DE2911814C2 - - Google Patents

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DE2911814C2
DE2911814C2 DE19792911814 DE2911814A DE2911814C2 DE 2911814 C2 DE2911814 C2 DE 2911814C2 DE 19792911814 DE19792911814 DE 19792911814 DE 2911814 A DE2911814 A DE 2911814A DE 2911814 C2 DE2911814 C2 DE 2911814C2
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Josef Ing.(Grad.) Gottfried
Karl Heinz 5200 Siegburg De Kleine
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GOK Regler und Armaturen GmbH and Co KG
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Gok Regler- und Armaturen & Co Kg 5200 Siegburg De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17DPIPE-LINE SYSTEMS; PIPE-LINES
    • F17D5/00Protection or supervision of installations
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    • F17D5/04Preventing, monitoring, or locating loss by means of a signalling fluid enclosed in a double wall

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Description

Die Erfindung betrifft eine Leckgassicherung für eine Schlauchleitung, die aus einem von einem Arbeitsgas durch­ strömten Innenschlauch und einem konzentrisch angeordneten, zwischen sich und dem Innenschlauch ein Steuergas aufnehmen­ den Außenschlauch gebildet ist, mit einer ein Gehäuse in eine vom Steuergas beaufschlagte Steuerkammer und eine vom Arbeitsgas durchströmte Arbeitskammer teilenden Pilotmem­ bran, über die ein im Arbeitsgasstrom angeordnetes Ar­ beitsgasventil steuerbar ist, das bei Druckausgleich in Steuer- und Arbeitskammer geschlossen ist.
Ortsbewegliche Geräte, die mit einem gasförmigen oder einem flüssigen Medium zu versorgen sind, erhalten in der Regel einen beweglichen Schlauchanschluß. Schlauchleitungen können am Einsatzort, insbesondere auf Baustellen, leicht beschädigt werden. Auch haben Schlauchleitungen die Eigen­ schaft, daß sie bei längerem Gebrauch porös werden. Welche Gründe auch immer maßgebend sind, Schlauchleitungen können also beschädigt werden; das in ihnen transportiere Medium kann dann unkontrolliert austreten und gefährdend auf seine Umgebung wirken.
Zur Sicherung von Schlauch- und Rohrleitungen sind Rohr­ bruchsicherungen, auch als Schlauchbruchsicherungen be­ zeichnet, bekannt, die den Gasstrom dann unterbrechen, wenn eine einstellbare Durchflußmenge überschritten wird. Diese Durchflußmenge wird in aller Regel nicht erreicht, wenn Verluste auftreten, die durch einen undichten Schlauch ver­ ursacht werden. Rohrbruchsicherungen werden daher im all­ gemeinen dort eingesetzt, wo eine Undichtigkeit keinen allzu großen Schaden anrichten kann. Hierzu zählen nicht ge­ schlossene Räume und Gruben unter Erdgleiche, wenn dort Ge­ räte mit einem schweren Gas, z. B. Propan, betrieben werden, welches sich nach Austritt aus der Schlauchleitung ansam­ meln und zu einem explosiven Gemisch führen kann. Diese Räume und Gruben sind folglich auch bei einem Leck in der Schlauchleitung gefährdet. Für derart empfindliche Einsatzstellen werden sogenannte Leckgassicherungen einge­ setzt, die die Zufuhr des Mediums bereits dann unterbrechen, wenn an der Schlauchleitung selbst eine geringe Undichtig­ keit auftritt.
Bei einer bekannten Leckgassicherung der eingangs genannten Art wird über einen Druckknopf Steuergas in die Steuerkammer und damit auch in den Ringraum zwischen Innen- und Außen­ schlauch gegeben. Übersteigt der auf die Pilotmembran wir­ kende Gasdruck die auf die Pilotmembran von der Feder aufge­ brachte Kraft, wird das Arbeitsventil geöffnet und Arbeits­ gas strömt durch die Schlauchleitung. Der Druckknopf wird dann geschlossen, wodurch sich in dem Ringraum ein Steuer­ gas bestimmtes Drucks befindet. Weist die Schlauchleitung eine Undichtigkeit auf, die zu einem Druckabfall in der Steuergasleitung oder zu einem Druckausgleich zwischen Arbeitsgas und Steuergas führt, wird das Arbeitsgasventil geschlossen.
Bekannte Rohrbruch- oder Schlauchbruchsicherungen haben den Nachteil, daß diese auf Leckgas nicht ansprechen; bekannte Leckgassicherungen haben den Nachteil, daß diese auf einen Rohr- oder Schlauchbruch außerhalb des Doppel­ schlauches nicht ansprechen. Die bekannten Leckgassiche­ rungen haben weiter den Nachteil, daß an sie nur ein Ver­ braucher, also nur eine Doppelschlauchleitung, angeschlossen werden kann. Es fehlt die Möglichkeit, über mehrere Schlauch­ anschlüsse mehrere Doppelschlauchleitungen anzuschließen. Als weiterer Nachteil muß angesehen werden, daß bei Er­ höhung des Betriebsdruckes des Arbeitsgases der Druckknopf an der Leckgassicherung erneut betätigt werden muß, um den Druck des Steuergases dem des Arbeitsgases anzupassen. Die Leckgassicherung ohne Rohr- und Schlauchbruchsicherung ist außerdem ein vom Arbeitsdruckregler getrenntes Gerät, wel­ ches erst an das Gehäuse eines Arbeitsdruckreglers ange­ schlossen werden muß; dadurch entsteht eine lange, ver­ schraubte Armatureneinrichtung, die bei kleinen Gasflaschen - noch dazu mit der Zugkraft der Schlauchleitung - ein Übergewicht und damit das Umfallen der Gasflasche herbeiführen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Leckgassicherung, an­ sprechend auf geringste Schlauchbeschädigungen, so auszu­ bilden, daß diese für den Anschluß einer oder mehrerer Dop­ pelschlauchleitungen geeignet ist, wobei mehrere Doppel­ schlauchleitungsanschlüsse einzeln absperrbar sein sollen und sicherzustellen ist, daß vor dem Öffnen des Arbeitsgas­ stromes die Steuergaseinrichtung bereits in Betrieb ist, diese Leckgassicherung zur Verkürzung der Gesamtbaulänge sowohl Verwendung finden kann in Kombination mit einer integrierten Rohr- und Schlauchbruchsicherung, die außer­ halb der Leckgassicherung anspricht beim Abtrennen des mit der Schlauch- oder Rohrbruchsicherung verbundenen Verbrau­ chers oder beim Überschreiten einer maximalen Durchfluß­ menge als auch in Kombination mit einem integrierten Druck­ regelgerät, welches eine Druckverstellung ohne zusätzliche Betätigung der Leckgassicherung zur Anpassung des Steuer­ druckes ermöglicht. Darüber hinaus soll der mit der Leck­ gassicherung verbundene Vorteil der integrierten Absperr­ ventile zum Anschluß mehrerer Doppelschlauchleitungen die Zusammenfassung dieser Absperrventile zu einem Verteiler­ block ermöglichen, der auch an lose, also vorhandene, Leck­ gassicherungen angeschlossen werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Die weitere Ausbildung geht aus den Unteransprüchen und den Nebenansprüchen hervor.
Aus dieser Erfindung ergeben sich folgende Vorteile:
Die Sicherung nach der Erfindung spricht sowohl bei einem Leck im Doppelschlauch als auch bei einem Bruch in der Schlauchleitung oder in dem Rohr an, dem die Sicherung vor­ geschaltet ist.
Bei der Erfindung ist weiter die Leckgassicherung in das Druckreglergehäuse integriert. Es entsteht eine verhältnis­ mäßig kurze, leicht bedienbare Baueinheit. Der Zufuhrkanal für das Steuergas zweigt von dem Anschlußstutzen für das Arbeitsgas ab. Durch das von der Pilotmembran betätigte Steuergasventil wird der Steuerdruck in Abhängigkeit von dem in der Arbeitskammer herrschenden Druck, erhöht um die von der Feder aufgebrachte Kraft, geregelt. Die Regelung erfolgt selbsttätig. Ein Nachstellen ist nicht notwendig.
Die Absperreinrichtung am Ausgang des Gehäuses für die Leckgassicherung macht es möglich, eine oder mehrere Schlauchleitungen mit der Leckgassicherung zu verbinden. Zwischen jeder Schlauchleitung und der Leckgassicherung ist dabei eine Absperreinrichtung vorgesehen, über die zunächst das Steuergas, sodann das Arbeitsgas, in die zugehörige Schlauchleitung gebracht werden. Das Arbeitsgas kann erst fließen, wenn die Steuereinrichtung voll in Betrieb ist. Geschlossen wird in umgekehrter Reihenfolge.
Die Absperreinrichtungen können sowohl zu einem eingangs­ seitig mit dem Gehäuse für die Leckgassicherung, ausgangs­ seitig mit den Schlauchleitungen verschraubbaren Verteiler­ block zusammengefaßt sein; sie können auch mit dem Gehäuse für die Leckgassicherung zu einer ausgangsseitig mit den Schlauchleitungen verschraubbaren Einheit zusammengefaßt sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt schematisch dargestellt
Fig. 1 einen Arbeitsdruckregler mit Leckgassiche­ rung im Längsschnitt;
Fig. 2 ein an den Arbeitsdruckregler nach Fig. 1 anschließbares Doppelabsperrventil im Längsschnitt;
Fig. 3 den Arbeitsdruckregler nach Fig. 1 mit einem angeschlossenen Verteilerblock, der mehrere Doppelabsperrventile enthält, in Draufsicht;
Fig. 4 einen weiteren Arbeitsdruckregler mit Leckgassicherung und mit Doppelabsperr­ ventil im Längsschnitt;
Fig. 5 den in Fig. 4 dargestellten Arbeitsdruck­ regler mit mehreren Schlauchanschlüssen in Draufsicht;
Fig. 6 eine Leckgassicherung mit Rohrbruchsiche­ rung im Längsschnitt;
Fig. 7 die in Fig. 6 dargestellte Leckgassiche­ rung mit mehreren Schlauchanschlüssen in Draufsicht.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, nimmt ein Druckreglergehäuse 1 einen Arbeitsdruckregler 2 und eine Leckgassicherung 3 auf. An das Druckreglergehäuse 1 angeschlossen ist eine Schlauch­ leitung 4, die auf das Auftreten von Leckgas - und einen Rohrbruch - überwacht werden soll.
Das Druckreglergehäuse 1 weist einen Anschlußstutzen 11 mit einer Überwurfmutter auf, mit dem der Arbeitsdruckregler 2 an eine Gasquelle ungeregelten Drucks, z. B. eine Propangas­ flasche, anschließbar ist. Von dem Anschlußstutzen 11 zweigt ein Zufuhrkanal 12 ab. Das Druckreglergehäuse 1 weist weiter einen Abgangsstutzen 13 auf, über den die Schlauchleitung 4 angeschlossen ist. Das Druckreglergehäuse 1 ist durch eine Gehäusewand 14 in eine Kammer 15 für den Arbeitsdruckregler 2 und eine Kammer 16 für die Leckgassicherung 3 getrennt. Die Gehäusewand 14 weist eine verschließbare Öffnung 17 auf, die die beiden Kammern 15 und 16 miteinander verbindet. In der Kammer 16 mündet der Zufuhrkanal 12. Von ihr ab gehen sowohl ein Arbeitsgaskanal 18 als auch ein Steuergaskanal 19, die beide in noch zu beschreibender Weise in den Abgangsstutzen 13 münden.
Das Gas aus dem Anschlußstutzen 11 gelangt in die Kammer 15, in der der Arbeitsdruckregler 2 angeordnet ist. Die Mün­ dung des Anschlußstutzens 11 in der Kammer 15 ist als Ven­ tilsitz 21 ausgebildet, an dem ein Ventilteller 22 anliegt, der Bestandteil des Arbeitsdruckreglers 2 ist. Der Arbeits­ druckregler 2 weist weiterhin einen Schwenkarm 23 auf, an dem der Ventilteller 22 befestigt ist. Der Schwenkarm 23 ist von einer Hebelöse 24 gehalten, die ihrerseits von einer Membran 25 beaufschlagt ist. Die Membran 25 schließt die Kammer 15 ab. Sie ist von der Differenz des einerseits in der Kammer 15 herrschenden Arbeitsdrucks, andererseits des über eine Feder 26 ausgeübten Drucks beaufschlagt. Die Feder 26 ist mittels einer in einem Gehäuseaufsatz 27 geführten Spindel 28 verstellbar. Aus dem ungeregelt über den Anschlußstutzen 11 zugeführten Gas wird durch die Spin­ del 28 über die Feder 26 einstellbar ein geregelter Arbeits­ druck in der Kammer 15. Dieses druckgeregelte Gas gelangt über die Öffnung 17, den Arbeitskanal 18 und den Abgangs­ stutzen 13 in die Schlauchleitung 4.
Die Kammer 16 nimmt die Leckgassicherung 3 auf, die aus einem Steuergasventil 31 und einem Arbeitsgasventil 32 besteht. Beide sind koaxial an gegenüberliegenden Seiten einer Pilotmembran 33 angeordnet, die die Kammer 16 parallel zur Gehäusewand 14 durchsetzt. Die Pilotmembran 33 teilt die Kammer 16 in eine Arbeitskammer und eine Steuer­ kammer. Das Arbeitsgasventil 32 schließt die Öffnung 17 zwischen den Kammern 15 und 16 in Abhängigkeit von den auf der Pilotmembran 33 wirkenden Drücken. Auf der der Öffnung 17 zugewandten Seite drückt dabei zusätzlich eine Steuerfeder 34. Diese bewirkt, daß bei Druckausgleich auf beiden Seiten der Pilotmembran 33 stets das Arbeitsgasventil 32 geschlos­ sen ist. Das Steuergasventil 31 schließt eine Öffnung 35, die am Ende des Zufuhrkanals 12 angeordnet ist. Im Zufuhr­ kanal 12 ist mindestens eine Drosselschraube 36 vorgesehen, mit deren Hilfe das dem Anschlußstutzen 11 entnommene Gas auf die für die Leckgassicherung 3 zugelassene Leckgasmenge reduziert wird. Die Öffnungen 17 und 35 sind koaxial angeord­ net. Die Ventile wirken auf den der Kammer 16 abgewandten Seiten.
Die Schlauchleitung 4 besteht aus einem Innenschlauch 41 einem dazu koaxialen Außenschlauch 42 und einem Ringraum 45 zwischen Innenschlauch 41 und Außenschlauch 42. Der Innen­ schlauch 41 ist mit dem Arbeitsgaskanal 18 verbunden; der Ringraum 45 mit dem Steuergaskanal 19. Zwischen dem Innen­ schlauch 41 und dem Außenschlauch 42 ist zu diesem Zweck ein Mundstück 43 angebracht, das mittels einer Überwurfmutter an den Abgangsstutzen 13 geschraubt ist und eine koaxiale Bohrung für den Anschluß des Innenschlauchs 41 und eine davon getrennte seitliche Bohrung für den Anschluß des Ringraums 45 aufweist.
Die Leckgassicherung 3 ist einschließlich ihrer Zubehörteile in das Druckreglergehäuse 1 integriert. Der Zufuhrkanal 12 für das Steuergas zweigt aus dem Anschlußstutzen 11 für das Arbeitsgas ab. Durch das von der Pilotmembran 33 betätigte Steuergasventil 31 wird der Steuerdruck in Abhängigkeit des in der Kammer 15 herrschenden Arbeitsdrucks erhöht um den Druck entsprechend der Kraft der Steuerfeder 34 geregelt.
Der Arbeitsdruck des Gases in der Kammer 15 liegt auch auf der der Kammer 15 zugewandten Seite der Pilotmembran 33, also in der Arbeitskammer, und wird verstärkt durch die von der Steuerfeder 34 aufgebrachte Kraft. Durch den Steuergaszufuhr­ kanal 12 gelangt Steuergas mit ungeregeltem Vordruck zunächst bis zur Drosselschraube 36, wo die Durchflußmenge auf eine ganz geringe Steuergasmenge gedrosselt wird. Es können auch mehrere Drosselschrauben 36 hintereinander angeordnet sein, um eine kaskadenförmige Drosselung zu erreichen. Das Gas mit gedrosseltem Vordruck gelangt zum Steuergasventil 31 und von hier in die Steuerkammer der Kammer 16, wo sich ein Druck so lange aufbaut, bis der Gegendruck aus der Kammer 15 erhöht durch den von der Steuerfeder 34 ausgeübten Druck erreicht wird. Damit geht das Steuergasventil 31 in Schließstellung. Das Steuergas gelangt durch den Steuergaskanal 19 in den Ringraum 45 und bleibt dort eingeschlossen. Der Arbeitsgas­ strom gelangt durch das nun offen stehende Arbeitsgasven­ til 32 und den Arbeitsgaskanal 18 in den Innenschlauch 41. Eine Verstellung des Arbeitsdrucks an der Spindel 28 hat automatisch auch eine Erhöhung des Steuerdrucks in der Kam­ mer 16 zur Folge.
Tritt nun z. B. an der Bruchstelle 44 eine Undichtigkeit am Außenschlauch 42 auf, dann entweicht das Steuergas auch aus der Kammer 16. Da unter dem durch die Drosselschraube 36 stark reduzierten Vordruck Steuergas nur noch in einer ganz geringen Menge zufließt, fällt der Steuergasdruck in der Kammer 16 ab, der Arbeitsdruck in der Kammer 15 überwiegt und schließt damit das Arbeitsgasventil 32. Der weitere Zufluß von Arbeitsgas wird vollständig unterbrochen. Tritt dagegen ein Defekt am Innenschlauch 41 auf, dann erfolgt ein Druckausgleich zwischen dem Innenschlauch 41 und dem Ring­ raum 45 und damit auch ein Druckausgleich zwischen dem Arbeitsgasdruck und dem Steuergasdruck in der Kammer 16. In diesem Fall schließt dann die von der Steuerfeder 34 aufge­ brachte Kraft das Arbeitsgasventil 32.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführung weist die Leckgas­ sicherung 3 im Zufuhrkanal 12 der Drosselschraube 36 nachge­ ordnet ein Anlüft- oder Druckknopfventil 37 auf.
Ist nur ein Verbraucher mit dem Druckreglergehäuse 1 zu ver­ binden, kann die Schlauchleitung 4 direkt angeschlossen wer­ den - Fig. 1 -. Sind jedoch mehrere Verbraucher anzu­ schließen, ist es notwendig, eine zusätzliche Absperrein­ richtung 5 vorzusehen. Diese Absperreinrichtung 5 kann als von dem Druckreglergehäuse 1 getrennte Einheit ausgebildet sein - Fig. 2 und 3 -; sie kann auch in das Druckreglerge­ häuse integriert sein - Fig. 4 und 5 -. Die Absperreinrich­ tung 5 kann auch als zusätzliche Einzelsicherung verwendet werden, wenn nur ein Verbraucher angeschlossen ist. Sie muß folgende Voraussetzungen erfüllen: Um jede angeschlossene Schlauchleitung 4 gegen einen Leckgasverlust zu schützen, muß die Einzelfunktion sowohl bei nur einem Verbraucheranschluß als auch bei mehreren Verbraucheranschlüssen gewahrt bleiben. Jede Absperreinrichtung 5 muß also eine Doppelfunktion erfül­ len, nämlich den Abschluß des Steuerkanals 19 und des Arbeitskanals 18. Der Arbeitskanal 18 darf aber unter keinen Umständen geöffnet werden können, bevor nicht durch den bereits geöffneten Steuergaskanal 19 die Funktionsbereit­ schaft der Leckgassicherung 3 hergestellt ist.
Um den geschilderten Funktionsablauf sicher zu stellen, ist jede Absperreinrichtung 5 wie folgt ausgebildet: In einem Gehäuse 51 sind ein Steuerventil 52 im Zuge des Steuergas­ kanals 19 und ein Arbeitsventil 53 im Zuge des Arbeitsgas­ kanals 18 koaxial angeordnet. Eine mit einem Ventilteller 54 versehene Ventilspindel 55 für das Steuerventil 52 ist über eine Feder 56 am Gehäuse 51 abgestützt; eine mit einem Ven­ tilteller 57 versehene Ventilspindel 58 für das Arbeitsven­ til 53 über eine Feder 59 ebenfalls. Das freie Ende der Ven­ tilspindel 58 ist bei geschlossenen Ventilen im Abstand von der der Ventilspindel 55 abgewandten Seite des Ventiltel­ lers 54 angeordnet. Bei Betätigung der Ventile 52, 53 über eine von außen zu bedienende Spindel/einen Hebel 50 ist so sichergestellt, daß immer zuerst das Steuerventil 52 voll öffnet, dann erst das Arbeitsventil 53. Das Schließen erfolgt unter der Wirkung der Federn 56, 59 in umgekehrter Reihen­ folge.
Bei der in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführung ist die Absperreinrichtung 5 mit dem Druckreglergehäuse 1 über eine Überwurfmutter verbunden. In Fig. 2 ist eine Absperreinrich­ tung 5 als einzelne kompakte Einheit für den Anschluß an das Druckreglergehäuse 1 vorgesehen. In Fig. 3 handelt es sich um einen Verteilerblock, in dem jeder Verteiler wie in Fig. 2 ausgebildet ist. In dem Block kann jedes Absperrventil bei mehreren Verbrauchern, die über je einen Schlauchanschluß wie in Fig. 1 angeschlossen werden, wahlweise mit dem Verbraucher verbunden werden. Die Absperreinrichtung kann bei einem Ver­ braucher auch entfernt und an seiner Stelle die Schlauchlei­ tung 4 direkt angeschlossen werden. Bei der Ausführung in Fig. 5 sind drei Absperreinrichtungen 5 in das Druckreglerge­ häuse 1 integriert. Diese Darstellung zeigt auch, daß wahl­ weise Hebel oder Spindel zum Betätigen der Absperreinrichtung 5 verwendet werden.
In das Gehäuse der Leckgassicherung 3 integriert sind auch die Absperreinrichtungen 5 bei der Ausführung nach Fig. 6 und 7. Hier ist in die Leckgassicherung 3 eine Rohrbruch­ sicherung 6 integriert. Mit der Pilotmembran 33 ist eine sie auf beiden Seiten überragende hohle Ventilspindel 61 verbun­ den. An ihrem einen Ende trägt sie einen mit einer axialen Öffnung versehenen Ventilteller 62, der auf der der Pilotmem­ bran 33 zugewandten Seite in einem am Gehäuse angeformten Ventilsitz 63 anliegt. Auf der abgewandten Seite geht der Ventilteller 62 in den Ventilsitz für das Steuergasventil 31 über. Das Steuergasventil 31 ist von einer Spindel 38 betä­ tigt, die die Ventilspindel 61 koaxial durchsetzt und mittels eines Tellers 39 und einer Feder 30 auf der dem Steuergas­ ventil 31 abgewandten Seite abgestützt ist. Das Steuergas­ ventil 31 wird geöffnet durch einen gegen den Druck einer Feder 64 am Gehäuse abgestützten Druckknopf 65. Die Rohr­ bruchsicherung 6 weist weiterhin koaxial zu dem Ventilsitz 63 eine Dosierung 69 auf.
Am Beginn eines normalen Arbeitsvorgangs steht am Eingang der Leckgassicherung 3 Arbeitsdruck an. Wird nun auf den Druckknopf 65 gedrückt, öffnet sich das Steuergasventil 31, der volle Arbeitsdruck gelangt in die Kammer 16 und bei geöffnetem Steuerventil 52 auch in den Ringraum 45 der Schlauchleitung 4. Sobald der Druck in der Kammer 16 die Kraft der Feder 68 überwindet, öffnet das Arbeitsgasventil 32, auch die Kammer 15 wird mit dem Gas unter Arbeitsdruck gefüllt. Bei geöffneter Absperreinrichtung 5 wurde zunächst der Steuer­ gaskanal 19 freigegeben; sodann der Arbeitsgaskanal 18, so daß das Arbeitsgas in den Innenschlauch 41 strömen kann. Der Druck des Arbeitsgases im Innenschlauch 41 ist entsprechend dem Druckanteil der Feder 68 etwas vermindert.
Beim Auftreten eines Lecks in der Schlauchleitung 4 tritt das anhand der Fig. 1 beschriebene Schließen des Arbeitsgasven­ tils 32 ein.
Wird am Ende der Schlauchleitung 4 der Gasstrom durch einen Defekt am Verbraucher zusätzlich erhöht, ohne daß in der Schlauchleitung 4 selbst irgendeine Undichtigkeit vorhanden ist, spricht die Leckgassicherung 3 nicht an. In der Arbeits­ kammer 15 fällt aber der Druck ab. Dadurch, daß jetzt in der Steuerkammer 16 der Druck überwiegt, wird die Pilotmembran 33 mit dem Ventilabschlußteil 67 gegen der Kraft der Steuerfe­ der 68 auf die Ventildüse 66 zu gedrückt. Dadurch wird der Arbeitsgasstrom weiter gedrosselt; es entsteht in der Arbeitskammer 15 ein Sog, der schlagartig das Arbeitsventil 32 durch das Ventilabschlußteil 67 schließt.
Die nunmehr verschlossene Ventildüse 66 öffnet erst dann wieder, wenn der Rohrbruch beseitigt ist, d. h. der Arbeits­ gaskanal 18 voll abgeschlossen wird, so daß sich über die Dosierung 69 der Druck in den Kammern 15 und 16 ausgleicht. Die Steuerfeder 68 hebt die Pilotmembran 33 und die mit ihr verbundenen Einrichtungen an und die Leckgassicherung 3 geht wieder in ihre ursprüngliche Bereitstellung, ebenso wie die Rohrbruchsicherung 6.
Bei den dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispielen ist vorausgesetzt, daß das Arbeitsgas durch den Innenschlauch 41 und das Steuergas durch den Ringraum 45 fließt. Diese Anordnung kann auch umgekehrt werden, wodurch dem Arbeitsgas ein größerer Querschnitt zur Verfügung steht. Die beschriebene Wirkungsweise ändert sich auch nicht, wenn in den Ringraum 45 ein Abstandwendel eingelegt ist.

Claims (16)

1. Leckgassicherung für eine Schlauchleitung, die aus einem von einem Arbeitsgas durchströmten Innenschlauch und einem konzentrisch angeordneten, zwischen sich und dem Innenschlauch ein Steuergas aufnehmenden Außenschlauch ge­ bildet ist, mit einer ein Gehäuse in eine vom Steuergas be­ aufschlagte Steuerkammer und eine vom Arbeitsgas durchström­ te Arbeitskammer teilenden Pilotmembran, über die ein im Arbeitsgasstrom angeordnetes Arbeitsgasventil steuerbar ist, das bei Druckausgleich in Steuer- und Arbeitskammer ge­ schlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Pilotmembran (33) verbundene Ventilspin­ del (61) des Arbeitsgasventils (32) den als Rohrstück ausge­ bildeten Arbeitskanal (18) durchsetzt, dessen der Strömung zugewandte Stirnseite als Ventilsitz (63) für einen mit der Ventilspindel verbundenen Ventilteller (62) und dessen der Strömung abgewandte Stirnseite als Ventildüse (66) ausgebil­ det ist, die von einem mit der Pilotmembran verbundenen Ven­ tilabschlußteil (67) verschließbar ist, und einer Steuer­ kammer (16) und Arbeitskammer (15) mindestens eine Ab­ sperreinrichtung (5) mit je einem im Steuergasstrom ange­ ordneten Steuerventil (52) und mit je einem im Arbeitsgas­ strom angeordneten, erst bei geöffnetem Steuerventil zu öffnenden Arbeitsventil (53) nachgeordnet ist.
2. Leckgassicherung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ventilspindel (61) die Pilotmembran (33) durchsetzt, hohl ausgeführt ist und der Ventilteller (62) auf der der Pilotmembran abgewandten Seite als Ventilsitz für das Steuergasventil (31) ausgebildet ist, das eine die Ventilspindel (61) durchsetzende Spindel (38) aufweist.
3. Leckgassicherung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spindel (38) des Steuergasventiles (31) auf der dem Ventilteller abgewandten Stirnseite mit einem Teller (39) versehen ist, an dem eine andererseits an der Pilotmembran (33) abgestützte Feder (30) abgestützt ist.
4. Leckgassicherung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergasventil (31) durch einen am Gehäuse unter dem Druck einer Feder (64) abgestützten Druckknopf (65) betätigbar ist.
5. Leckgassicherung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperreinrichtung (5) in das das Steuergasventil (31) und das Arbeitsgasventil (32) aufneh­ mende Gehäuse integriert ist.
6. Leckgassicherung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperreinrichtung (5) in der Ebene der Spannfläche für die Pilotmembran (33) geteilt ist.
7. Lackgassicherung für eine Schlauchleitung, die aus einem von einem Arbeitsgas durchströmten Innenschlauch und einem konzentrisch angeordneten, zwischen sich und dem Innenschlauch ein Steuergas aufnehmenden Außenschlauch ge­ bildet ist, mit einer ein Gehäuse in eine dem Steuergas be­ aufschlagte Steuerkammer und eine vom Arbeitsgas durchström­ te Arbeitskammer teilenden Pilotmembran, über die ein im Arbeitsgasstrom angeordnetes Arbeitsgasventil steuerbar ist, das bei Druckausgleich in Steuer- und Arbeitskammer ge­ schlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leckgassicherung (3) in ein Druckreglergehäuse (1) integriert ist und das Steuergas aus einem vom Anschluß­ stutzen (11) für das Arbeitsgas abzweigenden Zufuhrkanal (12) über ein Steuergasventil (31) zugeführt ist, das auf der dem Arbeitsgasventil (32) abgewandten Seite zu dessen Schließ­ richtung entgegengesetzt mit der Pilotmembran (33) verbunden ist.
8. Leckgassicherung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in Strömungsrichtung vor dem Steuergasventil (31) im Zufuhrkanal (12) mindestens eine Drosselschraube (36) angeordnet ist.
9. Leckgassicherung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung vor dem Steuergas­ ventil (31) im Zufuhrkanal (12) ein Anlüft- oder Druckknopf­ ventil (37) angeordnet ist.
10. Leckgassicherung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitskammer (15) durch eine vom Arbeitsgasventil (32) durchsetzte Gehäusewand (14) geteilt ist und der der Pilotmembran (33) abgewandte Teil der Arbeitskammer über einen Arbeitsdruckregler (2) mit dem Anschlußstutzen (11) für das Arbeitsgas verbunden ist.
11. Leckgassicherung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das eingangsseitig den Anschlußstutzen (11) für das Arbeitsgas ausgangsseitig einen Abgangsstutzen (13) für den Anschluß der Schlauchleitung (4) aufweisende Druck­ reglergehäuse (1) den Arbeitsdruckregler (2) und die Leck­ gassicherung (3) aufnimmt.
12. Leckgassicherung nach Anspruch 7 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Druckreglergehäuse (1) eine Ab­ sperreinrichtung (5) für das Arbeitsgas und das Steuergas nachgeordnet ist.
13. Leckgassicherung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Absperreinrichtung (5) in das Druckreg­ lergehäuse (1) integriert ist.
14. Leckgassicherung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Absperreinrichtung (5) in der Ebene der Spannflächen für die Pilotmembran (33) geteilt ist.
15. Leckgassicherung für eine Schlauchleitung, die aus einem von einem Arbeitsgas durchströmten Innenschlauch und einem konzentrisch angeordneten, zwischen sich und dem Innenschlauch ein Steuergas aufnehmenden Außenschlauch ge­ bildet ist, mit einer ein Gehäuse in eine vom Steuergas be­ aufschlagte Steuerkammer und eine vom Arbeitsgas durchström­ te Arbeitskammer teilenden Pilotmembran, über die ein im Arbeitsgasstrom angeordnetes Arbeitsgasventil steuerbar ist, das bei Druckausgleich in Steuer- und Arbeitskammer ge­ schlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperreinrichtung (5) zu einem eingangsseitig mit dem Gehäuse (1) für die Leckgassicherung (3), ausgangssei­ tig mit den Schlauchleitungen (4) verschraubbaren Verteiler­ block zusammengefaßt sind.
16. Leckgassicherung nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in jeder Absperreinrichtung (5) das Steuer­ ventil (52) und das Arbeitsventil (53) koaxial angeordnet sind, je eine mit einem Ventilteller (54, 57) versehene Ventilspindel (55, 58) für das Steuerventil (52) und für das Arbeitsventil (53) über je eine Feder (56, 59) am Ge­ häuse (51) der Absperreinrichtung (5) abgestützt ist, der freie Abstand der Ventilspindel (58) des Arbeitsventils (53) bei geschlossenem Arbeits- und Steuerventil im Abstand von der der Ventilspindel (55) abgewandten Seite des Ventil­ tellers (54) des Steuerventils (52) angeordnet ist und die Ventile (52, 53) über einen an der Ventilspindel (55) des Steuerventils (52) anliegenden Hebel (50) betätigt sind.
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