DE645673C - Sicherheitseinrichtung fuer gasbeheizte Geraete - Google Patents

Sicherheitseinrichtung fuer gasbeheizte Geraete

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DE645673C
DE645673C DEK131752D DEK0131752D DE645673C DE 645673 C DE645673 C DE 645673C DE K131752 D DEK131752 D DE K131752D DE K0131752 D DEK0131752 D DE K0131752D DE 645673 C DE645673 C DE 645673C
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DE
Germany
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gas
pressure
pilot burner
valve
line
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Expired
Application number
DEK131752D
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Elster Kromschroeder GmbH
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G Kromschroeder AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE645673C publication Critical patent/DE645673C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q9/00Pilot flame igniters
    • F23Q9/08Pilot flame igniters with interlock with main fuel supply
    • F23Q9/10Pilot flame igniters with interlock with main fuel supply to determine the sequence of supply of fuel to pilot and main burners

Description

Die Erfindung betrifft Sicherheitseinrichtungen für gasbeheizte Geräte mit einem vom Verbrauchsdruck gesteuerten Membrangasdruckregler, der neben der Arbeitsmembran noch eine den auf den Ventilteller einwirkenden Eingangsdruck ausgleichende Hilfsmembran aufweist, die bewirkt, daß der Regeldruck unabhängig vom Vordruck wird. Dabei ist neben dem Druckregelventilsitz ein zweiter Ventilsitz angeordnet, auf den sich bei eintretendem Druckmangel in der Gasleitung der Ventilkörper auflegt, so daß die Gaszufuhr zum Verbrauchsgerät abgesperrt wird. Zwischen oder nach diesen beiden Ventilsitzen ist dann die zum Druckregelsteuerraum führende Steuergasleitung abgezweigt. Die Erfindung besteht darin, daß in die bei offenem Gasventil des Gasdruckreglers die Verbrauchsgasleitung an der Regeldruckseite des Gasventils mit dem Druckregelsteuerraum des Gasdruckreglers verbindende Steuergasleitung für das auf die Steuermembran des Gasdruckreglers einwirkende Druckgas eine Zündbrennereinrichtung eingeschaltet ist, wobei die Auslaßöffnung des von der Regeldruckseite des Gasventils zum Zündbrennergehäuse führenden Leitungsteiles durch ein thermostatisch gesteuertes Zündbrennerventil steuerbar ist und der andere von dem Druckregelsteuer raum zum Zündbrennergehäuse führende Leitungsteil unter Umgehung des Zündbrennerventils in das Zündbrennergehäuse mündet, so daß der Druckregelsteuerraum unmittelbar mit der Düse des Zündbrenners und damit mit der Außenluft in Verbindung steht.
Es sind an sich Sicherheitseinrichtungen für gasbeheizte Geräte mit einem vom Verbrauchsdruck gesteuerten und mit einem zusätzlichen Druckmangelventilsitz versehenen Membrangasdruckregler bekannt, bei denen eine bei offenem Gasventil des Gasdruckreglers die Verbrauchsgasleitung an der Regeldruckseite des Gasventils mit einem Regeldrucksteuerraum verbindende Steuergasleitung über eine Düse zu einem Entlüftungssteuerraum führt und die Auslaßöffnung der Entlüftungsleitung durch ein Zündbrennerventil beherrscht wird. Es steht dann der Druckregelsteuerraum unmittelbar mit der Verbrauchsgasleitung und über eine Düse mit dem Zündbrennergehäuse in Verbindung, so daß bei plötzlichem Druckabfall in der Verbrauchsgasleitung das in dem Druckregelsteuerraum befindliche Gas in die Verbrauchsgasleitung abströmt.
Ein Anschluß eines Zündbrenners gemäß der Erfindung an einen normalen Druckregler der vorbezeichneten Art gewährleistet eine große Sicherheit. Denn ohne Hilfseinrichtungen, wie Düsen usw., geht die Zündflamme bei kurzen Druckschwankungen in der Brenngasleitung und bei kurze Zeit anhaltendem Druckmangel nicht aus, da während dieser Zeit der Zündbrenner mit dem im Druckregelsteuerraum des Gasdruckreglers befind-
lichen und von hier abströmenden Gas ge speist wird, so daß die Zündflamme weiterbrennen kann. Das Zündbrennerventil während des Betriebes der Einrichtung Brennen der Zündflamme das Regeldruckga' ungehemmt zum Druckregelsteuerraum strö* men und unterbricht beim Ausgehen der Zündflamme den Regeldruckgasstrom, wobei der vom Druckregelsteuerraum herführende ίο Leitungsteil der Steuergasleitung als Entlüftungsleitung dient.
In den vom Zündbrenner zum Druckregelsteuerraum führenden Leitungsteil der Steuergasleitung kann zum Zwecke des Anzündens des Zündbrenners ein Zündschalter angeordnet werden, der in der Zündstellung das Zündbrennergehäuse an eine vom Vordruckraum des Gasdruckreglers ausgehende Leitung anschließt, wobei er gleichzeitig die Leitung vom Zündbrenner zum Druckregelsteuerraum unterbricht, so daß bei der Zündstellung dieses Schalters der Zündbrenner zwar brennen, jedoch infolge der fehlenden Gaszufuhr zum Druckregelsteuerraum sich das Hauptgasventil nicht öffnen kann.
An sich sind bereits Zündschalter für Zündsicherungen mit vom Vordruck beeinflußten Regelventilen bekannt, die in ihrer Zündstellung durch verstärkte Gaszufuhr zum Steuerraum des Hauptgasventils letzteres geschlossen halten.
Die Zeichnung zeigt zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegen-Standes.
In diesen schematischen Darstellungen ist die Arbeitsmembran jeweils mit 1 und die Ausgleichsmembran mit 2 bezeichnet, die beide über eine Ventilspindel 3 mit einem Ventilteller 4 in Verbindung stehen. Dieser Ventilteller 4 bewegt sich zwischen zwei Sitzflächen 5 und 6. Bei einer Einrichtung mit zwei Ventiltellern liegen diese Sitzflächen 5 und 6 zwischen den beiden Tellern. Der Raum 7 unter der Arbeitsmembran bzw. zwischen letzterer und der Ausgleichsmembran, in dem bekanntlich das für die Druckregelung erforderliche Gaspolster dem Gewicht des Ventilsystems entgegenwirkt, dient als Druckregelsteuerraum. Der Raum S über der Arbeitsniembran 1 wirkt als Entlüftungssteuerraum. Er wird bei der in der Fig. 1 dargestellten Einrichtung durch eine Düse 9 hindurch und bei der in der Fig. 2 gezeigten Einrichtung durch eine besondere, zum Zündbrenner führende Leitung 24. hindurch entlüftet.
Durch Einstellung des Durchlasses zwischen dem Ventilteller 4 und dem Ventilsitz 5 wird der Verbrauchsgasdruck eingeregelt, während sicli bsi Gasdruckman«jel der Ventilteller 4 auf den Sitz 6 auflegt. Vom Regeldruckraum 10 zwischen den beiden Ventilsitzen 5 und 6 geht eine Steuergasleitung 11, $ ab, die zum Druckregelsteuerraum 7 führt. i'-diese Steuergasleitung 11, 12 ist eine ^ütidbrennereinrichtung Z eingeschaltet. ''' Diese Zündbrennereinrichtung Z besitzt eine von der Zündbrennerflamme beheizte Wärmescheibe 13, die ein Zündbrennerventil 14 steuert, und eine Düse 17 für das zur Unterhaltung der Zündbrennerflamme dienende Gas. Das Ventil 14 regelt die Auslaßöffnung 15 des von der Regeldruckseite des Hauptgasventils zum Zündbrennergehäuse 16 führenden Leitungsteiles 11 der Steuergasleitung und die Auslaßöffnung 18 des anderen von dem Druckregelsteuerraum 7 ausgehenden Leitungsteiles 12 der Steuergasleitung mündet unter Umgehung des Zündbrennerventil 14 in das Zündbrennergehäuse 16. So kann Gas von der Regeldruckseite des Gasdruckreglers nur bei offenem Zündbrennerventil in das Zündbrennergehäuse 16 gelangen, während der Druckregelsteuerraum 7 stets über das Zündbrennergehäuse 16 und die Düse 17 mit der Außenluft in Verbindung steht. Dabei ist in dem Leitungsteil 12 ein Anzündschalter Sch angeordnet. Dieser Schalter Sch verbindet in der Betriebsstellung (Fig. 1) den Druckregelsteuerraum 7 mit dem Zündbrennergehäuse 16, während er in der Anzündstellung (Fig. 2) die Verbindungsleitung 12 gegen den Druckregelsteuerraum 7 absperrt und gleichzeitig das Zündbrennergehäuse 16 mit einer vom Vordruckraum des Gasdruckreglers ausgehenden Leitung 21 in Verbindung bringt'.
Bei der Inbetriebnahme der Einrichtung wird der Anzündschalter Sch in die Anzündstellung (Fig. 2) gebracht. Dann strömt Gas über die Leitung 21 bei noch geschlossenetn Zündbrennerventil 14 zum Zündbrenner Z und wird daselbst entzündet. Infolge der Erwärmung der Wärmescheibe 13 öffnet sich das Zündbrennerventil 14 und der Leitungsteil i2 wird mit dem Leitungsteil 11 verbunden. Das Druckregelventil 4 bleibt noch geschlossen, da kein Gas in den Druckregelsteuerraum 7 gelangen kann und die Druck-
leichheit zwischen den beiden Steuerräumen 7 und 8 bestehen bleibt. Erst bei der Umschaltung des Anzündschalters Sch aus der Anzündstellung (Fig. 2) in die Betriebsstellung (Fig. 1) wird die vom A^ordruck- raum ausgehende Leitung 21 abgesperrt und der Druckregelsteuerraum 7 über die Leitung 12, das Zündbrennergehäuse 16 und die Leitung ι χ mit dem Regeldruckraum 10 verbunden, so daß sich im Druckregelsteuerraum 7 ein erhöhter Druck einstellt, der ein Anheben des Ventiltellers 4 bewirkt.
Es wird dann der Druck in der zum Brenner B führenden Verbrauchsleitung 19 zwischen dem Ventilsitz 5 und dem Ventilteller 4 auf gleichbleibender Höhe geregelt, wenn das Zündbrennerventil 14 vollständig geöffnet ist und somit der Raum 10 mit dem Druckregelsteuerraum 7 verbunden ist. Geht die Zündflamme aus irgendwelchen Gründen aus, so schließt sich das- Zündbrennerventil 14, und die Verbindung des Regeldruckraumes 10 mit dem Druckregelsteuerraum 7 wird unterbrochen, wobei dieser Raum 7 sich durch das Gehäuse 16 des Zündbrenners hindurch entlüften kann. Es entsteht im Regelsteuerraum 7 Atmosphärendruck, der auch in dem stets entlüfteten Steuerraum 8 herrscht, so daß der Ventilteller 4 nach unten sinkt und sich auf den Sitz 6 auflegt.
Man kann die Leitung 11 nicht nur oberhalb, sondern auch unterhalb des Druckmangelsitzes 6 an die Verbrauchsgasleitung 19 anschließen, wie in der Fig. 2 durch die in gestrichelten Linien gezeichnete Leitung 22 angedeutet ist. Bei der in der Fig. 2 dargestellten Einrichtung führt von dem Entlüftungsraum 8 des Gasdruckreglers eine besondere Entlüftungsleitung 24 zum Zündbrenner. Die Entlüftungsleitung ist über eine mit einer Düse 22 versehene Verbindungsleitung 23 mit der vom Druckregelsteuerraum 7 des Gasdruckreglers ausgehenden Steuergasleitung 12 verbünden, wobei in der Entlüftungsleitung 24 zwischen deren Auslaßöffnung ins Freie und der Anschlußstelle der Verbindungsleitung23 ein durch ein Fühlgerät beeinflußtes Absperrventil W angeordnet ist. Es bildet dann der Entlüftungsraum 8 einen zweiten Steuerraum. Bei geöffnetem Ventil W kann sich der Raum 8 normal entlüften. Schließt sich aber dieses Ventil W, so steigt der Druck im Raum 8 an. Ist diese Druckerhöhung genügend weit vorgeschritten, so sinkt die Membran 1 mit der Ventilspindel nach unten, so daß sich der Ventilteller 4 auf den Sitz 6 auflegt. Die Zündsicherung verbleibt während dieses Vorganges noch in ihrer Arbeitsstellung, jedoch gelangt nun nicht der ge-* regelte Druck, sondern der Vordruck durch die Leitung 11 zur Zündsicherung Z.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    für
    i. Sicherheitseinrichtung tür gasbeheizte Geräte mit einem vom Verbrauchsdruck gesteuerten Membrangasdruckregler, der mit einer Ausgleichsmembran und mit einem zusätzlichen Druckmangelventilsitz versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in eine bei offenem Gasventil des Gasdruckreglers die Verbrauchsgasleitung an der Regeldruckseite des Gasventils (4) mit einem Druckregelsteuerraum (7) des Gasdruckregler verbindende Steuergasleitung (11, 12) für das auf die Steuermembran (1) des Gasdruckregler einwirkende Druckgas eine Zündbrennereinrichtung (Z) eingeschaltet ist, wobei die Auslaßöffnung des von der Regeldruckseite des Gasventils zum Zündbrennergehäuse führenden Leitungsteiles (11) durch ein thermostatisch gesteuertes Zündbrennerventil (14) steuerbar ist und der andere von dem Druckregelsteuerraum (7) zum Zündbrennergehäuse führende Leitungsteil (12) unter Umgehung des Zündbrennerventils in das Zündbrennergehäuse mündet, so daß der Druckregelsteuerraum (7) unmittelbar mit der Düse (17) des Zündbrenners und damit mit der Außenluft in Verbindung steht.
  2. 2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem vom Druckregelsteuerraum (7) zum Zündbrennergehäuse führenden Teil (12) der Steuergasleitung ein Anzündschalter (Sch) angeordnet ist,, der diesen Leitungsteil gegen den Druckregelsteuerraum (7) abzusperren und gleichzeitig das Zündbrennergehäuse mit einer vom Vordruckraum des Gasdruckreglers ausgehenden Leitung (21) in Verbindung zu bringen vermag.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK131752D 1933-10-08 1933-10-08 Sicherheitseinrichtung fuer gasbeheizte Geraete Expired DE645673C (de)

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DE (1) DE645673C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971391C (de) * 1950-07-02 1959-01-22 Karl Bertenburg Einsitzgasdruckregler
US3244396A (en) * 1964-03-09 1966-04-05 Avy L Miller Fluid flow control valve

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971391C (de) * 1950-07-02 1959-01-22 Karl Bertenburg Einsitzgasdruckregler
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