DE9012932U1 - Papierkassette für ein Kopiergerät - Google Patents
Papierkassette für ein KopiergerätInfo
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- G03G15/6502—Supplying of sheet copy material; Cassettes therefor
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Description
V'l'i. H B LM 'S "D AUSTER
PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Anmelder:
G 9182 7016 Ger
Die Erfindung betrifft eine Papierkassette zum Aufnehmen eines
Blattstapels, die in eine Aufnahme eines Kopiergerätes o.dgl. einsetzbar ist und lie eine Auflageplatte für den Blattstapel
aufweist, an der wenigstens eine die Auflageplatte vom Kasset-Ui«
boden abhebende Feder angreift.
Derartige Papierkassetten dienen dazu, die für das zugeordnete
Gerät benötigten Papierblätter in Stapelform bereitzuhalten, wobei der Blattstapel gegen eine Papiereinzugswalze hin angehoben
wird,die zusammen mit nachfolgenden Elementen den Papiereinzug und die Blattvereinzelung bewerkstelligt. Unabhängig von
der momentanen Höhe des Blattstapele muß dieser mit dem vorderen
Rand des oben liegenden Blattes des Stapels,der dem Papiereinzug zugewandt ist, stets in gleichem Abstand der Einzugswalze
gegenüberliegen. Der Blattstapel wird aus diesem Grund von einer gegenüber dem Kassettenboden federelastisch abhebbaren
Auflageplatte gehalten. Es ist für diesen Zweck bekannt, eine oder mehrere Schraubendruckfedern /wischen der Auflageplatte
und dem Kassettenboden anzubringen. Bei einem Wiederbefüllen
der Kassette mit Papier muß die Auflageplatte gegen die Kraft
der Schraubendruckfedern niedergedrückt und gleichzeitig der Papierstapel eingelegt werden. Soll ein während des Papiereinlegen
andauerndes Niederhalten von Hand vermieden werden, ist es aus der US-Patentschrift 4 280 692 bekannt, einen Sperrme-
chanisinus für die Auflageplatte am Kassettenboden anzubringen.
Die? r verriegelt die Auflageplatte nach einmaligem Niederdrükken und #nt.ri.e<jeifc sich selbst*SrJ.r ^ ^im Einschieben der Kassette
in das Gerät.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Papierkassette der eingangs
genannten Art zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und eine einfache Handhabung gewährleistet.
Gelöst wird die Aufgabe bei einer Papierkassette der eingangs genannten Art dadurch, daß für die wenigstens eine Feder eine
Spannvorrichtung vorgesehen ist, der ein Anschlag der Aufnahme derart zugeordnet ist, da&bgr; die Feder beim Einsetzen der Kassette
in die Aufnahme spannbar und beim Entnehmen aus der Aufnahme entspannbar ist. Dadurch kann die Papierkassette problemlos befüllt
werden, ohne daß hierzu ein Niederdrücken von Hand gegen die Spannkraft einer Feder notwendig ist. Die die Auflageplatte
vom Kassettenboden abhebende Feder spannt sich erst bein1 Einschieben
der Papierkassette in das Gerat, und zwar selbsttätig.
In Ausgestaltung der Erfindung ist auf beiden Seiten an die Auflageplatte seitlich neben dem Blattstapel jeweils eine Zugfeder
angelenkt, die mittels einer jeweils zugeordneten Spannvorrichtung spannbar und entspannbar ist. Dadurch brauchen
keinerlei Bauteile zwischen Auflageplatte und Kassettenboden angebracht werden, so daß kein Mindestabstand zwischen der
Auflageplatte und dem Kassettenhodtn eingehalten werden muß.
Die Auflageplatte kann daher in ihrer tiefsten Stellung im wesentlichen plan auf dem Kassettenboden aufliegen, der keine
Vertiefungen o.dgl. aufweisen muß. Da zur Gewährleistung eines
sicheren Funktionsablaufee die Auflageplatte sowieso mit etwas
Abstand zu den Seitenwandungen der Kassette angeordnet ist, erfordert die Zugfederanordnung auch anderweitig keinen erhöhten
Raumbedarf. Die Anordnung zweier einander gegenüberliegender Zugfedern ist für einen gleichmäßigen Anhebevorgang förderlich
und vermeidet ungleichmäßige AbhebekrMfte, die zu Papieretaue
Anlaß geben könnten.
Eine bevorzugte AuefUhrungeform der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einer Seitenansicht einer ftiit einem Blattstapel befüllten Kassette beim
Einschieben in die Aufnahme eines Kopiergerätes bei weggelassener Kaseetteneeitenwand/
Fig. 2 die Aneicht der Fig. 1 bei vollständig eingeschobener
Kassette und
Fig. 3 die Ansicht der Fig. 2 mit einem Papierstapel von nur noch geringer Höhe.
In Fig. 1 ist eine Kassette (1) zu Beginn dee Einechubvorgangs
in eine sehsHiatisch angsdsutsts Aufr.shsie (14) eine« Kopiergerätes
(Einschubrichtung E) im Ausschnitt dargestellt. Zur Sichtbarmachung
der erfindungswesentlichen Teile ist die in der Figur vornliegende Seitenwand der Kassette (1) nicht dargestellt.
Auf einem Boden (2) der Kassette (1) liegt im wesentlichen plan eine Auflageplatte in Form eines Anfederbleches (3) auf, das a.i
seinem in Einschubrichtung (E) hinteren Ende am Kassettenboden (2) drehbar angelenkt und mit seinem vorderen Ende wie nachstehend
beschrieben anhebbar ist. Auf das Anfederblech (3) ist Papier als Blattstapel (16) aufgelegt. Die Kassette (1) ist in
Fig. 1 mit einem neuen Blattstapel (16) voll befüllt, so daß sich der Blattstapel (16) fast bis zur Oberkante der Kassette
(1) erstreckt und die gegenüberliegende Seitenwand (4) der Kassette (1) in der Ansicht der Fig. 4 bis zu deren Oberkante
verdeckt. Das Anfederblech (3) ist in üblicher Weise an seinem in Einschubrichtung (E) hinteren Ende am Kassettenboden (2)
drehbar angelenkt und hält jeweils das oberste Blatt gegen
Eckenseparatoren und im Eingriffsbereich einer Einzugswalze.
Eckenseparatoren und im Eingriffsbereich einer Einzugswalze.
Zum Anheben des Anfederblechs (3) dienen zwei auf der Innenseite
der beiden Seitenwände der Kassette (1) symmetrisch gegenüberliegend
angebrachte Zugfedern (11), von denen nur eine
dargestellt ist. Die Zugfedern (11) sind jeweils einerseits an
einem am Seitenrand des Anfederblechs (3) rechtwinklig nach
oben abgebogenen Fortsatz (10) und andererseits an einer an der
Kassettenseitenwand angebrachten Halterung festgelegt. Die ;
dargestellt ist. Die Zugfedern (11) sind jeweils einerseits an
einem am Seitenrand des Anfederblechs (3) rechtwinklig nach
oben abgebogenen Fortsatz (10) und andererseits an einer an der
Kassettenseitenwand angebrachten Halterung festgelegt. Die ;
(5) um diese drehbar an der Seitenwand der Kassette (1)
angebracht ist. Die Scheibe (6) braucht nicht wie gezeigt
kreisförmig zu sein, sondern kann auch nockenartig mit entlang
des Umfange nicht konstantem Radius geformt sein. Die Zugfeder
angebracht ist. Die Scheibe (6) braucht nicht wie gezeigt
kreisförmig zu sein, sondern kann auch nockenartig mit entlang
des Umfange nicht konstantem Radius geformt sein. Die Zugfeder
(11) ist am Umfang der Scheibe (6) an einem radialen Fortsatz
(9) festgelegt. Der Umfang der Scheibe (6) weist zudem in nicht
gezeigter Weise eine halbkreisförmige Rille auf, in der die
über einen Teil des Umfange verlaufende Zugfeder (11) geführt
und dadurch seitlich gesichert ist. Des weiteren weist die zur
Halterung und Spannung der Zugfeder (11) dienende Scheibe (6)
(9) festgelegt. Der Umfang der Scheibe (6) weist zudem in nicht
gezeigter Weise eine halbkreisförmige Rille auf, in der die
über einen Teil des Umfange verlaufende Zugfeder (11) geführt
und dadurch seitlich gesichert ist. Des weiteren weist die zur
Halterung und Spannung der Zugfeder (11) dienende Scheibe (6)
einen radial abstehenden Hebel (7) auf, der auf seiner der J
dadurch an seinem Ende eine keilförmige Anlauffläche (12)
bildet. Weiterhin ist an der Kassettenseitenwand ein Anschlag- ,·
bolzen (8) fest angebracht. In der gezeigten Stellung, in der k
die Kassette (1) noch nicht vollständig in die Aufnahme (14) |
eingeschoben ist, liegt der iebel (7) mit seiner Anlauffläche |
(12) am Anschlagbolzen (8) an, wodurch die Stellung der Scheibe |
(6) bei nicht eingeschobener Kassette (1) definiert ist. Die ^
Feder (11) ist in der gezeigten Stellung - Hebel (7) am An- | schlagbolzen (8) anliegend und Anfederblech (3) am Kassettenbo- |
den (2) aufliegend - weitgehend entspannt. Um im gespannten | Zustand eine ausreichende Abhebekraft auszuüben, sind die J
Federkonstante der Zugfedern (11) sowie der den Federspannweg J bestimmende Radius der Scheibe (6) geeignet zu wählen.
In Fig. 1 ist weiterhin ein Anschlagbolzen (13) gezeigt, der
ortsfest in der Aufnahme (14) des Kopiergerätes angebracht ist. Hierbei ist zu erkennen, daß bei weiterem Einschieben der Kassette
(1) in Einschubrichtung (E) die Scheibe (6) über ihren radialen Hebel (7) mit diesem ortsfesten Anschlagbolzen (13)
zussiSunsnwirnt« Dss ZuESirjT5snv,'irksn bsstsht dsrin dsS h>ei weite—
rem Einschieben der Kassette (1) der Hebel (7) mit seiner Anlauffläche
(12) gegen den Anschlagbolzen (13) anläuft und danach eine Drehbewegung der Scheibe (6) verursacht, wobei sich
der Hebel (7) vom Anschlagbolzen (8) entfernt, bis bei . vollständig eingeschobener Kassette die in Fig.2 gezeigte Stellung
erreicht ist. Hierbei ist wichtig, daß die nunmehr von der gespannten Zugfeder (11) ausgeübte Kraft nicht so gerichtet
ist, daß sie der Einschubbewegung entgegenwirkt, um ein unerwünschtes Herausbewegen der Kassette aus ihrer Endposition zu
vermeiden. Dies ist dadurch erreicht, daß sich die Drehachse (5) tiefer in der Aufnahme befindet, als der Anschlagbolzen
(13) und der Hebel (7) über seine vertikale Stellung hinaus gsdrsht ist; so ds.B die von! Anschl39l?o!-?en (13) auf die
Papierkassette (1) ausgeübte Kraft nur eine vernachlässigbare Komponente entgegen der Einschubrichtung (E) aufweist. Diese
günstige Anordnung erspart eine zusätzliche Verriegelungseinrichtung für die Papierkassette (1).
Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, wird die Vergrößerung der Federlänge
dadurch erreicht, daß aufgrund der Drehbewegung der Scheibe (6) und damit des Fortsatzes (9) die Feder (11) nunmehr
über einen größeren Teil des ümfangs der Scheibe (6) geführt ist. Die so erfolgte Spannung der Zugfeder (11) dient dazu, das
Anfederblech (3) anzuheben und den Blattstapel (16) gegen die nicht gezeigten Eckenseparatoren anzudrücken. Durch die
Spannkraft der Feder (11) wird das Anfederblech (3) um einen geringfügigen Winkel (K2) angehoben, der durch die Position der
nicht gezeigten Drehach&3 am Kassettenboden (2) für das
Anfederblech (3) und das Anliegen des Papierstapels (16) an den Eckenseparatoren bestimmt ist.
Im Laufe des Betriebs nimmt die Dicke des Blattstapels (16) immer weiter ab, wodurch sich entsprechend die relative Lage
des Anfederblechs (3) zum Kassettenboden (2) ändert.
Eine Situation, bei der nur noch ein Papierstapel (15) geringer Höhe in der Kassette (1) vorhanden ist, stellt die Fig. 3 dar.
Die Zugkraft der Feder (11) und die abnehmende Höhe des Papierstapels
(15) haben bewirkt, daß das Anfederblech (3) nunmehr
bereits um einen größeren Winkel (Kl) gegenüber dem Kassettenboden
(2) angehoben ist, so daß nach wie vor der Bereich der vorderseitigen Ecken des obersten Blattes geger die Eckenseparatoren
angedrückt ist. Die Feder (11) ist so gewählt, daß sie auch in der in Fig. 3 gezeigten Position, bei der die Feder länge
gegenüber der Position in Fig. 2 durch das Abheben auch des Fortsatzes (10) wieder verkürzt ist, noch die notwendige Zugkraft
für das Andrücken auch des letzten Blatts des Stapels (15) an die Eckenseparatoren und damit zum Halten dieses Blattes
in der Bereitstellungsposition für die Papiereinzugswalze zur Verfügung stellt.
Beim Herausziehen der Kassette (1) bewegt sich die Scheibe (6)
in die in Fig. 1 gezeigte Lage zurück. Ausgelöst wird dies zum einen durch die nach unten gerichtete Gewichtskraft des
Anfederblechs (3) und eventuell noch auf dem Anfederblech (3) verbliebener Papierblätter und zum anderen duicn das Freigeben
der Rückdrehbewegung durch den Anschlagbolzen (13) . Bei herausgenommener Kassette (1) liegt also bereits die in Fig. 1
gezeigte Position von Anfederblech (3) und Scheibe (6) vor. Beim Befüllen mit des Blattstapel (16) kann dieser daher
einfach eingelegt werden. Das Anfederblech (3) liegt im wesentlichen
plan am Kassettenboden (2) an und braucht nicht gegen die Kraft einer Feder niedergehalten zu werden. Die über den
Hebel (7> ait dem Anschlagbolzen (13) zusammenwirkende Scheibe
(6) bewirkt vielmehr, daß die wesentliche Zugkraft der Feder (11) erst bei in die Aufnahme (14) eingeschobener Kassette (1)
wirksam wird. Das Wiederbefüllen der Kassette (1) ist danit wesentlich
erleichtert.
Durch die an die Seitenwänden der Kassette (1) angebrachten Zugfedern (11) entfällt das Anbringen irgendeines Bauteile
zwischen Anfederblech (3) und Kassettenboden (2), so daß die
Bauhöhe der Kassette (1) im wesentlichen nur durch die Dicke des Kassettenbodens (2), des Anfederbleche (3) und der Höhe des
Blattstapels (16) bestimmt ist. Ein die Bauhöhe weiter vergrößernder
Zwischenraum zwischen Anfederblech (3) und Kassettenboden
(2) zur Aufnahme einer Druckfeder oder von Verriegelungselementen
kann hier entfallen.
Durch die symmetrische Anordnung zweier Zugfedern an beiden Seitenwänden der Kassette (1) erfeigt das Abheben des Anfederbleche
(3) bzw, de· darauf liegenden Papierstapele (16,
15) gleichmäßig, so daß keine Schwierigkeiten beim Papiereinzug auftreten.
Es versteht sich, daß neben dem gezeigten Ausführungebeispiel
der Halterung in Form der Scheibe (6) auch eine andersartige, bewegliche Halterung an einer Kassettenseitenwand vorgesehen
sein kann, die beim Einschieben der Kassette (1) durch einen Anschlag des Kopiergerätes bewegt wird. So kann beispielsweise
eine den Fortsatz (9) für die Federbefestigung tragende Halterung an einer Seitenwand vertikal verfahrbar angeordnet
sein und mit einem eis Keilfläche ausgebildeten Anschlag in der
Aufnahme so zusammenwirken, daß die Halterung beim Kassetteneinechub durch das Aufschieben auf die Keilfläche
vertikal nach oben bewegt und so eine zugehörige Zugfeder gespannt wird. Auch Kombinationen aus Rotations- und Translationsbewegung
sind für die mit einer Seitenwand der Kassette (1) verbundene Halterung möglich.
Jedenfalls muß gewährleistet sein, daß einerseits zur Ausübung einer genügend großen Spannkraft ein ausreichend großer Feder-
spannweg zur Verfugung gestellt ist und andererseits die bei
eingeschobener Kassette wirkenden Federkräfte letztere nicht entgegen der Einschubrichtung belasten und sie dadurch etwa aus
der g-nüpositiGa herausbewegen. Bei Bedarf kann dieses durch
eine zusätzliche l'ederverrastung verhindert werden.
Claims (6)
1. Papierkassette zum Auf sehnen eines Blatts*?.pelö, die in
eine Aufnahme eines Kopiergerätes o.dgl, einsetzbar 1st. und di«
eine Auflageplatte für den Blattstapel aufweist, m der
wenigstens eizws die Auflageplatte vom Kassette=;;-*>3dsn sbhebeßdi
Feder angreift, dadurch gekennzeichnet» daB für die wenigstens
eine Feder (11) eine Spannvorrichtung vorgesehen ist, der ein Anschlag &Pgr; 3? der Ättiü^.:^ (A4) derart zug&O-inet ist, daß die
Ftv.or (II) beim F-'nsetzen der Papiv-rkassette (1) in die "
Aufnahme (14) spannbar und beim Entnef-^n au© der Aufnahme
entspannbar ist.
2. Papierkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB auf beiden Seiten an die Auflageplatte (3) seitlich neben
dem Blattstapel (16) jeweils eine Zugfeder (11) angelenkt ist, die mittels einer jeweils zugeordneten Spannvorrichtung spannbar
und entspannbar ist.
3. Papierkassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Spannvorrichtung jeweils eine in der zugehörigen Seitenwand der Papierkassette (1) drehbar gelagerte
Scheibe (6) vorgesehen ist, an deren Umfang jeweils ein Ende der Zugfeder (11) festgelegt ist.
4. Papierkassette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheiben (6) mit von ihnen im wesentlichen radial absagenden
Spannhebeln (7) versehen sind, denen jeweils ein Anschlag (13) der Aufnahme (14) zugeordnet ist.
5. Papierkassette nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der umfang der Scheiben (6) mit einer Führungsnut
für die Zugfedern (11) versehen ist.
• « · · · ■ ».J ni
6. Papier.kassette nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände der Papierkassette (1) mit jeweils einem dem Spannhebel (7) der Scheibe (6) zugeordneten,
die Bewegung i^ Estspaanungsricrti:v.r>-g '^»grenzenden Anschlag (8)
versehen siad.
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