DE3600103C2 - - Google Patents

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DE3600103C2
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Takeshi Yamatokoriyama Nara Jp Yoshida
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln des jeweils obersten Blattes eines Blattstapels nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Vorrichtungen werden beispielsweise bei Kopiergeräten eingesetzt, bei denen die Kopierpapier­ blätter einzeln von einem in einer Papierkassette befindlichen Papierstapel abgenommen werden.
In DE 31 35 751 A1 ist eine Blattvereinzelungs­ vorrichtung beschrieben, bei der sich der Blattstapel auf einer Papierhalteplatte befindet, die schwenkbar in der Kassette gelagert ist. Unterhalb der Papierhalte­ platte ist ein drehbarer Andrückarm angeordnet. Das eine Ende des L-förmigen Andrückarms ist mit einer Feder verbunden, während das andere Ende zum Anheben der Papierhalteplatte von unten an dieser angreift. Bei verschwenkter Papierhalteplatte wird das oberste Blatt des Blattstapels von einer Transportwalze teilweise erfaßt und transportiert, wodurch es vom Blattstapel getrennt ist. Bei der bekannten Vorrichtung besteht neben der automatischen Kopierpapierzufuhr aus der Kassette auch die Möglichkeit, daß von der Transport­ walze ein einzelnes von Hand auf eine Führungsplatte aufgelegtes Kopierpapierblatt erfaßt und transportiert wird. Bei dieser Betriebsart ist die Papierhalteplatte von dem Andrückarm nicht angehoben, so daß die Trans­ portwalze bei Rotation das oberste Blatt des Stapels nicht erfaßt, sondern das auf der Führungsplatte befindliche. Zwecks automatischer Kopierpapierzufuhr wird die Führungsplatte hochgeschwenkt, wodurch der Andrückarm, der über einen komplizierten Koppel­ mechanismus mit der Führungsplatte verbunden ist, gedreht wird, so daß er von unten gegen die Papier­ halteplatte drückt und diese anhebt. Da die Kassette bei verschwenkter Papierhalteplatte nicht aus der Vor­ richtung herausgenommen werden kann, muß zuvor durch Herunterschwenken der Führungsplatte der Andrückarm wieder in seine Ausgangsstelle gebracht werden. Zum Einsetzen und Herausnehmen der Kassette muß also ein den Andrückarm bewegendes Organ betätigt werden, was sehr lästig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, deren Kassette auf einfache Weise ein­ geschoben und herausgezogen werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit der die Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweisenden Vorrichtung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine verschieb­ bar geführte Schiebeplatte auf, an der das andere Ende der mit dem schwenkbaren Andrückarm verbundenen Feder befestigt ist. Eine Verschiebung der Schiebeplatte führt demzufolge zu einem Verdrehen des Andrückarms. Die Schiebeplatte weist einen Anschlag auf, an dem die Kassette beim Einschieben in die Vorrichtung anliegt. Beim Einschieben der Kassette nimmt diese die Schiebe­ platte über den Anschlag mit, was infolge der Feder­ kopplung zwischen Schiebeplatte und Andrückarm zum Aus­ lenken des Andrückarms und damit zum Anheben der Papierhalteplatte führt. Bei angehobener Papierhalte­ platte ist die Feder gespannt. Beim Herausnehmen der Kassette aus der Vorrichtung wird infolge der Zug­ spannung der Feder sowohl die Schiebeplatte zurück­ geschoben als auch der Andrückarm abgesenkt; beide Vorgänge erfolgen aber auch aufgrund der Drehung des Andrückarmes infolge seines Eigengewichts.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung bewegt sich der Andrückarm beim Einschieben der Kassette automatisch in seine Position zum Hochdrücken der Papierhalteplatte, während er sich beim Herausnehmen der Kassette auto­ matisch absenkt und somit das vollständige Herausnehmen der Kassette aus der Vorrichtung ermöglicht. Das Ein­ schieben und das Herausnehmen der Kassette erfolgt bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ohne gesonderte Betätigung von den Andrückarm bewegenden Organen, weshalb die Handhabung der erfindungsgemäßen Vor­ richtung sehr einfach ist. Aufgrund des Zusammenwirkens der Schiebeplatte, der Feder und des Andrückarms ist das Einsetzen und das Herausnehmen der Kassette leicht­ gängig.
Im Patentanspruch 2 sind die Merkmale einer vorteil­ haften Ausgestaltung der Erfindung angegeben. Bei dieser Ausgestaltung ist die Kassetteneinschiebe- bzw. Ausziehbewegung senkrecht zur Transportbewegung der Blätter des Stapels bei dessen Vereinzelung. Das an der Papierhalteplatte angreifende Ende des Andrückarms ist in einem Winkel angeschrägt, der größer als oder gleich dem größten Schwenkwinkel der Papierhalteplatte ist. Dadurch ist gewährleistet, daß der Andrückarm bei jeder Schrägstellung der Papierhalteplatte punktförmig gegen die Papierhalteplatte andrückt, so daß die Reibungs­ kräfte zwischen Andrückarm und Papierhalteplatte nur gering sind. Deshalb kann eine weniger starke Feder zwischen Schiebeplatte und Andrückarm eingesetzt werden, wodurch sich eine noch leichtgängigere Ver­ schiebung der Kassette ergibt.
Die Merkmale einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind im Patentanspruch 3 angegeben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nicht auf den Einsatz bei Kopiergeräten und die Vereinzelung eines Papierblattstapels beschränkt. Vielmehr ist sie überall dort einsetzbar, wo ein Stapel blattförmigen Gutes zu vereinzeln, d.h. Blatt für Blatt abzutragen ist.
Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf die Fig. Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Teils der in dem Papierzuführteil eines Kopier­ gerätes befindlichen Blattvereinzelungs­ vorrichtung gemäß einem ersten Ausführungs­ beispiel,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der Vor­ richtung nach Fig. 1, in der die Verhält­ nisse vor dem Einsetzen der Papierkassette in den Papierzuführteil dargestellt sind,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht der Vor­ richtung nach Fig. 1, in der die Verhält­ nisse nach dem Einsetzen der Papierkassette in den Papierzuführteil dargestellt sind,
Fig. 4 eine schematische Draufsicht der Blatt­ vereinzelungsvorrichtung (ohne Papier­ kassette) gemäß einem zweiten Ausführungs­ beispiel,
Fig. 5 eine schematische Draufsicht der Vorrichtung nach Fig. 4, in der die Verhältnisse vor dem Einsetzen der Papierkassette dargestellt sind,
Fig. 6 eine schematische Draufsicht auf die Vor­ richtung nach Fig. 4, in der die Verhält­ nisse nach dem Einsetzen der Papierkassette dargestellt sind,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 6,
Fig. 8 eine Querschnittsansicht entlang der Linie VIII-VIII der Fig. 6,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Andrück­ armes und
Fig. 10 eine Seitenansicht des Andrückarmes, in der der Aufbau des Andrückarmes verdeutlicht ist.
Nachfolgend wird die Blattvereinzelungsvorrichtung bei Verwendung in dem Papierzuführteil eines Kopiergerätes beschrieben.
Beispiel 1
In den Fig. 1 bis 3 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der Blattvereinzelungsvorrichtung, in die eine Papier­ kassette einsetzbar ist, dargestellt. Die Vorrichtung weist einen Andrückarm 1, eine Schiebeplatte 2, eine Feder 3 und eine Verriegelungsvorrichtung 13 auf, die alle in dem Papierzuführteil des Kopiergerätes an­ geordnet sind. Der Andrückarm 1 hat die Form eines Hebels und weist ein als Gelenk dienendes fest­ gelagertes Ende 5 auf, an dem der Andrückarm 1 drehbar gehalten ist, derart, daß sich das Gelenk 5 unterhalb der in den Papierzuführteil des Kopiergerätes ein­ gesetzten Kassette befindet. Das andere Ende 6 des Andrückarmes 1 erstreckt sich in derjenigen Richtung, in der Kopierpapier ausgegeben wird, und bildet den Andrückpunkt des Andrückarmes 1. An demjenigen Ende des Andrückarmes 1, das nach unten über das Gelenk 5 über­ steht, befindet sich der dynamische Punkt 7 des Andrückarmes 1. Die im Querschnitt L-förmige Schiebe­ platte 2 wird von einem bekannten (nicht dargestellten) Führungselement in Papierzuführrichtung und entgegen­ gesetzt dazu verschiebbar gehalten. Das eine Ende der Schiebeplatte 2 ist senkrecht und befindet sich, vom Andrückarm 1 aus gesehen, in Papierzuführrichtung. Die Feder 3 ist mit ihrem einen Ende an dem dynamischen Punkt 7 des Andrückarmes 1 und mit ihrem anderen Ende an dem zum senkrecht verlaufenden Ende der Schiebe­ platte 2 entferntliegenden Ende der Schiebeplatte 2 befestigt. Die Verriegelungsvorrichtung 13 besteht aus einem klauenförmigen Haken 14, der in bezug auf die Papierzuführrichtung im hinteren Bereich des Papier­ zuführteiles des Kopiergerätes angeordnet ist, und einem Haken 15, der die gleiche Form wie der Haken 14 aufweist und in bezug auf die Papierzuführrichtung am hinteren Teil der Kassette angeordnet ist. Der Haken 14 des Papierzuführteils ist nach oben gebogen und in Papierzuführrichtung ausgebildet, während der Haken 15 der Kassette 4 nach unten gebogen und entgegengesetzt zur Papierzuführrichtung ausgebildet ist.
Die Kassette 4 hat in der Mitte der Bodenplatte ihres kastenförmigen Außenrahmens 8 eine Öffnung 9, durch die der Andrückpunkt 6 des Andrückarmes 1 in die Kassette 4 gelangt. Die in Papierzuführrichtung hinteren Enden der Kopierpapierblätter 10 werden von einem innerhalb des Außenrahmens festen Gelenk 16 verschiebbar gehalten, während die vorderen Enden auf einer Papierhalteplatte 11 aufliegen, die nach oben und nach unten pendeln kann. Die Papierhalteplatte 11, die Papier aufnimmt, ist um die Achse des Gelenks 16, die oberhalb des rück­ wärtigen Endes des Papierstapels angeordnet ist, schwenkbar.
Wenn die Kassette 4 bei diesem Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nicht in den Papierzuführteil eingesetzt ist, befindet sich die Schiebeplatte 2 an einer be­ stimmten Position und die Feder 3 in ihrem Ruhezustand. Der dynamische Punkt 7 des Andrückarmes 1 wird nicht gezogen, und der Andrückpunkt 6 des Andrückarmes 1 liegt in einer Ebene mit dem Gelenk 5. Wenn die Kassette 4 in den Papierzuführteil des Kopiergerätes eingesetzt wird, wird gemäß Fig. 3 das in Papier­ zuführrichtung vordere Ende des Außenrahmens 8 der Kassette 4 gegen die Innenfläche des abstehenden Endes der Schiebeplatte 2 gedrückt. Die Feder 3 wird gespannt und zieht den dynamischen Punkt 7 nach, wodurch der Andrückpunkt 6 des Andrückarmes 1 angehoben wird. Der Andrückpunkt 6 des Andrückarmes 1 ragt seinerseits durch die Öffnung 9 in die Kassette 4 und drückt gegen die Unterseite der Papierhalteplatte 11. Das in Papierzuführrichtung liegende Ende der Papierhalte­ platte 11 wird angehoben, wobei die Enden der auf der Papierhalteplatte 11 liegenden Kopierpapierblätter bis unter eine Papierzuführwalze 12 gebracht werden, die an einer Hauptwelle 17 befestigt ist. Die Kopierpapier­ blätter 10 werden einzeln infolge der Drehbewegung der halbmondähnlichen Papierzuführwalze 12 ausgegeben. Dabei steht der Haken 15 der Kassette 4 im Eingriff mit dem Haken 14 des Papierzuführteiles. Die Bewegung der Kassette entgegengesetzt zur Papierzuführrichtung wird somit verhindert, und die Kassette 4 wird an einer geeigneten Position angehalten, ohne von der Feder 3 gewaltsam zurückgezogen zu werden.
Wenn andererseits die Kassette 4 aus dem Kopiergerät herausgenommen wird, wird zunächst das in Papier­ zuführrichtung hintere Ende der Kassette 4 leicht angehoben, um den Haken 15 aus dem Eingriff mit dem Haken 14 des Papierzuführteils zu bringen. Jetzt ist die Verriegelung der Kassette 4 gelöst. Die Kassette 4 wird von der durch die Feder 3 gezogene Schiebeplatte 2 gedrückt und entgegengesetzt zur Papierzuführrichtung soweit aus dem Kopiergerät herausgeschoben, bis die Feder 3 näherungsweise ihren Ruhezustand angenommen hat. Aufgrund der Tatsache, daß die Feder 3 gemäß der Bewegung der Kassette 4 wieder ihren Ruhezustand an­ nimmt, senkt sich der Andrückpunkt 6 des Andrückarmes 1 aufgrund des Gewichtes des Andrückarmes 1. Daher muß ein Bediener die Kassette 4, die bereits ein wenig aus dem Kopiergerät herausgezogen ist, nur noch von Hand herausnehmen. Der Andrückpunkt 6 des Andrückarmes 1 kann nicht an einer Kante der Öffnung 9 der Kassette 4 hängenbleiben, was das Herausnehmen der Kassette 4 aus dem Kopiergeät verhindern würde.
Wie aus der vorhergehenden Beschreibung klar ist, wird der Andrückpunkt 6 des Andrückarmes 1 von der Feder 3 gezogen und drückt die Papierhalteplatte 11 nur dann nach oben, wenn die Kassette 4 in das Kopiergerät ein­ gesetzt ist. Der Bediener muß also die Kassette 4 beim Einsetzen in das Kopiergerät nur hineinschieben. Der Bediener muß die Kassette 4 beim Herausnehmen lediglich aus dem Kopiergerät herausziehen; denn die Kassette 4 ist bereits in einem bestimmten Maße aus dem Kopier­ gerät herausgezogen, wobei die Verriegelung gelöst ist. Ein schwerer Hebel o.dgl. muß nicht bewegt werden, wenn die Kassette 4 aus dem Kopiergerät herausgenommen werden soll. Daher ist zum Herausnehmen der Kassette nur ein geringer Kraftaufwand erforderlich, was die Handhabung erleichtert und bedienungsfreundlich ist.
Beispiel 2
Nachfolgend wird ein zweites Ausführungsbeispiel der Blattvereinzelungsvorrichtung bei Verwendung in dem Papierzuführteil eines anderen Kopiergerätes be­ schrieben.
In Fig. 4 ist eine schematische Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung dargestellt.
Bei der Vorrichtung nach Fig. 4 wird eine Kassette 4 transversal zur Papierzuführrichtung in den Papier­ zuführteil eines Kopiergerätes eingesetzt. Gemäß Fig. 5 befindet sich die Schiebeplatte 2 an einer bestimmten Position, und die Feder 3 befindet sich bis zum Ein­ setzen der Kassette 4 in den Papierzuführteil in ihrem Ruhezustand. Daher wird der dynamische Punkt 7 des Andrückarmes 1 durch die Feder 3 nicht angespannt und der Andrückpunkt 6 nicht angehoben. Dann wird beim Einsetzen der Kassette 4 die Innenfläche des hoch­ stehenden einen Endes der Schiebeplatte 2 in Druck­ kontakt mit dem Seitenende des Außenrahmens 8 gebracht und gemäß Fig. 6 zur Seite gedrückt. Demzufolge wird die Feder 3 angespannt und zieht den Punkt 7 nach, wodurch der Andrückpunkt 6 angehoben wird und gegen die Rückseite der Papierhalteplatte 11 drückt. Daraufhin wird das in Papierzuführrichtung distale Ende der Papierhalteplatte 11 angehoben, so daß die Enden der auf der Papierhalteplatte 11 abgelegten Kopierpapier­ blätter 10 bis unter die Papierzuführwalzen 12 bewegt werden. Gemäß der Rotation dieser halbmondförmigen Zuführwalze 12 werden die Kopierpapierblätter einzeln ausgegeben. Dabei ist die Kassette 4 durch die (nicht dargestellte) Verriegelungsvorrichtung 13 mit dem Papierzuführteil des Kopiergerätes verriegelt. Beim Herausnehmen der Kassette 4 aus dem Kopiergerät muß daher zuerst diese Verriegelung gelöst werden. Die Kassette 4 wird beim Andrücken der von der Feder 3 gezogenen Schiebeplatte 2 gegen den Außenrahmen 8 soweit entgegengesetzt zur Richtung beim Einsetzen der Kassette 4 in das Kopiergerät herausgeschoben, bis die Feder 3 ungefähr wieder ihren Ruhezustand angenommen hat. Entsprechend der Bewegung der Kassette 4 kehrt die Feder 3 in ihren Ruhezustand zurück, und daher senkt sich der Andrückpunkt 6 des Andrückarmes 1 aufgrund des Gewichtes des Andrückarmes 1 ab. Demzufolge muß der Bediener die bereits ein wenig aus dem Kopiergerät herausgezogene Kassette 4 nur noch von Hand heraus­ nehmen, was sehr einfach ist. Der Andrückpunkt 6 des Andrückarmes 1 kann sich nicht mit einer Kante der Öffnung 9 verhaken, was das Herausnehmen der Kassette 4 verhindern würde.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum Einsetzen der Kassette wird der Andrückpunkt 6 des Andrückarmes 1 nur beim Einsetzen der Kassette 4 in das Kopiergerät von der Feder 4 gezogen, um die Papier­ halteplatte 11 nach oben zu drücken. Daher muß der Bediener die Kassette 4 beim Einsetzen in das Kopier­ gerät nur hineinschieben. Beim Herausnehmen der Kassette 4 muß der Bediener nur die bereits ein wenig aus dem Kopiergerät herausgezogene Kassette 4 heraus­ nehmen, was sehr einfach ist. Es werden die gleichen Effekte wie beim ersten Ausführungsbeispiel der Vor­ richtung zum Einsetzen einer Kassette, auf das schon Bezug genommen wurde, erzielt.
Das erste und das zweite Ausführungsbeispiel der Vor­ richtung zum Einsetzen der Kassette ist jeweils für den Fall beschrieben worden, daß die Vorrichtung in dem Papierzuführteil eines Kopiergerätes verwendet wird. Die Vorrichtung kann jedoch in jedem Gerät verwendet werden, solange dieses Gerät Papier in Form von Blättern einzeln aus einer Kassette, in der sich das Papier befindet, liefert, mit demselben Effekt wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Nachfolgend wird ein drittes Ausführungsbeispiel der Blattvereinzelungsvorrichtung beschrieben, bei dem es sich um eine Modifikation des zweiten Ausführungs­ beispiels handelt. Zur Beschreibung wird teilweise auf die das zweite Ausführungsbeispiel zeigenden Fig. zurückgegriffen.
Beispiel 3
Fig. 8 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie VIII-VIII der Fig. 6. Bei der Kassette 4 nach Fig. 8 wird die Papierhalteplatte 11 zum Ablegen von Kopier­ papier 10 drehbar von einer Welle 16 gehalten. Die Kassette 4 weist in ihrem Boden eine Öffnung auf, deren Position dem Andrückarm 6 entspricht, so daß die Papierhalteplatte 11 durch den Andrückarm 6 gegen die Papierzuführwalzen 12 gedrückt wird. Gemäß Fig. 6 befindet sich an einer Führungsplatte, die die Seiten des Kopierpapiers 10 führt, eine Klaue 20, um das oberste auf der Papierhalteplatte 11 abgelegte Blatt des Kopierpapiers 10 auf einer vorgegebenen Höhe zu halten. An den gegenüberliegenden Ecken an einem Ende der Kopierpapierblätter 10 befindet sich genauso wie bei den bekannten Kopiergeräten ein Klauenpaar 20, um die Kopierpapierblätter voneinander zu trennen.
Die Kassette 4 wird, wie in Fig. 5 dargestellt, in den Papierzuführteil des Kopiergerätes in Richtung B senk­ recht zur Papierzuführrichtung A eingesetzt. In Fig. 5 ist der Andrückarm 6, der einen nach oben drückenden Mechanismus bildet, um eine Welle 5 drehbar. Der Andrückarm 6 ist am Unterteil des Papierzuführteils entlang derjenigen Richtung angeordnet, in der die Kassette in das Kopiergerät eingelegt wird. Anders aus­ gedrückt kreuzt die Bewegungsrichtung der Papierhalte­ platte 11 innerhalb der Kassette 4 die Rotationsbewe­ gungsrichtung des Andrückarmes 6 rechtwinklig. Wie in Fig. 7 dargestellt ist, hat die Schiebeplatte 2 einen L-förmigen Querschnitt und steht mit der Kassette 4 an einer Seite im Eingriff. Ein Ende der Schiebeplatte 2 ist mit einem Ende der Feder 3 verbunden (Fig. 6). Das andere Ende der Feder 3 ist mit dem dem Andrückpunkt 18 gegenüberliegenden Ende 7 des Andrückarmes 6 verbunden. Der Andrückarm 1 ist derart konstruiert, daß der Andrückpunkt 18 um die Welle 5 in der Zeichnung nach oben gedrückt wird, wenn die Feder 3 gespannt ist. Durch die Feder 3 in dem in Fig. 5 gezeigten Zustand kann sich die Schiebeplatte 2 zur bestimmten Position verschieben, d.h., die Feder 3 befindet sich in Fig. 5 in ihrem Ruhezustand und daher kann der Andrückarm 6 nicht nach oben gedrückt werden.
Bei der mit der Vorrichtung zum Einsetzen einer Kassette versehenen Papierzuführeinrichtung weist der Andrückarm 6 einen Aufbau gemäß Fig. 10 auf, um die Papierhalteplatte 11 innerhalb der Kassette 4 sicher und stabil nach oben zu drücken. Anders ausgedrückt ist der Aufbau des Andrückarmes 6 derart, daß der Andrück­ punkt 18, der den Kontaktpunkt des Andrückarmes 6 mit der Papierhalteplatte 11 bildet, entfernt von der Welle 16 der Papierhalteplatte 11 positioniert ist. Dem­ entsprechend hat der Andrückarm 6 ein abgeschrägtes Ende und folgt dem Drehwinkel R der Papierablageplatte 11 gemäß Fig. 9, derart, daß sich der Andrückpunkt 6 in bezug auf die Welle 16 in Papierzuführrichtung be­ findet. Der Anschrägungswinkel C, der sich an dem Ende des Andrückarmes 6 bildet, ist derart gewählt, daß, wenn die Papierhalteplatte 11 ihre höchste Position erreicht (im 1-Zustand), oder anders ausgedrückt, wenn die Papierhalteplatte 11 durch den Andrückarm 6 nach oben gedrückt und in Kontakt mit der Klaue 20 gebracht wird, ohne daß sich Kopierpapier auf der Papierhalte­ platte 11 befindet, die Papierhalteplatte 11 in diesem Zustand zumindest die distale Kante des angeschrägten Andrückarmes 6 berührt. D.h., daß der Anschrägungs­ winkel C derart ausgewählt ist, daß die Gleichung C=R oder C<R erfüllt ist, wobei R der sich durch die Papierhalteplatte 11 bildende Winkel ist, wenn diese ihre höchste Position erreicht. Demzufolge berührt der Andrückpunkt 18 des Andrückarmes 6 die Papierhalte­ platte 11 und drückt sie nach oben.
Wenn der Andrückarm 1, wie es in Fig. 9 dargestellt ist, eine merkliche Dicke hat und der Winkel C gleich oder ein wenig größer als der Winkel R ist, kann sich der Andrückpunkt 18 zur Welle 16 der Papierhalteplatte 11 hin verschieben. Daher ist unter Berücksichtigung der Dicke D des Andrückarmes 6 das dem Andrückarm 18 gegenüberliegende Ende des Andrückarmes 6 in einem Winkel C′ derart abgeschrägt, daß die Gleichung R C′ erfüllt ist.
Durch das Ausbilden des Andrückarmes 6 in der oben be­ schrieben Art und Weise befindet sich der Andrückpunkt 18 des Andrückarmes 6 zum nach oben drücken der Papier­ halteplatte 11 stets an der Endseite des Kopierpapiers und entfernt vom sich drehenden Teil (Welle 16) der Papierhalteplatte 11. Demzufolge kann die Papierhalte­ platte 11 auch mit kleiner Kraft durch den Andrückarm 6 nach oben gedrückt werden. Darüber hinaus kann das Kopierpapier stets stabil in die vorgegebene Position hochgedrückt werden. Wenn jedoch der Andrückpunkt 18 des Andrückarmes 6 in die Nähe des Rotationspunktes der Papierhalteplatte 11 kommt, kann die Kraft des Andrück­ armes 6 durch die Feder 3 zum Hochdrücken der Papier­ halteplatte 11 klein sein und Kopierpapier, daß sich demzufolge nicht an der vorbestimmten Position befin­ det, kann durch die Zuführwalzen 12 nicht ausgegeben werden. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum Einsetzen einer Kassette befindet sich der Andrückpunkt 18 des Andrückarmes 6 stets im Bereich derjenigen Seite der Papierhalteplatte 11, über die das Kopierpapier zugeführt wird, und demzufolge kann die Papierhalteplatte 11 durch den Andrückarm 6 stabil nach oben gedrückt werden, wodurch die zu­ verlässige Versorgung mit Kopierpapier bewirkt wird.
Bei dem dritten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum Einsetzen einer Kassette wird die Kassette in den Papierzuführteil des Kopiergerätes senkrecht zur Papierzuführrichtung eingesetzt. Gleichzeitig wird der Andrückarm zum Hochdrücken der Papierhalteplatte in die Richtung gespannt, in der die Kassette in das Kopier­ gerät eingesetzt wird. Das Ende des Andrückarmes ist mit einem Winkel, der gleich dem oder größer als der größte Drehwinkel R der Papierhalteplatte ist, an­ geschrägt. Der Andrückpunkt des Andrückarmes ist stets in Papierzuführrichtung entfernt vom Gelenk der Papier­ halteplatte 11 positioniert, wodurch ein stabiles Hoch­ drücken der Papierhalteplatte ermöglicht wird und durch die Papierzuführwalzen eine zuverlässige Versorgung mit Kopierpapier auch dann erzielt wird, wenn die Kassette orthogonal zur Papierzuführrichtung in das Kopiergerät eingesetzt wird.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Vereinzeln des jeweils obersten Blattes eines Blattstapels, mit einer den Blatt­ stapel (10) aufnehmenden, in die Vorrichtung ein­ schiebbaren Kassette (4), einer in der Kassette (4) angeordneten, den Blattstapel (10) tragenden, schwenkbaren Papierhalteplatte (11), einem schwenkbaren Andrückarm (1), dessen eines Ende (7) mit einem Ende einer Feder (3) verbunden ist und dessen anderes Ende (6) zum Anheben der Papierhalteplatte (11) an dieser angreift, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der Feder (3) an einer Schiebeplatte (2) befestigt ist, die ein mit der Kassette (4) in Eingriff bringbares Teil aufweist und in Richtung der Einschubbewegung der Kassette (4) mit dieser verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Kassette (4) senkrecht zur Vereinzelungsrichtung ein­ schiebbar und der Andrückarm (1) um eine parallel zur Vereinzelungsrichtung liegende Achse schwenk­ bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Papierhalteplatte (11) angreifende Ende des Andrückarms (1) in einem Winkel (C) angeschrägt ist, der größer als oder gleich dem größten Dreh­ winkel (R) der Papierhalteplatte (11) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Sichern der in die Vor­ richtung eingesetzten Kassette (4) eine Ver­ riegelungsvorrichtung (13) vorgesehen ist.
DE19863600103 1985-01-08 1986-01-04 Vorrichtung zum einsetzen einer papierzufuehrkassette Granted DE3600103A1 (de)

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JP970085U JPH0245226Y2 (de) 1985-01-25 1985-01-25

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