CH446185A - Einrichtung zur kontinuierlichen hydropneumatischen Förderung staubartiger Stoffe - Google Patents

Einrichtung zur kontinuierlichen hydropneumatischen Förderung staubartiger Stoffe

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CH446185A
CH446185A CH1329966A CH1329966A CH446185A CH 446185 A CH446185 A CH 446185A CH 1329966 A CH1329966 A CH 1329966A CH 1329966 A CH1329966 A CH 1329966A CH 446185 A CH446185 A CH 446185A
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CH
Switzerland
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container
line
dust
pipe
conveyance
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CH1329966A
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Gyorgy Dipl Ing Vigyazo
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Komplex Nagyberendezesek Expor
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    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
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  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description


  
 



  Einrichtung zur kontinuierlichen hydropneumatischen Förderung staubartiger Stoffe
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur kontinuierlichen hydropneumatischen Förderung staubartiger Stoffe, mit einem Behälter mit Staubeintrittstutzen und Druckluftleitung.



   Es sind verschiedene Einrichtungen zur Förderung staubartiger Medien bekannt, deren Nachteile darin bestehen, dass einerseits der Energieaufwand und der Wasserbedarf sehr gross ist und andererseits die Förderung nicht kontinuierlich verlaufen kann.



   Die erfindungsgemässe Einrichtung beseitigt diese Nachteile dadurch, dass dem Behälter ein Speisebehälter vorgeschaltet und aus dem Behälter ein Rohr herausgeführt ist, welches in eine mit Druckflüssigkeit beaufschlagte   Femförderleitung    einmündet, und dass der Speisebehälter einen Eintrittsstutzen und ein Abblasrohr aufweist und mit dem Behälter durch eine Druckausgleichleitung und mit der Druckluftleitung durch eine Rohrleitung verbunden ist, wobei in dem Eintrittstutzen des Behälters bzw. des Speisebehälters, sowie in der Ausgleichleitung, in der Rohrleitung und in dem Abblasrohr Absperrorgane angeordnet sind, die Steuerorgane zur Steuerung der Betätigungsreihenfolge aufweisen.



   Mit der erfindungsgemässen Einrichtung kann das staubartige Medium auf grosse Distanzen mit geringem Energieaufwand kontinuierlich befördert werden. Die Erfindung-ermöglicht in der Fernförderleitung eine konstante Staubkonzentration und in dem Behälter einen konstanten Druck und verhindert dadurch, dass in dem pneumatischen Teil aus dem hydraulischen Teil Wasser zurückfliesst.



   Die Erfindung wird anhand eines auf der   Zeich-    nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.



   Zu dem Unterteil des geschlossenen druckbeständigen Behälters 1 schliesst sich eine Druckluftleitung 24 an, die zu einem Luftkompressor 9 führt. In die Druckluftleitung 24 wird ein handbetätigtes Ventil 17 eingebaut. Dem Staubeintrittstutzen 20 am oberen Teil des Behälters 1 wird der Speisebehälter 4 angeschlossen. Dieser ist durch den Eintrittstutzen 19 mit dem Speicher 8 verbunden. In den Staubeintrittstutzen 20 wird ein Glockenventil 6, in den Eintrittstutzen 19 wird ein Glockenventil 7 eingebaut. Die erwähnten Ventile 17 und 7 werden automatisch gesteuert. Der Speisebehälter 4 wird mit der Druckluftleitung 24 durch die Rohrleitung 13 und mit dem Behälter 1 durch die Ausgleichsleitung 14 verbunden. In die Rohrleitungen 13 und 14 ist je ein Ventil 16 bzw. 25 eingeschaltet.

   An dem Oberteil des Speisebehälters 4 befindet sich ein Abblasrohr 15 mit eingebautem automatischem Ventil 21.



   In den Unterteil des Behälters wird eine luftdurchlässige Platte 2 eingebaut. Das eine Ende 22 eines in Behälter 1 mündenden Rohres 3 ragt unmittelbar über diese Platte ein, das andere Ende 23 desselben Rohres 3 mündet in eine ausser dem Behälter 1 befindliche Fernförderleitung 12. Die Fernförderleitung 12 ist durch die Druckleitung 11 mit einer Wasserpumpe 10 verbunden. In Rohr 3 ist ein handbetätigtes Membranventil 18 eingeschaltet.



   Die erfindungsgemässe Einrichtung arbeitet wie folgt:
Der Behälter 1 wird bis zum Niveau A mit Staub gefüllt. Die Wasserpumpe 10 wird eingeschaltet und so fliesst Wasser durch die Druckleitung 11 und die Fernförderleitung 12. Demnach wird der Luftkompressor 9 in Betrieb gesetzt und das in die Druckluftleitung 24 eingeschaltete handbetätigte Ventil 17 geöffnet. Da das Glockenventil 6 und das Membranventil 18 in geschlossenem Zustand sind, wird der Behälter 1 mit Luft aufgefüllt und die durch die Platte 2 durchströmende Luft vermischt sich mit dem im Behälter 1 befindlichen Staub. Unterdessen ist das Glockenventil 7 des Speisebehälters 4 offen, so füllt sich derselbe vom Behälter 8 durch den Eintrittstutzen 19 mit Staub auf.



  Die Ventile 16 bzw. 25 in der Rohrleitung 13 bzw. 14 sind geschlossen und das Ventil 21 in dem Abblasrohr 15 ist geöffnet.



   Erreicht die Grösse des Staub-Luft-Gemischdruk  kes im Behälter 1 den an Stelle P der Fernförderleitung 12 herrschenden Druck, oder ist der Staub-Luft-Gemischdruck grösser als der Druck an Stelle P, so wird das handbetätigte Ventil 18 geöffnet und das Staub Luft-Gemisch strömt aus dem Behälter 1 in die Fernförderleitung 12. Die handbetätigten Ventile 17 und 18 bleiben danach stets offen.



   Sinkt das Staubniveau im Behälter 1 bis zum Niveau B, so schliessen sich das Glockenventil 7 des Speisebehälters 4, und das Ventil 21 im Abblasrohr 15, während das Ventil 16 in der Rohrleitung 13 sich öffnet. Dadurch wird der Druck im Speisebehälter 4 und Behälter 1 gleich. Demnach öffnen sich die Ventile 6 und 25, wodurch der Staub vom Speisebehälter 4 in den Behälter 1 fliesst, und den letzteren bis zum ursprünglichen Niveau A füllt. So wird das kontinuierliche Fördern des Staub-Luft-Gemisches gewährleistet.



   Das Einschalten der Vorgänge ist mit einem Niveauschalter gesteuert. Alle in die Einrichtung eingeschalteten Ventile sind automatisch betätigt, die Ventile 17, 18 ausgenommen, die handbetätigt sind.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zur kontinuierlichen hydropneumatischen Förderung staubartiger Stoffe, mit einem Behälter (1) mit Staubeintrittstutzen (20) und Druckluftleitung (24), dadurch gekennzeichnet, dass dem Behälter (1) ein Speisebehälter (4) vorgeschaltet und aus dem Behälter (1) ein Rohr (3) herausgeführt ist, welches in eine mit Druckflüssigkeit beaufschlagte Fernförder] ei- tung (12) einmündet, dass der Speisebehälter (4) einen Eintrittstutzen (19) und ein Abblasrohr (15) aufweist und mit dem Behälter (1) durch eine Druckausgleichleitung (14) und mit der Druckluftleitung (24) durch eine Rohrleitung (13) verbunden ist, wobei in dem Eintrittstutzen (20 bzw. 19) des Behälters (1) bzw.
    des Speisebehälters (4), sowie in der Ausgleichleitung (14), in der Rohrleitung (13) und in dem Abblasrohr (15) Absperrorgane (6, 7, 25, 16, 21) angeordnet sind, die Steuerorgane zur Steuerung der Betätigungsreihenfolge aufweisen.
CH1329966A 1965-09-17 1966-09-09 Einrichtung zur kontinuierlichen hydropneumatischen Förderung staubartiger Stoffe CH446185A (de)

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CH446185A true CH446185A (de) 1967-10-31

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ID=10996006

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CH1329966A CH446185A (de) 1965-09-17 1966-09-09 Einrichtung zur kontinuierlichen hydropneumatischen Förderung staubartiger Stoffe

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US (1) US3385634A (de)
BE (1) BE686940A (de)
CH (1) CH446185A (de)
CS (1) CS152997B2 (de)
ES (1) ES331295A1 (de)
GB (1) GB1151548A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3203578A1 (de) * 1982-02-03 1983-09-08 Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen Vorrichtung zum aufwaertsfoerdern von feststoffpartikeln mittels eines gas/fluessigkeits-gemisches

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Also Published As

Publication number Publication date
ES331295A1 (es) 1967-07-01
CS152997B2 (de) 1974-02-22
GB1151548A (en) 1969-05-07
US3385634A (en) 1968-05-28
BE686940A (de) 1967-03-15

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