DE885504C - Membranunterdruckregler, insbesondere zur Entspannung permanenter oder verfluessigbarer gasfoermiger Kraftstoffe fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Membranunterdruckregler, insbesondere zur Entspannung permanenter oder verfluessigbarer gasfoermiger Kraftstoffe fuer Brennkraftmaschinen

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DE885504C
DE885504C DEK6186D DEK0006186D DE885504C DE 885504 C DE885504 C DE 885504C DE K6186 D DEK6186 D DE K6186D DE K0006186 D DEK0006186 D DE K0006186D DE 885504 C DE885504 C DE 885504C
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DE
Germany
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pressure
membrane
valve
control valve
main
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Expired
Application number
DEK6186D
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English (en)
Inventor
Max Just Dr-Ing Mehler
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Aral AG
Original Assignee
Aral AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/14Control of fluid pressure with auxiliary non-electric power
    • G05D16/16Control of fluid pressure with auxiliary non-electric power derived from the controlled fluid
    • G05D16/163Control of fluid pressure with auxiliary non-electric power derived from the controlled fluid using membranes within the main valve

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Membranunterdruckregler, insbesondere zur Entspannung permanenter oder verflüssigbarer gasförmiger Kraftstoffe für Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf Membranunterdruckregler, insbesondere zur Entspannung permanenter oder verflüssigbarer gasförmiger Kraftstoffe für Brennkraftmaschinen. Üblicherweise steuert bei den bekannten Unterdruckreglern zur Entspannung permanenter oder verflüssigbarer gasförmiger Kraftstoffe für Brennkraftmaschinen eine vom Unterdruck im Vergaserlufttrichter beaufschlagte, durch ihn verstellte Membran über eine beliebige mechanische Übertragungsvorrichtung von gleichbleibendem stetig oder sprungweise veränderlichem Übersetzungsverhältnis das Entspannungsventil derart, daß bei Aufhören des Unterdruckes, z. B. beim Stillsetzen der Maschine, die Membran durch Federkraft in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt und damit das Entspannungsventil geschlossen wird.
  • An solche Unterdruckregler ist einerseits zur Erreichung einer guten Startbereitschaft und von befriedigenden Beschleunigungseigenschaften des Motors die Forderung einer hohen Empfindlichkeit, d. h. einer Gasabgabe schon bei den geringsten auftretenden Unterdrücken von wenigen Millimetern Wassersäule, und andererseits aus Sicherheitsgründen völlig dichten Schließens bei den auftretenden Vordrücken zu stellen. Diese beiden Forderungen stehen miteinanderingewissem Widerspruch, da hohe Empfindlichkeit im allgemeinen die Sicherheit des Abschlusses bei Stillstand des Motors in Frage stellt. Weiterhin. kann; der sichere Abschluß durch Wechsel des Vordruckes, wie er z. B. bei den verflüssigbaren Gasen schon allein durch Temperaturveränderung eintritt, in, Frage gestellt werden.
  • Bei den bekannten. Reglerbauarten ist nun zur Erfüllung beider Forderungen zum mindesten in der Schließstellung des Ventils ein: möglichst hohes Übersetzungsverhältnis zwischen Ventil und Membran vorgesehen worden und dabei entweder ein sprunghaft oder stetig in Abhängigkeit von der Öffnung des Reglers, und zwar von sehr hoher Werten in der Schließstellung bis zu sehr geringen in der Öffnungsstellung_ sich änderndes Übersetzungsverhältnis gewählt worden.
  • Hierbei tritt der wesentliehe Nachteil auf, daß eine Veränderung der Stärke des Abdichtgummis z. B. durch Abnutzung; Eindrücken oder Schrumpfung, eine verhältnismäßig große Verschiebung der Membran mit sich bringt, so daß gegebenenfalls die Membran aus baulichen Gründen. nicht weiter in Schließrichtung zu bewegen ist und der Regler undicht zu werden beginnt. Die gleiche Folge führt ein; mechanischer Verschleiß in den Übertragungsorganen herbei. Bei diesen Bauarten muß also während einer längeren Betriebszeit häufiger irgendein Glied des Gestänges nachgestellt werden, um ein Abblasen des Reglers zu vermeiden; was auch zum Ausgleich der Veränderung der Schließkraft der Feder infolge der Veränderung - der Schließlage notwendig ist.
  • Es sind nun schon Gashochdruckregler bekannt, bei denen der Vordruck auf die Reglermembran und das Reglerventil wirkt mit einem in einer vor dem Hauptventil abgezweigter. und über ein selbsttätiges Steuerventil zur Verbrauchsleitung hinter dem Regler geführten Umgehungsleitung eingebauten und die Veränderung ,des steuernden Gasdruckes bewirkenden Membransteuerregler unter Anordnung einer Drosselstelle in der Umgehungsleitung in Strömungsrichtung vor dein Steuerventil und mit seiner Verbindung des zwischen Steuerventil und Drosselstelle liegenden Teiles der Umgehungsleitung mit dem Raum der Hinterseite der Hauptregelmembran.
  • Dadurch sollte bei hohen Drücken ein <lichter Abschluß 'eines Abschlußventils für die Gaszuleitung erreicht werdet., auf das die Bewegungen der Reglermembran mittels Hebelübersetzung übertragen werden sollten. Die Notwendigkeit einer Hebelübersetzung ist jedoch an sich ein Nachteil, da sie zu Störungen Anlaß gibt, ebenso wie das durch diese Hebelübersetzung betätigte Ventil.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile wird nach der Erfindung vorgeschlagen> die Hauptregelmembran selbst als Hauptventil zum Absperren der Gaszuleitung zur Verbrauchsstelle auszubilden und auf ihrer größeren, der Gaszuleitung entgegengesetzten Fläche der Hinterseite über die Drosselstelle mit dem Druck der Gaszuleitung im Schließsinn zu beaufschlagen, während im Öffnungssinn der Unterdruck der Verbrauchsstelle des selbsttätig beim Betrieb von der Membran des Steuerreglers beeinflußte Steuerventil öffnet und damit den Druck auf der Hinterseite der Hauptregelmembran herabsetzt.
  • Bei einer solchen Anordnung übernimmt also die Hauptregelmembran außer ihrer eigentlichen Aufgebe noch die Abschlüßfunktiom, d. h. die des Ventils, und es fallen nicht nur die zu Störungen Anlaß gebenden Hebelübersetzungen, sondern auch das übliche Schließventil fort. Dadurch, daß das Produkt aus Druck mal Membranflächen auf der Gegenseite der Abschlußmembran im Fall des Schließens größer ist als das Produkt aus Druck mal Querschnitt auf der Seite der zu verschließenden Leitung, so ist trotz des Wegfalls eines eigentlichen Ventilkörpers und der Hebelübersetzung ein sicheres Verschließen auch bei hohen Drücken gewährleistet.
  • . Es sind also die bisherigen Fehlerquellen völlig oder doch weitgehend ausgeschaltet, da bei der Vorrichtung nach der Erfindung lediglich eine sehr kleine Öffnung durch .das vom Unterdruck gesteuerte Ventil zu verschließen ist. Hierbei sind jedoch Übelstände kaum oder nur in geringem Maße vorhanden, im Gegensatz zu den üblichen Reglerbauarten, bei denen. der volle Querschnitt der Gasleitung durch das Schließventil verschlossen werden muß. Nach der Erfindung hingegen ist es verhältnismäßig einfach, mit einem sehr kleinen Übersetzungsverhältnis zwischen Steuermembran und Steuerventil, so da.ß sich auch bei Veränderung des Ventilgummis im Laufe einer langer, Betriebszeit eine Nachstellung des Gestänges oder des Schließdruckes erübrigt, einerseits ein sicheres Verschließen des kleinen Querschnittes herbeizuführen und andererseits das Ventil leicht steuerbar auszubilden. Eine reibungsfreie Beweglichkeit des Steuerventils kann !beispielsweise durch Lagerung in Spitzenerreicht werden, was bei den kleinen, auf das Steuerventil wirkenden Kräften ohne die Gefahr vorzeitigen Verschleißes möglich ist.
  • Bewirkt ein Unterdruck .eine Verstellung der Steuermembran, so tritt eine Öffnung des Steuerventils ein, und der Druck .in dem Raum hinter der Haüptregelmembran erniedrigt sich, entsprechend dem Querschnittsverhältnis der Drosselstelle zu dem augenblicklichen. Querschnitt des Steuerventils, gegenüber dem Druck in dem Rohr vor der Haupt= r egelmembran. Ist der Druck in dem Raum hinter der Hauptregelmembran wesentlich kleiner als der Druck in dem zu verschließenden Rohr, so kann die Hauptregelmembran ein Verschließen des Rohres trotz der .größeren wirksamen Fläche des Steuerdruckes im Raum hinter der Hauptregelmembran nicht mehr herbeiführen, und das Gas strömt so lange aus; bis das Steuerventil in der Verbindungsleitung geschlossen wird. Es stellt sich dann über die Verbindungsleitung in dem Raum hinter der Hauptregel.membran wieder der gleiche Druck ein wie in dem zu verschließenden Rohr, und die Membran wird infolge der größeren Druckfläche in dem Raum hinter .der Membran, gegen das Rohr gedrückt, so, daß ein sicheres Verschließen bei allen Drücken gewährleistet ist.
  • Mit besonderem Vorteil wird nach der Erfindung, insbesondere bei Verwendung des Unterdruckreglers für unter Druck flüssige, bei gewöhnlichem Druck gasförmige Stoffe, z. B. Treibgas, eine Druckentlastung in zwei Stufen vorgesehen, derart, daß zunächst durch eine besondere an sich bekannte Druckreglervorstufe eine Vorentspannung eintritt und ein Gas entsteht, das verhältnismäßig geringen Druck besitzt. Das Rohr, in dem dieses Gas sich befindet, wird nach der Erfindung durch die Hauptregelmembran verschlossen.. Eine solche Entspannung in zwei Stufen bietet den Vorteil, daß in der ersten Stufe eine Feinregelung nicht notwendig ist und der Verschluß in der zweiten Stufe in jedem Fall sicher wirkt. Vorzugsweise wird für die Entspannung in der ersten Stufe in an sich bekannter `''eise ein membrangesteuertes Ventil verwendet, bei dem die Größe der Membran, auf die der verhältnismäßig geringe Druck wirkt, im Verhältnis zu der zu verschließenden Öffnung, die unter hohem Druck steht, nach einem bestimmten Verhältnis, z. B. i : Zoo, gewählt wird.
  • Der Unterdruckregler gemäß der Erfindung bringt eine Reihe von Vorteilen mit sich. Die Herstellung ist, auch wenn zweistufig entspannt wird, verhältnismäßig billig. Der Hauptvorteil ist der, daß ein außerordentlich sicher wirkendes Ventil geschaffen wird, das leicht anspricht und zu dessen Betätigung nur sehr geringe Kräfte notwendig sind. Dadurch kann die Reglerempfindlichkeit wesentlich gegenüber den üblichen mechanischen Bauarten gesteigert werden. Ferner wird bei einer solchen Reglerbauart jede Nachstellung im Laufe einer langen Betriebszeit unnötig, da dem Verschleiß unterworfene Gestänge: mit großem Übersetzungsverhältnis, die auch bei Veränderung des Abdichtguinmis nachgestellt werden müssen., nicht vorhanden sind. Auch kann. die Feder des Steuerventils eine so flache Kennlinie besitzen, daß bei Veränderung des Steuerventilgummis a .n, dieser Stelle eine Nachstellung der Federspannung nicht erforderlich ist.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform einer Anordnung gemäß der Erfindung dargestellt.
  • In dem Rohr a befindet sich ein Gas mit einem verhältnismäßig niedrigen Druck. Aus dem Rohr a gelangt das Gas in den Raum o, der bei Flüssiggasen als Verdampfer ausgebildet sein kann. Der Raum o besitzt ein Gasabgangsrohr k, das durch die Hauptregelmeinbran i verschlossen werden kann. Der Raum o steht über eine Leitung b, g in Verbindung mit einem hinter der Hauptregelmembran angeordneten Raum h. In dem dem Raum o zugeordneten Leitungsteil dieser Verbindungsleitung b, g ist eine Drosselstelle c vorgesehen. Die Verbindungsleitung b, g *besitzt eine :durch ein Ventil f verschließbare Öffnung.
  • Bei verschlossener Öffnung gleicht sich der Druck in detn Raum 1a hinter der Hauptregelmembra.n dem Druck im Raum o durch die Leitung b, g an. Auf die Hauptreg elmembran i wirkt in dem Raum h infolge der größeren Fläche eine Kraft, die das Verschließen der Öffnung des Gasabgangsrohres h entgegen dem Gasdruck im Öffnungsquerschnitt dieses Rohres bewirkt. Die Öffnung der Verbindungsleitung b, g mündet in einem Raum d, der über Leitungen in, n. mit der Unterdruckquelle, z. B. dem Vergaserlufttrichter einer Brennkraftmaschine, in Verbindung steht. Dieser Raum d ist ausgerüstet mit einer Steuermembran e, die das Ventil f steuert. Wirkt nun auf na ein. Unterdruck, so entsteht in dem Raum d ebenfalls ein Unterdruck, die Membran e verschiebt sich (in der Zeichnung nach unten), und das Steuerventil f gibt die Öffnung in der Verbindungsleitung b, g frei. Der im Raum 1a herrschende Druck verringert sich infolge der Weite der Leitung g und -des Ventils f sehr rasch, während andererseits infolge der Drosselung c ein Nachströmen des Gases aus dem Raum o in die Rohrleitung b nur langsam stattfinden kann. Der Druck in dem Raum la hinter der Hauptregehmembran wird also geringer und stellt sich schließlich auf einen Wert ein, der bestimmt wird durch das Verhältnis der Strömungswiderstände in der Drosselstelle c einerseits und der augenblicklichen Öffnung des Steuerventils f andererseits. Die Membran i. löst sich von dem Gasabgangsrohr h ab, und das in das Rohr a einströmende Gas kann durch o; k und m zur Unterdruckquelle fortgeführt werden, so lange, bis der Unterdruck aufhört. Dann stellt sich ,die Steuermembran e zurück, und das Steuerventil f wird in Schließstellung geführt, so da,ß die Verbindungsleitung zwischen. dem Raum d und dem Raum o geschlossen ist. Trotz der Drosselstelle c stellt sich in dem Raum h bald der gleiche Druck ein wie in dem Raum o, und die Hauptnegelmembran i wird durch den wiederansteigenden Druck im Raum h, gegen die Öffnung des Gasa.bgangsrohres k gedrückt und bewirkt dadurch ein sicheres Verschließen der Regelvorrichtung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Membra.n.unterdruckregler, insbesondere zur Entspannung permanenter oder verflüssigbarer gasförmiger Kraftstoffe für Brennkraftmaschinen, mit einem in einer vor dem Hauptventil abgezweigten und über ein selbsttätiges Steuerventil zur Verbrauchsleitung hinter dem Regler geführten Umgehungsleitung eingebauten und die Veränderung des steuernden Gasdruckes bewirkenden Membra.nsteuerregler unter Anordnung einer Drosselstelle in der Umgehungsleitung in Strömungsrichtung vor dem Steuerventil und mit einer Verbindung des zwischen Steuerventil und Drosselstelle liegenden Teiles der Umgehungsleitung mit dem Raum der Hinterseite der Hauptregehnembran, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptre,gelmembran (i) selbst als Hauptventil zum Absperren der Gaszuleitung zur Verbrauchsstelle ausgebildet ist und auf ihrer größeren, der Gaszuleitung (k) entgegengesetzten Fläche der Hinterseite über die Drosselstelle (c) mit dem Druck der Gaszuleitung im. Schließsinn beaufschIagt ist, während im Öffnungssinn der Unterdruck der Verbrauchsstelle. das selbsttätig beim Betrieb von der Membran (e) des Steuerreglers beeinfiußte: Steuerventil (f) öffnet und damit den Druck auf der Hinterseite der Hauptregelmembran (i) herabsetzt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 495 177, 634 343-
DEK6186D 1941-04-18 1941-04-18 Membranunterdruckregler, insbesondere zur Entspannung permanenter oder verfluessigbarer gasfoermiger Kraftstoffe fuer Brennkraftmaschinen Expired DE885504C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3804364A (en) * 1971-07-28 1974-04-16 Danfoss As Bag diaphragms and bag diaphragm operated air dampers
USRE29302E (en) * 1971-07-28 1977-07-12 Danfoss A/S Bag diaphragms and bag diaphragm operated air dampers

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE495177C (de) * 1930-04-03 Pintsch Julius Ag Gashochdruckregler
DE634343C (de) * 1935-02-23 1936-08-25 I G Farbenindustrie Akt Ges Einrichtung zum selbsttaetigen Schliessen des Druckminderventils bei Brenndraftmaschinen

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