DE3434780C2 - - Google Patents

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DE3434780C2
DE3434780C2 DE3434780A DE3434780A DE3434780C2 DE 3434780 C2 DE3434780 C2 DE 3434780C2 DE 3434780 A DE3434780 A DE 3434780A DE 3434780 A DE3434780 A DE 3434780A DE 3434780 C2 DE3434780 C2 DE 3434780C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Blattabzugseinrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
Derartige Blattabzugseinrichtungen finden vor allem in Geldscheinausgabeautomaten Verwendung. Das in der Kassette befindliche Geldpaket wird durch das Andruckelement gegen eine Stirnwand der Kassette gedrückt. Diese ist so ausgebildet, daß der jeweils vorderste Geldschein sich in Kontakt mit den durch diese Strinwand hindurchgreifenden Abzugselementen befindet; diese Abzugselemente sind im allgemeinen als Abzugsrollen ausgebildet, können aber zum Beispiel auch Abzugsfinger oder dergleichen sein.
Die Antriebseinrichtung hält das Andruckelement in ständiger Anlage gegen den Blattstapel, so daß dieser bei Entnahme von Blättern stets in entsprechendem Maß nachgeschoben wird.
Es ist schon eine Einrichtung der gattungsgemäßen Art bekannt, bei der die Antriebseinrichtung als Federmotor ausgebildet ist, welcher mit dem Andruckelement in Verbindung steht. Wenn ein Blattstapel in die Kassette eingelegt werden soll, wird das Andruckelement verschoben und der Antriebsmotor dabei gespannt. Ein Nachteil derartiger Federmotoren ist, daß die von diesen aufgebrachte Andruckkraft von der Stellung des Andruckelementes abhängig ist, daß heißt, sich bei abnehmbaren Blattstapel verringert. Ein weiterer Nachteil wird darin gesehen, daß die von den Federmotoren erzeugte Andruckkraft auch in Abhängigkeit von der Einbaulage der Kassette variieren kann, da sie sich beispielsweise bei senkrechtem Einbau mit in Richtung nach oben nachgeschobenem Blattstapel gegenüber einem waagerechten Einbau um das Gewicht des Andruckelementes und des ständig abnehmbaren Blattstapels vermindert. Wegen des ungleichen Andruckes des Blattstapels gegen die Abzugselemente ist deren sichere Funktion nicht gewährleistet, so daß es bei den bekannten Blattabzugseinrichtungen der gattungsgemäßen Art immer wieder zu Störungen kommt. Ein weiterer Nachteil der bekannten Konstruktion wird auch darin gesehen, daß die Handhabung der Kassette insbesondere beim Einlegen eines neuen Blattstapels schwierig ist, da das Andruckelement gegen die Kraft des Federmotors von Hand verschoben werden muß, um einen neuen Blattstapel einlegen zu können.
Bei einer anderen bekannten Lösung (IBM Technical Disclosure Bulletin Vol. 14 No. 9, Febr. 1972) wird das Andruckelement durch einen Gewichtsmotor betätigt, welcher über ein ansteuerbares Zahngesperre schrittweise freigegeben wird und damit ein Nachschieben des Andruckelementes bewirkt. Diese Regelung ist sehr grob und deshalb nicht geeignet, einen ständig gleichen Andruck zu gewährleisten. Außerdem kann diese Einrichtung nur in einer bestimmten Einbaulage arbeiten, für die der Gewichtsmotor ausgelegt ist.
Durch die DE 33 03 786 A1 ist bereits eine Einrichtung zur Ausgabe von Banknoten bekannt, bei der das Andruckelement durch einen regelbaren elektrischen Antriebsmotor betätigt wird. Die Stellung des Blattstapels, hier die Lage des vorderen Blattes, wird gemessen und durch den Antriebsmotor ständig in einer Sollstellung gehalten, wobei diese Sollstellung so gewählt ist, daß der Andruck des Blattstapels an die Blattabzugselemente möglichst gering ist; das Abziehen selbst erfolgt durch eine Unterdruckwalze. Diese Einrichtung ist vor allem wegen der pneumatischen Einrichtung aufwendig und teuer.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Blattabzugseinrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei der der Andruck des Blattstapels gegen die Abzugselemente unabhängig von der Stapelgröße und/oder der Einbaulage der Kassette stets gleich ist, so daß eine sichere Funktion der Abzugselemente gewährleistet ist, und bei welcher zugleich die Handhabung der Kassette insbesondere beim Ladevorgang erheblich vereinfacht ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Die Antriebseinrichtung umfaßt einen kraftgeregelten Antriebsmotor, welcher eine für die Funktion der Abzugselemente optimale Andruckkraft liefert. Die Regelung dieses Antriebsmotors erfolgt über eine Kraftmeßeinrichtung, die die Andruckkraft des Blattstapels gegen die Abzugselemente mißt. Die optimale Andruckkraft wird immer aufrechterhalten, unabhängig davon, wie groß der Blattstapel ist oder in welcher Lage die Kassette eingebaut wird. Der kraftgeregelte Antriebsmotor kompensiert alle die eigentliche Andruckkraft vermindernden Einflüsse, wie beispielsweise die Reibung des Stapels in der Kassette oder das Gewicht des Blattstapels und des Andruckelementes bei senkrechtem Einbau der Kassette.
Dabei ist es zugleich auch möglich, zum erneuten Laden der Kassette das Andruckelement motorisch zurückzuführen, so daß die Handhabung der Kassette erheblich vereinfacht ist.
Für die Kraftmeßeinrichtung sind verschiedene Ausgestaltungen vorgesehen. In einer Ausgestaltung umfaßt sie eine gegen eine Stirnseite des Blattstapels anliegende Druckplatte aus einem elastischen Material mit darin eingelagerten Drucksensoren. Die Druckplatte ist beispielsweise am Andruckelement angeordnet, kann aber auch an der Stirnwand der Kassette angeordnet sein, gegen die der Blattstapel anliegt.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung umfaßt die Kraftmeßeinrichtung einen etwa in der Ebene der unter der Wirkung des Andruckelementes elastisch ausweichenden Abzugselemente angeordneten Kraftsensor. Dieser Kraftsensor nimmt einen bestimmten Anteil der gesamten Andruckkraft auf und kann deshalb zur Steuerung der gesamten Andruckkraft verwendet werden.
In anderer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kraftmeßeinrichtung eine den Weg der unter der Wirkung des Andruckelementes elastisch ausweichenden Abzugselemente messende Meßeinrichtung umfaßt. Auch dieser Weg ist ein exaktes Maß für die auf die Abzugselemente wirkende Andruckkraft und kann deshalb ebenfalls zur Steuerung dieser Andruckkraft herangezogen werden. Für die Wegmessung können erfindungsgemäß Lichtschranken, Dehnungsmeßstreifen oder ähnliche Elemente verwendet werden.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kraftmeßeinrichtung einen zwischen der Halterung der in Andruckrichtung verschiebbar gelagerten Abzugselemente und einem festen Bauteil der Einrichtung angeordneten Kraftsensor umfaßt. Diese Anordnung ermöglicht eine direkte Messung der auf die Abzugselemente wirkenden Andruckkraft.
Der kraftgeregelte Antriebsmotor kann erfindungsgemäß als einziger Motor vorgesehen sein; er kann aber auch zusätzlich zu einem ungeregelten Antriebsmotor, vorzugsweise einem herkömmlichen Federmotor vorgesehen sein, welcher eine bestimmte Grundlast übernimmt, wobei der kraftgeregelte Antriebsmotor die restliche Kraft bis zum Erreichen der Sollast liefert.
Der Antriebsmotor kann erfindungsgemäß in der Kassette angeordnet sein, wobei an der Kassette Kupplungsorgane vorgesehen sind, welche beim Einsetzen der Kassette eine Verbindung zwischen dem Antriebsmotor und einer außerhalb der Kassette angeordneten Energiequelle herstellen. Wenn die Kassette wieder entnommen wird, um in einer Ladestation einen neuen Blattstapel aufzunehmen, werden die Kupplungsorgane automatisch getrennt.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Andruckelement als in der Kassette verschiebbar gelagerter Andruckschlitten ausgebildet, wobei der Antriebsmotor auf dem Andruckschlitten mitfahrend angeordnet und mittels die Verschiebebewegung zulassender Energiezuführungsleitungen mit den Kupplungsorganen verbunden ist. Eine besonders einfache und platzsparende Konstruktion ergibt sich dadurch, daß der Antriebsmotor erfindungsgemäß wenigstens ein am Andruckschlitten angeordnetes Antriebsrad antreibt, welches mit einer in der Kassette angeordneten Antriebsschiene zusammenwirkt. Das Antriebsrad kann beispielsweise als Reibrad oder Zahnrad, die Antriebsschiene entsprechend als Reibschiene oder Zahnschiene ausgebildet sein.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist dagegen vorgesehen, daß der Antriebsmotor in der Kassette fest angeordnet und mit dem beweglichen Andruckelement antriebsverbunden ist. Eine besonders leichte Bauweise der Kassette ergibt sich dann, wenn erfindungsgemäß der Antriebsmotor außerhalb der Kassette angeordnet ist und mit dem beweglichen Andruckelement über in die Kassette geführte Übertragungselemente antriebsverbunden ist. Der Antriebsmotor kann so gesteuert werden, daß sich die Übertragungselemente so weit aus der Kassette zurückziehen, daß sie ein Einsetzen bzw. Entnehmen der Kassette nicht behindern.
Der Antriebsmotor kann erfindungsgemäß ein Elektromotor, beispielsweise ein Schrittmotor sein. Besonders bei der Verwendung von Elektromotoren ist es von Vorteil, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Antriebsmotor mit seinen Rücklauf selbsttätig hemmenden Antriebselementen ausgestattet ist, so daß ein unerwünschtes Zurücklaufen infolge des Gegendruckes des Blattstapels oder bei senkrechtem Einbau infolge des Gewichtes des Blattstapels und der Andruckelemente leistungslos verhindert werden kann.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Antriebsmotor ein druckmittelbetätigter Faltenbalg ist. Dieser ist vorzugsweise an der Innenseite der den Abzugselementen fernen Stirnwand der Kassette befestigt und mit seinem freien Ende gegen das bewegliche Andruckelement anlegbar, wobei an dieser Stirnwand eine Zuführungs- und Anschlußvorrichtung zum Anschließen des Faltenbalges an eine außerhalb der Kassette befindliche Druckmittelquelle vorgesehen ist. Beim Einsetzen der Kassette wird der Faltenbalg mit der Druckmittelquelle gekuppelt und unter Druck gesetzt, so daß er die erforderliche Andruckkraft aufbringt. Die Regelung der Andruckkraft erfolgt durch Regelung der Druckmittelzufuhr.
Durch die DE-AS 15 49 850 ist zwar schon eine Einrichtung bekannt, bei der das Andruckelement durch einen druckbetätigten Faltenbalg verschoben wird. Dabei wird jedoch nicht die Andruckkraft des Blattstapels an Abziehelementen geregelt, sondern eine bestimmte Soll-Lage des oberen Blattes, welches durch eine Unterdruckwalze abgezogen wird. Diese Druckschrift zeigt auch schon eine Aufteilung des Antriebes in einen geregelten Motor und einen ungeregelten Federmotor.
Die in den Kassetten angeordneten Antriebsmotoren haben den Vorteil, daß die Antriebswege vom Motor zum Meßsystem sehr kurz sind, so daß Reibung und Spiel in den Antriebswegen das Regelungssystem kaum beeinflussen können. Außerhalb der Kassetten angeordnete Antriebsmotoren haben dagegen den Vorteil, daß die Kassetten selbst sehr leicht und baulich einfach sein können.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schräge Draufsicht auf eine Einsatzkassette einer Blattabzugseinrichtung mit Elektromotor, in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 ein Prinzipschaltbild einer Andruckregelung;
Fig. 3 eine schräge Daufsicht auf eine Einsatzkassette mit Faltenbalgmotor;
Fig. 4 eine teilweise Draufsicht auf eine Einsatzkassette gemäß Fig. 3 mit einem Druckluftanschluß, in schematischer Darstellung;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Einsatzkassette etwa gemäß Fig. 4 mit einem außerhalb der Kassette angeordneten Faltenbalgmotor und zusätzlichem Federmotor, in schematischer Darstellung;
Fig. 6 bis 10 verschiedene Kraftmeßeinrichtungen zur Regelung des Antriebsmotors eines Andruckelementes.
Die in Fig. 1 dargestellte Einsatzkassette 2 ist Teil einer Blattabzugseinrichtung, im vorliegenden Fall für einen Gelschein-Ausgabeautomaten. Die Einsatzkassette 2 besteht in bekannter Weise aus einem Boden 4, zwei Seitenwänden 6, 8, einer vorderen Stirnwand 10, einer hinteren Stirnwand 12 und einem Deckel 14 zum Verschließen der Kassette. Der Blattstapel 16, im vorliegenden Fall ein Geldscheinpaket, wird durch ein Andruckelement 18 gegen die vordere Stirnwand 10 gedrückt. Das Andruckelement 18 umfaßt eine Druckplatte 20, die gegen die hintere Stirnseite des Blattstapels 16 anliegt und diesen mit seiner vorderen Stirnseite gegen die Stirnwand 10 drückt. In der vorderen Stirnwand 10 sind Durchbrechungen 22 ausgebildet, durch die die Abzugselemente 24 hindurchgreifen können, um das jeweils vordere Blatt des Blattstapels 16 nach oben abzuziehen. Die Abzugselemente 24 sind im vorliegenden Fall als auf einer Achse 26 drehbar angeordnete Abzugsrollen 28 ausgebildet.
Das Andruckelement 18 ist als in Richtung des Doppelpfeiles 30 verschiebbarer Andruckschlitten 32 ausgebildet. Er ist in seitlich in der Einsatzkassette 2 befestigten Schienen 34 gelagert. Zum Antrieb des Andruckschlittens 32 dient ein auf diesem mitfahrend angeordneter kraftgeregelter Antriebsmotor 36, welcher über die Verschiebebewegung zulassende Energiezuführungsleitungen 38 mit Kupplungsorganen 40 verbunden ist. Die Kupplungsorgane 40 sind so beschaffen, daß sie beim Einsetzen der Einsatzkassette 2 automatisch in eine Gegenkupplung 42 eingreifen, welche ihrerseits mit einer außerhalb der Kassette angeordneten, nicht dargestellten Energiequelle verbunden ist. Der Antriebsmotor 36 treibt zwei als Zahnräder ausgebildete Antriebsräder 44 an, welche in als Zahnstangen ausgebildete Antriebsschienen 46 eingreifen. Als Antriebsmotor 36 dient im dargestellten Ausführungsbeispiel vorzugsweise ein als Schrittmotor ausgebildeter Elektromotor.
Die Ausgangskraft des Antriebsmotors wird so geregelt, daß die Andruckkraft des Blattstapels 16 gegen die Abzugselemente 24 stets einen optimalen Wert hat. Zu diesem Zweck ist eine Kraftmeßeinrichtung vorgesehen, welche diese Andruckkraft mißt, die dann zur Regelung des Antriebsmotors 36 verwendet wird.
Fig. 2 zeigt ein Prinzipschaltbild dieser Regelung. Der Antriebsmotor 36 erzeugt eine Ausgangskraft K 1, welche den Blattstapel 16 gegen die Abzugselemente 24 andrückt. Die Andruckkraft K 2, die um den Betrag der Reibungsverluste des Blattstapels und des Antriebssystems, bei senkrechtem Einbau der Einsatzkassette zusätzlich um den Betrag des Gewichtes des Andruckschlittens und des Blattstapels geringer sein kann, als die Ausgangskraft K 1, wird von der Kraftmeßeinrichtung 48 gemessen und in einer elektronischen Regeleinrichtung 50 mit einem vorgegebenen Sollwert K 3 verglichen. Die daraus gebildete Steuergröße wird der Leistungselektronik 52 zugeführt, welche den Antriebsmotor 36 in dem Sinne steuert, daß der Sollwert K 3 eingehalten wird. Verschiedene Ausführungen der Kraftmeßeinrichtung 48 werden weiter hinten genauer beschrieben.
Fig. 3 zeigt eine Einsatzkassette 2, welche im wesentlichen gleich aufgebaut ist wie die in Fig. 1 dargestellte Einsatzkassette. Gleiche Teile sind deshalb mit gleichen Bezugszeichen versehen. Als Antriebsmotor 54 dient ein druckmittelbetätigter Faltenbalg 56, welcher an der hinteren Stirnwand 12 der Einsatzkassette 2 befestigt ist und mit seinem freien Ende gegen das Andruckelement 18 drückt. Wie insbesondere Fig. 4 zeigt, ist am Faltenbalg 56 eine Zuführungs- und Anschlußvorrichtung 58 vorgesehen, welche mit einer Gegenkupplung 60 gekuppelt werden kann und über die der Faltenbalg 56 an eine nicht dargestellte Druckmittelquelle angeschlossen werden kann. Das als Andruckschlitten 32 ausgebildete Andruckelement 18 ist in den Schienen 34 in Richtung des Doppelpfeiles 30′ verschiebbar gelagert. An der Gegenkupplung 60 ist ein Druckregelventil 61 vorgesehen, welches durch die Regeleinrichtung 50 (siehe Fig. 2) angesteuert wird.
Fig. 5 zeigt ebenfalls eine Einsatzkassette 2, die in ihrem wesentlichen Aufbau den in den Fig. 1 und 3 dargestellten Einsatzkassetten gleich ist, so daß wieder gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. In den Schienen 34 ist ein Andruckelement 18 in Richtung des Doppelpfeiles 30″ verschiebbar gelagert; in Fig. 5 ist dieses in einer vorderen und einer hinteren Lage dargestellt.
Als kraftgeregelter Antriebsmotor 62 dient wiederum ein Faltenbalg 64, welcher außerhalb der Einsatzkassette 2 an einer Wand der Einrichtung befestigt ist. Der Faltenbalg 64 ist in Fig. 5 in einer eingefahrenen und einer ausgefahrenen Stellung dargestellt. Als Übertragungselement 66, welches die Bewegungen des Faltenbalges 64 auf das Andruckelement 18 überträgt, dient eine Betätigungsstange 68, auf die einerseits das freie Ende des Faltenbalges 64 wirkt, und die andererseits am Andruckelement 18 befestigt ist. Der Faltenbalg 64 nimmt in eingefahrener Stellung eine vollständig aus der Einsatzkassette 2 zurückgezogene Lage ein, in ausgefahrener Stellung ragt er in die Einsatzkassette hinein. Die Druckmittelzu- und -abfuhr für den Faltenbalg 64 erfolgt über eine Druckmittelleitung 69.
Wie Fig. 5 erkennen läßt, ist an dem als Andruckschlitten 71 ausgebildeten Andruckelement 18 zusätzlich zum Antriebsmotor 62 ein mitfahrender Antriebsmotor 70 angeordnet, welcher beispielsweise als Federmotor ausgebildet ist. Er überträgt seine Antriebskraft über ein Antriebsrad 72 auf eine in der Einsatzkassette 2 befestigte Antriebsschiene 74. Er wird durch zurückschieben des Andruckelementes 18 in die hintere Lage gespannt und erzeugt beispielsweise einen bestimmten Grundanteil der erforderlichen Andruckkraft, so daß der Faltenbalg 64 nur noch einen verhältnismäßig geringen variablen Anteil zum Ausgleich der verschiedenen, die Andruckkraft mindernden Einflüsse aufzubringen hat, wie weiter vorne schon beschrieben wurde.
Fig. 5 zeigt außerdem das Abzugselement 24, welches wiederum aus auf einer Achse 26 drehbar gelagerten Abzugsrollen 28 besteht, welche durch die Durchbrechung 22 in der vorderen Stirnwand 10 hindurchgreifen und das jeweils vordere Blatt 76 des Blattstapels 16 nach oben abziehen.
Der Blattstapel 16 liegt außerdem gegen eine schematisch dargestellte Kraftmeßeinrichtung 78 an, welche die Andruckkraft mißt, wobei der Meßwert zur Steuerung der Ausgangskraft des Faltenbalges 64 dient. Diese Ausgangskraft wird durch eine entsprechende Druckmittelzu- oder -abfuhr für den Faltenbalg 64 geregelt.
Die Kraftmeßeinrichtung kann beispielsweise in der vorderen Stirnwand 10 der Einsatzkassette 2 (siehe Fig. 5) oder in der Druckplatte 20 des Andruckelementes 18 eingelagerte Drucksensoren umfassen (siehe Fig. 3 und 4). Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist, kann dazu auf der dem Blattstapel zugewandten Seite der Druckplatte 20 eine elastische Schicht 82 aufgebracht sein, in die Drucksensoren 84 eingebettet sind.
Die Fig. 6 bis 10 zeigen jeweils schematisch einen Teil des Blattstapels 16, welcher gegen die Abzugsrollen 28 anliegt. Die in Fig. 6 zur Anwendung kommende Kraftmeßeinrichtung besteht aus einem Kraftsensor 86, dessen Fühler 88 etwa in der Berührungsebene des vorderen Blattes mit den Abzugsrollen 28 liegt. Die Abzugsrollen sind beispielsweise so ausgebildet oder gelagert, daß sie unter dem Andruck des Blattstapels geringfügig elastisch ausweichen, so daß der Fühler 88 beaufschlagt wird und ein der Andruckkraft entsprechendes Signal abgibt.
In Fig. 7 ist als Kraftmeßeinrichtung ein Dehnungsmeßstreifen 90 verwendet. Die Abzugsrollen sind wiederum elastisch ausgeführt oder gelagert, so daß sie bei Beaufschlagung mit einem bestimmten Andruck durch den Blattstapel 16 ausweichen. Dieser Weg wird durch den Dehnungsmeßstreifen gemessen und als Maß für den Andruck zur Steuerung des Antriebsmotors verwendet.
Die in Fig. 8 verwendete Kraftmeßeinrichtung umfaßt eine Lichtschranke 92 und ein mit dieser zusammenwirkendes Unterbrecherelement 94, welches durch den Blattstapel 16 in Abhängigkeit von der vorhandenen Andruckkraft mehr oder weniger weit in die Lichtschranke geschoben wird. Die Lichtschranke kann so justiert werden, daß ihr Schaltpunkt gerade der gewünschten Andruckkraft entspricht.
Fig. 9 zeigt eine Einrichtung etwa gemäß Fig. 8, wobei als Kraftmeßeinrichtung jedoch eine Reflexionslichtschranke 96 verwendet wird.
Die anhand der Fig. 6 bis 9 beschriebenen Kraftmeßeinrichtungen erfordern eine sehr genaue Ausrichtung zu der Berührungsebene zwischen Abzugsrollen und dem Blattstapel. Bei einem Verschleiß der Abzugsrollen müssen sie beispielsweise neu justiert werden. Fig. 10 zeigt eine Kraftmeßeinrichtung, bei welcher die auf die Abzugsrollen wirkende Andruckkraft direkt gemessen wird. Dazu ist die Achse 26 der Abzugsrollen 28 auf einer Seite in Andruckrichtung verschiebbar gelagert, wobei sie sich direkt gegen einen Kraftsensor 100 abstützt. Die vom Kraftsensor 100 gemessene Auflagekraft ist direkt proportional zur Andruckkraft des Blattstapels 16 auf die Abzugsrollen. Sie ist unabhängig vom Verschleißzustand der Abzugsrollen und erfordert deshalb keine Nachjustierung.

Claims (18)

1. Blattabzugseinrichtung mit einer Kassette zur Aufnahme eines Blattstapels, einem in der Kassette angeordneten, gegen eine erste Stirnseite des Blattstapels anliegenden, in Andruckrichtung beweglichen Andruckelement, einem Antriebsmotor zum Verschieben des Andruckelementes, mit Abzugselementen, gegen die der Blattstapel mit seiner dem Andruckelement abgewandten zweiten Stirnseite angelegt wird, und mit einer Meßeinrichtung zum Messen der Stellung des Blattstapels relativ zu den Abzugselementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung als Kraftmeßeinrichtung (48; 84; 86; 90; 92, 94; 96; 100) zur Messung der Andruckkraft des Blattstapels (16) gegen die Abzugselemente (24) ausgebildet ist, wobei das Ausgangssignal der Kraftmeßeinrichtung (48; 84; 86; 90; 92, 94; 100) zur Ansteuerung des Antriebsmotors (36, 54, 62) im Sinne der Erzeugung einer vorgegebenen Andruckkraft dient.
2. Blattabzugseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftmeßeinrichtung eine gegen eine Stirnseite des Blattstapels (16) anliegende Druckplatte (20) aus einem elastischen Material (82) mit darin eingelagerten Drucksensoren (84) umfaßt.
3. Blattabzugseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftmeßeinrichtung einen etwa in der Berührungsebene des unter der Wirkung des Andruckelementes (18) elastisch ausweichenden Abzugselementes (24) mit dem Blattstapel (16) angeordneten Kraftsensor (86) umfaßt.
4. Blattabzugseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftmeßeinrichtung eine den Weg des unter der Wirkung des Andruckelementes (18) elastisch ausweichenden Abzugselementes (24) messende Meßeinrichtung (90; 92, 94; 96) umfaßt.
5. Blattabzugseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung einen durch die zweite Stirnseite des Blattstapels (16) betätigbaren Dehnungsmeßstreifen (90) umfaßt.
6. Blattabzugseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung eine Gabellichtschranke (92) mit einer bezüglich der Abzugselemente (24) fest angeordneten Lichtstrecke und einem durch die zweite Stirnseite des Blattstapels (16) verschiebbaren Unterbrecherelement (94) umfaßt.
7. Blattabzugseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung eine durch die zweite Stirnseite des Blattstapels (16) betätigbare Reflexionslichtschranke (96) umfaßt.
8. Blattabzugseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftmeßeinrichtung einen die Auflagekraft der in Andruckrichtung verschiebbar gelagerten Abzugselemente (24) direkt messenden Kraftsensor (100) umfaßt.
9. Blattabzugseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (36, 54) in der Kassette (2) angeordnet ist und daß an der Kassette (2) Kupplungsorgane (40, 58) vorgesehen sind, welche beim Einsetzen der Kassette (2) eine Verbindung zwischen dem Antriebesmotor (36, 54) und einer außerhalb der Kassette (2) angeordneten Energiequelle herstellen.
10. Blattabzugseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Andruckelement (18) als in der Kassette (2) verschiebbar gelagerter Andruckschlitten (32) ausgebildet ist und daß der Antriebsmotor (36) auf dem Andruckschlitten (32) mitfahrend angeordnet und mittels die Verschiebebewegung zulassender Energiezuführungsleitungen (38) mit den Kupplungsorganen (40) verbunden ist.
11. Blattabzugseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor ( 36) wenigstens ein am Andruckschlitten (32) angeordnetes Antriebsrad (44) antreibt, welches mit einer in der Kassette (2) angeordneten Antriebsschiene (46) zusammenwirkt.
12. Blattabzugseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (54) in der Kassette (2) fest angeordnet und mit dem beweglichen Andruckelement (18) antriebsverbunden ist.
13. Blattabzugseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (62) außerhalb der Kassette (2) angeordnet ist und mit dem beweglichen Andruckelement (18) über in die Kassette (2) geführte Übertragungselemente (66) antriebsverbunden ist.
14. Blattabzugseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (36) mit seinen Rücklauf selbsttätig hemmenden Antriebselementen ausgestattet ist.
15. Blattabzugseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (36) ein Elektromotor ist.
16. Blattabzugseinrichtung nach einem der Ansprüche 9, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (54, 62) ein druckmittelbetätigter Faltenbalg (56, 64) ist.
17. Blattabzugseinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg (56) an der Innenseite der den Abzugselementen (24) fernen Stirnwand (12) der Kassette (2) befestigt und mit seinem freien Ende gegen das bewegliche Andruckelement (18) anlegbar ist, wobei am Faltenbalg (56) eine Zuführungs- und Anschlußvorrichtung (58) zum Anschließen des Faltenbalges (56) an eine außerhalb der Kassette (5 ) befindliche Druckmittelquelle vorgesehen ist.
18. Blattabzugseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb des Andruckelements (18) zusätzlich zu dem kraftgeregelten Antriebsmotor (62) ein dazu parallel wirkender ungeregelter Antriebsmotor (70), vorzugsweise ein Federmotor, vorgesehen wird.
DE19843434780 1984-09-21 1984-09-21 Blattabzugseinrichtung mit einer einsatz-kassette zur aufnahme eines blattstapels Granted DE3434780A1 (de)

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