jetzt ist die Verriegelung der Papierzuführkassette 4 gelöst. Die Papierzuführkassette 4 wird von der durch die Feder 3 gezogene Schiebeplatte 2 gedrückt und entgegengesetzt zur Papierzuführrichtung soweit aus dem Kopiergerät herausgeschoben, bis die Feder 3 näherungsweise ihren Ruhezustand angenommen hat. Aufgrund der Tatsache, daß die Feder 3 gemäß der Bewegung der Papierzuführkassette 4 wieder ihren Ruhezustand annimmt, senkt sich der Andrückpunkt 6 des Andrückarmes 1 aufgrund des Gewichtes des Andrückarmes 1. Daher muß ein Bediener die Kassette 4, die bereits ein wenig aus dem Kopiergerät herausgezogen ist, nur noch von Hand herausnehmen. Der Andrückpunkt 6 des Andrückarmes. 1 kann nicht an einer Kante der öffnung 9 der Papierzuführkassette 4 hängenbleiben, was das Herausnehmen der Papierzuführkassette 4 aus dem Kopiergeät verhindern würde.
Wie aus der vorhergehenden Beschreibung klar ist, wird der Andrückpunkt 6 des Andrückarmes 1 von der Feder 3 gezogen und drückt die Papierhalteplatte 11 nur dann nach oben, wenn die Papierzuführkassette 4 in das
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Kopiergerät eingesetzt ist. Der Bediener muß also die Papierzuführkassette 4 beim Einsetzen in das Kopiergerät nur hineinschieben. Der Bediener muß die Kassette 4 beim Herausnehmen lediglich aus dem Kopiergerät herausziehen; denn die Kassette 4 ist bereits in einem bestimmten Maße aus dem Kopiergerät herausgezogen, wobei die Verriegelung gelöst ist. Ein schwerer Hebel o.dgl. muß nicht bewegt werden, wenn die Papierzuführkassette 4 aus dem Kopiergerät herausgenommen werden soll. Daher ist zum Herausnehmen der Kassette nur ein geringer Kraftaufwand erforderlich, was die Handhabung erleichtert und bedienungsfreundlich ist.
Beispiel 2
Nachfolgend wird ein zweites Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum Einsetzen der Papierzuführkassette bei Verwendung in dem Papierzuführteil eines anderen Kopiergerätes beschrieben.
In Fig. 4 ist eine schematische Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Einsetzen einer Papierzuführkassette gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel dargestellt.
Bei der Vorrichtung nach Fig. 4 wird eine Papierzuführkassette 4 transversal zur Papierzuführrichtung in den Papierzuführteil eines Kopiergerätes eingesetzt. Gemäß Fig. 5 befindet sich die Schiebeplatte 2 an einer bestimmten Position, und die Feder 3 befindet sich bis zum Einsetzen der Papierzuführkassette 4 in den Papierzuführteil in ihrem Ruhezustand. Daher wird der dynamische Punkt 7 des Andrückarmes 1 durch die Feder 3 nicht angespannt und der Andrückpunkt 6 nicht angehoben. Dann wird beim Einsetzen der Papierzuführkassette 4 die Innenfläche des hochstehenden einen Endes der
Schiebeplatte 2 in Druckkontakt mit dem Seitenende des Außenrahmens 8 gebracht und gemäß Fig. 6 zur Seite gedrückt. Demzufolge wird die Feder 3 angespannt und zieht den Punkt 7, wodurch der Andrückpunkt 6 angehoben wird und gegen die Rückseite der Papierhalteplatte 11 drückt. Daraufhin wird das in Papierzuführrichtung distale Ende der Papierhalteplatte 11 angehoben, so daß die Enden der auf der Papierhalteplatte 11 abgelegten Kopierpapierblätter 10 bis unter die Papierzuführwalzen 12 bewegt werden. Gemäß der Rotation dieser halbmondförmigen Zuführwalze 12 werden die Kopierpapierblätter einzeln ausgegeben. Dabei ist die Papierzuführkassette 4 durch die (nicht dargestellte) Verriegelungsvorrichtung 13 mit dem Papierzuführteil des Kopiergerätes verriegelt. Beim Herausnehmen der Papierzuführkassette 4 aus dem Kopiergerät muß daher zuerst diese Verriegelung gelöst werden. Die Papierzuführkassette 4 wird beim Andrücken der von der Feder 3 gezogenen Schiebeplatte 2 gegen den Außenrahmen 8 soweit entgegengesetzt zur Richtung beim Einsetzen der Kassette 4 in das Kopiergerät herausgeschoben, bis die Feder 3 ungefähr wieder ihren Ruhezustand angenommen hat. Entsprechend der Bewegung der Kassette 4 kehrt die Feder 3 in ihren Ruhezustand zurück, und daher senkt sich der Andrückpunkt 6 des Andrückarmes 1 aufgrund des Gewichtes des Andrückarmes 1 ab. Demzufolge muß der Bediener die bereits ein wenig aus dem Kopiergerät herausgezogene Papierzuführkassette 4 nur noch von Hand herausnehmen, was sehr einfach ist. Der Andrückpunkt 6 des Andrückarmes 1 kann sich nicht mit einer Kante der öffnung 9 verhaken, was das Herausnehmen der Kassette 4 verhindern würde.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum Einsetzen der Papierzuführkassette wird der Andrück-
- μ"- 36"D01 O3
■ A-
punkt 6 des Andrückarmes 1 nur beim Einsetzen der Papierzuführkassette 4 in das Kopiergerät von der Feder 4 gezogen, um die Papierhalteplatte 11 nach oben zu drücken. Daher muß der Bediener die Papierzuführkassette 4 beim Einsetzen in das Kopiergerät nur hineinschieben. Beim Herausnehmen der Papierzuführkassette 4 muß der Bediener nur die bereits ein wenig aus dem Kopiergerät herausgezogene Kassette 4 herausnehmen, was sehr einfach ist. Es werden die gleichen Effekte wie beim ersten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum Einsetzen einer Papierzuführkassette, auf das schon Bezug genommen wurde, erzielt.
Das erste und das zweite Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum Einsetzen der Papierzuführkassette ist jeweils für den Fall beschrieben worden, daß die Vorrichtung in dem Papierzuführteil eines Kopiergerätes verwendet wird. Die Vorrichtung kann jedoch in jedem Gerät verwendet werden, solange dieses Papier in Form von Blättern einzeln aus einer Kassette, in der sich das Papier befindet, liefert, mit demselben Effekt wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Beispiel 3
Fig. 8 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie VIII-VIII der Fig. 6. Bei der Papierzuführkassette 4 nach Fig. 8 wird die Papierhalteplatte 11 zum Ablegen von Kopierpapier 10 drehbar durch eine Welle 16 gehalten. Die Papierzuführkassette 4 weist in ihrem Boden die Öffnung 9 auf, deren Position dem Andrückarm 6 entspricht, so daß die Papierhalteplatte 11 durch den Andrückarm 6 gegen die Papierzuführwalzen 12 gedrückt wird. Gemäß Fig. 6 befindet sich an einer Führungsplatte, die die Seiten des Kopierpapiers 10 führt, eine
Klaue 20, um das oberste auf der Papierhalteplatte 11 abgelegte Blatt des Kopierpapiers 10 auf einer vorgegebenen Höhe zu halten. An den gegenüberliegenden Ecken an einem Ende der Kopierpapierblätter 10 befindet sich genauso wie bei den bekannten Kopiergeräten ein Klauenpaar 20, um die Kopierpapierblätter voneinander zu trennen.
Die Papierzuführkassette 4 wird, wie in Fig. 5 dargestellt, in den Papierzuführteil des Kopiergerätes in Richtung B senkrecht zur Papierzuführrichtung A eingesetzt. In Fig. 5 wird der Andrückarm 6, der einen nach oben drückenden Mechanismus bildet, um eine Welle 5 gedreht. Der Andrückarm 6 ist am Unterteil des Papierzuführteils entlang derjenigen Richtung angeordnet, in der die Papierzuführkassette in das Kopiergerät eingelegt wird. Anders ausgedrückt kreuzt die Bewegungsrichtung der Papierhalteplatte 11 innerhalb der Kassette 4 die Rotationsbewegungsrichtung des Andrückarmes 6 rechtwinklig. Desweiteren bewegt sich gemäß Fig. 6 die Schiebeplatte 2 zum Andrücken des Andrückarmes 6 gegen die Papierhalteplatte 11 auf dem Unterteil des Papierzuführteils in der Richtung, in der die Papierzuführkassette 4 in das Kopiergerät eingelegt oder aus diesem herausgenommen wird. Wie in Fig. 7 dargestellt ist, hat die Schiebeplatte 2 einen L-förmigen Querschnitt und steht mit der Kassette 4 an einer Seite im Eingriff. Ein Ende der Schiebeplatte 2 ist mit einem Ende der Feder 3 verbunden (Fig. 6). Das andere Ende der Feder 3 ist mit dem dem Andrückpunkt 18 gegenüberliegenden Ende 7 des Andrückarmes 6 verbunden. Der Andrückarm 1 ist derart konstruiert, daß der Andrückpunkt 18 um die Welle 5 in der Zeichnung nach oben gedruckt wird, wenn die Feder 3 gespannt ist. Durch die Feder 3 in dem in
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Fig. 5 gezeigten Zustand kann sich die Schiebeplatte 2 zur bestimmten Position verschieben, d.h., die Feder 3 befindet sich in Fig. 5 in ihrem Ruhezustand und daher kann der Andrückarm 6 nicht nach oben gedruckt werden.
5
Die Arbeitsweise der Papierzuführeinrichtung mit dem oben beschriebenen Aufbau und bei Verwendung einer Papierzuführkassette wird nachfolgend beschrieben. Vor dem Einsetzen der Papierzuführkassette 4 in das Kopiergerät befindet sich die Schiebeplatte 2 an der vorgegebenen Position und die Feder 3 in ihrem Ruhezustand gemäß Fig. 5. Daher wird das Ende 7, d.h., der dynamische Punkt des Andrückarmes 6 nicht gezogen und der Andrückpunkt 18 nicht angehoben. Wenn die Papierzuführkassette 4 in das Kopiergerät eingesetzt wird, gelangt, wie es in Fig. 6 dargestellt ist, die Innenseitenfläche des abstehenden Endes der Schiebeplatte 2 in Berührung mit dem Außenrahmen 8 der Kassette 4 und wird zur Seite gedrückt. Demzufolge wird die Feder 3 gespannt und zieht den dynamischen Punkt 7 des Andrückarmes 6 zu sich, wodurch der Andrückpunkt 18 angehoben wird und gegen die Unterseite der Papierhalteplatte 11 andrückt. Das in Papierzuführrichtung hintere Ende der Papierhalteplatte 11 wird um die Welle 16 angehoben, und daß distale Ende des obersten Kopierpapierblattes 10 auf der Papierhalteplatte 11 v/ird bis zu der Klaue 20 angehoben, bis es sich unterhalb der Papierzuführwalzen 12 befindet. Somit werden gemäß der Umdrehung der Papierzuführwalzen 12 die Kopierpapierblütter 10 nachfolgend einzeln ausgegeben.
Beim Herausnehmen der Papierzuführkassette 4 aus dem Kopiergerät bewegt sich die Schiebeplatte 2 durch die Feder 3 entsprechend der Bewegung der Kassette 4
zurück. Daher kehrt die Feder 3 wieder in ihren Ruhezustand zurück, und gleichzeitig sinkt der Andrückpunkt 18 des Andrückarmes 6 aufgrund des Gewichtes des Andrückarmes 6 herab. Somit kann sich der Andrückpunkt 18 nicht mit der Papierzuführkassette 4 verhaken, was das Herausnehmen der Papierzuführkassette 4 verhindern würde.
Bei diesem Ausführungsbeispiel der Papierzuführeinrichtung bei Verwendung der Papierzuführkassette 4 ist der Andrückpunkt 18 des Andrückarmes 6 derart angeordnet, daß die Papierhalteplatte 11 von ihm nur dann hochgedrückt wird, wenn die Papierzuführkassette 4 in das Kopiergerät eingesetzt ist. Daher braucht die Papierzuführkassette 4 beim Einsetzen nur in das Kopiergerät hineingeschoben zu werden. Andererseits braucht die Papierzuführkassette 4 beim Herausnehmen aus dem Kopiergerät nur herausgezogen zu werden. Mit Hilfe dieser Vorrichtung kann die Papierzuführkassette einfach in das Kopiergerät eingesetzt oder aus diesem herausgenommen werden.
Bei der mit der Vorrichtung zum Einsetzen einer Papierzuführkassette versehenen Papierzuführeinrichtung weist der Andrückarm 6 einen Aufbau gemäß Fig. 10 auf, um die Papierhalteplatte 11 innerhalb der Papierzuführkassette 4 sicher und stabil nach oben zu drücken. Anders ausgedrückt ist der Aufbau des Andrückarmes 6 derart, daß der Andrückpunkt 18, der den Kontaktpunkt des Andrückarmes 6 mit der Papierhalteplatte 11 bildet, entfernt von der Welle 16 der Papierhalteplatte 11 positioniert ist. Dementsprechend hat der Andrückarm 6 ein abgeschrägtes Ende und folgt dem Drehwinkel θ der Papierablageplatte 11 gemäß Fig. 9, derart, daß sich der An-
drückpunkt 6 in bezug auf die Welle 16 in Papierzuführrichtung befindet. Der Anschrägungswinke1 C, der sich an dem Ende des Andrückarmes 6 bildet, ist derart gewählt, daß, wenn die Papxerhalteplatte 11 ihre höchste Position erreicht (im 1-Zustand), oder anders ausgedrückt, wenn die Papierhalteplatte Il durch den Andrückarm 6 nach oben gedrückt und in Kontakt mit der Klaue 20 gebracht wird, ohne daß sich Kopierpapier auf der Papierhalteplatte 11 befindet, die Papierhalteplatte 11 in diesem Zustand zumindest die distale Kante des angeschrägten Andrückarmes 6 berührt. D.h., daß der Anschrägungswinke 1 C derart ausgewählt ist, daß die Gleichung C= θ oder C > θ , wobei ·3 der sich durch die Papierhalteplatte 11 bildende Winkel ist, wenn diese ihre höchste Position erreicht, erfüllt. Demzufolge berührt der Andrückpunkt 18 des Andrückarmes 6 die Papierhalteplatte 11 und drückt sie nach oben.
Wenn der Andrückarm 1, wie es in Fig. 9 dargestellt ist, eine merkliche Dicke hat und der Winkel C gleich oder ein wenig größer als der Winkel 5 ist, kann sich der Andrückpunkt 18 zur Welle 16 der Papierhalteplatte 11 hin verschieben. Daher ist unter Berücksichtigung der Dicke D des Andrückarmes 6 das dem Andrückarm 18 gegenüberliegende Ende des Andrückarmes 6 in einem Winkel C derart abgeschrägt, daß die Gleichung θ 1 C erfüllt ist.
Durch das Ausbilden des Andrückarmes 6 in der oben beschrieben Art und Weise befindet sich der Andrückpunkt 18 des Andrückarmes 6 zum nach oben drücken der Papierhalteplatte 11 stets an der Endseite des Kopierpapiers und entfernt vom sich drehenden Teil (Welle 19) der Papierhalteplatte 11. Demzufolge kann die Papierhalte-
■ Α.
platte 11 auch mit kleiner Kraft durch den Andrückarm 6 nach oben gedrückt werden. Darüber hinaus kann das Kopierpapier stets stabil an die vorgegebene Position hechgedrückt werden. Wenn jedoch der Andrückpunkt 18 des Andrückarmes 6 in die Nähe des Rotationspunktes der Papierhalteplatte 11 kommt, kann die Kraft des Andrückarmes 6 durch die Feder 3 zum Hochdrücken der Papierhalteplatte 11 klein sein und Kopierpapier, daß sich demzufolge nicht an der vorbestimmten Position befindet, kann durch die Zuführwalzen 12 nicht ausgegeben werden. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum Einsetzen einer Papierzuführkassette befindet sich der Andrückpunkt 18 des Andrückarmes 6 stets im Bereich derjenigen Seite der Papierhalteplatte 11, über die das Kopierpapier zugeführt wird, und demzufolge kann die Papierhalteplatte 11 durch den Andrückarm 6 stabil nach oben gedrückt werden, wodurch die zuverlässige Versorgung mit Kopierpapier bewirkt wird.
Bei dem dritten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum Einsetzen einer Papierzuführkassette wird die Papierzuführkassette in den Papierzuführteil des Kopiergerätes senkrecht zur Papierzuführrichtung eingesetzt. Gleichzeitig wird der Andrückarm zum Hochdrücken der Papierhalteplatte in die Richtung gespannt, in der die Papierzuführkassette in das Kopiergerät eingesetzt wird. Das Ende des Andrückarmes ist mit einem Winkel, der gleich dem oder größer als der größte Drehwinkel 9 der Papierhalteplatte ist, angeschrägt. Der Andrückpunkt des Andrückarmes ist stets in Papierzuführrichtung entfernt vom Gelenk der Papierhalteplatte 11 positioniert, wodurch ein stabiles Hochdrücken der Papierhalteplatte ermöglicht wird und durch die Papierzuführwalzen eine
BAD ORlG5NAL
zuverlässige Versorgung mit Kopierpapier auch dann erzielt wird, wenn die Papierzuführkassette orthognoal zur Papierzuführrichtung in das Kopiergerät eingesetzt wird.
BAD ORIGINAL
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Claims (3)

ANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Einsetzen einer Papierzuführkassette mit einem hebelähnlichen Andrückarm, der ein Gelenk aufweist, an dem der Andrückarm in einem Papierzuführteil drehbar gehalten ist, und der einen Andrückpunkt aufweist, der eine Papierhalteplatte in der in den Papierzuführteil eingesetzten Papierzuführkassette nach oben drückt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Ende einer Feder (3) an einem dynamischen Punkt (7) des Andrückarmes (1) befestigt ist, und daß das andere Ende der Feder (3) an einer Schiebeplatte (2) befestigt ist, die die Papierzuführkassette (4) beim Einsetzen in den Papierzuführteil teilweise berührt und entsprechend der Bewegung der Papierzuführkassette (4) verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Sichern der in den Papierzuführteil eingesetzten Papierzuführkassette (4) eine Verriegelungsvorrichtung (13) vorgesehen ist.
3. Papierzuführeinrichtung mit einer Papierzuführkassette, die in einen Papierzuführteil orthogonal zur Papierzuführrichtung herausnehmbar einsetzbar ist, einer in der Papierzuführkassette drehbar angeordneten Papierhalteplatte zum Ablegen von Kopierpapier und einer Papierzuführvorrichtung zum Zuführen des Kopierpapiers, dadurch gekennzeichnet, daß ein Andrückarm (6) senkrecht
zur Rotationsrichtung der Papierhalteplatte (11) gespannt ist, daß das Ende des Andrückarmes (6) in einem Winkel (C) angeschrägt ist, der größer als oder gleich dem größten Drehwinkel θ der Papierhalteplatte (11) ist, so daß sich zum Hochdrücken der Papierhalteplatte (11) ein Andrückpunkt (18) des Andrückarmes (6) an der in Papierzuführrichtung liegenden Seite der Papierhalteplatte (11) befindet.
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