DE624295C - Einrichtung zur Regelung der Gaszufuhr zu gasbeheizten Geraeten - Google Patents

Einrichtung zur Regelung der Gaszufuhr zu gasbeheizten Geraeten

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DE624295C
DE624295C DEB156938D DEB0156938D DE624295C DE 624295 C DE624295 C DE 624295C DE B156938 D DEB156938 D DE B156938D DE B0156938 D DEB0156938 D DE B0156938D DE 624295 C DE624295 C DE 624295C
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Germany
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gas
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valve
ignition
switch
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DEB156938D
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English (en)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N1/00Regulating fuel supply
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/02Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium
    • F23N5/04Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using bimetallic elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Regelung der Gaszufuhr zu gasbeheizten Geräten Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Regelung der Gaszufuhr zu gasbeheizten Geräten mit einem durch Druckänderungen eines vom Hochdruckraum des Schaltergehäuses abgezweigten Steuergasstromes beeinflußten Verstellgliied für das Gasventil, das durch das öffnen und Schließen eines Steuerventils in einer Steuergasleitung geöffnet und geschlossen wird, deren Auslaßöffnung durch ein von der Zündflamme beeinflußtes Thermostatventil beherrscht wird und zu deren Umgehung eine Anzündleitung mit einem in ihr angeordneten, von Hand zu verstellenden Anzündschalter vorgesehen ist. Beim Öffnen des Anzündschalters kann der Zündflamme so lange sein Anzündgasstrom zugeführt werden, bis das Thermostatventil geöffnet ist und der nunmehr zur Zündflamme gelangende Steuergasstrom eine zum Offenhalten des Thermostatventils ausreichende Wachflamme unterhält. Bei bekannten Einrichtungen sind der Anzündschalter und die von den Betriebszuständen der Anlage beeinflußten Steuerventile (bei Zimmeröfen z. B. ein von der Raumwärme, bei Wassererhitzern ein vom Wasserstrom betätigtes Steuerventil) an getrennten Stellen des Hauptgasschalters und in getrennten Gehäusen angeordnet. Dadurch werden aber viele Gehäuseteile und vor allem zahlreiche Kanäle und Nebengasleitungen -erforderlich, welche nicht nur die Herstellung der Einrichtung erschweren. und verteuern, sondern auch die Nachprüfung der Einrichtung erschweren, weil jede der vielen Verbindungen seine Fehlerquelle enthalten kann.
  • Die Erfindung besteht darin, daß als Steuergehäuse zur Aufnahme des Anzündschalters sowie des Steuerventils- im Steuergasstrom mit den zugehörigen Gaskanälen ein blockförmiger, mit entsprechenden Aussparungen versehener und lösbar unmittelbar mit dem Schaltergehäuse verbundener Körper vorgesehen ist, der eine über eine Wandbohrung des Schaltergehäuses mit dessen Hochdruckraum in Verbindung stehende Verteilerkammer @enthält, von der der den Anzündschalter enthaltende Kanal für das Anzündgas und der das Steuerventil enthaltende Kanal für den. Steuergasstrom ausgehen, wobei der letztere Kanal über eine Verengung mit der Verteilerkammer und unmittelbar über eine Wandbohrung des Schaltergehäuses mit dessen Steuerdruckraum in Verbindung steht. Durch. diese Anordnung werden: die bei bekannten Einrichtungen. erforderlichen zahlreichen. Anschluß- und Verbindungskanäle und die zur Herstellung der Verbindungen -erforderlichen Verschraubungen erspart. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des' Eiündungsgegenstandes schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. t eine Regeleinrichtung für die Brennstoffzufuhr zu einem gasbeheizten Wassererhitzer, bei der der Anzündschalter und ein durch, den Wasserstrom beeinflußtes Steuerventil in einem gemeinsamen Steuergehäuse untergebracht sind.
  • Abb.2 zeigt eine für einen gasbeheizten Zimmerheizofen geeignete Regeleinrichtung, in deren Steuergehäuse ein wärmegesteuertes Ventil und der Anzündschalter' vorgesehen sind.
  • Bei beiden Einrichtungen beherrscht ein GasschalterA den Durchfluß des bei io eintretenden' Hauptgases in eine zu einem Hauptbrenner B führende Brermerleitung i i. Das Hauptventil 12 ist an seiner Membran 13 befestigt, die einerseits an den Vordruckraum 14, anderseits an einen Steuerraum i 5 des Gasschalters grenzt, in dem eine Schließfeder 16 angeordnet ist. Die Membran z3 wird durch Druckunterschiede betätigt, die in der -Steuerkammer 15 durch seinen Sbeuergasstrom hervorgerufen werden. Der Stenergasstromwird dem Voidruckraüm 14 entnommen und fließt durch :eine Wandbohrung 17 zunächst in einen Verteilerraum 18, der in der Flanschfläche einfies angeflanschten blockförmigen Körpers D ausgespart ist, und von dort über eine enge Wachgasdrossel rg in :einen Kanal 6o, der in einen -Kanal"36 mündet, an den eine Steuergaslleitung 2o angeschlossen ist. Der Auslaß 2.1 der Steuergasleitung 2o wird durch, ein von -de Zündflamme - bee#nflußtes - Thermostatventil 22 beherrscht, das mit der Spreizmembran 23 =es Sicherheitszündbrenners C verbunden, ist. Dem Sicherheitszündbrenner C kann. auch mitbels_ eines Anzündschalters F unter Umgehung ,des Thermostatventils 2:z :Gas zugeleitet werden, Denn es geht von der Verbeilerkanuner 18 ein kleiner Kanal 42 ab;. der durch einen unter der Wirkung einer Gegenfeder 40 stnden Druckknopfschalter 39, der auf ein Ventil. 41 wirkt, steuerbar ist. Von -.dem K#l 42 führt eine Anzündgasleitung 38 zu dem -Gehäuse des Sicherheltsziindbrenners C derart, daß diesem Zündgas auch bei geschlossenem Thexmostatventi122 zugeleitet werden kann. Die Verteü,erkammer 1$ steht . ferner über eine weite Steuergasdrossel24 -mit einem Kanal 25 in Verbindung, der einerseits in,eken. zur Steuerkammer 15 des Gasschalters A führenden Kanal 37, anderseits in eine Veatilkamxner 2.6 mündet. In der Vexitilkammer 26 ist ein Steuerventil a7 angeordnet, das den Auslaß der Ventilkammer 26 in einen an den Ka a1 36 und an die Steuerleitung 20 angesChlossenen Kanal 28 beherrscht und mit einem Hebel 29 verbunden ist, der in einer Membran 30 schwingbar aufgehängt ist. Die Membran 3o bildet zugleich einen Abschluß' des auf der Gasseite liegenden Hebelschwingraumes 31. Bei der in der Abb. i dargestellten Einrichtung schließt die Membran 3o den Hebelschwingraum 3 z gegen einen vom Wasser durchflossenen Raum 32 ab; in den der andere Arm des Hebels 29 hineinragt, der eine Stauscheibe 33 trägt. Der Wasserraum 32 ist einerseits an eine Wasserzuleitung 34, anderseits an ein zum Erhitzer E führendes Wasserrohr 35 angeschlossen, dessen Auslaß durch einen Zapfhahn Z beherrscht wird.
  • Sobald die Zündflamme am Zündbrenner C erlischt, schließt dessen Thermostatventil22 den Ausgang 21 der Steuergasleitung 2o ab, s6 daß das über die Wandbohrung 1 7 fließende Steuergas sich in der Leitung 20, dem Verteilerraum i8, den Kanälen 25, 37 und dem Steuerraum i 5 anstaut. Es herrscht dann zu beiden Seiten der Schaltermembran 13 gleicher Druck, so daß. die Schließfeder 16 das Hauptventil 12 zudrückt. Um die erloschene Zünd-' flamme wieder zu entzünden, führt man dem Gehäuse des Sicherheitsbrenners C durch die das geschlossene Thermostatventil 22 umgehende Anzündgasleitung 38 Anzündgas zu, indem man durch Niederdrücken des den kleinen Kanal 42 beherrschenden. Druckknopfschalters 39 das Anzündgasventil 41 öffnet. Sobald das aus dem Sicherheitsbrenner C ausströmende Anzündgasentzündet ist, öffnet dessen Wärmespreu das Ventil 22, worauf die Flamme durch das über :die Drossel ig, die Kanäle 60, 3 6 und .Leitung 2 o strömende Wachgas weiter unterhalten wird, damit sie das Ventil 22 offen halten kann.
  • Solange das Wasser nicht strömt, ist das Steuerventil 27 geschlossen. Das Steuergas kann also aus dem Verteilerraum i8 nur durch die senge Wachgasdrossel ig abfließen, während der Zufluß des Steuergases durch die Wandbohrung 17 fast ungedrosselt erfolgt. Infolgedessen herrscht in der Verteilerkammer i 8 ungefähr der Gasvordruck, der sich über die weite Drossel 24 auf die Steuerkammer 15 überträgt, so daß auch weiterhin zu beiden Seiten der- Membran 13 Gleichdruck herrscht und die Schließfeder 16 .das Ventil 12 des Gasschalters A geschlossen hält. Wird dagegen der Zapfhahn Z geöffnet, so verschwenkt das auf :.die Stauscheibe 33 treffende, strömende ,Wasser den Strömschloßhebel29 und öffnet das Steuergasv@ntil 27. Infolgedessen kann das in der Steuerkammer 15 befindliche Steuergas ungedrosselt durch die Steuerleitung 2o abfließen, während das aus dem Verteilerraum i 8 nachfließende Steuergas durch die Drossel24 abgedrosselt wird, so daß in der Steuerkammer i5 ein Druckabfall entsteht. Dieser Druckabfall bewirkt das öffnen des Hauptventils 12, so daß nunmehr Gas zum Brenner B strömt, wo es durch die Zündflamme des Zündbrenners C entzündet wird.
  • Wie aus der Abbildung ersichtlich ist, sind zur Bildung der Nebengaswege nur einige wenige Kanäle und kurze Bohrungen erforderlich, die in dem Gehäuse D verlaufen und alle leicht zugänglich sind, sobald man das GehäuseD vom Schaltergehäuse weggenommen hat. Diese gedrängte und übersichtliche Anordnung ist aber nur möglich, weil der AnzündscbalterF und das wassergesteuerte Ventil 27 samt dem Wasserstromschalter in dem Anflansch D vereinigt sind.
  • In der Abb. 2 ist noch :eine weitere Ausführungsform dargestellt, die sich von der in der Abb. 1 dargestellten nur dadurch unterscheidet, daß der Steuerhebel 29, der auf das Steuerventil 27 wirkt, nicht mit einem Wasserstromschalter, sondern mit einem Wärmefühler gekuppelt ist, der aus einem nicht dehnbaren Rohr 5 ¢ und einem mit dem Rohr verbundenen Ausdehnungsstab 55 besteht. Erkaltet der Wärmefühler, so öffnet er das. Steuerventil 27 und läßt das im Steuerraum 15 des Gasschalters A eingeschlossene Nebengas entweichen, so daß die Schaltermembran 13 unter der Wirkung des auf ihrer Vorderseite (Oberseite) wirkenden Hochdruckes das Schalterhauptventil 12 öffnet. Erwärmt sich der Wärmefühler, so bewegt der Ausdehnungsstab 55 das Steuerventil 27 in seine Schließstellung. Durch den im Raum 15 ansteigenden Nebengasdruck wird dann das Hauptventil 12 geschlossen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Regelung der Gaszufuhr zu gasbeheizten Geräten mit einem durch Druckänderungen eines vom Hochdruckraum des Schaltergehäuses- abgezweigten Steuergasstromes beeinflußten Verstellglied für das Gasventil, das durch das öffnen und Schließen eines Steuerventils in einer Steuergasleitung geöffnet und geschlossen wird, deren Auslaßöffnußg durch ein von der Zündflamme beeinflußtes Thermostatventil beherrscht wird und zu deren Umgehung eine Anzündleitung mit einem in ihr angeordneten, von Hand zu verstellenden Anzündschalter vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuergehäuse zur Aufnahme des Anzündschalters (F) sowie des Steuerventils (27) im Steuergasstrom mit den zugehörigen Gaskanälen ein blockförmiger, mit entsprechenden Aussparungen versehener und lösbar unmittelbar mit dem Schaltergehäuse verbundener Körper vorgesehen ist, der eine über eine Wandbohrung (17) des Schaltergehäuses (A) mit dessen Hochdruckraum (14) in Verbindung stehende Verteilerkammer (18) enthält, von der der den Anzündschalter (F) enthaltende Kanal (¢2) für das Anzündgas und der das Steuerventil (27) enthaltende Kanal (25, 28) für den Steuergasstrom ausgehen, wobei der letztere Kanal über eine Verengung mit der Verteilerkammer (18) und urimittelbar über eine Wandbohrung des Schaltergehäuses (A) mit dessen Steuerdruckraum (15) in Verbindung steht.
DEB156938D 1932-03-06 1932-08-12 Einrichtung zur Regelung der Gaszufuhr zu gasbeheizten Geraeten Expired DE624295C (de)

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DEB156938D Expired DE624295C (de) 1932-03-06 1932-08-12 Einrichtung zur Regelung der Gaszufuhr zu gasbeheizten Geraeten

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DE (1) DE624295C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE960531C (de) * 1943-02-11 1957-03-21 Junkers & Co Ges Mit Beschraen Sicherungsvorrichtung fuer Gasfeuerungsanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE960531C (de) * 1943-02-11 1957-03-21 Junkers & Co Ges Mit Beschraen Sicherungsvorrichtung fuer Gasfeuerungsanlagen

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