DE1283147B - Verfahren zum pneumatischen Entleeren eines mit koernigem oder staubfoermigem Gut gefuellten Druckgefaesses und Anlage zur Durchfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum pneumatischen Entleeren eines mit koernigem oder staubfoermigem Gut gefuellten Druckgefaesses und Anlage zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

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DE1283147B
DE1283147B DEP38032A DEP0038032A DE1283147B DE 1283147 B DE1283147 B DE 1283147B DE P38032 A DEP38032 A DE P38032A DE P0038032 A DEP0038032 A DE P0038032A DE 1283147 B DE1283147 B DE 1283147B
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pressure vessel
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pressure
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Application number
DEP38032A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Georg Schepers
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ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
Original Assignee
Polysius AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/04Conveying materials in bulk pneumatically through pipes or tubes; Air slides
    • B65G53/16Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials
    • B65G53/18Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials through a porous wall
    • B65G53/22Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials through a porous wall the systems comprising a reservoir, e.g. a bunker

Description

  • Verfahren zum pneumatischen Entleeren eines mit körnigem oder staubförmigem Gut gefüllten Druckgefäßes und Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum pneumatischen Entleeren eines mit kömigem oder staubförmigem Gut gefüllten, einen porösen Boden aufweisenden Druckgefäßes, wobei der Hauptteil der Förderluftmenge durch den porösen Boden in das Druckgefäß eingeführt wird, während die restliche Förderluftmenge unter Umgehung des Druckgefäßes als Zusatzluftmenge in die an das Druckgefäß angeschlossene, zur Weiterleitung des Gutes dienende Förderleitung eingeführt wird.
  • Beim pneumatischen Entleeren eines mit körnigem oder staubförmigem Gut gefüllten Druckgefäßes erweist es sich oft als notwendig, einen gewissen Anteil der gesamten Förderluftmenge unter Umgehung des Druckgefäßes unmittelbar in die Förderleitung einzuführen, damit in dieser Leitung die zur einwandfreien Förderung des Gutes notwendige Luftgeschwindigkeit nicht unterschritten wird und keine Verstopfungen auftreten.
  • Bei einer bekannten Anlage sind zu diesem Zweck in der Verbindungsleitung zwischen der Druckluftzuleitung und der Förderleitung sowie in der Verbindungsleitung zwischen der Druckluftzuleitung und dem Druckgefäß je ein einstellbares Ventil angeordnet.
  • Beim Betrieb dieser Anlagen ist es bisher jedoch üblich, diese Ventile fest einzustellen und ihre Einstellung während einer ganzen Förderperiode nicht zu ändern. Man wählt bisher also für das Verhältnis von Zusatzluftmenge zu Hauptluftmenge einen konstanten, während der ganzen Förderperiode gleichbleibenden Wert, der so bestimmt wird, daß einerseits gerade die den Druckverhältnissen entsprechend maximal mögliche Gutmenge von der Hauptluft mit in die Förderleitung getragen wird und dal3 andererseits soviel Zusatzluft in die Förderleitung gelangt, dal3 in dieser eine einwandfreie Weiterförderung des Gutes gewährleistet ist.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diese bekannten Verfahren zum pneumatischen Entleeren eines Druckgefäßes dahin weiterzuentwickeln, daß sich eine wesentliche Erhöhung der Förderleistung bzw. eine Verkürzung der Förderzeit ergibt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verhältnis von Zusatzluftmenge zu Hauptluftmenge im ersten Teil einer Förderperiode kleiner als im restlichen Teil der Förderperiode gehalten wird, wobei die Änderung des Verhältnisses von Zusatzluftmenge zu Hauptluftmenge in Abhängigkeit vom Luftdruck im Druckgefäß bzw. in der anschließenden, vor der Einführstelle der Zusatzluftmenge befindlichen Förderleitung oder in Abhängigkeit von einem vorgegebenen Zeitplan erfolgt.
  • Es wurde festgestellt, daß bei dem bisher üblichen Verfahren mit einem über die ganze Förderperiode konstanten Verhältnis von Zusatzluftmenge zu Hauptluftmenge zu Beginn der Förderperiode ein starker Druckabfall in der Druckluftzufuhrleitung sich einstellt, der dadurch bedingt ist, daß die Luft einerseits in das noch auf Normaldruck befindliche Druckgefäß einströmt und andererseits dem in die noch leere Förderleitung abströmenden Teil der Luftmenge kein großer Widerstand entgegengesetzt wird.
  • Demgemäß baut sich bei dem bekannten Verfahren der Druck im Gefäß verhältnismäßig langsam auf.
  • Man hat nun zwar auch schon versucht, durch druckabhängige Regelung eines in der Förderleitung vorgesehenen Ventils den Druckaufbau im Gefäß zu beschleunigen und dadurch die Förderleistung zu steigern. Eine derartige Regelung im Gutstrom führt jedoch zu erheblichen Verschleißerscheinungen. Das Verhältnis von Hauptluft zu Zusatzluft bleibt auch bei diesem bekannten Verfahren während der ganzen Förderperiode konstant. Gemäß einem weiteren Weg der Erfindung ist im ersten Teil einer Förderperiode die Zusatzluftmenge gleich Null, so daß dem Druckgefäß verstärkt Luft zugeführt wird und sich demgemäß der Druck im Gefäß rasch aufbaut. Erst wenn der Entleerungsvorgang des Gefäßes richtig eingesetzt hat und die Hauptluft soviel Gut in die Förderleitung eingetragen hat, daß in dieser Leitung tatsächlich Zusatzluft benötigt wird, erfolgt ein erstmaliges Einschalten der Zusatzluft bzw. ein verstärktes Zuströmen von Zusatzluft in die Förderleitung.
  • Wie Versuche zeigten, läßt sich durch diese erfindungsgemäße Anderung des Verhältnisses von Zusatzluftmenge zu Hauptluftmenge eine erhebliche Vergrößerung der Förderleistung bzw. eine entsprechende Verkürzung der Förderzeit erzielen. Da die Regelung im reinen Luftstrom erfolgt, werden Verschleißerscheinungen vermieden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Ausbildung gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in schematischer Darstellung, F i g. 2 ein Diagramm zur Erläuterung der Druckverhältnisse, F i g. 3 ein Diagramm zur Veranschaulichung der zeitlichen Änderung des Verhältnisses von Zusatzluftmenge zu Hauptluftmenge.
  • Die Anlage gemäß F i g. 1 enthält ein Druckgefäß 1 mit einem porösen Boden 2 und einer Förderleitung 3. Die Druckluftzufuhr zum pneumatischen Entleeren des Gefäßes 1 erfolgt durch eine Druckluftzufuhrleitung 4, die einerseits über eine Leitung 5 mit dem Raum unter dem Boden 2 des Druckgefäßes 1 verbunden ist und andererseits über eine Leitung 6 mit der Förderleitung 3 in Verbindung steht. An der Einmündungsstelle 7 der Leitung 6 in die Förderleitung 3 ist eine Düse oder ein Filter vorgesehen.
  • In der Druckluftzufuhrleitung 4 ist ein Ventil 8 vorgesehen, das vom Minimalkontakt eines den Druck im Gefäß 1 messenden Manometers 9 betätigbar ist. In der Verbindungsleitung 6 liegt ferner ein Ventil 10, das vom Maximalkontakt des Manometers 9 geschaltet wird. Weiterhin sind in der Verbindungsleitung 6 noch ein Ventil 11 und in der Leitung 5 ein Ventil 12 vorgesehen, die beide von Hand auf einen bestimmten Wert eingestellt werden.
  • Die Anlage arbeitet wie folgt : Zum Entleeren des mit körnigem oder staubförmigen Gut gefüllten Druckgefäßes 1 wird einerseits über die Leitung 5 eine bestimmte Hauptluftmenge H in das Gefäß eingeführt, die das Gut in die Förderleitung 3 mitnimmt.
  • Andererseits wird zugleich über die Verbindungsleitung 6 eine bestimmte Zusatzluftmenge Z unter Umgehung des Druckgefäßes 1 von der Druckluftzuleitung 4 unmittelbar in die Förderleitung 3 eingeführt, um in dieser Förderleitung 3 die erforderliche Luftgeschwindigkeit für einen einwandfreien Transport des Gutes aufzubauen.
  • Wird nun-wie dies bisher üblich ist-ein konstanter, während einer Förderperiode gleichbleibender Wert für das Verhältnis von Zusatzluftmenge zu Hauptluftmenge gewählt, so ergibt sich für den in der Druckluftzufuhrleitung 4 herrschenden Druck die in F i g. 2 durch die Kurve 13 veranschaulichte zeitliche Abhängigkeit, während sich der Druck im Gefäß l entsprechend der Kurve 14 ändert. Aus Kurve 13 ersieht man, daß bei Beginn einer Förderperiode der Druck in der Zufuhrleitung 4 zunächst stark abfällt, da die Luft nach Offnen des Ventils 8 schlagartig in das Gefäß 1 einströmt und zugleich ein erheblicher Anteil der Luft über die Verbindungsleitung 6 und die noch leere Förderleitung 3 entweicht. Mit langsamer Zunahme der Gutbildung der Förderleitung 3 steigt dann allmählich auch in der Druckluftzufuhrleitung 4 wieder der Druck. Gegen Ende der Förderperiode wird der Widerstand in der Förderleitung 3 geringer, so daß auch der Druck in der Druckluftzufuhrleitung 4 leicht absinkt. Kurve 14 zeigt, wie langsam sich der für die Förderleistung maßgebliche Druck im Gefäß 1 aufbaut.
  • Kurve 15 zeigt demgegenüber den Druck in der Druckluftzufuhrleitung 4 und Kurve 16 den Druck im Gefäß 1 bei Anwendung des ernndungsgemäßen Verfahrens.
  • Hierbei wird zu Beginn der Förderperiode die Leitung 6 durch das Ventil 10 vollständig abgesperrt, so daß die ganze Förderluftmenge in das Druckgefäß 1 einströmen muß. Demgemäß ergibt sich in der Druckluftzufuhrleitung 4 nur ein flacher Druckabfall (Kurve 15), während im Gefäß 1 der Druck verhältmäßig rasch ansteigt (Kurve 16).
  • Bei einem bestimmten Druckwert wird dann das Ventil 10 durch den Maximalkontakt des Manometers 9 geöffnet, so daß nunmehr die erforderliche Zusatzluftmenge in die Förderleitung 3 einströmt und den einwandfreien Transport des Gutes durch diese Förderleitung sicherstellt. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird somit im Unterschied zu dem bisher üblichen Verfahren die im ersten Teil der Förderperiode in der Förderleitung 3 nicht benötigte Zusatzluftmenge dazu benutzt, den im Druckgefäß 1 erforderlichen Druck beschleunigt aufzubauen. Die Abschaltung des Ventils 8 am Ende der Förderperiode erfolgt wie bisher durch den Minimalkontakt des Manometers 9.
  • Wie ein Vergleich der Kurven 13 bis 16 gemäß F i g. 2 zeigt, wird durch das erfindungsgemäße Verfahren die zur Entleerung des Druckgefäßes 1 erforderliche Zeit vom Wert t3 auf den Wert t2 verringert (die Fläche unter der Kurve 14 entspricht dabei etwa der Fläche unter der Kurve 16).
  • F i g. 3 zeigt die zeitliche Änderung des Verhältnisses von Zusatzluftmenge Z zu Hauptluftmenge H.
  • Im ersten Teil der Förderperiode (von to bis t) ist keine Zusatzluftmenge Z vorhanden ; die gesamte Luft wird vielmehr als Hauptluftmenge H dem Druckgefäß 1 zugeführt. Im Zeitpunkt t, wird dann das Ventil 10 geöffnet, so daß von nun an bis zum Zeitpunkt t2 (Ende der Förderperiode) ein bestimmter Anteil der Gesamtluftmenge als Zusatzluftmenge Z unmittelbar in die Förderleitung 3 eingeführt wird.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Zusatzluft im ersten Teil einer Förderperiode völlig abgesperrt, während im restlichen Teil der Förderperiode das Verhältnis von Zusatzluftmenge Z zu Hauptluftmenge H einen konstanten, endlichen Wert beträgt. Statt einer derartigen oder einer sonstigen diskontinuierlichen Regelung kann man selbstverständlich das Verhältnis von Zusatzluftmenge zu Hauptluftmenge auch kontinuierlich regeln. Auf diese Weise kann man insbesondere gegen Ende einer Förderperiode, wenn sich der Druck in der Förderleitung 3 verringert, die Zusatzluftmenge wieder etwas zurücknehmen und dafür die Hauptluftmenge verstärken, um die restliche Entleerung des Druckgefäßes zu beschleunigen.
  • Während ferner bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Anderung des Verhältnisses von Zusatzluftmenge zu Hauptluftmenge in Abhängigkeit von dem im Druckgefäß herrschenden Luftdruck erfolgt, kann man dieses Verhältnis statt dessen auch nach einem an anderer Stelle der Anlage herrschenden Luftdruck oder nach einem vorgegebenen Zeitplan ändern, vorausgesetzt, daß der für die vorliegenden Verhältnisse optimale Zeitplan vorher durch einige Versuche ermittelt wurde.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel dienen die Ventile 11 und 12 zur Einstellung desjenigen Verhältnisses von Zusatzluftmenge Z zu Hauptluftmenge H, das im Anschluß an den ersten Teil der Förderperiode erwünscht ist. Das Ventil 10 dient dagegen als Regelventil zur Drosselung bzw. völligen Absperrung der Zusatzluftmenge Z während eines Teiles der Förderperiode. Statt dessen kann man in der Verbindungsleitung 6 auch nur ein einziges Ventil vorsehen, das druck-oder zeitabhängig gesteuert wird.

Claims (6)

  1. Patentansprüche : 1. Verfahren zum pneumatischen Entleeren eines mit körnigem oder staubförmigem Gut gefüllten, einen porösen Boden aufweisenden Druckgefäßes, wobei der Hauptteil der Förderluftmenge durch den porösen Boden in das Druckgefäß eingeführt wird, während die restliche Förderluftmenge unter Umgehung des Druckgefäßes als Zusatzluftmenge in die an das Druckgefäß angeschlossene, zur Weiterleitung des Gutes dienende Förderleitung eingeführt wird, d adurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Zusatzluftmenge (Z) zu Hauptluftmenge (H) im ersten Teil einer Förderperiode kleiner als im restlichen Teil der Förderperiode gehalten wird, wobei die Änderung des Verhältnisses von Zusatzluftmenge zu Hauptluftmenge in Abhängigkeit vom Luftdruck im Druckgefäß bzw. in der anschließenden, vor der Einführstelle der Zusatzluftmenge befindlichen Förderleitung oder in Abhängigkeit von einem vorgegebenen Zeitplan erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Teil einer Förder- periode die Zusatzluftmenge (Z) gleich Null ist.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Zusatzluftmenge (Z) zu Hauptluftmenge (H) diskontinuierlich geregelt wird und vorzugsweise in dem an den ersten Teil der Förderperiode anschließenden restlichen Teil einen konstanten Wert aufweist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Zusatzluftmenge (Z) zu Hauptluftmenge (H) während der ganzen Förderperiode kontinuierlich geregelt wird.
  5. 5. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei der in der Verbindungsleitung zwischen Druckluftzuleitung und Förderleitung sowie in der Verbindungsleitung zwischen Druckluftzuleitung und Druckgefäß je ein einstellbares Ventil angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Verbindungsleitung (6) zwischen Druckluftzufuhrleitung (4) und Förderleitung (3) befindliche Ventil (20) vom Maximalkontakt eines Druckgefäßmanometers (9) steuerbar ist.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dal3 in Reihe mit dem vom Maximalkontakt des Druckgefäßmanometers (9) gesteuerten Ventil (10) ein weiteres, von Hand verstellbares Ventil (11) angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften : sterreichische Patentschrift Nr. 214 855.
DEP38032A 1965-11-03 1965-11-03 Verfahren zum pneumatischen Entleeren eines mit koernigem oder staubfoermigem Gut gefuellten Druckgefaesses und Anlage zur Durchfuehrung dieses Verfahrens Pending DE1283147B (de)

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