DE683646C - Einrichtung zur Regelung der Gaszufuhr zur gasbeheizten Geraeten - Google Patents

Einrichtung zur Regelung der Gaszufuhr zur gasbeheizten Geraeten

Info

Publication number
DE683646C
DE683646C DEK138517D DEK0138517D DE683646C DE 683646 C DE683646 C DE 683646C DE K138517 D DEK138517 D DE K138517D DE K0138517 D DEK0138517 D DE K0138517D DE 683646 C DE683646 C DE 683646C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control
valve
pressure
gas
pressure regulator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK138517D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Kottenhoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Elster Kromschroeder GmbH
Original Assignee
G Kromschroeder AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by G Kromschroeder AG filed Critical G Kromschroeder AG
Priority to DEK138517D priority Critical patent/DE683646C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE683646C publication Critical patent/DE683646C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N1/00Regulating fuel supply

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Regelung der Gaszufuhr zu gasbeheizten Geräten Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Regelung der Gaszufuhr zu gasbeheizten Geräten mit einem Hauptregelventil, auf dessen Steuergasstrom neben einer Zündsicherung ein vom Verbrauchsgasdruck beeinflußter _ Steuerdruckregler rund von Betriebszuständen der Anlagre beeinflußte Steuerventile einwirken.
  • Es sind Einrichtungen zur Regelung der Gaszufuhr zu gasbeheizten Geräten bekannt, die ein Hauptregelventil besitzen, das von einem vom Verbrauchsgasdruck beeinflußten Steuerdruckregler gesteuert wird, der seinerseits von einem Betriebszustand der Anlage eingestellt wird. Auch sind solche Einrichtungen bekannt, bei .denen derartige Ventile mit einer Zündsicherung in der Weise zusammenarbeiten, daß beim Erlöschen der Zündflamme die gesamte Gaszufuhr abgesperrt wird. Bei bekannten Anlagen ist aber eine nur beim Ansprechen der Fühlgeräte in Wirkung tretende Kleinstdnuckeinstellung nicht vorgesehen.
  • Gemäß der Erfindung ist bei einer Regeleinrichtung der eingangs beschriebenen Art die vom Verbrauchsgasdruck in schließendem Sinne und auf der anderen Seite vom Druck eines von einem Fühlgerät beeinflußten Steuergasstromes in öffnendem Sinne beeinflußte Membran des Steuerdruckreglers, der den Druck in der Steuerkammer des Hauptregelventils einstellt, beiderseits durch Federn derart belastet, daß :die Federn beim Erreichen einer das Schließen des Hauptregelventils herbeiführenden Endstellung des Fühlerventils das Steuerdruckreglerventil in einer Kleinstöffnung zur Erzielung eines das Hauptregelventil .ebenfalls in einer Kleinstöffnung haltenden Steuerdruckes halten. Dabei ist eine zu einer Zündsicherung führende Entlüftungsleitung vor dem Steuerdruckregler an die Steuergasleitung bzw. an den Steuerdruckregelraum des Hauptgasventils über eine federbelastete und mit einer Umgangsbohrung versehene Steuermembran angeschlossen, die beim Erlöschen der Zündflamme durch die dadurch bewirkte Drucksteigerung in der Entlüftungsleitung bewegt kraftschlüssig das Steuerdriuckreglerventil schließt, so daß dann ebenfalls das Hauptregelventil geschlossen wird. Während der Regeltätigkeit des Fühlgerätes kann dann lediglich eine Kleinstöffnung des Steuerdruckreglerventils und damit des Hauptgasventils bewirkt werden, während beim Erlöschender Zündflamme das Hauptgasventil völlig abgeschlossen wird. Dabei ist die Einrichtung baulich einfach und zuverlässig. Auch bietet sie die Möglichkeit der Anordnung zusätzlicher Einstellvorrichtungen und besitzt dann ein gutes Anpassungsvermögen an verschiedene Betriebsverhältnisse.
  • Die Fig. i und 3 zeigen zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfmdung" 9-. gegenstandes, während die Fig. 2 eine Einz," heit der Einrichtung nach der Fig. i rwi:ede gibt.
  • Mit i ist jeweils die Hauptgaszuleitung bezeichnet, an welche das Hauptgasregelventil 2, 5, 6 angeschlossen ist. Das Brenngas gelangt nach dem Durchtritt durch den Ventildurchgang in die Verbrauchsgasleitung 3 Und anschließend zu Odem "Brenner. Die den Ventilteller 5 tragende R,eglermembran 6 des Hauptgasventils trennt den Steuerrauen 7 von der Vordruckleitung i. Der Ventilteller 5 arbeitet mit dem Durchgangsventilsitz-2 von oben zusammen. Damit dieses Ventil als Druckregler arbeitet, ist an die Steuerkammer ein Steuerdruckregler io mit einem von seiner Steuermembran i i gesteuerten Ventil 12, das von unten mit einem Ventilsitz 13 zusammenarbeitet, angeschaltet. Die Steüerdruckreglermembran i i unterliegt auf ihrer Unterseite dem Einfluß des Verbrauchsgasdruckes über eine zu der Verbrauchsgasleitung 3 führende Beeinflussungsleitung 15, in der eine Dämpfungsdüse i 5o sitzt, die die Einwirkung von Druckschwankungen in der Verbrauchsgasleitung auf den Steuerdruckregler dämpfen soll. Die Regelmembran 6 des Hauptgasventils stellt sich entsprechend dem von dem Steuerdruckregler in der Steuerkammer 7 eingestellten Druck ein. In die Beeinflussungsleitung 15 ist als Schalter 36 ein Sicherungsgerät, z. B. eine Wasserstrom- oder Wassermangelsicherung, eingeschaltet, das beim Erreichen eines Betriebszustandes durch Absperren der Leitung 15 ein vollständiges Schließen des Hauptgasventils 2, 5 bewirken soll. Die Steuerdruckreglermembran i i ist auf ihrer Oberseite durch :eine mittels einer Schraube 72 einstellbare Feder 71 belastet, und unter der Membran i i befindet sich zur Entlastung des Membransystems :eine Feder 73. Der Steuerdruckregler steuert mittels seines Ventils 12, 13 die Verbindungsöffnung zwischen einem Vorraum 89, der in unmittelbarer Verbindung mit dem Steuerdruckraum des Hauptgasventüs steht, mit seinem Steuerdruckraum Unterhalb der Membran i i.
  • Bei der Einrichtung nach .der Fig. i steht der unterhalb der Membran i i befindliche Steuerdruckraum des Druckreglers über eine Bohrung 7¢ in der Membran mit dem über ihr befindlichen Entlüftungssteuerraum 34 in Verbindung, von der ,eine Entlüftungsleitung 78 ausgeht, in welcher ein Fühlgerät 77 sitzt. Dieses öffnet beim Erreichen des gewünschten Betriebszustandes die Entlüftungsleitung 78. In einer Umgehungsleitung 8o sitzt eine Drossel 79. Das Größenverhältnis der Düsen 74. und 79 zueinander bestimmt den größten "Regeldruck, der sich bei geschlossenem Fühl-;gät 77 in .der Steuerkammer des Druck--#eg,ers unterhalb der Membran i i einstellt für die größte öflnungsstellung des @4-ä.üptgasventils bestimmend ist.
  • Unterhalb des Steuerdruckregelventils i 2 ist eine Membran 85 vorgesehen, welche auf einer Feder 86 ruht, die so bemessen istl daß sie die auf die Steuerdruckreglermembran einwirkende Belastung und das Gewicht der Membran 85 überwinden kann. Die Membran 85 begrenzt einen besonderen Steuerraum 87, der über eine Düse 9o in der Membran mit dem Vorraum 89 in Verbindung steht. Von der Steuerkammer 87 geht eine Entlüftungsleitung 88 ab, die zu der Zündsicherung i 16 führt. Es kann dann Vordruckgas durch die Düse 8 der Steuermembran 6 des Hauptgasventils und durch den Hauptsteuerraum 7 zum Vorraum 89 gelangen, von dem aus es teilweise in den Steuerraum des Druckreglers tritt, um von hier in die Verbrauchgasleitung über die Leitung 15 abzuströmen, oder über die Steuerkammer 87 und die Zündgasleitung 88 zur Zündsicherung gelangt. Die Größe der Zündflamme ändert sich dann mit der Größe des Vordruckes.
  • Die Zündsicherung i 16 besteht aus einer von der Zündflamme beeinflußten Membran 8o mit einem von ihr gesteuerten Zündventil 81. Das Zündgas gelangt bei offenem Ventil 81 durch die Öffnung 82 in der Ventilspindel 83 zur Brennerdüse 8q.. Vor der Zündsicherung ist in die Leitung 88 :ein Zündhahn 92 eingesetzt, von dem eine Zweigleitung 93 über eine Düse 94 zum Innenraum der Zündsicherung führt. Bei der Zündstellung es Hahnes (Fig. 2) verbindet er die Leitung 88 -über seine Bohrungen 95 und 96 mit der Zweigleitung 93, während !er in der Betriebsstellung (Fig. i) unter Absperrung der Zweigleitung 93 .die Zündgasleitung 88 über seine Bohrungen 96 und 97 mit der Zündsicherung unmittelbar verbindet.
  • In der Zündstellung des Hahnes gelangt Zündgas durch die Hahnhohrungen 95 und 96 sowie die Zweigleitung 93 unmittelbar zur Zündsicherung bzw. zur Spindelbohrung 82 der Brennerdüse,8q. unter Umgehung des Zündventils 8 r. Nach dem Anzünden des aus der Brennerdüse 8¢ austretenden Gases öffnet sich das Zündventil 8 r, wobei das Zündventil 81 noch durch den Hahn 92 von der Leitung 88 getrennt bleibt. Da die Düse 9¢ kleiner ist als die Düse 9o, bleibt die Membran 85 angehoben, wobei sie mit ihrem Ansatz 98 gegen das Ventil 12 anliegt und letzteres geschlossen hält. Es herrscht dann auch in der Steuerkammer 7 des Hauptgasventils annähernd der Vordruck, so daß das Hauptgasventil geschlossen bleibt. Nach Umstellung des Hahnes 92 in die Betriebsstellung kann der Steuerraum 87 sich über die Zündsicherung entlüften, so daß die Membran 85 sich senkt und den Steuerdruckregler freigibt. Es können dann der Vorraum 89 und damit der Steuerraum 7 des Hauptgasventils sich entlüften, so daß das Hauptgasventil unter dem Einfluß des Vordruckes geöffnet wird. Das in den Steuerraum 7 einströmende Steuergas strömt teilweise zur Zündsicherung und teilweise in die Steuerkammer des Druckreglers i o; der in diesem Raum herrschende Druck wird von dem Verbrauchsgasdruck beeinflußt, um den Druck in der Steuerkammer 7 des Hauptgasventilseinzustellen. Von der Steuerkammer unterhalb der Membran i i des Steuerdruckreglers gelangt dann Steuergas über die Bohrung 74 in den Entlüftungssteuerraum 34 des Druckreglers, dessen Entlüftungsleitung 78 zunächst durch den Fühler 77 geschlossen gehalten wird, so daß der Druck in dem Entlüftungssteuerraum 34 neben der Feder 7 i als Gegenbelastung für den auf die Steuermembran i i von unten einwirkenden Verbrauchsgasdruck dient. Ein Teil des Steuergases fließt von der Steuerkammer unterhalb der Membran i i durch die Leitung 15 bei geöffneter Schalteinrichtung 36 durch die Leitung 15 zur Verbrauchsgasleitung 3, und die Regeleinrichtung kann arbeiten. Öffnet das Fühlgerät 77 beim Erreichen eines gewünschten Betriebszustands die Entlüftungsleitung, so fällt der Druck im Raum 34 und das Druckreglerventil i 2, 13 und damit das Hauptgasventil 2, 5 schließen sich entsprechend. Dieses kann erfolgen bis zu einer Kleinstöffnung, die durch die Federn 7 i und 73 bestimmt ist. Entsprechend dieser Kleinstöffnung steigt auch der Druck in dem Steuerraum 7, so daß ebenfalls das Hauptgasventil eine entsprechende Kleinstöffnungsstellung einnimmt. Erlischt die Zündflamme, so wird das Zündventil 81 geschlossen, und die dadurch in der Entlüftungsleitung 88 entstehende Drucksteigerung bewirkt ein Anheben der Membran 85, bis diese mittels ihres Ansatzes 98 das Druckreglerventil 12, 13 schließt, wodurch auch ein völliges Schließen :des Hauptgasventils 2, erzielt wird. Ferner wird beim Absperren der Beeinflussungsleitung 15 durch die Schalteinrichtung 36 der Druck in der Steuerkammer des Gasdruckreglers unterhalb der Membran i i steigen und die Membran bis zum Schließen des Ventils 12, 13 anheben, so daß ebenfalls das Hauptgasventil 2, 5 völlig geschlossen wird.
  • Bei der Darstellung der Fig. 3 sind gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen wie bei der Einrichtung nach Fig. i. Bei der Einrichtung nach der Fig. 3 ist die durch die Feder 86 belastete und mit der Umgangsbohrung 9o versehene Steuermembran 85 in der zur Zündsicherung führenden Entlüftungsleitung als Druckreglermembran ausgebildet und mit einem Ventilkörper 9 i verbunden, der die, Entlüftungsleitung 88 bzw. die Verbindung der Steuerkammer 89a dieser Membran mit der Steuergasleitung des Hauptregelventils 2, 5 steuert. Sie macht somit den Druck des Zündgases in an sich bekannter Weise von Vordruckschwankungen unabhängig. Beim Erlöschen der Zündflamme steigt auch hier der Druck in der Entlüftungsleitung 88 bzw. in der Steuerkammer 87, der ein Anheben der Membran 85 zur Folge hat, bis diese mittels ihres Ventilkörpers 9i das Druckreglerventil 12, 13 schließt, was ein Schließen des Hauptgasventils zur Folge hat. Zur Erzielung eines Gegendruckes in dem Steuerraum 34 oberhalb .der Membran i i des Steuerdiuckreglers xo ist bei dieser Einrichtung der Steuerraum 34 über eine Leitung 75 mit der Verbrauchsgasleitung 3 verbunden, wobei in der Verbindungsleitung ein Fühlgerät 76 sitzt, das beim Erreichen eines gewünschten Betriebszustandes die Leitung 75 absperrt. Die Leitung 75 ist über eine mittels eines Vorreibers i oo aufzuweitende Düse 74' mit der Steuerkammer 34 verbunden. Der Vorreibet ist in einen Ansatz ioi des Steuerdruckreglergehäuses.eingesetzt und kann nach Abheben einer Schutzhaube io2 mit dem Handgriff 103 entgegen der Wirkung einer Feder i o 5 nach unten in die Düse 74' gedrückt werden. In die Entlüftungsleitung 78 ist eine Düse 79' eingesetzt. Die Düse 74' wird zweckmäßig zunächst etwas eng gehalten, -damit sie nachträglich auf den erforderlichen Betrag zur Herstellung des richtigen Verhältnisses der Weiten der beiden Düsen durch den Vorreibet aufg.eweitet werden kann. Beim Erreichen des erwünschten Betriebszustandes sperrt das Fünlgerät 76 die Steuergasleitung 75, so daß die Steuerkammer 34 über die Leitung 78 sich entlüften kann ;und das Steuerdruckreglerventil ,entsprechend der Spannung der Federn 71 und 73 sich bis zu einer Kleinstöffnung schließt, was ebenfalls ein entsprechendes Schließen des Hauptgasventils zur Folge hat. Ein Absperren der Leitung 15 durch die Sicherheitseinrichtung 36 bewirkt in gleicher Weise wie bei der Einrichtung nach der Fig. i .ein vollständiges Schließen des Hauptgasventils.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Regelung der Gaszufuhr zu gasbeheizten Geräten mit einem Hauptregelventil, auf dessen Steuergasstrom neben einer Zündsicherung ein vom Verbrauchsgasdruck beeinflußter Steuerdruckregler und von Betriebszuständen der Anlage beeinfiußte Steuerventile einwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Verbrauchsgasdruck im schließenden Sinne und auf der anderen Seite vom Druck eines von -einem Fühlgerät (77) beeinflußten Steuergasstromes im öffnenden Sinne gesteuerte Membran (i i) des Steuerdruckreglers, der den Druck in der Steuerkammer (7) des Hauptregelventils einstellt, beiderseits :durch Federn (71, 7 3) derart belastet ist, daß die Federn beim Erreichen einer das Schließen des Hauptregelventils (5) herbeiführenden Endstellung des Fühlerventiis (77) das Steuerdruckregelventil (12) in einer Kleinstöffnung zwecks Erzielung eines das Hauptregelventil (5) :ebenfalls in einer Kleinstöffnung haltenden Steuerdruckes halten, wobei eine zu einer Zündsicherung führende Entlüftungsleitung (88) vor dem Steuerdruckregler an .die Steuergasleitung bzw. den Steuerdruckregelraum (7) des Hauptregelventils über eine federbelastete und mit einer UmgangsbohxIung versehene Steuermembran (85) angeschlossen ist, :die beim Erlöschen der Zündflamme durch die :dadurch bewirkte Drucksteigerung in der Entlüftungsleitung (88) bewegt kraftschlüssig das Steuerdruckreglerventil (i2) schließt, so daß :dann :ebenfalls das Hauptregelventil völlig abgesperrt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die federbelastete und mit einer Umgangsbohrung versehene Steuermembran (85) in :der zur Zündsicherung führenden Entlüftungsleitung als Druckreglermembran ausgebildet und mit einem Ventilkörper (9i) verbunden ist, der die Verbindungsöffnung der Entlüftungsleitung bzw. der Steuerkammer (89a) dieser Membran (85) mit der Steuergasleitung :des Hauptregelventils (5) steuert und beim Erlöschen der Zündflamme infolge der dadurch bewirkten Drucksteigerung in vier Entlüftungskammer (87) der Membran (85) bewegt das Steuerdruckreglerventil (12) für das Hauptregelventil (5) geschlossen hält.
DEK138517D 1935-07-05 1935-07-05 Einrichtung zur Regelung der Gaszufuhr zur gasbeheizten Geraeten Expired DE683646C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK138517D DE683646C (de) 1935-07-05 1935-07-05 Einrichtung zur Regelung der Gaszufuhr zur gasbeheizten Geraeten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK138517D DE683646C (de) 1935-07-05 1935-07-05 Einrichtung zur Regelung der Gaszufuhr zur gasbeheizten Geraeten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE683646C true DE683646C (de) 1939-11-10

Family

ID=7249147

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK138517D Expired DE683646C (de) 1935-07-05 1935-07-05 Einrichtung zur Regelung der Gaszufuhr zur gasbeheizten Geraeten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE683646C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2649665A1 (de) Langsam oeffnendes gasventil
DE2358710A1 (de) Fluddruck-regelventil
DE2649515A1 (de) Drucksteuerventil
DE4407974A1 (de) Automatisches Bypass-Ventil
DE683646C (de) Einrichtung zur Regelung der Gaszufuhr zur gasbeheizten Geraeten
DE2107649C3 (de) Vorrichtung zum progressiven Zuführen von Gas zum Brenner eines Warmwasserbereiters
DE647449C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Gaszufuhr zu gasbeheizten Geraeten
DE714747C (de) Einrichtung zur Regelung der Gaszufuhr zu gasbeheizten Geraeten
DE662287C (de) Membranloses Absperrventil
DE683589C (de) Einrichtung zur Regelung der Gaszufuhr zu gasbeheizten Geraeten
DE714161C (de) Einrichtung zur Regelung der Gaszufuhr zu gasbeheizten Geraeten
DE645673C (de) Sicherheitseinrichtung fuer gasbeheizte Geraete
DE909990C (de) Gasbeheizter Fluessigkeitsdurchlauferhitzer mit Regler fuer die Auslauftemperatur
DE886813C (de) Wasserregler fuer Durchlauferhitzer
DE1094061B (de) Doppelsitz-Drosselventil mit entlastetem Verschlussstueck
DE732626C (de) Regeleinrichtung fuer gasbeheizte Geraete
DE501849C (de) Gasdruckregler, insbesondere fuer Laternen, fuer Druckwellendurchlass, bei dem die Reglermembran beim Auftreten einer Druckwelle eine Zusatzbelastung erfaehrt
DE854998C (de) Thermische Sicherungsvorrichtung fuer ein Gasgeraet
DE626583C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Gaszufuhr zu Gasfeuerungsanlagen
DE636444C (de) Mit einer Osmosedruckkammer verbundenes Sicherungsventil zum selbsttaetigen Absperren einer Brenngasleitung
DE645758C (de) Regelvorrichtung fuer gasbeheizte Geraete
DE674361C (de) Regel- und Sicherheitsvorrichtung fuer gasbeheizte Geraete mit einem Membranhauptgasventil
DE2911814C2 (de)
DE641024C (de) Zuendvorrichtung fuer Gasfeuerstaetten
DE1498423A1 (de) Druckausgleichender Durchflussregler