DE908212C - Vorrichtung zur Regelung der Brennstoffzufuhr bei Strahltriebwerken oder Gasturbinen - Google Patents

Vorrichtung zur Regelung der Brennstoffzufuhr bei Strahltriebwerken oder Gasturbinen

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DE908212C
DE908212C DEL9624A DEL0009624A DE908212C DE 908212 C DE908212 C DE 908212C DE L9624 A DEL9624 A DE L9624A DE L0009624 A DEL0009624 A DE L0009624A DE 908212 C DE908212 C DE 908212C
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DEL9624A
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ZF International UK Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C9/00Controlling gas-turbine plants; Controlling fuel supply in air- breathing jet-propulsion plants
    • F02C9/26Control of fuel supply
    • F02C9/30Control of fuel supply characterised by variable fuel pump output
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C7/00Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
    • F02C7/22Fuel supply systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/12Characterised by the construction of the motor unit of the oscillating-vane or curved-cylinder type

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Description

  • Vorrichtung zur Regelung der Brennstoffzufuhr bei Strahltriebwerken oder Gasturbinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regelung der Brennstoffzufuhr für Strahltriebwerke oder Gasturbinen. Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, bei denen in der Brennstoffzufuhrvorrichtung an einer Stelle zwischen der Brennstoffpumpe und einem Brenner in der Verbrennungskammer der Maschine eine Druckdifferenz erzeugt wird, die zur Steuerung eines hvdraulischen Servomechanismus ausgenutzt wird. Letzterer regelt die von der Brennstoffpumpe zum Brenner geförderte Brennstoffmenge, sei es, daß er die Förderleistung der Pumpe beeinflußt oder daß er ein im Nebenschluß zum Hauptförderstrom der Pumpe liegendes Ventil betätigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der die erwähnte Druckdifferenz in einfacherer und besserer Weise ausgenutzt wird als bisher. Zur Erzeugung der Druckdifferenz ist in die Brennstofförderlejitung ein Leitungsstück mit einem verengten Durchlaß eingeschaltet. Erfindungsgemäß ist eine Kammer durch eine Membran in zwei Räume geteilt, die jeder über einen Kanal mit dem Leitungsstück zu beiden Seiten des Durchlasses in Verbindung stehen, und zwar mündet ein Kanal mit einer zweiten Verengung vor, der andere Kanal hinter oder an der Durchlaß,stelle, so daß Änderungen der Strömungsgeschwindigkeit in dem Leitungsstück vorübergehende Druckdifferenzen auf beiden Seiten der Membran erzeugen. Den zu dem ersten Kanal gehörigen Raum verschließt ein Ventil, dessen Verschlußglied von der Membran betätigt wird. Von dem Ventil führt eindritter Kanal mit einer weiteren Verengung und, vor dieser abzweigend, ein vierter Kanal zu einer auf die Druckdifferenz an dieser dritten Verengung entsprechenden Vorrichtung, die ihrerseits die Arbeitsflüssigkeit für den Servomechanismus steuert.
  • Diese Steuervorrichtung besteht in einer weiteren Ausbildung der Erfindung aus einer von einer federbelasteten Membran in zwei Räume geteilten Kammer, wobei über die Einstellung der Federspannung ein Regelfestwert in die Vorrichtung gegeben werden kann. Ny ach einer anderen Ausbildung ist die Kammer durch zwei gekuppelte Membranen in drei Räume aufgeteilt, von denen zwei wieder mit den beiden Seiten des erwähnten dritten verengten Durchlasses in Verbindung stehen, während der dritte mit einem beliebigen, von einer Stelle der Maschine oder des Brennstoffsystems abgeleiteten Druck beaufschlagt werden kann.
  • In den Zeichnungen veranschaulichen die Fig. i und 2 schematisch zwei Ausführungsformen der Erfindung.
  • Gemäß Fig. i ist ein Gehäuse a als Kammer ausgebildet, die von einer Membran b in zwei Hälften c, d geteilt wird. In Verbindung mit dieser Kammer ist eine Zuführung e vorgesehen, die mit dem Flüssigkeitszufuhrrohr, das von der Förderpumpe f zu dem Brenner führt, verbunden ist. Die Zuleitung e enthält eine Verengung g von erstsprechendem Durchmesser. (Wie in Fig. 2 gezeigt, kann statt dessen auch ein sich verjüngender Durchlaß vorgesehen sein.) Von der Einlaßseite dieser Öffnung geht ein Durchlaß 1a ab, der zu der Kammerhälfte c führt. In diesem Durchlaß befindet sich eine relativ kleine Verengung i, durch die nur eine geringe Flüssigkeitsmenge von der Hauptzufuhrleitung j von der Pumpe f aus hindurchfließen kann. Von der .Auslaßseite der Öffnung g (bzw. dem sich verjüngenden Durchlaß nach Fig. 2,) führt ein nicht verengter Durchlaß f zu der anderen Kammerhälfte d. Ist die Vorrichtung in Betrieb, so herrscht gewöhnlich auf beiden Seiten der Membran b gleicher Druck; sobald jedoch eine Änderung in der Menge der zugeführten Flüssigkeit in der Zuleitung c auftritt, wird ein vorübergehender Druckunterschied zwischen den beiden Seiten der Membran hervorgerufen.
  • In der Kammerhälfte c ist ein Auslaßventil m vorgesehen. das von einem Verschlußglied n an der Membran: b gesteuert wird und durch welches sie hindurchgeflossene Flüssigkeit über einen weiteren Durchlaß o und weiter über eine andere (entweder starr oder beweglich angeordnete) verengte .ffnung p zu einem Auslaß q gelangt. Wie in dem Ausführungsbeispiel dargestellt, ist dieser Ausla.ß mit einer Kammer r- verbunden, von der aus die Flüssigkeit über ein Rohr s zu der Einlaßseite der Pumpe f zurückfließen kann. Zwischen dem Ventil m und der Öffnung o zweigt ein Durchlaß t ab, über den Flüssigkeit zu einer Servosteuerung gelangen kann, von der aus die Pumpenförderung gesteuert bzw. die Menge der dem Brenner zugeführten Flüssigkeit geregelt wird.
  • Der vorübergehende Druckunterschied, der auf die Membran b wirkt, betätigt das Verschlußglied ii, durch welches die hindurchfließende Flüssigkeitsmenge gesteuert wird, und bewirkt, daß nur so viel! hindurchfließen kann, wie in einem festen Verhältnis zwischen der Hauptzufuhrleiturig j und :d-Im Durchlaß e entspricht. Darüber hinaus bewirkt die über die verengte Öffnung p fließende Flüssigkeitsmenge einen Druckunterschied, der die Servosteuerung in Tätigkeit setzt.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i dient die Servoanlage zur Steuerung der Förderung der Pumpe f, die mit Taumelscheibenantrieb ausgebildet ist. Die Pumpe besteht aus einem rotierenden Teil 2 mit Bohrungen für die Kolben 3. Diese Kolben arbeiten zusammen mit einer in ihrer Winkelstellung verstellbaren Taumelscheibe 4. Die Einstellung der Taumelscheibe richtet sich nach der Servosteuerung, und zwar über einen in einem Zylinder 6 gleitenden Kolben 5, der über eine Stange 7 mit der Taumelscheibe verbunden ist. Der Zylinder ist in dem Pumpenkörper angeordnet. Die beiden Enden des Zylinders stehen über einen Durchlaß 8, der in der Zylinderwand oder im Kolben angeordnet sein kann, miteinander in Verbindung. Dieser Durchlaß besitzt eine verengte Öffnung o. Der Zylinder steht all einer Seite in direkter Verbindung init der Förderleitung io d-er Pumpe und an der anderen Seite über ein Rohr i i mit einem Steuerventil, das noch näher beschrieben wird. Der Kolben steht unter dem Druck einer Feder 12, mittels der der Kolben 5 und die T aumelscheibe in der Richtung zur Vergrößerung der Pumpenförderung bewegt werden.
  • In der Ausführungsform nach Fig. i befindet sich das Steuerventil der Servoanlage in der Kammer r und ist mit einem Ventil 1q. versehen. Der Teil 14 ist mit einer Klemme 15 an der Membran 16, die die Kammer r in zwei Hälften teilt. befestigt. Die Hälfte, in der sich das Ventil befindet, ist über dieses mit den Leitungen q, s verbrunden. Die andere Hälfte steht über die Leitung 17 mit dem Durchlaß t in Verbindung. In dieser Kammer befindet sich ferner eine Feder i8, die auf die Membran 16 wirkt und die an einer Seite mit einem verstellbaren, beweglichen Anker ig befestigt ist, um den durch die Feder auf die Membran wirkenden Druck mittels eines Nockens oder Zahnradgetriebes 2o, das durch einen Hebel 21 betätigt wird, verändern zu können.
  • Der Unterschied des auf die Membran 16 wirkenden Flüssigkeitsdrucks wird für das Öffnen des Ventils 13, 14 gegen den Druck der Feder i8 ausgenutzt. Wenn dieses Ventil geschlossen ist, wird der Kolben 5 von der Feder 12 in die Stellung der größtmöglichen Flüssigkeitszufuhr bewegt. Ist das Ventil geöffnet, wird die Flüssigkeit von der rechten Seite des Zylinders 6 freigegeben, und der auf die linke Seite des Kolbens wirkende überwiegende Flüssigkeitsdruck bewegt diesen in die Richtung, in der die Zufuhr von der Pumpe verringert wird, wobei die Verringerung der Fördermenge jeweils abhängig von der Größe der Öffnung des Ventils 13, 14 ist.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform der i Erfindung ist der oben beschriebenen ähnlich, unterscheidet sich jedoch in den folgenden Einzelheiten: Der Durchlaß p ist nicht wie bei Fig. i von einer bestimmten Größe, sondern ist durch die Anordnung eines Drosselgliedes 23 veränderlich. Das Drosselglied wird von der Membran 24, die die Kammer in zwei Hälften 25, 26 teilt, gehalten. Die Membran ist beweglich und wird von einer Feder 27 belastet, die den auf beide Seiten der Membran wirkenden Druckunterschied steuert. Die Kammer 26 ist mit der Leitung s verbunden, über die die Flüssigkeit zu der Einlaßseite der Pumpe zurückfließen kann. Die Kammer y ist darüber hinaus durch zwei Membranen 28, 29 in drei Teile geteilt. In dem Teil zwischen den Membranen befindet sich das Verschlußstück 13 des Ventils der Servosteuerung, und das Verschlußglied 1,4 dieses Ventils ist an der Membran 29 befestigt und über eine Klemme 15 mit der Membran 28 verbunden. Der Teil über der Membran 28 isst mit dem Durchlaß t verbunden und enthält eine elastische, luftleere Kapsel 30, während der Teil zwischen den Membranen in Verbindung mit derAuslaßseite der Öffnung p steht. Der Teil unter der Membran 29 kann bei unterschiedlichem Druck von jedem Teil der Vorrichtung mit Flüssigkeit versorgt werden bzw. mit Luft, die von einem Gebläse, das die Verbrennungskammer mit Luft versorgt, zugeführt wird, oder auch mit jeder beliebigen anderen Flüssigkeit unter einem Druck, der den verschiedenen Bedingungen des Motors entspricht.
  • Ferner ist es möglich, anstatt die hindurchfließende Flüssigkeit direkt auf die Servosteuerung wirken zu lassen, mit dieser ein Ventil zu betätigen (das mittels einer Membran arbeitet), wodurch der Fluß einer anderen zur Betätigung dieser Steuervorrichtung verwendeten Flüssigkeit gesteuert werden kann.
  • Mit der Erfindung wird es ermöglicht, den Druckunterschied wirksamer auszuwerten als bisher.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsformen können die Membranen durch in zylindrischen Kammern gleitende Kolben ersetzt werden, womit gesagt werden soll, daß an Stelle der Membranen ebensogut Kolben verwendet werden können.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Regelung der Brennstoffzufuhr für Strahltriebwerke oder Gasturbinen mit einem in die Brennstoffleitung von der durch einen hydraulischen Servomechanismus in ihrer Förderleistung geregelten Pumpe zur Maschine eingeschalteten Leitungsstück mit einem verengten Durchlaß zur Erzeugung einer Druckdifferenz in dem Flüssigkeitsstrom und zwei vor und hinter der Verengung abgehenden Kanälen, von denen der eine einen weiteren verengten .Durchlaß besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kanäle (h, k) zu den beiden Räumen (c, d) einer durch eine Membran (U) geteilten Kammer führen und daß die Membran das Verschlußglied (n) eines in dem einen Kammerraum (c) angeordneten Ventils (m) betätigt, von dem ein dritter Kanal (o) mit einem weiteren verengten iDurchl'aß (p) und, vor diesem abzweigend, ein vierter Kanal (t) zu einer auf die Druckdifferenz an diesem Durchlaß (p) ansprechenden und den Servomechanismus steuernden Vorrichtung (13 bis 16 bzw. 28, 29) führen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß (p) unveränderbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß (p) mittels eines Drosselgliedes (2-3) in seiner Größe veränderbar ist und daß eine weitere Kammer vorgesehen ist, die durch eine das Drosselgliied tragende Membran (2q.) in zwei Räume (25, 26) geteilt wird, die ihrerseits mit dem Kanal (o) vor und hinter der Drosselstelle (p) in Verbindung stehen. @..
  4. Torrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (k) mit dem Leitungsstück (e) auf der Abflußseite des Durchlasses (g) in Verbindung steht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (k) mit dem Leitungsstück (e) an der Stelle des Durchlasses (g) in Verbindung steht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (13 bis 16 bzw. 28, 29) ein zweites Ventil (13, 1q.) und Mittel (16 bzw. 28, 29) zu dessen Betätigung besitzt, die auf den Flüssigkeitsdruck an der Auslaßseite des ersten Ventils (m, n) ansprechen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Membran (16), auf deren beide Seiten die Drucke vor bzw. hinter dem verengten Durchlaß (p) wirken. B. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine von zwei Membranen (28, 29) in drei Räume geteilte Kammer, von denen der Raum zwischen den beiden Membranen mit dem dritten Kanal (o) über .den Durchlaß (p), der Raum hinter der Membran (28) mit dem dritten Kanal unmittelbar in Verbindung steht und der Raum hinter der Membran (29) mit einem beliebigen, an irgendeiner Stelle der Maschine oder der Vorrichtung abgeleiteten Druck beaufsehlagt wird, und dadurch, daß die beiden Membranen miteinander durch ein Teil (15) gekuppelt sind und die eine Membran (29) das Verschlußglied (1q.) des zwischen beiden angeordneten zweiten Ventils trägt.
DEL9624A 1951-07-20 1951-07-20 Vorrichtung zur Regelung der Brennstoffzufuhr bei Strahltriebwerken oder Gasturbinen Expired DE908212C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1059246B (de) * 1954-12-14 1959-06-11 Napier & Son Ltd Kraftstoffzufuehrungseinrichtung fuer Brennkraftmaschinen, insbesondere Brennkraftturbinen
DE1426360B1 (de) * 1962-08-04 1971-09-16 Rover Co Ltd Brennstoff einspritzpumpe fuer gasturbinentriebwerke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1059246B (de) * 1954-12-14 1959-06-11 Napier & Son Ltd Kraftstoffzufuehrungseinrichtung fuer Brennkraftmaschinen, insbesondere Brennkraftturbinen
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