DE1230042B - Stapelhubvorrichtung - Google Patents

Stapelhubvorrichtung

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DE1230042B
DE1230042B DES97879A DES0097879A DE1230042B DE 1230042 B DE1230042 B DE 1230042B DE S97879 A DES97879 A DE S97879A DE S0097879 A DES0097879 A DE S0097879A DE 1230042 B DE1230042 B DE 1230042B
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Germany
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DES97879A
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Dipl-Ing Jong-Dok Kim
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B41g
Deutsche Kl.: 15 e -10
Nummer: 1230 042
Aktenzeichen: S 97879 VII b/15 ε
Anmeldetag: 29. Juni 1965
Auslegetag: 8. Dezember 1966
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Absenken oder Anheben eines Stapels von blattförmigen Aufzeichnungsträgern. Bei Ein- und Ausgabegeräten von Datenverarbeitungsanlagen, Büromaschinen, Briefsortiermaschinen usw. tritt die Aufgabe auf, blattförmige Aufzeichnungsträger aus einem Stapel zu entnehmen oder in einen Stapel abzulegen. Dabei ist es notwendig, daß der oberste Aufzeichnungsträger in Wirkbeziehung zu dem Fördermechanismus steht. Da die Stapel aber gemäß der Auf gabenstellung keine konstante Höhe aufweisen, muß ein konstanter Abstand der Stapeloberseite von der Fördereinrichtung durch spezielle Nachführeinrichtungen bewerkstelligt werden. Dies wird in einer bekannten Anordnung durch einen absenkbaren Fachboden erreicht, der über eine Spindel von einem Motor angetrieben wird. Die Oberseite des Stapels wird von optischen Mitteln abgetastet, die den Motor steuern. Der Nachteil dieser Anordnung ist darin zu erblicken, daß zur Verstärkung der optischen Signale relativ aufwendige Einrichtungen notwendig sind. Eine andere bekannte Maßnahme zur Konstanthaltung des Abstandes zwischen Fördermitteln und Oberseite besteht darin, eine Schraubenfeder vorzusehen, auf der der Fachboden befestigt und dadurch vertikal verschiebbar ist. Die Schraubenfeder besitzt eine Federkonstante, die die Stapeloberseite in jeder Stellung des Bodens unabhängig von der Anzahl der Aufzeichnungsträger in konstanter Höhe hält. Diese einfache Einrichtung erfüllt ihren Zweck bei Aufzeichnungsträgern von immer gleicher Beschaffenheit, z. B. bei Lochkarten. Sie versagt jedoch, wenn Aufzeichnungsträger verschiedenes spezifisches Gewicht oder verschiedene Formate haben, weil dann Federweg plus Stapelhöhe nicht mehr konstant sind.
Eine weitere bekannte Anordnung zum Absenken des Fachbodens unterstützt die Wirkung der Schraubenfeder durch einen direkt auf den Fachboden wirkenden Kolben, der innerhalb eines Zylinders gleitend gelagert ist. Auf den Kolben wird von einer Druckluftquelle ein Druck ausgeübt, der so eingestellt wird, daß sich die Oberkante des Stapels in stets gleicher Höhe befindet. Die Einstelleinrichtung besteht dabei im wesentlichen aus einer Blasdüse, die das Ende eines von oben auf die Stapeloberseite herunterführenden Blasrohrs ist. Dieses Blasrohr ist mit der Druckluftquelle über eine Drossel verbunden, so daß aus der Düse Luft austritt. Die aus der Düse austretende Luftmenge ist dabei von der Entfernung Stapeloberkante—Düsenöffnung abhängig. Das Blasrohr ist nun seinerseits mit der auf der anderen Seite des Kolbens befindlichen Zylinderkammer verbun-Stapelhubvorrichtung
Anmelder:
Siemens Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München, Wittelsbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Jong-Dok Kim, München
*5 den, so daß der Weg des Kolbens und damit der des Fachbodens von der auf ihn einwirkenden Druckdifferenz bestimmt wird. Die auf den Fachboden einwirkende Kraft wird dann zu Null, wenn die Stapeloberseite den Luftstrom durch die Düse so weit drosselt und damit die im Zylinder herrschende Druckdifferenz so einstellt, daß sie mit der Federkraft und der auf den Fachboden einwirkenden Schwerkraft im Gleichgewicht ist.
Diese letztgenannte Anordnung besitzt nun einen
a5 schwerwiegenden Nachteil. Da nämlich die Stapelhöhe durch Abfühlen der Stapeloberseite gesteuert wird, können die Aufzeichnungsträger nur seitlich vom Stapel abgezogen werden. Für manche Zwecke ist es aber erwünscht, die Aufzeichnungsträger dem Fach von oben zu entnehmen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe war es daher, eine Stapelhubvorrichtung mit beweglicher Plattform zur Konstanthaltung der Oberkante eines Blattstapels zu schaffen, bei der die Blätter von oben entnommen werden können und die sich einer auf die Plattform einwirkenden Feder und eines pneumatischen Huborgans bedient, welches über eine mehr oder weniger verschließbare Düse steuerbar ist. Dies wird dadurch erreicht, daß ein schwenkbar gelagerter Hebel vorgesehen ist, dessen freies Ende mit einem Tastkopf versehen ist, der seitlich an der Stapeloberkante anliegt und durch die Bewegungen der Stapeloberkante ausgelenkt wird, und daß Hebel und Düse in einer solchen Stellung zueinander stehen, daß mit der Auslenkung der Hebel mehr oder weniger in den Luftstrom der Düse gebracht und dadurch deren Luftdurchsatz verändert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun an Hand der Figur beschrieben.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Ablagefach M, in dem sich ein Stapel Aufzeichnungsträger St befindet. Den unteren Abschluß
609 73W1&5
des Stapels bildet der Fachboden ,F, der auf einer Schraubenfeder K ruht. Die Schraubenfeder K, im Ausführungsbeispiel eine Druckfeder, ist von einem luftdichten Faltenbalg B umgeben, der über eine verstellbare Drossel!) lund ein Druckminderventil Vl an eine Saugvorrichtung S angeschlossen ist. Zwischen Faltenbalg B und Drossel D1 befindet sich eine Abzweigung, die über ein Ventil F 2 in eine Düse DU mündet, an der außen Atmosphärendruck liegt. Vor der Düsenöffnung befindet sich ein Arm eines Winkelhebels H, der an einem Gelenk G schwenkbar gelagert ist. Der andere Arm des Winkelhebels H besitzt einen nasenförmigen Tastkopf T, der seitlich an der Oberkante des Stapels anliegt. Der Tastkopf ist so geformt, daß er durch eine vertikale Bewegung des Stapels horizontal ausgeschwenkt wird. Er ist außerdem so beschaffen, daß er dabei den Ablage- bzw. Entnahmevorgang nicht stört. Zum Einlegen oder Entnehmen der Aufzeichnungsträger wird zunächst das Ventil V 2 geschlossen, so daß der gesamte Unterdruck am .Faltenbalg anliegt. Dadurch bewegt sich der Fachboden nach unten. Mit Hilfe der verstellbaren Drossel D1 wird die Geschwindigkeit des Absenkens eingestellt. Zur feineren Einstellung des benötigten Unterdrucks und zur Anpassung an die gegebene Saugvorrichtung dient das Druckminderventil Vl. Wenn die Aufzeichnungsträger eingelegt sind, wird das Ventil V 2 geöffnet und der Weg zur Düse Du freigegeben. Da diese an Atmosphärendruck liegt, entsteht jetzt im Faltenbalg ein Mischdruck, der nicht mehr ausreicht, um die Schraubenfeder zusammenzupressen. Diese bewegt daher den Fachboden so lange nach oben, bis die Stäpeloberkante den Tastkopf T berührt. Dadurch wird der Winkelhebel ausgelenkt und auf die Düsenöffnung zubewegt, so daß der Luftdurchsatz geringer wird. Dadurch sinkt der Druck im Faltenbalg so lange, bis ein Gleichgewicht zwischen Federdruck und Unterdruck eingetreten ist. Wird die Anzahl der Aufzeichnungsträger durch eme hier nicht gezeigte Fördereinrichtung verändert, so erfährt der in mechanischem Kontakt .zur Stapeloberkante stehende Winkelhebel W eine Auslenkung und beeinflußt auf die oben beschriebene Weise den Druck im Faltenbalg B, bis wiederum zwischen Federkraft und Unterdruck Gleichgewicht eingetreten ist. Der Arbeitsabstand der Stapeloberkante von einem Bezugspunkt, etwa der Oberkante des Ablagefaches M oder einer Förderrichtung, wird durch den Abstand b und die Drossel D 2 eingestellt.
Durch den Abstand α zwischen Düsenöffnung und
ίο Gelenk G wird der Proportionalfaktor der Regelung eingestellt. Der den Luftstrom steuernde Hebel kann je nach Art des Ablage- bzw. Entnahmevorganges auch anders angeordnet sein, z. B. unmittelbar über dem Stapel. Ein Vorteil der Anordnung ist bei Verwendung als Ablagefach darin zu erblicken, daß vorhandene Bremsmittel, z. B. eine Blattfeder, immer mit konstantem Druck auf der Stapeloberseite aufliegen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Stapelhubvorrichtung mit vertikal oder nahezu vertikal beweglicher Plattform zur Konstanthaltung der Höhe der Oberkante eines Blattstapels mit Hilfe einer auf die Plattform einwirkenden Feder und eines pneumatischen Huborgans, welches über eine mehr oder weniger verschließbare Düse steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein schwenkbar gelagerter Hebel vorgesehen ist, dessen freies Ende mit einem Tastkopf versehen ist, der seitlich an der Stapeloberkante anliegt und durch die Bewegungen der Stapeloberkante ausgelenkt wird, und daß Hebel und Düse in einer solchen Stellung zueinander stehen, daß mit der Auslenkung der Hebel mehr oder weniger in den Luftstrom der Düse gebracht und dadurch deren Luftdurchsatz verändert wird.
2. Stapelhubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel breiter als die Düsenöffnung ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 902 278.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 730/105 11.66 © Bundesdruckerei Berlin
DES97879A 1965-06-29 1965-06-29 Stapelhubvorrichtung Pending DE1230042B (de)

Priority Applications (5)

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DES97879A DE1230042B (de) 1965-06-29 1965-06-29 Stapelhubvorrichtung
NL6608308A NL6608308A (de) 1965-06-29 1966-06-15
US558312A US3378253A (en) 1965-06-29 1966-06-17 Compartment for a stack of sheet-like record carriers
FR67034A FR1485845A (fr) 1965-06-29 1966-06-27 Casier à empilage pour supports d'enregistrement en forme de feuille
GB28916/66A GB1126376A (en) 1965-06-29 1966-06-28 Improvements in or relating to mechanisms for maintaining the top of a stack of sheet-form data carriers at a predetermined position

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GB (1) GB1126376A (de)
NL (1) NL6608308A (de)

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Also Published As

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GB1126376A (en) 1968-09-05
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