DE2434470C3 - Vorrichtung zum Abfüllen von fluidisierbarem Gut - Google Patents
Vorrichtung zum Abfüllen von fluidisierbarem GutInfo
- Publication number
- DE2434470C3 DE2434470C3 DE19742434470 DE2434470A DE2434470C3 DE 2434470 C3 DE2434470 C3 DE 2434470C3 DE 19742434470 DE19742434470 DE 19742434470 DE 2434470 A DE2434470 A DE 2434470A DE 2434470 C3 DE2434470 C3 DE 2434470C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- outlet
- plug
- shut
- container
- storage container
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000463 material Substances 0.000 title claims description 22
- 238000005303 weighing Methods 0.000 claims description 4
- 239000000428 dust Substances 0.000 claims description 2
- 238000005243 fluidization Methods 0.000 claims description 2
- 239000011148 porous material Substances 0.000 claims description 2
- 239000007779 soft material Substances 0.000 claims 2
- 239000013013 elastic material Substances 0.000 claims 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 3
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 2
- 238000002347 injection Methods 0.000 description 2
- 239000007924 injection Substances 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000007664 blowing Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000007257 malfunction Effects 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 239000000843 powder Substances 0.000 description 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B1/00—Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
- B65B1/04—Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
- B65B1/18—Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles for filling valve-bags
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B1/00—Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
- B65B1/30—Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled
- B65B1/32—Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled by weighing
- B65B1/34—Adjusting weight by trickle feed
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zürn Abfüllen
von fluidisierbarem Gut in vorbestimmten Mengen, mit einem Vorratsbehälter, einer den Gutaustritt verschließenden
Absperreinrichtung und einer im Vorratsbehälter an der Austrittsöffnung angeordneten Drosseleinrichtung,
die aus einer voll geöffneten Grobstromstellung in eine teilweise geschlossene Feinstromstellung
verstellbar ist, sowie mit einer Wägeeinrichtung zum Bestimmen der abgefüllten Mengen und zum Steuern
der Absperreinrichtung.
Bei einer derartigen, aus der DE-OS 22 10 848 bekanntgewordenen Vorrichtung sind zwei quer zur
Ausströmrichtung des Gutes verstellbare Schieber hintereinander vorgesehen, wobei durch das Vorsehen
zweier Schieber die Belastung durch die darüber angeordnete Gutsäule jeweils geringer gehalten ist, so
daß auf diese Weise die Querverstellung einfacher durchgeführt werden kann. Die Verwendung eines quer
zum Gutstrom verstellten Verschlußschiebers gemäß der DE-OS 22 10 848 verursacht starke Reaktionen, die
im geschlossenen System zwischen dem Sack und dem Gutbehälter Turbulenzen hervorrufen. Die Verwendung
von zwei Schiebern verschlimmert dieses Problem. Wenn der Schieber zum Grobschließen eingeschoben
wird, kann es vorkommen, daß er gegen einen Klumpen von zusammengebackenem Pulver stößt und ihn gegen
die entgegengesetzte Wand des Trichters drückt Dann kann schon ein geringes Einschiebe!, dieses Schiebers
ein plötzliches Schließen des Austritts herbeiführen, bevor er in die eigentlich vorgesehene gewünschte Lage
eingeschoben ist. Bei der fortgesetzten Bewegung des Schiebers zum Grobschließen kann der zusammengebackene
Klumpen zerdrückt werden, so daß der Austritt plötzlich wieder geöffnet wird und Gut nachstürzt, was
zu einem kräftigen Druckstoß und dadurch verursacht, negativen und positiven Druckreaktionen im System
führt. Dies verursacht wiederum Turbulenzerscheinungen, die man unter allen Umständen aber vermeiden
möchte. Schließlich ist es bei Ausbildung der Drosseleinrichtung als quer zur Gutsiramrichtung verstellbare
Schieber, wie bei der DE-OS 22 iC 848 notwendig, daß
in den entgegengesetzten Wänden des Trichters Öffnungen für die Schieber vorgesehen sind. Dies führt
aber unvermeidlich zu einer gewissen Lekage und einer lästigen Staubbildung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Abfüllvorrichtung für fluidisierbares Gut zu schaffen, die
zum einen überhaupt keine Öffnungen im Austritt zum Einsetzen eines Verschlusses erfordert und darüber
hinaus eine Drosselung des Austritts mit möglichst geringem Kraftaufwand gestattet, ohne daß im System
Sack-Behälter ernste Störungen entstehen können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung
vorgesehen, daß die Drosseleinrichtung aus einem Verschlußstopfen besteht, der innerhalb des Vorratsbehälters
im wesentlichen in der Ausströmrichtung des Gutes gegen die Austrittsöffnung bewegbar ist, um
diese teilweise zu verschließen. Dadurch, daß sich der Verschlußstopfen beim Schließen in Richtung des
Gutstromes bewegt, wird die für die Schließbewegung erforderliche Kraft reduziert. Außerdem ist auf diese
Weise die Gefahr, daß der Verschlußstopfen durch Festklemmen von zusammengebackenem Material den
Austritt blockiert, außerordentlich gering. Die Gefahr, daß der Verschlußstopfen durch seine Bewegung ein
unabsichtliches Verstopfen des Austritts verursacht, ist nahezu ausgeschlossen, da er sich in Achsrichtung des
Austritts und nicht senkrecht zu diesem, wie die Schieber bei der eingangs beschriebenen bekannten
°t/υ
Anordnung, bewegt. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen
Ausgestaltung besteht darin, daß der Verschlußstopfen keinen großen Kräften durch die
Schwere des Gutes im Behälter ausgesetzt ist und insbesondere keinerlei Öffnungen in der Wand zwisehen
dem Austritt und dem Behälter notwendig sind, um das Verschlußorgan einzusetzen oder durch eine
derartige Öffnung hindurch zu betätigen. Die einzige Öffnung, die im Behälter erforderlich ist, ist beispielsweise
bei einer schwenkbaren Aufhängung des Pfropfens die Öffnung für die Schwenkachse. Da diese
Schwenkachse aber nicht verschiebbar, sondern nur drehbar in der Behälterwand gelagert ist, ist das
Abdichtproblem außerordentlich gering. Schließlich wäre es ja auch möglich, den Betätigungszylinder zur
Verstellung des Verschlußpfropfens im Behälter anzubringen und den Verschlußstopfen auf der Innenseite
des Behälters zu lagern, so daß sämtliche Abdichtprobleme beseitigt wären.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung soll nachstehend an einigen Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnung näher
beschrieben werden. Dabei zeigt
F i g. 1 im Vertikalschnitt eine Füllmaschine mit einer is
Absperrvorrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 2, 3 und 4 Abänderungen der in F i g. 1 veranschaulichten Absperrvorrichtung.
Die F i g. 1 zeigt eine Füllmaschine an sich bekannter Art, die einen Gutbehälter 1 umfaßt, an dessen oberes jo
Ende ein Guteinfülltrichter 2 angeschlossen ist und an dessen unterem Ende ein Gutaustritt 3 vorgesehen ist.
Der Behälter 1 enthält eine Vorrichtung zur Fluidisierung des Gutes unter Druck im Bereich zwischen dem
Behälterboden und einem verschließbaren Schieber bei ir>
4. Die Fluidisiervorrichtung umfaßt ein Luftzufuhrsystem 5 mit den erforderlichen Ventilen, das an ein
Einblasglied 6 mit poröser Wand im mittleren Teil des Behälters 1 und an eine Einblaskammer mit poröser
Wand 7 im unteren Teil des Behälters angeschlossen ist, 4»
wobei die Wand 7 die Bodenwand des Behälters bildet. Der Austritt 3 ist über ein Gummirohr 9 mit einem
Füllrohr 8 bekannter Ausführung verbunden. Das Gummirohr ist mittels einer bekannten Klemmvorrichtung
zusammenklemmbar, die allgemein mit 10 bezeich- 4 >
net ist und eine guillotineartige Klemme 11 umfaßt, d;e
das Gummirohr 9 umgibt und deren beide beweglichen Teile mittels eines Steuergliedes 12 gegen das Rohr 9
zusammenziehbar sind. Das Füllrohr 8 ist elastisch am Gummirohr 9 getragen. Bei 13 ist ein Zylinder zum '>
<> Festklemmen des oberen Endes eines Sackes am Rohr 8 gezeigt. Die oben beschriebene, bekannte Vorrichtung
kann mit einer Absperrvorrichtung gemäß der Erfindung kombinier' oder durch eine solche Vorrichtung
ersetzt werden, die allgemein mit 15 bezeichnet ist und >>
aus einem an einem Winkelarm 16 beweglich getragenen Kolben 17 oder Pfropfen besteht, der mittels eines
Luftzylinders 18 oder eines anderen, zweckdienlichen Steuergliedes, das mit dem Winkelarm 16 gelenkig
verbunden ist, aus der gezeigten Lage an dem sich nach !1"
außen konisch verjüngenden Austritt 3 in eine hintere Lage bewegbar ist, in der der Kolben (Pfropfen) durch
strichpunktierte Linien gezeigt ist. Diese Endlage kann mittels die Schwenkbewegung des Winkelarmes 16
begrenzender Stellschrauben 19 eingeregelt werdefi. ···
Die Bewegung des Winkelarmes 16 und des Kolbens 15 mittels des Zylinders 1β kann durch mechanische oder
elektrische Signale von einer Waage 20 gesteuert werden die zum Wiegen des in den obengenannten
(nicht gezeigten) Sack ausgegebenen Gutes benutzt wird. Falls der Kolben 17 in Kombination mit der
Absperrvorrichtung 10 benutzt werden soll, kann er derart angeordnet werden, daß er aus der hinteren Lage
um einen Schritt in eine Lage bewegbar ist, in welcher er
den Austritt 3 drosselt, jedoch nicht völlig schließt, um
eine Feinausgabe des Gutes nach einer Grob- oder Schnellausgabe zu gestatten. Das endgültige Absperren
kann dann mittels der Vorrichtung 10 ausgeführt werden. Die Vorrichtung 15 gemäß der Erfindung kann
jedoch auch die Vorrichtung 10 ersetzen, in welchem Falle der Kolben 17 auch zur dichtenden Anlage gegen
den Austritt 3 führbar sein muß, was bei der gezeigten Konstruktion ohne weiteres möglich isL
Der Kolben 17 hat einen Kanal 21, der an eine Luftleitung zum Reinblasen des Austritts 3 und des
Rohres 8 oder aiternativ an eine Saugleitung zur Evakuierung von Überschußluft im Sack, zum Einsaugen
von zurückbleibendem C .· im Rohr 8 und gegebenenfalls zum Einsaugen von ν irbeindem Staub
im Sack und im Rohr 8 angeschlossen werden kann.
F i g. 2 und 3 zeigen zwei Ausführungsformen, bei denen die oben beschriebene Absperrvorrichtung die
bek?'-nte Vorrichtung 10 in Fig. 1 völlig ersetzt und
außerdem zwecks Drosselung des Austritts 3 zum Feinwiegen und dann zum völligen Schließen des
Austritts betätigbar ist.
Fig.4 zeigt eine weitere Abänderung, bei der der
Kolben 17 nur dazu bestimmt ist, zwecks Feinausgabe und Feinwiegung die Durchströmungsfläche des Austritts
3 zu reduzieren. Der Kolben 17 ist mittels eines Luftzylinders 18 über einen Winkelarm 16 im Behälter 1
schwenkbar. In dieser wie in den anderen Ausführungsformen wird die Bewegung des Mechanismus nicht
durch das Gut im Behälter 1 behindert, da das Gut im fluidisierten Zustand gehalten wird.
In sämtlichen Ausführungsformen kann der Pfropfen oder Kolben 17 über die Achse von einem Zylinder und
einem Betätigungsarm an der Außenseite des Gutbehäliers
betätigt werden. Die Bewegung des Pfropfens kann von außen her mittels der Stellschrauben zur Regelung
der Große des Öffnungsspaltcs und somit der Durchströmung bei der Feinausgabe eingestellt werden.
Erforderlichenfalls kann der Pfropfen aus porösem Material ausgeführt werden, so daß die Fluidisierung
durch den Pfropfen erfolgen kann, um die Ausströmung in der reduzierten öffnung zu erleichtern, wenn
schwerflüssigeres Material im Sack verpackt werden soll.
Der Impuls zur Bewegung des Kolbens oder Pfropfens kann durch Schwenken des Waagebalkens
zi'.iandegebracht werden. Ein Waagearm betätigt den Waagebalken, bis die Bewegung aufhört. Dann wird ein
Kontakt ausgek.it, der einen Impuls zur Bewegung des
Steuerzylinders gibt. Mittels eines verschiebbaren Gewichts kann die Länge der Feinausgabezeit derart
eingeregelt w;rden, daß die Bewegung des Waagebalkens beginnt, wenn die erwünschte Gutmenge nach
einem Grobfüllen in den Sack ausgegeben worden ist, beispielsweise 2—3 kg weniger als das endgültige
Gewicht. Gemäß einem anderen System kann eine Feder benutzt werden, um die Bewegung des Waagebalkens
während der ersten Stufe /ti beeinflussen.
Statt einer Balkenwaage kann eine elektronische Waage benutzt Werden, und diiiiii muli der Betiitigtings
mechanismus für den Pfropfen (Kolben) iiuf etektroni
schem Wege regelbar sein.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Abfüllen von fluidisierbarem
Gut in vorbestimmten Mengen, mit einem Vorratsbehälter, einer den Gutaustritt verschließenden
Absperreinrichtung und einer im Vorratsbehälter an der Austrittsöffnung angeordneten Drosseleinrichtung,
die aus einer voll geöffneten Grobstromstellung in eine teilweise geschlossene Feinstrbmstellung
verstellbar ist, sowie mit einer Wägeeinrichtung zum Bestimmen der abgefüllten Mengen und zum
Steuern der Absperreinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosseleinrichtung (15)
aus einem Verschlußstopfen (17) besteht, der innerhalb des Vorratsbehälters (1) im wesentlichen υ
in der Ausströmrichtung des Gutes gegen die Austrittsöffnung (3) bewegbar ist, um diese teilweise
zu verschließen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennleichnet,
daß die Absperrvorrichtung zum vollständigen Schließen des Gutaustricts (3) einen an sich
bekannten, gesonderten Schließmechanismus außerhalb des Gutbehälters umfaßt, beispielsweise eine
Klemmvorrichtung (10) zum Zusammenklemmen eines aus elastischem Material bestehenden Teils (9)
des Gutaustritts (3).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennteichnet,
daß die Absperrvorrichtung zum vollständigen Schließen des Gutaustritts (3) der Verschluß-
|ifropfen (17) ist, der aus der zweiten, partiell geschlosst .en Lage in eine dritte Lage bewegbar ist,
in der der Verschli'ßpfrop'-in den Austritt völlig
ichließt.
4. Vorrichtung nach cinerr der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vertchlußpfropfen
(17) aus weichem Material besteht Oder damit bekleidet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Guttustritt
(3) oder ein zur Zusammenwirkung mit dem Kolben bestimmter Teil des Gutaustritts aus
weichem Material besteht oder solches Matenal umfaßt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfropfen (17) einen
Kanal (21) hat, der an eine Druckluftleitung inschließbar ist, um das Blasen von Luft durch den
Pfropfen zum Reinblasen des Austritts (3) zu gestatten, und/oder an eine Saugleitung anschließbar
ist, um das Einsaugen von im Austritt 1JO
aurückgebliebenem Gut durch den Pfropfen und/ oder das Evakuieren von Luft oder Staub aus einem
Behälter zu gestatten, in welchem das Gut vom Austritt ausgegeben wird.
7. Vorrichtung zum einen der Ansprüche 1 bis 5, 1^
dadurch gekennzeichnet, daß der Pfropfen (17) mit Öffnungen versehen ist oder aus porösem Material
besteht, um beim Anschluß an eine Druckluftqiielle die Fluidisierung von Gut zu gestatten, das durch den
Austritt ausgegeben wird, vor allem wenn der w
Austritt (3) durch den Pfropfen partiell geschlossen ist,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742434470 DE2434470C3 (de) | 1974-07-18 | 1974-07-18 | Vorrichtung zum Abfüllen von fluidisierbarem Gut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742434470 DE2434470C3 (de) | 1974-07-18 | 1974-07-18 | Vorrichtung zum Abfüllen von fluidisierbarem Gut |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2434470A1 DE2434470A1 (de) | 1976-01-29 |
DE2434470B2 DE2434470B2 (de) | 1979-01-11 |
DE2434470C3 true DE2434470C3 (de) | 1979-10-04 |
Family
ID=5920847
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742434470 Expired DE2434470C3 (de) | 1974-07-18 | 1974-07-18 | Vorrichtung zum Abfüllen von fluidisierbarem Gut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2434470C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108528772B (zh) * | 2018-05-15 | 2019-02-22 | 中方县华汉茶叶庄园有限公司 | 一种茶叶包装机 |
-
1974
- 1974-07-18 DE DE19742434470 patent/DE2434470C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2434470A1 (de) | 1976-01-29 |
DE2434470B2 (de) | 1979-01-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69733260T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum dosieren einer pulverförmigen substanz sowie anordnung mit einer vielzahl solcher vorrichtungen | |
EP0176668B1 (de) | Füllschachtanordnung für Fasermaterial | |
DE4446772C1 (de) | Vorrichtung zum Führen einer absenkbaren Schale für eine Überkopf-Gepäckablage, insbesondere in einem Passagierflugzeug | |
DE2652344C2 (de) | Gerät für den pneumatischen Transport von pulverförmigen oder granulierten Stoffen | |
DE2434470C3 (de) | Vorrichtung zum Abfüllen von fluidisierbarem Gut | |
DE2342668C2 (de) | Mengenregler für fließende Produkte, insbesondere Schüttgüter | |
EP1072537B1 (de) | Dosiervorrichtung mit hoher Dosiergenauigkeit | |
DE1279948B (de) | Zufuehrvorrichtung an selbsttaetigen Waagen | |
DE3123283C2 (de) | ||
EP0555765B1 (de) | Abfüllwaage | |
DE2949298C2 (de) | Ventilvorrichtung zum dosierten Beschicken des Wiegebehälters einer Saugwaage | |
DE3022413A1 (de) | Vorrichtung zum abfuellen von fluessigkeiten nach dem gewicht | |
EP3819605B1 (de) | Vorrichtung zum abfüllen von pulverförmigem füllgut | |
DE3211594A1 (de) | Vorrichtung zum einspeisen von schuettgut in eine pneumatische druckfoerderanlage | |
DE2806956A1 (de) | Vorrichtung zum verstellen eines geraeteteils an einem roentgenuntersuchungsgeraet | |
DE896322C (de) | Aufgabevorrichtung mit Zulaufschacht fuer Schuettgut-Saugfoerderrohre | |
DE4207663A1 (de) | Vorrichtung zur emissionsarmen ueberfuehrung von staubendem schuettgut | |
DE3247660A1 (de) | Vorrichtung fuer eine dosierte foerderung von staubfoermigen guetern | |
DE2425882C3 (de) | Vorrichtung zum Abfüllen von schuttfahigem Füllgut | |
EP1136362B1 (de) | Füllvorrichtung für Schüttgüter | |
DE2036705C3 (de) | Mit einer Förderschnecke versehene Zubringereinrichtung zur Speisung einer Dosierwaage | |
DE3529817C2 (de) | ||
DD260759A1 (de) | Einlauf zur zufuehrung freifliessender, kleinkoerniger gueter in einen waegebehaelter | |
CH455356A (de) | Pneumatische Einrichtung zur Durchführung von Regel- oder Rechenoperationen | |
DE1087513B (de) | Maschine zum Fuellen von Verpackungsbehaeltern mittels Vakuum |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHV | Ceased/renunciation |