DE10159876B4 - Blattzuführvorrichtung, die Luftströme als Handhabungsmedien verwendet - Google Patents

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Abstract

Blattzuführvorrichtung zum Entnehmen einzelner Blätter (11) von einem Stapel (10) und zum Übertragen derselben in einer Vorwärtsrichtung (38) zu einer Arbeitsstation (74), wobei die Blattzuführvorrichtung folgende Merkmale aufweist:
(a) eine Ablage (48) zum Halten eines Blätterstapels aus übereinander liegenden Blättern;
(b) ein der Rückseite des Blätterstapels in Vorwärtsrichtung (38) vorschwenkbar antreibbar zugeordnetes Seitenteil (50) zum Zwingen des Blätterstapels in eine treppenartige Konfiguration, wobei das antreibbare Seitenteil (50) mittels eines Schwenkmechanismus (52) an der Ablage (48) schwenkbar befestigt ist;
(c) eine Niederhaltevorrichtung (36') zum Niederhalten der Blätter in dem Stapel (10), die sich unter dem obersten Blatt (11) in dem Stapel (10) befinden; und
(d) eine der Rückseite des Blätterstapels zugeordnete Düse (18) zum Liefern eines Luftstroms zu der Rückseite des obersten Blattes (11) in dem Stapel (10), wodurch dasselbe von dem Stapel (10) abgehoben wird und zu der Arbeitsstation (74) übertragen wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Blattzuführvorrichtung zum Entnehmen einzelner Blätter von einem Stapel und zum Übertragen derselben in einer Vorwärtsrichtung zu einer Arbeitsstation.
  • Einige Blatthandhabungsmaschinen gemäß dem Stand der Technik haben Gebläse zum Herstellen von Luftströmen, positiven Luftstrahlen und Negativvakuumströmen verwendet, die auf eine bestimmte Weise Blattmaterialien handhaben. Zum Beispiel lehrt das U.S.-Patent 4,768,769 eine Papierzuführvorrichtung, die eine Papierstützablage, eine hintere Vakuumplenumkammer (die den hinteren Abschnitt eines Blattes Papier erfasst und physisch berührt, welches Teil einer vertikalen Papierstapels ist) und eine vordere Vakuumplenumkammer aufweist, die über der Vorderseite des obersten Blattes dieses Stapels positioniert ist. Das vordere Vakuum ist besonders angepaßt, um den vorderen Abschnitt eines solchen Blattes zu erfassen und dasselbe physisch zu berühren. Eine Blatttransportvorrichtung ist dem vorderen Vakuumplenum zugeordnet, um ein Blatt zu transportieren, das von der Oberseite des Stapels abgetrennt wurde, und um dasselbe in eine Vorwärtsrichtung zu bewegen.
  • Diese Blatthandhabungsmaschine verwendet auch ein Luftmesser, das hinten am vertikalen Stapel positioniert ist. Das Luftmesser injiziert Luft zwischen das hintere Ende des oberen Blattes Papier im vertikalen Stapel und den Rest des Stapels. Nachdem das Blatt durch das Luftmesser vom Stapel abgetrennt wurde, wird es vom vorderen Vakuumplenum erfaßt und damit in Berührung gebracht und dann in einer Vorwärtsrichtung transportiert. Wenn sich das hintere Ende des entnommenen Blattes von dem Vakuum entfernt, wird das nächste Blatt des vertikalen Stapels auf die gleiche Weise durch das Luftmesser von dem Stapel hochgehoben. Das Luftmesser umfaßt Vorerfassungsblasstrahlen, die anfänglich die oberen paar Blätter des Stapels lockern. Die Vorrichtung verwendet ebenfalls seitliche, konvergierende Luftströme, um die Trennung des obersten Blattes von dem Stapel zu erleichtern.
  • Das U.S.-Patent 4,579,330 lehrt einen pneumatischen Blattzuführer zum Entfernen individueller Blätter (wie z. B. Blätter Papier) von einem vertikalen Stapel. Es ist ein Paar paralleler Führungsschienen vorgesehen, so daß der vertikale Stapel zwischen den zwei Führungsschienen eingeschlossen ist. Dies sichert eine Bewegung in eine definierte Richtung. Luftstrahldüsen sind zum Blasen von Luftströmen gegen den Stapel in den Führungsschienen vorgesehen, um ein Luftkissen zwischen dem untersten Blatt in dem Stapel und den Blättern über demselben zu bilden. Radiale Öffnungen in einer Saugkammer verursachen ein Ansaugen, das durch die Haftung der vorderen Kante des untersten Blattes an einem vakuumerzeugenden Zylinder bewirkt wird, so daß nach einer Drehung des Zylinders das unterste Blatt vom Boden des Stapels weggetragen wird.
  • Viele Blattzuführvorrichtungen, die Luftströme verwenden, neigen jedoch zu Fehlzuführungen, bei denen zwei oder mehrere Blätter von einem vertikalen Stapel entnommen werden, von dem nur ein Blatt für eine individuelle Lieferung zu einer Arbeitsstation entnommen werden sollte. Solche zwei oder mehr falsch zugeführten Blätter können voll oder teilweise miteinander ausgerichtet sein, wenn sie von dem Sta pel entnommen werden. Solche Fehlzuführungen sind ärgerlich, fehlerverursachend, teuer und für gewisse, sensible Hochgeschwindigkeitsausrüstungen, wie z. B. Drucker, Scanner, Photokopierer, etc., manchmal sogar schädlich.
  • Die Druckschrift DE 11 44 741 B offenbart eine Vorrichtung, durch welche einzelne Blätter von einem Stapel von Blättern separierbar sind. Die Trennung zwischen einem Blatt und dem Stapel wird hierbei durch Luftstöße bewirkt, die durch ein Ansaugen erzeugt werden. Die getrennten Blätter können ebenfalls durch Luftströme befördert werden. Die 1 und 2 der Druckschrift DE 11 44 741 B zeigen weiterhin einen treppenförmig angeordneten Stapel 18. Nachteilhaft erweist sich jedoch, dass die treppenförmige Struktur des Stapels bereits bei einem Befüllen in der treppenförmigen Form anzuordnen ist, was in einer eingeschränkten Verwendungsmöglichkeit der in der besagten Druckschrift offenbarten Vorrichtung resultiert.
  • Die Druckschrift US 5,984,622 A offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Trennung eines Bündels einer vordefinierten Anzahl von Blättern von einem Stapel von Blättern. Durch einen Luftstrom wird in dem in der genannten Druckschrift offenbarten Verfahren ein Anheben bzw. Hochbiegen von Ecken oder Seitenkanten der von dem Stapel von Blättern abzuhebenden Blättern bewirkt. Nachteilhaft erweist sich bei dem in der Druckschrift US 5,984,622 A offenbarten Verfahren, dass lediglich ein Bündel oder eine Gruppe von Blättern von einem Stapel von Blättern abgehoben wird. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass ein Teilbereich der anzuhebenden Blätter (beispielsweise eine Ecke oder eine Seitenkante der Blätter) umgebogen wird.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Blattzuführvorrichtung mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Blattzuführvorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Daher beschäftigt sich die Erfindung der Anmelderin insbesondere mit dem Trennen eines oberen Blattes (z. B. aus Papier) von einem Stapel mit weniger Fehlzuführungsmöglichkeiten der Art, auf die soeben hingewiesen wurde. Um dies zu bewirken, verwendet die Blattzuführvorrichtung dieser Patentoffenbarung eine Blatt-Stufenpositionierungsvorrichtung, die die Blätter in einer treppenartigen Konfiguration plaziert und dann Luftdüsen zum Trennen eines oberen Blattes von den treppenartig gestapelten Blättern verwendet. Ein Luftstrom, der durch solche Düsen erzeugt wird, bildet ein Luftkissen zwischen dem obersten Blatt und den anderen Blättern. Dieser Luftstrom überträgt das oberste Blatt zu einer Arbeitsstation. Dabei wird der gleiche Luftstrom zum Trennen des obersten Blattes von dem Rest des Stapels dazu verwendet, das Blatt zur Arbeitsstation zu tragen.
  • Die vorliegende Erfindung löst viele der auf den Stand der Technik bekannten Fehlzuführprobleme, die mit dem pneumatischen Trennen eines obersten Blattes eines Stapels Blattmaterial in Verbindung gebracht werden (wie z. B. eines Stapels Papier, Photos, Transparenzfolien und ähnliches). Sie bewirkt dies erstens durch Plazieren des horizontalen Stapels, d.h. des Stapels von übereinander liegendem Papiermaterial in einer Treppenkonfiguration. In solch einer Trep penkonfiguration wurde das oberste Blatt mechanisch von dem Blatt direkt unter demselben durch eine Treppenanordnungsaktion gelockert und in eine Position plaziert, um durch einen Luftstrom vorwärts bewegt zu werden, der zur Hinterseite des oberen Blattes geliefert wird. Das zweite oder darunter liegende Blatt in dem Stapel und alle Blätter unter demselben werden von einer Haltekraft nach unten gehalten, die von der oberen Hinterseite des zweiten Blattes in dem Stapel durch eine Niederhaltevorrichtung geliefert wird. Somit werden das zweitoberste Blatt in dem Stapel und alle Blätter unter demselben gegenüber dem Luftstrom in Position gehalten, der auf die Hinterseite des obersten Blattes in dem Stapel gerichtet ist. Außer dem Auftreffen auf die Hinterseite des obersten Blattes in dem Stapel zwingt sich dieser Luftstrom ebenfalls seinen Weg unter das obere Blatt und erzeugt schließlich ein sich bewegendes Luftkissen zwischen der Unterseite des oberen Blattes und der Oberseite des zweiten Blattes (welches von der Blatt-Niederhaltevorrichtung nach unten gehalten wird).
  • Folglich hebt der Luftstrom das oberste Blatt von dem Stapel (ohne die anderen Blätter in dem treppenförmigen Stapel zu beeinflussen) und überträgt dann das oberste Blatt in einer Vorwärtsrichtung auf eine Arbeitsstation zu. Dieser Luftstrom trägt das oberste Blatt in einen Blattaufnahmetunnel, der einen Raum definiert, in dem der Luftstrom und das Blatt Papier, das derselbe trägt, eingegrenzt sind, und der zu (oder zumindest in Richtung) einer nachgeordneten Arbeitsstation führt. Die Arbeitsstation ist mit einem Anschlag versehen, auf den die vordere Kante des Blattes, das durch den Luftstrom übertragen wird, auftrifft. Dieses Auftreffen verursacht ein Fallen des Blattes unter dem Einfluß der Gravitation (oder durch mechanische Mittel, wie z. B. abwärts gerichtet Luftströme) auf eine definierte Arbeitsposition in einer Arbeitsstation. Um zu dieser Fallaktion beizutragen kann der polsternde Luftstrom kurzzeitig gestoppt und/oder durch Luftfluß-Steuerventile oder Luftstrom-Ablenkungsoberflächen auf einen anderen Pfad abge lenkt werden. Das Blatt wird dann in der Arbeitsstation bearbeitet. Zum Beispiel kann im Fall eines Blattes Papier die Unterseite des Blattes Papier „abgelesen" oder „beschrieben" werden, wie es in den Bereichen des Papiersscannens, Photokopierens und Druckens bekannt ist.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Stapels von Blattmaterial (wie z. B. Papier) in einer treppenartig gestapelten Anordnung;
  • 2 eine Seitenansicht eines horizontal gestapelten Arrays von Blattmaterial (z. B. Blätter Papier), d.h. eines Blattstapels von übereinander liegenden Blättern;
  • 3 eine Seitenansicht eines Stapels von Blattmaterial von einer treppenartigen Anordnung, wie z. B. in 1 gezeigt ist;
  • 4 eine Seitenansicht eines treppenartig gestapelten Arrays von Blattmaterial, dessen zweit- oder nächstoberstes Blatt von einer nach unten gerichteten, mechanischen Kraft nach unten gehalten wird;
  • 5 eine Seitenansicht eines treppenartig gestapelten Arrays von Blattmaterial, von dem das oberste Blatt durch einen Luftstrom, der von einer Düse geliefert wird, weggetragen wird;
  • 6 eine Seitenansicht eines treppenartig gestapelten Arrays von Blattmaterial, daß in eine höhere Höhe gehoben wird, um das nächste Blatt in dem Stapel mit der Düse auszurichten;
  • 7 eine Seitenansicht eines Blattes, das in einem Luftstrom getragen wird, der auf ein Blattanschlagelement trifft, das über einer Arbeitsstation positioniert ist;
  • 8 eine Seitenansicht des Blattes, das in 7 in einer Arbeitsstation positioniert gezeigt ist;
  • 9 eine perspektivische Ansicht einer Düse zum Liefern des Luftstroms, von dem die einzelnen Blätter übertragen werden.
  • 1 zeigt einen Stapel 10 aus Blattmaterial, wie z. B. Papier, Photos, Transparenzfolien und ähnliches. Ausschließlich zu Zwecken der Darstellung ist dieser Stapel 10 aus fünf individuellen Blättern 11, 12, 13, 14 und 15 bestehend dargestellt. Diese fünf Blätter sind in einer treppenartigen Konfiguration gestapelt gezeigt. Die Hinterseite (linke Seite) 16 dieses treppenartigen Stapels 10 ist in der Nähe einer Düse 18 positioniert gezeigt. Die Düse 18 ist mit einer Breite 20 gezeigt, die im wesentlichen die gleiche ist, wie die Breite der gestapelten Blätter, z. B., die Breite 22 von Blatt 11. Nur beispielsweise könnte das Blatt 11 ein Blatt Papier von der Größe 8,5 × 11 sein. Das Blattmaterial kann beliebig beschaffen sein, die Düse 18 ist so gezeigt, daß sie einen Luftstrom 23 an die Hinterseite des oberen Blattes 11 des Stapels 10 liefert. Diesen Luftstrom 23 kann man sich ebenfalls mit verschiedenen Komponenten vorstellen. Zu diesem Zweck wird die Luftstromkomponente 26 und die Luftstromkomponente 28 so dargestellt, daß sie auf die Hinterseite 24 des oberen Blattes 11 auftreffen. Die Luftstromkomponente 30 ist über die Oberseite des oberen Blattes 11 strömend dargestellt. Die Luftstromkomponente 32 ist strömend unter dem oberen Blatt 11 dargestellt. Anders ausgedrückt kann die Komponente des Luftstroms 32 zwischen der Schnittstelle 34 der Unterseite des oberen Blattes 11 und der Oberseite des nächstoberen Blattes 12 eingezwängt sein. Der Luftstrom 32 kann so aufgefaßt werden, daß er ein sich seitlich bewegendes „Kissen" auf Luft erzeugt, auf dem das Blatt 11 vom Rest des Stapels 10 weg befördert wird.
  • 1 zeigt auch die Hinterseite 35 des Blattes 12 unter dem Einfluß einer ersten, nach unten gerichteten Kraft 36 auf seiner linken Seite und einer zweiten, nach unten gerichteten Kraft 36' auf seiner rechten Seite. Diese nach unten gerichteten Kräfte 36 und 36' dienen zum Halten des Blattes 12 in Position gegen die seitliche Kraft des verallgemeinerten Luftstroms 23, der durch die Düse 18 gegen die Hinterseite 24 des oberen Blattes 11 gerichtet ist. Außerdem dienen diese nach unten gerichteten Kräfte 36 und 36' zum Erhalten der verbleibenden Blätter 13, 14 und 15 in Position gegen die seitliche Kraft des Luftstroms 23, der durch die Düse 18 geliefert wird. Kurz gesagt werden die Blätter 12, 13, 14 und 15 nach unten gehalten, während das Blatt 11 frei ist, sich in eine Vorwärts- (d.h. nach rechts gerichtete) Richtung zu bewegen, die durch die Richtung des Pfeiles 38 im allgemeinen angezeigt wird. Der Luftstrom 23, der durch die Düse 18 geliefert wird, lenkt das obere Blatt 11 dann in eine tunnelartige Struktur 39, die auf eine Arbeitsstation (in 1 nicht gezeigt) zuführt. Allgemein gesagt weist diese tunnelartige Struktur 39 eine obere Oberfläche 40, eine untere Oberfläche 42, eine linke Seite 44 und eine rechte Seite 46 auf. Aufgrund seiner Funktion und Struktur bezieht sich die Anmelderin gelegentlich auf diese Struktur (und andere, ähnliche Strukturen, die in der Praxis dieser Erfindung verwendet werden) als einen „Windtunnel". Folglich nimmt der Windtunnel 39 den Luftstrom 23 auf, der durch die Düse 18 geliefert wird, und erfaßt dadurch das Blatt 11, das durch den Luftstrom 23 getragen wird. Wiederum führt das gegenüberliegende Ende (nicht abgebildet) dieses Windtunnels 39 direkt (oder indirekt) zu einer Arbeitsstation (ebenfalls nicht abgebildet).
  • 2 zeigt einen Stapel 10 von Blattmaterial, der aus individuellen Blättern 1115 in einem horizontal gestapelten Array besteht. Zu diesem Zweck können die linke oder hintere Seite des Stapels 10 gegen eine vertikale Oberfläche, wie z. B. einen Stab 50 oder eine vertikale Kante einer Ablage ausgerichtet sein, die den Stapel Blätter hält. Dieser Stapel 10 von Blattmaterial ist ebenfalls derart abgebildet, daß er ausschließlich zu Darstellungszwecken fünf horizontal gestapelte Blätter enthält. Wäre dieser Stapel 10 ein Stapel aus frisch geöffnetem und gestapeltem, xerographischem Papier, würde er fünfhundert Blätter Papier mit 75g/m2 (20 lb.), und 216 × 279 mm (8,5 × 11 Zoll) enthalten, die ungefähr zwei Zoll hoch wären. Die Eigenschaft und Anzahl der Blätter in dem Stapel 10 kann beliebig sein, und 2 soll die Dicke der fünf individuellen Blätter Papier 1115 stark übertreiben und ihre Länge stark untertreiben.
  • Der Stapel 10 von Blättern, der in 2 gezeigt ist, ist im allgemeinen als positioniert auf einer unteren oder tischähnlichen Oberfläche 48 dargestellt. Diese untere Oberfläche könnte z. B. die Unterseite einer Papierhalteab lage sein (anderweitig nicht abgebildet). Diese Ablage könnte auch mit Seitenwänden ausgestattet sein (nicht abgebildet), die zu einem exakteren Positionieren des Stapels 10 in der Ablage dienen. Ein mit Leistung versorgtes Seitenteil 50 ist in einer im wesentlichen vertikalen Position links von dem vertikal ausgerichteten Stapel 10 gezeigt, der in 2 gezeigt ist. Dieses mit Leistung versorgte Seitenteil 50 ist mittels eines Schwenkmechanismus 52 schwenkbar befestigt (z. B. an der Basis 48) gezeigt. Das Seitenteil 50 könnte die physische Form einer oder mehrerer Stäbe aufweisen. Es könnte auch die Form einer Platte aufweisen, die sich über einen wesentlichen Teil des hinteren Bereichs des Stapels 10 erstreckt. Zum Beispiel in dem Fall eines 216 × 279 mm (8,5 × 11 Zoll)-Papiers könnte das mit Leistung versorgte Teil 50 ungefähr 216 mm (8,5 Zoll) breit sein, wenn es die 216-mm (8,5 Zoll)-Breite eines solchen Papiers adressieren soll. Wenn dieses mit Leistung versorgte Seitenteil 50 in Form einer Platte vorläge, würde es eine ausgeschnittene Region aufweisen, die erlaubt, daß der durch die Düse 18 gelieferte Luftstrom auf ein Blatt 11 trifft. Alternativ könnte das mit Leistung versorgte Seitenteil 50 aus dem Pfad des Luftstroms 23 abgesenkt werden, der durch die Düse 18 geliefert wird, nachdem das Seitenteil 50 seine Treppenbildungsfunktion durchgeführt hat.
  • 3 zeigt das mit Leistung versorgte Seitenteil 50, das von der vertikalen Ausrichtung, die in 2 gezeigt ist mittels Leistung zum in 3 gezeigten Winkel Theta gedreht wurde. Als Teil dieser mit Leistung getriebener Drehung wird das Seitenteil 50 gegen die linke Seite des horizontalen Stapels 10 getrieben, wie in 2 gezeigt ist. Diese mit Leistung getriebene Drehung des Seitenteils 50 um einen Drehpunktmechanismus 52 zwingt das gestapelte Blattarray 1115 in eine stufenartige oder treppenartige Konfiguration, wie die, die in 3 gezeigt ist. Diese stufenartige Konfiguration ist im wesentlichen die gleiche, die in 1 gezeigt ist. Anders ausgedrückt kann angenommen werden, daß die stufenartige Anordnung, die in 1 ge zeigt ist, durch eine leistungsgetriebene Drehung des Seitenteils 50 erzeugt wurde. Nachdem das leistungsgetriebene Seitenteil 50 seine Treppenbildungsfunktion ausgeführt hat, kann es in seine ursprüngliche, vertikale Position zurückgebracht werden (d. h., wie in 2 gezeigt ist), oder es kann aus dem Weg des Luftstroms abgesenkt werden, so wie es im allgemeinen durch den nach unten gerichteten Pfeil 53 vorgeschlagen wird.
  • 4 zeigt eine nach unten gerichtete Kraft 36', die durch ein zugespitztes, pfeilähnliches oder (stiftähnliches) Element, wie das als Pfeil 36' in 4 gezeigte, geliefert werden kann. Eine solche Kraft könnte auch durch ein fußähnliches Element oder ein preßwalzenähnliches Element geliefert werden, das jeweils gegen die obere linke Seite 35 des Blattes 12 drücken könnte. Somit werden die verbleibenden Blätter (1315) unter Blatt 12 nach unten zur Basisplatte 48 hingedrückt, unabhängig von der Form der Haltevorrichtung. Somit werden die Blätter 1315 gegenüber dem Luftstrom 23, der durch die Düse 18 geliefert wird, in Position gehalten. Um dies durchzuführen muß die Düse 18 wiederum durch eine Öffnung in ein plattenähnliches, leistungsgetriebenes Seitenteil 50 treten, oder das Seitenteil 50 kann abgesenkt werden, so wie es durch den nach unten gerichteten Pfeil 53 im allgemeinen vorgeschlagen wird.
  • 5 zeigt, wie das oberste Blatt 11 von dem Rest des Stapels (Blätter 1215) entfernt wird. Effektiv wird das oberste Blatt 11 durch verschiedene Komponenten des Luftstroms 23, die durch die Düse 18 geliefert werden, in eine Vorwärtsrichtung 38 getrieben. Zum Beispiel die Komponente des Luftstroms, die durch die Düse 18 geliefert wird, die auf die Hinterseite des Blattes 11 trifft, ist in 5, wie es auch in 1 der Fall war, mit dem Bezugszeichen 26 versehen. Ähnlich wird das Element des Luftstroms 23, das über die Oberfläche des Blattes 11 strömt, als Gegenstand 30 dargestellt, während der Abschnitt des Luftstroms 23, der unter das Blatt 11 strömt, durch Bezugszeichen 32 dargestellt wird, wie in 1. Effektiv hat der Luftstromabschnitt, der durch das Bezugszeichen 32 dargestellt ist, die Unterseite von Blatt 11 außer Kontakt mit der Oberfläche von Blatt 12 gespalten und ein Luftkissen erzeugt, auf dem das Blatt 11 übertragen wird. Hier werden die anderen Blätter in dem Stapel (Blätter 1215) wiederum durch eine abwärts gerichtete Kraft 36' in Position gehalten (entsprechend der abwärts gerichteten Kraft 36, die in 1 gezeigt ist). Die abwärts gerichtete Kraft könnte auch durch eine sogenannte Preßwalze erzeugt werden, wie z.B. durch die Preßwalze 54, die in 5 gezeigt ist. Diese abwärts gerichtete Kraft 36' kann auch durch ein stiftähnliches Element erzeugt werden (wie das, das in 4 vorgeschlagen wird) oder durch ein fußähnliches Element (wie das, das in 6 gezeigt ist).
  • Zu diesem Zweck zeigt 6 ein fußähnliches Element 37, das an der Oberseite des Blattes 13 unter dem Einfluß einer abwärts gerichteten Kraft 36' nach unten drückt. Diese Anordnung wird wiederum im Gegensatz zu der Preßwalze 54 gezeigt, die eine ähnliche, abwärts gerichtete Kraft 36' in 5 liefert und/oder im Gegensatz zu dem pfeilähnlichen Element und seiner nach unten gelieferten Kraft (dargestellt als Bezugszeichen 36') in 4. In jedem Fall zeigt 6 das Blatt 12 jetzt als das oberste Blatt in dem Stapel 10'. Das soll heißen, daß das Blatt 11 von dem Stapel 10' entnommen wurde, so daß das Blatt 12 jetzt das oberste oder aufliegende Blatt in dem Stapel ist. 6 zeigt auch die Düse 18 in einer Position zum Liefern eines Luftstroms 23 gegen die Hinterseite 58 des Blattes 12. Um den Luftstrom 23 genauer zu der Hinterkante 58 des Blattes 12 zu liefern, kann die Ablage 48 gelegentlich angehoben werden. 6 zeigt z. B. wie die Ablage 48 um einen Abstand 62 gehoben wird, welcher im wesentlichen der Dicke 64 des Blattmaterials 12 entspricht. Diese Hebeaktion wird durch den Richtungspfeil 60 angezeigt. Anders ausgedrückt deutet der Pfeil 60 an, daß die Ablage 48 um einen Abstand 62 gehoben wird, der mit der Dicke 64 des letzten Blattes (z. B. Blatt 11) vergleichbar ist, das von dem Stapel 10' entnommen wurde. Diese Hebeaktion könnte auftreten, nachdem jedes, jedes zweite, jedes dritte, jedes vierte etc. Blatt von dem Stapel entfernt wurde. Alternativ könnte die Düse 18 in vergleichbaren Intervallen um vergleichbare Abstände (z. B. Abstand 62) gesenkt werden, wie es durch den Richtungspfeil 66 im allgemeinen dargestellt wird.
  • 7 zeigt, wie das Blatt 11 durch verschiedene Komponenten 32, 26, 30 des Luftstroms 23 entlang eines verallgemeinerten Blatthandhabungspfad 29 getragen wird, bis die Vorderkante 68 von Blatt 11 auf eine Seite 70 eines Anschlagstabes 72 trifft. Eine ablagenähnliche Arbeitsstation 74 ist als unter dem Blatt 11 positioniert dargestellt. Wie vorher erwähnt wurde, kann die Blattzuführvorrichtung dieser Patentoffenbarung ferner eine oder mehrere Zeitverzögerungsschaltungen (nicht abgebildet) zum Errichten einer vorausgewählten Zeitverzögerung zwischen dem Durchlauf einer Kante (z. B. einer Hinterkante) eines Blattes und dem Schalten von Luftventilen, die Luftströme an verschiedene Düse(n) liefern, die in dieser Vorrichtung verwendet werden, aufweisen. Ähnlich kann die Vorrichtung ferner eine Einrichtung zum Verzögern der Betätigung der Ventile ansprechend auf Signale von Zeitverzögerungsschaltungen aufweisen, die wiederum mit einem Sensor zum Erfassen eines sich bewegenden Blattes (z. B. Erfassen der Vorderkante oder Hinterkante) verbunden sind. Diese Steueraktionsverfahren und -vorrichtungen sind Fachleuten in diesem Bereich bekannt.
  • Die Teilseitenansicht aus 7 zeigt im allgemeinen die ablagenähnliche Arbeitsstation 74 mit Seitenbaugliedern 76 und 76' und einem Unteroberflächenbauglied 78. Die Seitenbauglieder dienen zum genauen Positionieren des Blattes 11 in der Arbeitsstation 74. Das Unteroberflächenbauglied 78 der Arbeitsstation 74 sollte aus einem durchsichtigen Material, wie z. B. Glas oder Kunststoff bestehen, das elektromagnetische Energie, wie z. B. Licht übertragen kann. Das Unteroberflächenbauglied 78 kann auf einem verallgemeinerten, mechanischen Träger 80 liegen, der Teil einer Vorrichtung ist, die elektromagnetische Energie verwendet, wie z. B. eines Scanners, einer Faksimilemaschine, eines Photokopierers, eines Druckers und ähnlichem. Das heißt, daß der Träger 80 das Fenster aus Glas, Kunststoff etc. hält, das das Unteroberflächenbauglied 78 bildet, durch das die elektromagnetische Energie als ein Teil des Prozesses dringt (z. B. lesen, schreiben), der an der Arbeitsstation 74 ausgeführt wird.
  • 8 zeigt ein Blatt Papier 11, das in einer ablagenähnlichen Arbeitsstation 74 liegt, die in 7 abgebildet ist. Die Unteroberfläche der Arbeitsstation ist wiederum in der Lage, elektromagnetische Energie zu übertragen, wie z. B. die sehr verallgemeinerte elektromagnetische Energie 82, die aus einer Region unter der Unterseite der fensterähnlichen Unteroberfläche 78 ausströmt. Eine derartige elektromagnetische Energie dringt in das Unteroberflächenbauglied 78 ein und trifft auf der Unterseite 84 von Blatt 11 und liest dadurch die Informationen ab (z. B. „scannt" die Informationen), die auf die Unterseite 84 des Blattes 11 geschrieben sind, oder überträgt die Informationen auf (schreibt sie auf) die Unterseite 84, auf eine Weise, die in den technischen Bereichen des Scannens, Photokopierens und Druckens bekannt sind. Eine exemplarische Arbeitsstation wäre wiederum ein Scannerschirm, der den Druck „liest", der auf der Unterseite 84 des Blattes 11 erscheint, und dann die Informationen, die diesem Blatt entnommen wurden, elektronisch verarbeitet. Die Arbeitsstation könnte hinsichtlich der Oberseite 85 des Blattes 11 ebenfalls solche Operationen ausführen.
  • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht der Düse 18, die in 1 gezeigt ist. Die Düse 18 weist vorzugsweise eine Breite 20 auf, die der Breite des Blattes ungefähr entspricht, das durch den Luftstrom 23 getragen werden soll. Die Düse 18 in 9 ist mit einer Partition 86 über ihre Düsenöffnung 88 dargestellt. Somit kann die geteilte Düse 18 eine Luftstromkomponente aufweisen, die in manchen Regionen stärker ist als in anderen Regionen. Zum Beispiel werden die Pfeile 32, 32' und 32'' so gezeigt, daß sie über einen größeren Abstand aus der Düse 18 herauskommen, als die Pfeile 30 und 30'. Dies soll andeuten, daß der Abschnitt der verallgemeinerten Luftströme 32, 32', 32'', die aus der unteren Hälfte 90 der geteilten Düse 18 ausströmen, stärker sein können als die Luftströme 30, 30', die aus der oberen Hälfte 92 der geteilten Düse 18 ausströmen. Aus dem gleichen Grund erstreckt sich der in 7 gezeigte Pfeil 32 über einen größeren Abstand nach rechts als der Pfeil 30, um anzuzeigen, daß die Stärke des Luftstroms 32 größer sein kann als die des Luftstroms 30. Eine solche Luftstromanordnung dient wiederum zum Erzeugen eines Luft-„Kissens" an der Unterseite 84 des Blattes 11. Fachleute werden ebenfalls erkennen, daß die Düse 18 durch ein Array kleinerer Düsen ausgetauscht werden könnte, die Luftströme mit verschiedenen Stärken ausströmen.

Claims (7)

  1. Blattzuführvorrichtung zum Entnehmen einzelner Blätter (11) von einem Stapel (10) und zum Übertragen derselben in einer Vorwärtsrichtung (38) zu einer Arbeitsstation (74), wobei die Blattzuführvorrichtung folgende Merkmale aufweist: (a) eine Ablage (48) zum Halten eines Blätterstapels aus übereinander liegenden Blättern; (b) ein der Rückseite des Blätterstapels in Vorwärtsrichtung (38) vorschwenkbar antreibbar zugeordnetes Seitenteil (50) zum Zwingen des Blätterstapels in eine treppenartige Konfiguration, wobei das antreibbare Seitenteil (50) mittels eines Schwenkmechanismus (52) an der Ablage (48) schwenkbar befestigt ist; (c) eine Niederhaltevorrichtung (36') zum Niederhalten der Blätter in dem Stapel (10), die sich unter dem obersten Blatt (11) in dem Stapel (10) befinden; und (d) eine der Rückseite des Blätterstapels zugeordnete Düse (18) zum Liefern eines Luftstroms zu der Rückseite des obersten Blattes (11) in dem Stapel (10), wodurch dasselbe von dem Stapel (10) abgehoben wird und zu der Arbeitsstation (74) übertragen wird.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, die ferner einen Tunnel (39) aufweist, in den das oberste Blatt (11) durch den Luftstrom (23) geliefert wird, der zum Abheben des obersten Blattes (11) von dem Stapel (10) verwendet wird.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, die ferner eine Ablagenhöhen-Einstellvorrichtung zum Positionieren eines zweitobersten Blattes (12) in dem Stapel (10) vor der Düse (18) aufweist, nachdem das oberste Blatt (11) von dem Stapel (10) entnommen wurde.
  4. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, die ferner eine Anschlagstange (72) zum Stoßen gegen eine Vorderkante eines Blattes aufweist, das von dem Luftstrom getragen wird und dadurch zum Lenken des Blattes in die Arbeitsstation (74) dient.
  5. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, deren Düse (18) in der Lage ist, einen Luftstrom mit einer unteren Luftstromkomponente (32) zu liefern, die stärker ist als eine obere Luftstromkomponente (30).
  6. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, die ferner eine Zeitverzögerungsschaltung zum Errichten einer vorausgewählten Zeitverzögerung zwischen dem Durchlauf einer Kante eines Blattes und dem Schalten eines Ventils aufweist, das einen Luftfluß durch die Düse (18) steuert.
  7. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, die ferner eine Verzögerungseinrichtung zum Verzögern der Betätigung eines Ventils mit dem Durchlauf einer Hinterkante eines Blattes an einem Sensor vorbei aufweist.
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