DE2248859B2 - Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Fördern von staubförmigem oder körnigem Schüttgut - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Fördern von staubförmigem oder körnigem SchüttgutInfo
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- B65G53/66—Use of indicator or control devices, e.g. for controlling gas pressure, for controlling proportions of material and gas, for indicating or preventing jamming of material
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum pneumatisehen
Fördern von staubförrr igem oder feinkörnigem Schüttgut mittels eines oder mehrerer Druckgefaßförderer,
von denen jeder in bekannter Weise mit Rohrleitungen und Armaturen für Oberluft, Auflockerungsluft
und Förderluft versehen ist.
Durch das chargenweise Füllen eines Druckgefäßes, die Schaltzeiten für Armaturenbetätigung und den Aufbau
des Druckes im Druckgefäß durch Zuführung von sogenannter Oberluft vor oder bei Beginn der Förderung
des Druckgefäßförderers enstehen Totzeiten, durch die die Förderleistung herabgesetzt wird. Es ergeben
sich also Durchschnittsförderleistungen beim Druckgefäßförderer, die zum Teil erheblich unter der
möglichen Förderkapazität des Druckgefäßes liegen. Bei dem bekannten Druckgefäßförderer mit unterer
Blasdüse, Auflockerungskonus und Oberluftanschluß mit entsprechenden Rohrleitungen und handelsüblichen
Armaturen, wie fernbetätigten Ventilen, Schiebern oder Klappen, vollzieht sich vor allem der Druckaufbau
im Druckgefäß verhältnismäßig langsam, weil die notwendigen Drosselorgane in den Luftleitungen so ausgelegt
sind, daß während des normalen Druckgefäßfördervorganges nur so viel Luft als sogenannte Oberluft
oberhalb des Materialspiegels im Druckgefäß einfließen darf, wie das aus dem Gefäß ausfließende Material
an Volumen freigibt. Bei Zufuhr einer größeren Luftmenge an Oberluft würde der Druck im Druckgefäßförderer
so stark ansteigen, daß eine zu große Materialmenge in die Förderleitung unterhalb des Druckgefäßes
abfließt, die dann leicht zum Verstopfen der Forderleitung führen kann.
Es ist ein Verfahren bekannt (»Die Feinkalkdosienine
in LDAC-Blasstahlwerken« in »Klepzig Fachberichte«, November 1966), be. dem die Feinkalkmengenregeiung
aus einem Druckgefäß durch drei Regelkre.se Kuerstoffstroms ausgeführt wird Von den drei Regelkreisen
fließt Sauerstoff nur durch eine mit Obers
druckregelung versehene Druckleitung in den Oberteil deSruckgeflße, Zwei weitere Druckleitungen ebenfalls
mit Regelung, geben Sauerstoff nur zu den beiden ßtunzen on Abzweig aus den Druckleitungen zu
den Blaslanzen, versehen mn e.nem Regelkreis, gibt ,o Sauerstoff zur Feinregelung des Staubgutes zur unterhalb
des Druckgefäßes angeordneten R.ngduse. Nach dem bekannten Verfahren erfolgt also lediguch erne
Mengendosierung mit verschiedenen Regelkreisen
Aufgabe der Erfindung ist es nunmehr, ein Verfahren zu schaffen, das in der Lage ist, die Leistungsfähigkeit
eines Druckgefäßförderers voll auszunutzen und somit die Totzeiten, die insbesondere durch den Zeitaufwand
entstehen der für den Druckaufbau im Druckgefäß vor
oder bei Beginn der Förderung normalerweise benötigt wird auf einen extrem niedrigen Wert herabzusetzen.
Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß zum schnellen
Druckaufbau kurz vor bzw. bei Beginn der Förderung so lange zusätzlich Oberluft dem Druckgefaßforderer
zugeführt wird, bis der für den Förderbetrieb notwendigeOberluftdruck
erreicht ist, wobei die Zufuhrung dzw. Absperrung der zusätzlichen Oberluft vom Druckgefäßförderer
aus druckabhängig oder zeitabhängig gesteuert wird. Auf eine Luftmengenregelung während
ίο der Förderung kann verzichtet werden, da nur eine eingestellte
kleine Luftmenge während der Forderdauer in das Druckgefäß eingeblasen wird.
Eine bevorzugte Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens ist in der Weise gekennzeichnet, daß für
jeden Druckgefäßförderer zusätzlich zur bekannten mit Armaturen versehenen Luftleitung für Oberluft
eine weitere Oberluftleitung mit einem über einen Druckschalter gesteuerten fernbetätigien Abschlußorgan
großen Durchflußquerschnitts angeordnet ist, wobei der Druckschalter in dem L.eitungsabschnitt angeordnet
ist der von der Einmündung der beiden Oberluftleitungen bis zum Druckgefäßförderer verläuft oder
sich in der Leitung befindet, die die bekannte mit Armaturen versehene Luftleitung für Oberluft darstellt.
Das Abschlußorgan in der zusätzlichen Luftleitung zwischen Druckerzeuger und Oberluftanschluß des Druckgefäßförderers
kann ein Handelsübliches Ventil oder eine Klappe sein. 4. ., „
Nach Schließen der oberen Abschlußorgane des Druckgefäßförderers, d. h. beispielsweise eines Glokkenventils
am Materialzulauf des Gefäßes und des Entlüftungsventils für das Gefäß, wird vorteilhafterweise
gleichzeitig das bei bekannten Druckgefäßförderern vorhandene Drosselorgan in der Oberluftleitung als
auch das Abschlußorgan großen Durchflußquerschnitts in der Zusatz-Oberluftleitung geöffnet, so daß innerhalb
kürzester Zeit so viel Luft dem Gefäß zugeführt wird wie zum Druckaufbau benötigt wird. Nach Erreichen
des erforderlichen Druckes im Druckgefäß wird über einen Druckschalter das Abschlußorgan in der Zusatz-Leitung
geschlossen. Anschließend fließt durch die normale Oberluftleitung nur noch so viel Luft in den
oberen Bereich des Gefäßes, wie während der nachfolgenden Materialförderung notwendig ist. Es sei noch
6S bemerkt, daß in der normalen Oberluftleitung, d. h. derjenigen
Leitung, durch die die während der Materialförderung erforderliche Oberluft fließt, an Stelle eines
von Hand einstellbaren Drosselorgans, d. h. Ventils
oder Schiebers, selbstverständlich auch ein Druckminderventil bekannter Bauart eingebaut werden kann.
Hierdurch wird es möglich, den einmal eingestellten Oberdruck im Gefäß während der Förderzeit immer
konstant zu halten.
Das Verfahren kann auch in der Weise durchgeführt werden, daß an Stelle von zwei Oberluftleitungen nur
eine Leitung mit großem Durchflußquerschnitt verlegt wird, in der eine Armatur angeordnet ist, d>e folgende
drei Funktionen erfüllen muß: ίο
1. ganz geöffnet, zum schnellen Druckaufbau im Druckgefäß;
2. wenig geöffnet, druckabhängig oder zeitabhängig einstellbar, für den Blasbetrieb;
3. ganz geschlossen, druckabhängig vom Druck in der Förderleitung, für die Befüllung des Druckgefäßes.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung, mit der das erfindungsgemäße
Verfahren an einem Druckgefäßförderer durchgeführt werden kann, dargestellt. Es versteht sich, daß das erfindungsgemäße
Verfahren und die Vorrichtung sowohl bei Einzeidruckgefäßförderern als auch bei
Druckgefäßen in Zwillings- oder Mehrfach-Anordnungen angewandt werden kann. ο
Das Druckgefäß I hat einen Materialeinlauf mit einem Abschlußorgan 3, beispielsweise einem Glockenventil.
Im Ausführungsbeispiel wird das Material über eine nicht dargestellte Schurre zugeführt. Der Auslauf
des Druckgefäßes 1 ist mit einem Abschiußorgan 4 (z. B. Glockenventil) versehen. Unterhalb des Auslaufes
ist die Förderleitung 5 mit Förderdüse 6 angeordnet. Mit 7 ist der belüftbare Auflockerungskonus bezeichnet.
Vom Drucklufterzeuger 8 (bzw. Werksdruckluftnetz) verlaufen die Luftleitungen 9 zur Förderdüse 6.
die Luftleitung 10 für Auflockerungsluft und normale Oberluft zum Auflockerungskonus 7 bzw. zum Anschlußstutzen
11 arn Druckgefäß 1, ferner die Leitung 12 für zusätzliche Oberluft. In der Leitung 9 kann ein
Abschlußorgan 2 eingebaut sein.
In der Leitung 10 sind mit !3 ein fernbetätigtes Ventil
(Klappe oder Schieber) und mit 14 ein handbetätigtes Ventil (oder Schieber) mit nachgeschalteter Rückschlagklappe
bezeichnet.
In der Luftleitung 10 für normale Oberluft, die in die
Leitung 12 für zusätzliche Oberluft mündet, ist in dem Abschnitt nach Abzweigung der Leitung zum Auflockerungskonus
7 bis zur Einmündung in die Leitung 12 für zusätzliche Oberluft ein von Hand einstellbares
Drosse'organ bzw. vorteilhafterweise ein Druckminderer 15 handelsüblicher Bauart angeordnet, mit des .en
Hilfe ein solcher Luftmengendurchfluß an Oberluft gewährleistet wird, wie er während der gesamten Blaszeit
des Druckförderers erforderlich ist.
In der Leitung 12 für zusätzliche Oberluft ist im Abschnitt
zwischen Drucklufterzeuger 9 und der Einmündung der Leitung tO für normale Oberlufl in diese Leitung
12 ein fernbetätigtes Abschlußorgan (Klappe oder Ventil) 16, das über einen Druckschalter 17, abhängig
vom Druck im Druckgefäß 1, geschaltet wird. Die Leitung 12 ist zweckmäßigerweise dem Durchflußquerschnitt
des Abschlußorgans 16 angepaßt.
Der Vollständigkeit halber wurde in der Zeichnung die Entlüftungsleitung 18 mit einem Entlüftungsventil
19 und einem Sicherheitsventil 20 angedeutet.
Selbstverständlich können (nicht dargestellt) die beiden Oberluftleitungen 10 und 12 auch so verlegt werden,
daß beide Leitungen bis zum Anschlußstutzen Il des Druckgefäßes getrennt verlaufen. In diesem Fall
wird der Druckschalter 17 in der Oberluftleitung 10 angeordnet und zusätzlich zwischen Druckschalter und
Einmündung der Leitung 10 in den Anschlußstutzen 11 eine Rückschlagklappe eingebaut.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum pneumatischen Fördern von staubförmigem oder feinkörnigem Schüttgut mittels
eines oder mehrerer Druckgefäßförderer, von denen jeder in bekannter Weise mit Rohrleitungen
und Armaturen für Oberluft, Auflockerungsluft und Förderluft versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zum schnellen Druckaufbau kurz vor bzw. bei Beginn der Förderung so lange zusätzlich
Oberluft dem Druckgefäßförderer zugeführt wird, bis der für den Förderbetrieb notwendige
Oberluftdruck erreicht ist, wobei die Zuführung bzw. Absperrung der zusätzlichen Oberluft vom
Druckgefäßförderer aus druckabhängig oder zeitabhängig gesteuert wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für
jeden Druckgefäßförderer zusätzlich zur bekannten, mit Armaturen versehenen Luftleitung (10) für
Oberluft eine weitere Oberluftleitung (12) mit einem über einen Druckschalter (17) gesteuerten, fernbetätigten
Abschlußorgan (16) großen Durchflußquerschnittes angeordnet ist, wobei der Druckschalter in
dem Leitungsabschnitt angeordnet ist, der von der Einmündung der beiden Oberluftleitungen bis zum
Druckgefäßförderer verläuft oder sich in der Leitung befindet, die die bekannte mit Armaturen versehene
Luftleitung (10) für Oberluft darstellt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722248859 DE2248859B2 (de) | 1972-10-05 | 1972-10-05 | Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Fördern von staubförmigem oder körnigem Schüttgut |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722248859 DE2248859B2 (de) | 1972-10-05 | 1972-10-05 | Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Fördern von staubförmigem oder körnigem Schüttgut |
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DE2248859A1 DE2248859A1 (de) | 1974-04-18 |
DE2248859B2 true DE2248859B2 (de) | 1975-10-23 |
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ID=5858255
Family Applications (1)
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DE19722248859 Ceased DE2248859B2 (de) | 1972-10-05 | 1972-10-05 | Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Fördern von staubförmigem oder körnigem Schüttgut |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2248859B2 (de) |
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FR2524438A1 (fr) * | 1982-04-01 | 1983-10-07 | Dussau Christian | Distributeur pneumatique de matieres fluides notamment des produits granuleux ou pulverulents |
EP0164436B1 (de) * | 1984-06-14 | 1988-03-02 | Wilfried Stein | Vorrichtung für eine dosierte Förderung von staubförmigen Gütern |
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DE3639139A1 (de) * | 1986-11-15 | 1988-05-26 | Praezisions Werkzeuge Ag | Verfahren zur erhoehung der ausgegebenen pulvermenge an einer pulverbeschichtungsanlage sowie pulverbeschichtungsanlage |
UA55397C2 (uk) * | 1996-09-05 | 2003-04-15 | Йоханнес Мьоллер Гамбург Інженірінг Гмбх | Спосіб управління пристроєм для подачі сипкого матеріалу в транспортний трубопровід |
-
1972
- 1972-10-05 DE DE19722248859 patent/DE2248859B2/de not_active Ceased
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DE2248859A1 (de) | 1974-04-18 |
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