DE3123283C2 - - Google Patents

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DE3123283C2
DE3123283C2 DE19813123283 DE3123283A DE3123283C2 DE 3123283 C2 DE3123283 C2 DE 3123283C2 DE 19813123283 DE19813123283 DE 19813123283 DE 3123283 A DE3123283 A DE 3123283A DE 3123283 C2 DE3123283 C2 DE 3123283C2
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Germany
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chamber
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DE19813123283
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DE3123283A1 (de
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Hans-Juergen 2000 Hamburg De Delfs
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IBAU HAMBURG INGENIEURGESELLSCHAFT INDUSTRIEBAU MBH 2000 HAMBURG DE
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IBAU HAMBURG INGENIEURGESELLSCHAFT INDUSTRIEBAU MBH 2000 HAMBURG DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/40Feeding or discharging devices
    • B65G53/46Gates or sluices, e.g. rotary wheels
    • B65G53/4691Gates or sluices, e.g. rotary wheels of air-lock type, i.e. at least two valves opening asynchronously

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und eine Vorrichtung zur Durchführung nach Anspruch 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der AT-PS 3 55 497 be­ kannt. Der Dosierschieber wird von Hand oder nach Erfahrung so eingestellt, daß die gewünschte Menge gefördert wird.
Aus der nicht vorveröffentlichten älteren DE-OS 31 17 748 ist eine Vorrichtung bekannt, die anders aufgebaut ist als die im Oberbegriff des Patentanspruch 1 berücksichtigte. Diese Vorrichtung nach der DE-OS 31 17 748 besteht aus einem Feingutvorratssilo, dem ein langgestreckter Förderbehälter nachgeschaltet ist. An dem unteren Ende tritt in den Förder­ behälter eine Fördergasleitung ein, die sich in einem Förder­ rohr durch den Förderbehälter fortsetzt. Unmittelbar nach dem Eintritt der Fördergasleitung in den Förderbehälter ist eine verstellbare, ggf. absperrbare, Düse als Übergang in das Förderrohr vorgesehen. In dem Förderrohr ist nahe seinem Austritt aus dem Förderbehälter ein in Abhängigkeit von dem Druck in dem Förderrohr steuerbares Dosierventil angeordnet. In der Förderleitung ist eine Druckmeßsonde vorgesehen, die an einem Regler angeschlossen ist. Dieser Regler erhält außerdem ein Sollwert-Signal und führt ein Ausgangssignal zu einem Stellmotor, der dann zur Einstellung des Dosierventiles in Abhängigkeit von dem Druck in dem Förderrohr dient. Hierdurch ist eine feinfühlige Einstellung der Fördergutmenge in Abhängigkeit von dem Sollwert möglich. Im Bedarfsfalle kann ein Schnellstop sowie ein sofortiges Leerblasen des Förderrohres erfolgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der eine einmal eingestellte gewünschte Fördermenge, sicher aufrechterhalten wird.
Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Verfahrensanspruches 1 bzw. bei der entsprechenden Vorrichtung durch das Kennzeichen des Anspruches 2 gelöst.
Erfindungsgemäß wird die Tatsache ausgenutzt, daß der Druck in der Förderleitung eine Funktion von der Förder­ leistung, d. h. von der Fördermenge, ist. Es wird also der Druck gemessen und die Druckänderung dazu benutzt, die Fördermenge zu beeinflussen, d. h. konstant zu halten. An dem Regler wird ein Sollwert vorgegeben, der die gewünschte Fördermenge bestimmt. Diese Fördermenge wird dann automatisch konstant gehalten.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die in der einzigen Figur dargestellte Vorrichtung besteht aus einem großen Vorratsbehälter 1, der nur angedeutet ist. Dieser Vorratsbehälter ist über einen pneumatisch betätigbaren Absperrschieber 2 mit drei Kammern 3, 4 und 5 verbunden. Zwischen den Kammern 3, 4 und 5 befinden sich pneumatisch betätigbare Klappenventile 6 und 7. Zwischen der untersten Kammer 5 und der Förderrohrleitung 16 ist ein kontinuierlich regelbarer Dosierschieber vorgesehen, der mit einer Sollwerteinstellung zur Vorwahl der gewünschten Fördermenge ausgerüstet ist.
In der untersten Kammer befinden sich zwei Melder, nämlich ein Leermelder 10 und ein Vollmelder 11. Entsprechende Vollmelder 11 sind auch in den Kammern 3 und 4 vorgesehen. Der Vollmelder 11 in der Kammer 3 steuert den Absperrschie­ ber 2 unterhalb des Sammelbehälters 1. Die Vollmelder 11 in den Kammern 4 und 5 sind sog. Störungsmelder, die die Anlage bei Störungen abschalten.
Die Förderrohrleitung 16 wird durch einen Verdichter 18 mit Druckluft versorgt. Der Verdichter 18 ist über eine Druckluftleitung 14 und ein Drosselventil 13 mit der untersten Kammer 5 verbunden. Eine Düse 17 stellt sicher, daß der Druck in der Kammer 5 immer geringfügig über dem­ jenigen in der Förderrohrleitung 16 liegt. Hierdurch wird der Materialstrom von der Kammer 5 in die Förderrohrleitung 16 sichergestellt.
Die Druckluftleitung 14 ist weiterhin über eine Druckluftlei­ tung 22 mit einem Dreiwegeventil 12 verbunden. Das Drei­ wegeventil verbindet die Kammer 4 entweder mit der Druck­ luftleitung 22 oder mit einer Entlüftungsleitung 15, die zur Atmosphäre führt.
Die Vorrichtung weist ein Druckmeßgerät 9 auf, das den Druck in der Förderrohrleitung 16 mißt und über einen Regler 19 den Dosierschieber 8 steuert. Hierdurch wird der Dosierschieber 8 in Abhängigkeit von dem Druck in der Förderrohrleitung 16 geregelt. Dieser Druck ist praktisch ein Maß für die geförderte Materialmenge, da der Druck proportional zur Materialmenge ansteigt.
Selbstverständlich ist auch eine absolute Verstellung des Dosierschiebers möglich, d. h. die eingeschleuste Material­ menge ist zwar von dem Druck in der Förderrohrleitung ab­ hängig, wie groß diese Menge aber ist, kann unterschiedlich eingestellt werden.
Wenn man davon ausgeht, daß die Anlage in Betrieb ist, und daß die untere, erste Kammer 5, gefüllt ist, so wird in Abhängigkeit von der Stellung des Dosierschiebers 8 fortlaufend und kontinuierlich Material in die Förderrohr­ leitung 16 eingeschleust. Wenn der Leermelder 10 ein ent­ sprechendes Signal auslöst, wird das Dreiwegeventil 12 so eingestellt, daß die beiden Kammern 5 und 4 über die Druckluftleitung 22 druckausgeglichen werden. Bis der Druckausgleich hergestellt ist, sind die beiden Klappen­ ventile 6 und 7 geschlossen. Nach Herstellung des Druckaus­ gleichs wird das Klappenventil 7 geöffnet und das Material fällt aus der Kammer 4 in die Kammer 5. Der Materialstrom durch den Dosierschieber 8 wird hierdurch nicht beeinflußt, da sich die Druckdifferenz zwischen der Kammer 5 und der Förderrohrleitung 16 während des Füllens der Kammer 5 nicht ändert. Wenn die Kammer 4 entleert ist, wird das Klappen­ ventil 7 geschlossen. Im Anschluß daran wird das Dreiwege­ ventil betätigt, so daß die mittlere, zweite Kammer mit der Entlüftungsleitung 15 und damit mit der Atmosphäre ver­ bunden ist. Nunmehr kann das Klappenventil 6 geöffnet werden, so daß die Kammer 4 aus der Kammer 3 wieder gefüllt wird. Nach dem Schließen des Klappenventiles 6 kann der Absperrschieber 2 geöffnet werden, um die Kammer 3 aus dem Sammelbehälter 1 zu füllen.
Während des gesamten Betriebes ist immer sichergestellt, daß sich ausreichend Material in der Kammer 5 befindet und daß diese immer unter dem gewünschten Druck etwas oberhalb des Druckes in der Förderrohrleitung 16 steht. Der Dosierschieber 8 kann immer so eingestellt sein, daß eine Unterbrechung des eingeschleusten Materialstromes nicht erfolgt und daß die Materialmenge wunschgemäß über das Druckmeßgerät 9 gesteuert wird.
Bei den dargestellten Ausführungsformen sind Klappenventile 6 und 7 vorgesehen, die nur dann geschlossen werden können, wenn die entsprechende darüber liegende Kammer vollständig geleert ist. Diese Klappenventile arbeiten störungsfrei und wirtschaftlich. Sie sind preiswert in ihrer Herstellung.
Wenn insbesondere anstelle des Klappenventiles 6 ein Drehschieber oder dergl. eingesetzt wird, der aufwendiger ist, aber auch gegen einen Materialstrom geschlossen werden kann, so genügen zwei übereinander angeordnete Kammern, um für einen kontinuierlichen Materialstrom in die Förderrohr­ leitung 16 zu sorgen, da die Füllung der Kammer 4 jederzeit gegen einen Materialstrom unterbrochen werden kann. Wenn diese Kammer 4 dann gefüllt und verschlossen ist, kann der Druckaufbau über den Druckausgleich mit der untersten Kammer 5 erfolgen. Wenn jedoch ein Klappenventil am Eintritt in die zweite Kammer 4 verwendet werden soll, so ist das Vor­ schalten einer dritten Kammer, nämlich der Kammer 3, erforder­ lich.

Claims (2)

1. Verfahren zum Einschleusen von staubförmigem oder körnigem Material, insbesondere Zementmaterial, aus einer unter Überdruck stehenden Kammer in eine unter etwas geringerem Überdruck stehende Förderrohrleitung, deren Verbindung absperrbar ist, wobei die Materialmenge beim Eintritt in die Förderrohrleitung geregelt wird und eine der Kammer vorgeschaltete zweite Kammer vor dem Öffnen der Verbindung zwischen diesen beiden Kammern mit der nachgeschalteten Kammer druckausgeglichen und nach dem Schließen der Verbindung mit der Atmosphäre verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialmenge beim Eintritt in die Förderrohrleitung in Abhängigkeit von dem Druck in der Förderrohrleitung geregelt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckmeßgerät (9) vorgesehen ist, das den Druck in der Förderrohrleitung (16) mißt und über einen Regler (19) einen Dosierschieber (8) steuert, der den Eintritt der Materialmenge in die Förderrohrleitung regelt.
DE19813123283 1981-06-12 1981-06-12 Verfahren und vorrichtung zum einschleusen von staubfoermigem oder koernigem material, insbesondere zementmaterial Granted DE3123283A1 (de)

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