DE652610C - Sicherheitseinrichtung fuer gasbeheizte Geraete - Google Patents

Sicherheitseinrichtung fuer gasbeheizte Geraete

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DE652610C
DE652610C DEB161204D DEB0161204D DE652610C DE 652610 C DE652610 C DE 652610C DE B161204 D DEB161204 D DE B161204D DE B0161204 D DEB0161204 D DE B0161204D DE 652610 C DE652610 C DE 652610C
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control
gas
valve
chamber
pilot burner
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DEB161204D
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Junkers and Co GmbH
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Junkers and Co GmbH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q9/00Pilot flame igniters
    • F23Q9/08Pilot flame igniters with interlock with main fuel supply
    • F23Q9/10Pilot flame igniters with interlock with main fuel supply to determine the sequence of supply of fuel to pilot and main burners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

  • Sicherheitseinrichtung für gasbeheizte Geräte Die Erfindung bezieht sich auf Sicherheitsvorrichtungen für gasbeheizte Geräte, bei welchen ein von der Wärme der Zündflamme beeinflußtes Steuerventil einen von der Hauptgasleitung abgezweigten Steuergasweg beherrscht, der mit der Steuerkammer eines Hauptgasventils so verbunden ist, daß das Hauptgasventil durch Druckerhöhung in der Steuerkammer beim Öffnen des Steuerventils geöffnet wird, während das Schließen des Hauptgasventils dadurch erfolgt, daß der Steuergaszustrom zur Steuerkammer durch das Steuerventil abgesperrt wird und in der Steuerkammer eine Druckabsenkung erfolgt, da die Steuerkammer sich in die Außenluft entlüften kann. Bei einer bekannten Regelvorrichtung dieser Art bildet die zum Zündbrenner führende Zündgasleitung gleichzeitig einen Teil der von dem Steuerventil beherrschten Steuergasleitung; jedoch ist das zündsichernde Steuerventil so angeordnet, daß es in geschlossenem Zustand nicht nur den Zufluß von Steuergas zur Steuerkammer des Hauptgasventils, sondern auch die Verbindung der Steuerkammer mit dem durch die Zündbrennerdüse mit der Außenluft in Verbindung stehenden Teil des Zündbrennergehäuses unterbricht. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die aus Ersparnisgründen meist stark gedrosselte Zündflamme selbst durch nur kurze Zeit anhaltenden Gasmangel leicht zum Erlöschen kommt und daß man auch dann, wenn nur ein einziges von der Zündflamme beeinflußtes Steuerventil vorgesehen ist, eine besondere Entlüftungsleitung für die Steuerkammer braucht, durch die hierdurch bei geöffnetem Steuerventil dauernd zur Steuerkammer fließendes Steuergas in die Nähe des Haupt- oder Zündbrenners geleitet werden muß, um durch Abbrennen unschädlich gemacht zu werden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Steuerkammer des Hauptgasventils über die zur Zuführung des Steuergases dienende Steuergasleitung an den zwischen dem zündsichernden Steuerventil und der Zündbrennerdüse liegenden Teil des Zündgasweges, z. B. an das Zündbrennergehäuse, angeschlossen ist, wobei dieser Teil des Zündgasweges derart ausgebildet ist, daß die Steuergasleitung bei offenem und geschlossenem Steuerventil über die Zündbrennerdüse mit der Außenluft in offener Verbindung steht. Dadurch wird erreicht, daß die Zündflamme bei nur kurz anhaltendem Gasmangel (Druckschwankungen) nicht ausgeht, da sie. während dieser Zeit durch das noch in der Steuerkammer des Hauptgasventils befindliche Steuergas gespeist wird. Außerdem aber bietet. diese Anordnung den Vorteil, daß die Entlüftung der Steuerkammer beim Schließen des zündsichernden Steuerventils über die Düse des Zündbrenners erfolgt, so daß das abströmende Steuergas ohne Vorsehung einer besonderen Entlüftungsleitung unschädlich gemacht werden kann. Es dient dann die Zündbrennerdüse zur Speisung der Zündflamme mit Gas und gleichzeitig als Steuerdrossel zur Erzielung einer Drucksteigerung in der Steuerkammer des Hauptgasventiles, wenn das Hauptgasventil durch das zündsichernde Steuerventil gesteuert wird. Dieses ist auch der Fall, wenn zur Steuerung des Hauptgasventils dienende Steuerventile in dem in Richtung des Zündgasstroms vor dem zündsichernden Steuerventil liegenden Teil des ZündgaswegI#. angeordnet sind. Man kann dann die Anodnung von schlecht zugängigen Steuerdrosseln'. in der Zünd- bzw. Steuergasleitung vermei-"-den. Sind jedoch zusätzliche Steuerventile in die Steuergasleitung zwischen .der Steuerkammer und dem Zündgasweg eingeschaltet, muß eine zusätzliche Drossel vorhanden sein, über welche die Steuerkammer sich beim Schließen dieser zusätzlichen Steuerventile entlüften kann.
  • In den Abbildungen sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • -Bei allen Ausführungsformen ist in eine zum Brenner 12 eines Gasgerätes führende Leitung i i ein durch eine Membran 14 gesteuertes Hauptgasventil13 innerhalb eines durch die Membran in zwei Kammern 15 und 16 (bzw. 16', 16") geteilten Gehäuses 17 angeordnet. Die Membran 14 ist durch eine Feder 26 in schließendem Sinne belastet. Von der Vordruckleitung i i ist eine Zündgasleitung 18 abgezweigt, die in ein Gehäuse 2o eines mit einer Spreizmembran 21 verbundenen Steuerventiles 22 ausmündet und bei geöffnetem Steuerventil eine durch eine einfache Bohrung in der Spreizmembran gebildete Zün.dbrennerdüse 23 speist, an der die Zündflamme 24 entsteht. Das Gehäuse 20 steht durch eine Steuergasleitung 25 mit der Steuerkammer 15 des Membrangehäuses 17 in Verbindung.
  • Die Vorrichtungen arbeiten wie folgt: Wenn die Spreizmembran 21 durch ein Zündholz erwärmt wird und sich infolgedessen ausdehnt, öffnet sich das Ventil 22. Nunmehr kann aus der Leitung 18 Zündgas in das Gehäuse 2o einströmen und aus der Zündflammendüse 23 ausströmen, wo es sich an dem Zündholz entzündet. Alsdann übernimmt die Zündflamme ä4 die weitere Wärmezufuhr zur Spreizmembran 21, so daß diese das mit ihr verbundene Ventil 22 offenhält. Der im Gehäuse 2o herrschende Druck wird durch die Leitung 25 auf die Steuerkammer 15 des Membrangehäuses 17 übertragen. Die diese Steuerkammer abschließende Membran 14 öffnet infolgedessen entgegen der Schließkraft der Feder 26 das Hauptgasventil 13 und hält es auch entgegen- der Wirkung des in der Kammer 16 herrschenden Verbrauchsdruckes in geöffneter Stellung. Das zum Brenner I2 gelangende Gas entzündet sich an der Zündflamme 24.
  • Wenn die Zündflamme 24 erlischt, wird das Steuerventil22 durch die erkaltende Spreizmembran 21 wieder auf seinen Sitz gepreßt, worauf im Gehäuse 2o und in der Steuerkammer 15 sich Atmosphärendruck einstellt, indem das darin aufgestaute Gas durch die Zündbrenneröffnung 23 entweicht. Da in der jSfeuerkammer ' 15 kein Überdruck mehr Herrscht, wird das Hauptgasventil 13 durch die Feder 26 geschlossen.
  • Bei der Ausführungsform nach der Abb. i dient zur Einstellung der Zündflammengröße eine Drosselschraube 27 in der Zündgasleitung 18. Diese Ausführungsform besitzt noch den Nachteil, daß nur der Unterschied zwischen dem Druck in der Steuerkammer 15 und dem in dem Hauptgasweg herrschenden Verbrauchsdruck als Verstellkraft beim lÖffnen des Hauptgasventiles wirksam ist. Dieser Mangel ist bei der Ausführungsform nach der Abb.2 vermieden. Bei°ihr ist eine Kammer 16' von dem sogenannten Hinterdruckraum durch eine Zwischenwand 28 getrennt, durch die die Ventilspindel 29 des Hauptgasventiles 13 gasdicht hindurchgeführt ist; durch eine Atemöffnung 30 steht die Kammer 16' mit der Außenluft in Verbindung. Der Brenner 12 beheizt einen Wassererhitzer 31, dem das Wasser durch eine Leitung 32 zufließt, in der ein durch die Wasserströmung entgegen der Schließkraft einer Feder 33 bewegbarer Fühler 34 angeordnet ist. Dieser wirkt durch einen biegsamen Wandungsteil35 hindurch auf ein Steuerventil 36, das innerhalb eines in die Zündgasleitung 18 eingeschalteten Gehäuses 37 angeordnet ist. Um zu verhüten, daß die Zündflamme erlischt, wenn die Wasserzufuhr unterbrochen wird, ist eine mit einer Hilfsdrossel 39 versehene Umgehungsleitung 38 vorgesehen. Die Hilfsdrossel 39 ist so bemesen, daß sich im Zündbrennergehäuse 2o kein zur Betätigung des Ventiles 13 ausreichender Druck einstellen kann, wenn das Ventil 36 geschlossen ist, dagegen das Steuerventil 22 und der durch die Zündbrennerdüse23 ins Freie führende Steuergas-,weg geöffnet sind.
  • Die an der Membran 14 auftretenden Verstellkräfte nehmen mit dem an der Abzweigstelle der an die Steuerkammer 15 angeschlossenen Druckzuführungsleitung 25 herrschenden Druck zu. Die Zündflamme soll aber mit sehr geringen Gasmiengen gespeist werden, und; es muß daher die Düse 23 des Zündbrenners sehr eng bemessen werden. Bei höherem Druck besteht dann die Gefahr, daß die Ausströmgeschwindigkeit des Gases größer als die Zündgeschwindigkeit wird und die Zündflamme 24 abreißt. Um dieses zu vermeiden, ist vor der Spreizmembran 21 eine Zwischenwand 49 .angeordnet, die eine dem gewünschten geringen Gasdurchgang entsprechend eng bemessene Bohrung 5o besitzt und die Spreizmembran von dem Ventilraum trennt, in den die von der Vordruckleitung abgezweigte Zündgasleitung 18 einmündet und von dem auch die zur Steuerkammer 15 des Hauptgasventiles führende Steuergasleitung 25 abgeht. Die in der Spreizmembran vorhandene Ausströmöffnung 23, an deren Rändern die Zündflamme ansetzt, kann dann so groß sein, daß die höchstzulässige Ausströmgeschwindigkeit nicht überschritten wird. - Zur Regelung der .Zündflammengröße ist eine durch die Drosselschraube 27 einstellbare Öffnung 5ö in der Zwischenwand 49 vorgesehen.
  • Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist' sinngemäß dieselbe wie die der in der Abb. i dargestellten Einrichtung. In der Steuerkammer 15 herrscht nur dann ein zum Öffnen des Hauptventils 13 ausreichender Druck, wenn die beiden Steuerventile 36 und 22 offen sind. Die Gaszufuhr zum Hauptbrenner 12 wird jedoch unterbrochen, sobald eines der Steuerventile 22 oder 36 die Leitung i8 abschließt.
  • Bei der Ausführungsform nach der Abb. 3 ist ein Steuerventil 41 in die Druckübertragungsleitung 25 eingeschaltet, das durch einen von der Temperatur des den Erhitzer 31 verlassenden Wassers abhängigen Thermostaten 4o beeinflußt wird. Wenn der Wärmegrad des in dem Heizkörper erwärmten Wassers einen Höchstwert erreicht hat, hat sich der Thermostat so weit gedehnt, daß das Ventil 41 auf seinem Sitz aufruht und schließt. Die Verbindung zwischen der Steuerkammer 15 und dem Zündgasweg bzw. -der Zündbrenner= düse 23 ist dann unterbrochen. Es ist daher zur Abführung des in der Steuerkammer 15 vorhandenen Gases eine mit einer Hilfsdrossel 42 versehene Leitung 43 vorgesehen, die in eine Entlüftungsleitung 44 einmündet, die an eine an der andern Seite der Membran 14 angeordnete Kammer 16" angeschlossen ist und in einen Hilfsbrenner 45 endigt. Die Leitung 44 kann auch, wie gestrichelt angedeutet, in die Gaswege des Brenners 12 ausmünden. Das Zündbrennergehäuse 2o ist- hier wieder durch eine mit einer engen Bohrung 50 versehene Zwischenwand 49 unterteilt.
  • Die Ausführungsform nach der Abb. 3 besitzt gegenüber der nach der Abb. 2 den Vorteil, daß an den von Betriebsgrößen beeinflußten Steuerventilen besondere Hilfseinrichtungen (Umgangsleitung 38, Hilfsdrossel 39) zur Aufrechterhaltung der Zündflamme in Fortfall kommen.
  • Bei sämtlichen Ausführungsformen ist die Membran 14 des Hauptgasventiles nur dann dem Steuergasdruck ausgesetzt, «renn der Brenner 12 im Betrieb ist; wenn dagegen das Zündbrennerventil 22 und damit auch das Hauptgasventil 13 geschlossen sind, steht die Steuerkammer 15 über die Leitung 25, und die Zündbrennerdüse 23 mit der Außenluft in Verbindung. Dieses ist bei der in der Abb. 2 dargestellten Einrichtung auch der Fall, wenn das Steuerventil 36 geschlossen ist. Bei der in der Abb. 3 dargestellten Einrichtung wird dagegen bei geschlossenem Steuerventil 41 die Steuerkammer 15 über die Entlüftungsleitung 44 entlüftet. Bei geschlossenem Hauptgasventil 13 steht jeweils die an der Unterseite der Membran 14 liegende Kammer 16 bzw. 16' bzw. l6" über den Brenner 12 (Abt. i), die Atemöffnung 30 (Abt. 2) oder den Hilfsbrenner 45 (Abt. 3) ebenfalls mit der Außenluft in Verbindung.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sicherheitseinrichtung für gasbeheizte Geräte mit einem Hauptgasventil, das durch Druckerhöhung in seiner Steuerkammer beim Öffnen eines von einer Zündflamme beeinflußten Steuerventils in der Steuergasleitung geöffnet und beim Nachlassen des Druckes infolge Schließens dieses Steuerventils durch Entlüftung der Steuerkammer geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkammer (15) des Hauptgasventiles (13) über eine Steuergasleitung (25) an einen zwischen dem zündsichernden Steuerventil (22) und der Zündbrennt-rdüse (23) liegenden Teil (Zündbrennergehäuse 2o) des Zündgasweges angeschlossen ist, der derart ausgebildet ist, daß die Steuergasleitung (25) ständig über die Zündbrennerdüse (23) mit der Außenluft in offener Verbindung steht.
  2. 2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch i mit einer das Zündbrennergehäuse abschließenden und die -Zündbrennerdüse enthaltenden Spreizmembran, die von der Zündflamme beeinflußt die Auslaßöftnung der Zündgasleitung im Zündbrennergehäuse steuert, dadurch gekennzeichnet, daß im Zündbrennergehäuse eine die Spreizmembran (21) von dem Ventilraum, von dem auch die zur Steuerkammer (15) des Hauptgasventils (13) führende Steuergasleitung (25) abgeht, trennende und mit engen, gegebenenfalls regelbaren Durchtrittsöfnungen (50, 50') versehene Zwischenwand (49) angeordnet ist.
  3. 3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von Betriebszuständen des gasbeheizten Gerätes beeinflußte Steuerventile (41) in der Steuergasleitung (25) zwischen dem Zündbrennergehäuse (2o) und der Steuerkammer (15) des Hauptgasventil-es angeordnet sind, wobei die Steuerkammer über eine Drossel (42) mit der Außenluft in Verbindung steht.
  4. 4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Steuerkammer (r5) des Hauptgasventils (z3) zum Zündbrennergehäuse (2o) führende Steuergasleitung (25) über eine Drossel (42) mit einer an der anderen Seite der Membran (i4) des Hauptgasventils (r3) liegenden und entlüfteten Membrankammer (r6") bzw. mit einer von dieser Kammer (z6") ausgehenden Entlüftungsleitung (44) in Verbindung steht.
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