DE3231402C2 - Maschine zur automatischen Annahme und Ausgabe von Banknoten - Google Patents
Maschine zur automatischen Annahme und Ausgabe von BanknotenInfo
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Abstract
Eine Maschine zur automatischen Annahme und Ausgabe von Banknoten besitzt Einrichtungen zum Empfang von Banknoten von einer Ein- und Ausgabeöffnung und zum Fördern dieser Banknoten durch ein Prüfteil, der in einem Förderkanal zur Kreislaufführung der Banknoten angeordnet ist, worauf in dem Prüfteil als normal erkannte Banknoten in Banknotenbehälter eingebracht werden sowie Einrichtungen zur Ausgabe von durch den Prüfteil geförderten Banknoten in die Ein- und Ausgabeöffnung. Dabei ist die Maschine so aufgebildet, daß die angenommenen Banknoten mindestens zum Teil wieder ausgegeben werden können. Die Banknotenbehälter sind auf dem Stapeleinrichtungsträger abnehmbar angeordnet. Der Stapeleinrichtungsträger besitzt eine am Boden der Maschine angeordnete Schienenführung sowie einen zur Aufnahme der Banknotenbehälter geeigneten Schlitzen, der auf der Schienenführung in einander entgegengesetzten horizontalen Richtungen verschiebbar gelagert ist.
Description
Die Ei findung betrifft eine Maschine zur automatischen
Annahme und Ausgabe von Banknoten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Je nach ihrer Aufstellungsart werden Maschinen zur automatischen Annahme und Ausgabe von Banknoten
in freistehend aufgestellte Maschinen und in Maschinen eingeteilt, die in eine Wand eingebaut sind. Freistehend
aufgestellte Maschinen werden vor allem in der Schalterhalle einer Bank aufgestellt, wobei die Banknotenbehälter
an diesen Maschinen von derselben Seite her eingesetzt werden, von der aus auch der Kunde die Maschine
bedient Demgegenüber werden die in eine Wand einzubauenden Maschinen vorwiegend in einem nicht
mit Personal besetzten Raum und an einer Ecke derart eingebaut, daß nur der vom Kunden zu bedienende Teil
der Maschine für den Kunden zugänglich ist, während die Banknotenbehälter von einem anderen Raum auf
der entgegengesetzten Seite der Wand a&s in die Maschine eingesetzt werden. Wenn nun die Bankvtotenbehälter
nur in einer Richtung in die Maschine eingesetzt und aus ihr herausgezogen werden können, kann eine
gegebene Maschine zur automatischen Annahme und Ausgabe von Banknoten nur entweder als freistehend
aufzustellende Maschine oder als in eine Wand einzubauende Maschine verwendet werden, so daß für jede
dieser beiden Verwendungen gesondert derartige Maschinen hergestellt werden müssen, wodurch sich die
Herstellungskosten derartiger Maschinen erhöhen und eine Änderung der Aufstellungsart erschwert wird.
Eine derartige Maschine ist bereits aus der japanischen OffenleguRgsschnft 33 757/81 bekannt. Als nachteilig
ist dabei anzusehen, daß aufgrund der Banknotenbehälterausbildung und der zugehörigen Konzeption
der Banknotenkreislaufführung Banknotenbehälter nur in einer Richtung eingesetzt und herausgezogen werden
können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der
Banknotenbehälter in zueinander entgegengesetzten Richtungen aus der Maschine herausgezogen und in
diese eingesetzt werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Bevorzugte Merkmale, die die Erfindung vorteilhaft weiterbilden, sind in den nachgeordneten Patentansprüchen
enthalten.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Maschine lassen sich Banknotenbehälter in zueinander entgegengesetzten
Richtungen in-die Mi_yhine einsetzen und
aus dieser herausnehmen. Die Maschine kann dadurch sowohl freistehend in der Schalterhalle als auch in einer
Wand eingebaut verwendet werden. Gleichzeitig führt die erfindungsgemäße Ausbildung der Maschine zu einem
wesentlich vereinfachten Aufbau und ermöglicht dadurch die Senkung der Herstellungskosten.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen
zeigt
F i g. 1 schematisch in Seitenansicht eine Ausführungsform der Maschine gemäß der Erfindung zur automatischen
Annahme und Ausgabe von Banknoten;
F i g. 2 und 3 Seitenansichten eines Banknotenübergabemechanismus
der Maschine zur automatischen Annahme und Ausgabe von Banknoten;
F i g. 4 im Querschnitt den Hauptteil des Banknoten-Übergabemechanismus
der F i g. 2 und 3;
F i g. 5A und 5B in Seitenansichten den Aufbau eines Stapeleinrichtungsträgers zum Tragen von Banknotenbehältern
der Maschine zur automatischen Annahme und Ausgabe von Banknoten;
F i g. 6 schaubildlich einen der Banknotenbehälter;
F i g. 7A und 7B in Seitenansicht die Banknotenbehälter gemäß der F i g. 6; und
Fig. 8A bis 8D den Innenaufbau der Banknotenbehälter
gemäß der F i g. 6.
In der Fig. 1 ist in einer Seitenansicht schematisch
eine Ausführungsform einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Maschine zur automatischen Annahme und
Ausgabe von Banknoten dargestellt und in der Fig.2 ein Blockschema zur Erläuterung der Bewegung von
Banknoten durch verschiedene Teile der Maschine.
In dieser Ausführungsform der Maschine zur automatischen
Annahme und Ausgabe von Banknoten ist auf einer Seite eines Maschinengehäuses 1 eine Ein- und
Ausgabeöffnung 2 vorgesehen, in die der Kunde einzuzahlende Banknoten einlegen und der der Kunde ausgegebene
Banknoten entnehmen kann. Man kann aber Ein- und Ausgabeöffnungen auch auf beiden Seiten des
Maschinengehüuses vorsehen. Im unteren Teil des Maschinengehäuses 1 sind Banknotenbehälter 4 bis 7 angeordnet,
die mit der Ein- und Ausgabeöffnung 2 durch einen Förderkanal 3 für die Kreislaufführung der Banknoten
verbunden sind.
Zur Durchführung der vorstehend angegebenen Funktionen besitzt die Maschine verschiedenartige Einrichtungen.
In dieser Ausführungsform sind die Banknotenbehälter
4 bis 7 mit dem Förderkanal 3 für die Kreislaufführung der Banknoten über einen Banknotenübergabcmcchanismus
8 verbunden, der oberhalb der Banknotenbehäller
4 bis 7 angeordnet ist und aui -einem ersten Annahmeteil 8Λ, einem zweiten Annahmeteil 8B,
einem ersten Stapel- und Vereinzelungsteil 8C und einem zweiten Stapel- und Vereinzelungsteil SD besteht,
welche die Banknotenbehälter 4 bis 7 unabhängig voneinander mit dem Förderkanal 3 für die Kreislaufführung
der Banknoten verbinden. Es sind Stapelräder 9 vorgesehen, die Banknoten aus dem Förderkanal 3 für
die Kreislaufführung von Banknoten übernehmen und in je einen der Banknotenbehälter 4 bis 7 fallen lassen.
Das Stapelrad 9 ist so ausgebildet, daß es erforderlichenfalls aufwärts zurückgezogen werden kann.
Nachstehend wird anhand der F i g. 2, 3 und 4 der Banknotenübergabemechanismus 8 beschrieben. Ein
rahmenartiger Stapelradhalter 11 ist mit einer Schwenkwelle 10 einstückig, der ein im Maschinengehäuse
1 angeordneter Antrieb eine Schwenkbewegung erteilt. Auf dem Stapelradhalter 11 sind drei Stapelradführungen
»2 drehbar gelagert, die an der Innenumfangsfläche 9a je eines der Stapelräder 9 derart angreifen,
daß diese abgestützt sind. Ein Teil der Inr.enumfangsfläche
9a jedes Stapelrades 9 bildet einen Innenzahnkranz 9b, der dem eine Antriebswelle 13 über
Zahnräder 14Λ, 14S und 14C einen Drehantrieb erhält Die Antriebswelle 13 ist koaxial mit der Schwenkwelle
10 in dem Stapelradhalter 11 drehbar gelagert Der Stapelradhalter
11 ist mit einem sich in dessen Schwingrichtung erstreckenden Langloch 11a ausgebildet, in das
eine Welle 15 eingreift, die zu der Schwenkebene rechtwinklig ist. Es sind mit der Welle 15 starr verbundene,
drehbare Saugtrommeln 16 vorgesehen, die je einen Saugkopf 16a zum Ansaugen von Banknoten besitzen.
In der in der F i g. 4 dargestellten Ausführungsform sind
zwei Saugtrommeln 16 auf je einer Seite des Stapelrades 9 vorgesehen. Auf beiden Seiten der Saugtrommeln
16 sind Förderbänder 18 angeordnet, die von mit der Welle 15 drehfesten Umlenkrollen 17 angetrieben werden
und dazu dienen, von den Saugtrommeln 16 angesaugte Banknoten an den Förderkanal 3 für die Kreislaufführung
der Banknoten abzugeben oder von diesem Kanal Banknoten zu dem Stapelrad 9 hin zu führen und
zu transportieren.
Durch geeignete Drehung der Schwenkwelle 10 kann das Stapelrad 9 aufwärts in seine nachstehend beschriebene
Ausgangsstellung zurückgezogen werden.
In den Fig. 5A und 5ό ist ein Stapeleinrichtungsträger
19 gezeigt, der so angeordnet ist, daß die Banknotcnbehalter 4 bis 7 in beiden Richtungen aus dem Maschinengehäuse
1 herausgezogen werden können. Nachstehend wird dieser Stapeleinrichtungsträger 19
beschrieben. Zwei äußere Seitenplatten 21 sind auf dem Maschinengehäuse 1 mittels einer Gleitschiene 20 (beispielsweise
mit einem Schlitten, wie er in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung 1 65 295/79 der Anmelderin
angegeben ist) derart gelagert, daß die äußeren Seitenplatten 21 in beiden Richtungen herausgezogen
werden können. Die beiden inneren Seitenp.'atten 22 sind auf der Innenseite je einer der äußeren Seitenplatten
21 vertikalbewegbar angeordnet In jeder äußeren Seitenplatte 21 sind mehrere Arme 23 drehbar gelagert
deren obere Enden miteinander durch eine FDhrungsstange 25 und einen Zapfen 25a verbunden sind,
der in der Auszugsrichtung bewegbar in einem Führungsträger 24 gelagert ist der mit der Außenfläche der
benachbarten inneren Seitenplatte 22 einstückig ist Es ist also ein Lenkerparallelogramm vorhanden. Wenn
sich beide äußeren Seitenplatten 21 ■-->.■ dem Maschinengehäuse
1 befinden, ist jeder der Arme 23 gegenüber der Vertikalen entgegengesetzt der Ausziehrichtung etwas
geneigt An dem in der Nähe der Ausziehrichtung befindlichen Arm 23 ist ein auswärts vorstehender Handhebel
26 starr befestigt. Diese Arme 23 und Handhebel 26 sind auf beiden Seiten vorgesehen und erstrecken
sich in einander entgegengesetzten Richtungen.
Oberhalb der inneren Seitenplatte 22 sind von einer Feder 27 abgefederte Pufferplatten 28 vorgesehen, deren
Anzahl der der Banknotenbehälter 4 bis 7 entspricht Auf diesen Pufferplatten 28 sind auf den äußeren
Seitenflächen der Banknotenbehälter 4 bis 7 ausgebildete Vorsprünge 29 abgestützt. Die Bewegung (Positionierung)
der Banknotenbehälter 4 bis 7 in der Ausziehrichtung ist durch eiE Positionierglied 30 begrenzt,
das zwischen den beiden inneren Seitenplatten 22 angeordnet ist
Wenn in der vorstehend beschriebenen Anordnung der Handhebel 26 in der Richtung (A) abwärtsgeschwenkt
wird, werden die von dem Stapeleinrichtungsträger 19 getragenen Banknotenbehälter 4 bis 7 etwas
angehoben, wobei die Arme 23 die in der F i g. 5B gezeigte Stellung einnehmen, in der sie in der Ausziehrichtung
stark abwärtsgeneigt sind. Das Ausmaß der Abwärtsschwenkbewegung wird von einem geeigneten
Anschlag bestimmt, der auf der inneren Seitenplatte 22 montiert ist, oder durch den Angriff des unteren Endes
der inneren Seitenplatte 22 an dem unteren Rand der äußeren Seitenplatte 21.
Nachstehend wird die Ausbildung der Banknotenbehälter 4 bis 7 beschrieben. Jeder der Banknotenbehälter
4 bis 7 besitzt oben eine Öffnung, zu deren öffnen und Schließen ein drehbarer vorderer Deckel 31 und ein
Drückdeckel 32 vorgesehen sind (Fig.6). Auf einem Seitenwandteil 31a des vorderen Deckels 3i isx ein Führungszapfen
316 beispielsweise in Form einer Rolle vorgesehen.
Wenn einer der Banknotenbehälter 4 bis 7 derart von der Außenseite auf die Innenseite einer Führungsplatte
33 geschoben wird, daß der Führungszapfen 31a in der Führungsnut 33a einwärtsgeschoben wird, die
in der Führungsplatte 33 ausgebildet ist, die pen;äß der
Fi g. 7A von der Schmalseite des Maschinengehäuses 1 einwärts vorsteht, wird gemäß der F i g. 7A der vordere
Deckel 31 geöffnet. Wenn einer der Banknotenbehälter 4 bis 7 von der Innenseite auf die Außenseite der Führungsplatte
33 gezogen wird, wird der vordere Deckel 31 gemäß der Fig. 7B geschlossen. In dem Oberteil jedes
der Behälter 4 bis 7 ist ein Anschlae 34 drehbar
gelagert, der normalerweise von einer Feder im Abstand von der öffnung des Banknotenbehälters 4, 5, 6
bzw. 7 gehalten wird, wie dies in der F i g. 3 gezeigt ist. Wenn alle Banknotenbehälter in die Maschine einge-,
setzt worden sind, werden die Anschläge 34 mit dem in dem Maschinengehäuse 1 angeordneten Antrieb verbunden
und in die in der F i g. 2 mit gestrichelten Linien angedeutete Stellung bewegt, so daß sie die Banknoten
in den Banknotenbehältern 4 bis 7 zusammendrücken. Beim Stapeln von Banknoten werden diese von den in
die Öffnungen der Banknotenbehälter vorstehenden Anschlägen 34 geführt.
An einem Seitenwandteil 32a des Drückdeckels 32 ist eine Betätigungsplatte 35 geringfügig schwenkbar angebracht,
auf deren Innenseite eine Reibauflage 35a zum Angriff an gestapelten Banknoten befestigt ist.
Zum Erfassen der Stellung der Betätigungsplatte 35 sind Druckkraftsensoren in Form von Sensorschaltern 36
ih
stehen und im Bereich des Oberteils je eines der Banknoitenbehälter
4 bis 7 montiert sind. Wenn beispielsweise ein Sensorschalter 36 geschlossen und der andere
Sensorschalter 36 offen ist, wird dadurch die normale Stellung angezeigt. Wenn beide Sensorschalter 36 geschlossen
sind, zeigen sie an, daß eine zu starke Druckkraft auf die Banknoten wirkt, und wenn beide Sensorschalter
36 offen sind, zeigen sie an, daß keine Druckkraft auf die Banknoten wirkt.
In jedem der Banknolenbehälter 4 bis 7 ist ein Drückglied
37 zum Aufwärtsschieben der Banknoten angeordnet. Gemäß der Fig.8 ist das Drückglied 37 auf einer
vertikalen Führungsstange 38 verschiebbar gelagert und trachtet eine Feder 39, das Drückgüed 37 gegen die
untere Fläche eines Stellgliedes 41 zu drücken, das mittels einer Gewindespindel 40 vertikalbewegbar ist und
die Aufwärtsbewegung des Drückgliedes 37 begrenzt. In einem Kupplungsstück 42 am oberen Ende der Gewindespindel
41 ist eine Stellwelle 43 eingesetzt, mit deren Hilfe die Gewindespindel 41 gedreht und dadurch
das Niveau der oberen Fläche des auf dem Drückglied 37 liegenden Banknotenstapels und der zwischen der
Reibauflage 35a und dem Banknotenstapel ausgeübte Druck eingestellt werden kann. (Zum Einsetzen der
Stellwelle 43 in das Kupplungsstück 42 hebt man mittels des Stapeleinrichtungsträgers 19 die Banknotenbehälter
4 bis 7 in dem Maschinengehäuse 1 etwas an.) In der F i g. 8 ist ein Sensor A4A gezeigt, der anzeigt, daß der
Banknotenbehälter vollständig gefüllt ist, ferner ein Sensor 445, der anzeigt, daß der Banknotenbehälter fast
leer ist. und ein Sensor 44C der anzeigt, daß der Banknotenbehälter
vorkommen leer ist.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
eo
Claims (3)
1. Maschine zur automatischen Annahme und Ausgabe von Banknoten, in der in eine Ein- und
Ausgabeöffnung eingelegte Banknoten einem Prüfteil zugeführt werden, der das Vorhandensein oder
NichtVorhandensein von abnormalen Banknoten feststellt und normale Banknoten annimmt, und in
der mindestens ein Teil der angenommenen Bankno- to ten für die Wiederausgabe bereitgehalten werden,
bestehend aus
einem Förderkanal für die Kreislaufführung von angenommenen Banknoten und auszugebenden Banknoten
auf einem gemeinsamen Weg, einem unter dem Förderkanal für die Kreislaufführung angeordneten Banknotenübergabemechanismus,
und aus
einem unterhalb des Banknotenübergabemechanismus
angeordneten Stapeleinrichtungsträger,' der mehrere Banknotenbehälter für Banknoten aufnimmt,
wobei durch den Banknotentransportmechanismus die Banknoten aus dem Förderkanal für die
Kreislaufführung der Banknoten übernehmbar und Banknoten aus den von dem Stapeleinrichtungsträger
aufgenommenen Banknctenbehältern ansaugbar und an den Förderkanal für die Kreislaufführung
der Banknoten abgebbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stapeleinrichtungsträger (19) eine am Boden der Maschin (1) angebrachte Gleitschiene (20) und
einen zur Aufnahme der Banknotenbehälter (4,5,6,
7) geeigneten Schlitten (21,22) aufweist, der auf der Gleitschiene (20) horizontal in zueinander entgegengesetzten
Richtungen verschieubar gelagert und in jeder dieser Richtungen aus der Maschine (1) herausnehmbar
und in die Maschine (1) einführbar ist, und
daß der Stapeleinrichtungsträger (19) eine auf dem Schlitten (21, 22) vorgesehene Einrichtung (23, 26)
besitzt, durch die die auf dem Schlitten befindlichen Banknotenbehälter (4—7) vertikal zu dem Banknotenübertragungsmechanismus
hin anhebbar und von diesem weg absenkbar sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapeleinrichtungsträger (19) eine
Einrichtung (28,29) zur Anordnung der Banknotenbehälter (4—7) in dem Schlitten (21,22) aufweist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten aus äußeren, auf der
Gleitschiene (20) gehaltenen Seitenplatten (21) und aus inneren Seitenplatten (22) besteht, welche innerhalb
der äußeren Seitenplatten (21) angeordnet und vertikal relativ zu diesen bewegbar sind.
55
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