DE927358C - Regelvorrichtung fuer die Brennstoffzufuhr von Brennkraftmaschinen - Google Patents

Regelvorrichtung fuer die Brennstoffzufuhr von Brennkraftmaschinen

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DE927358C
DE927358C DEL10170A DEL0010170A DE927358C DE 927358 C DE927358 C DE 927358C DE L10170 A DEL10170 A DE L10170A DE L0010170 A DEL0010170 A DE L0010170A DE 927358 C DE927358 C DE 927358C
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distributor
membrane
fuel
fuel supply
negative pressure
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DEL10170A
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ZF International UK Ltd
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Joseph Lucas Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M69/00Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
    • F02M69/12Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel comprising a fuel-displaced free-piston for intermittently metering and supplying fuel to injection nozzles
    • F02M69/125Means for varying the stroke of the free-piston

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

  • Regelvorrichtung für die Brennstoffzufuhr von Brennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft eine Regelvorriclhtung für die Kraftstoffzufuhr von Fährzeugbrennkraftmaschinen mittels Förderpumpe und Verteiler, die in Abhängigkeit vom hinter der Dro sel#klappe im Motorsaugrohr 'herrschenden Uniterdruck arbeitet.
  • Wird bei fahrendem Fahrzeug die Motordrosselklappe im Schließsinne bewegt, um die Fahrzeuggeschwindigkeit herabzusetzen, so entsteht im Saugrohr ein sehr hoher Unterdruck, so daß der Verteiler in Richtung auf geringste Brennstoffzuteilmenge bewegt wird. Beien Beschleunigen erhält dann der Motor zuwenig Brennstoff. Es ist Aufgabe der Erfindung, diesen Mangel zu .beheben. Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Regelvorrichtung vorgeschlagen, bei welcher der Unterdmuckregler z,e@itw ,eise .nußer Betrieb, gesetzt und die Brennstoffzufuihr zum Verteiler zeitweise unterbrochen wird., wenn der Unterdruck im Saugrohr eine vorher bestimmte Grenze überschreitet. Dadurch wird der Verteiler selbsttätig auf die größte Kraftstflffmenagge verstellt.
  • Bei oder Vorrichtung nach der Erfindung werden durch eine federbelastete bewegliche Membran oder einen Kolben zwei Kammern gebildet. Die eine i:st zur- Verbindung mit dem Saugrohr vorgesehen, während die an@de-re mit der Atmosphäre in Verbindungsteht. Von der Membran oder dem Kolben w.ixd ein Verschluß zur Steuerung der Verbindung zwischen Pumpe und Verteiler betätigt. Ferner werden von der Membran oder dem Kolben eine Vorrichtung zur Herstellung einer Verbindung zwischen,dem ,den Verteiler steuernden Unterdruckregler -und, entweder dem Saugrohr oder der Atmosphäre betätigt.
  • In -der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung .be"i,sp@iel,sweise dargestellt.
  • In einem Gehäuse a werden von einer bew egli,chen Membran d zwei Kammern b und c gebildet. Die Membran wird von einer Feder e belastet :und von zwei Scheiben f, g .gehalten, die mit Dichtungsringen, h, i zusammenarbeiten. An der einen ScJheicbe isst ein Kolben j an-geformt oder biefestigt, der in einer Bohrung in dem Gehäuse gleiten kann. Das freie Ende des Kolbens wirkt auf eine zweite Membran k, die .als Verschcluß für den B:rennstoffeinlaß m dient. Dieser steht mit einem Rohr ia in Verbindung, das zu einer nicht dairägestellten Druckpumpe führt. Neben dem Ddnlaß m ist ein Ausläß o vorgesehen, der über ein Rohr 3 mit dem Verteiler 2 in Verbindung steht. Eine Nebenkammer p in dien Gehäuse ist um den Brennstoffeinlaß und -auslaß angeordnet und wird an der einen Seite vorn der Membiran k abgeschloissen.
  • Die Kammer c steht über ein Rohr q mit dem Saugrohr r in Verhind'ung und mündet zwischen der Drosselklappe s und dien Motorzylindern.
  • Die andere Kammer b steht über eine Öffnung t mit der Atmosphäre .in Verbindung. In der Membran d und den Scheei!ben f, g ist ein enger Durchlaß u vorgesehen, der bei einer bestimmten Stellung der Membran -eine Verbindung herstellt zwischen der Kammer b und dem Teil der Kammer c, der von- dem Sitz i abgegrenzt wird. Aus diesem Teil der Kammer c erstreckt sich auch ein Durchlaß v, der in sein Rohr w mündet, das mit dem UnterdTuckreglie@r in Verbindung stecht.
  • Die auf die Memcbran d wirkende Feder e zieht die Scheibe f gegen den Sitz la so lange, . wie der Unterdruck im Saugrohr eine vorher bestimmte Grenze nicht übersteigt. Dann steht die Pumpe in Verbindung mit dem Verteiler 2 und der Unterdruckregler mlit dem Saugrohr über den DuTchlaß v.
  • g Während dieser gewöihnlidhvorliegenden Bedingung hängt die Menge der Breimstoffzufwhr von dem Unterdruck im S.augrohr ab. In dein Augenblick aber, indem der Unterdruck eine vorher bestimmte Größe überschreitet (die durch Einstellung der Fedeir e verändert weirden kann), wird die Mecrnb.nan d .in die andere Stellung bewegt, bei der die Scheibe g in, ihrem Sitz i .das Rohr zu von dem Rohr q absperrt. Gleichzeitig verschließt der Kolben j den Brennstoffeinluß m und sperrt damit die Pumpe ab. Bei dieser Stellung bewirkt dis Ei ns.brömen atmospihärisch.er Luftd.urch den lZ#ana12c und ,den Durdhlaß v, daß der Unterdruckregler sich in diie Richtung 'bewegt, in der eine größte Brennstoffzufuhr zu dem Motor stattfinden kann, wenn die Verbindung mit der Pumpe -wiederhergestellt ist. Die Feder e ist derart eingestellt, daß der Unterdruck im Sauigroihr bei normaler Leerlaufdrehzahl des Motors nicht ausreicht, um die Membran entgegen der Federkraft zu bewegen. Lediglich ein höherer Unterdruck, wie er auftritt, wenn bei fahrendem Fahrzeug,die Motordrosselklappe in die S,dhl,ießstellung bewegt wird, ist in der Lagre, .die Membran zu bewegen.
  • Gewünschmenfalls kann die Bewegung der Mem,b@ran auch einen Luftauslaß öffnen, der gewöhnlich geschlossen ist, so da,ß Luft in das Saugrohr strömen kann, um den Unterdruck zu verringern. Wenn wieder normaler Unterdruck in der Sammelleitung eingetreten ist, geht die Membran wieder @in ihre Ausgangsstellung zurück, und diie Verbindung mit der Pumpe ist wiederhergestellt. Da. der.Verteiler zunächst noch in der Stellung für größte bder unnäherrnd größte Menge stellt, gelangt ein starkes B.rennstoff-Luft-Gemisch in den Motor, biss .die normale Einstellung dies Verteilers durch diie D,ruckverhältnissie im Saugrohr wieder vorhanden ist.
  • Statt dien beispielsweise 'beschriebenen Membran kann auch ein unter Federdruck stehender Kolben vorgesehen sein, der :in einer Bohrung gleitet, die zwiedhen den beiden Kammern vorgesehen -wird. Die Endren .dies Kolbens sind dann so@ ausgebil@d@et, daß spie reit dien Sitzen h, i zusammenlarbeiten.
  • Eine Ausführungsform .des Verteilers und dies Unterdruckreglers ist auf dem rechten Teil der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
  • Der Verteiler 2 besteht aus einem Gehäuse, das über ein Rohr 3 zu dem Auslaß o führt. In dem Gehäuse sind mehrere Auslässe 4 zur Verbindung mit dem Motor vorgesehen und eine Bohrung, in der ein@.hohler , drehbiarer Ventilkörper 5 .angeordnet isst, der von einem nicht dargestelltem Antrieb betätigt wind. Indem Ventilkörper wird eeJin Kodben7 durch den Brennstoffd-rudk in bestimmten Grenzen hin und her bewegt. Deir Weg wird durch einen festen Anschlag 6, 8 und einen vers elllbaren Anschlug g begrenzt. Der Hub des Kolbens wird durch die Brennistoffmenge bestimmt, die bei- jeder der aufeinanderfolgenden Stufen bei der Drehung des Ventils geliefert -wird.
  • Zur Steuerung des Ko,lberihub@ess ist ein unter dem Druck von Federn 1i, -a stehender Hebel io vorgesehen. An dciesem isst ein verstellbarer Anschlag 13, der ,die Lage des Anschlages 9 bestimmt. Der Hebel .stecht rni.t einem Steuerkolben 14 in Verbindung, der unter dem D.-ruck einer Feder 15 steht und in' einem Zylinder 16, angeordnet ist. Dieser ist durch das Rohr w mit der Regelvorrichtung nach der Erfindung verbunden.
  • Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß die Stellung :des Kolbens 14 und damit die Stellung des Anschlages 9 gewöhnlich veränderlich ist in Abhängigkeit von den -Druckänderungen im Saugrohr r. Wenn, der Zylinder 16 von dem Saugrohr durch die Wirkung der Membran d abgesperrt isst, kann durch @d!as Rohr w Über den Einl.aß t, u Luft in den Zylinder gelangen, wodurch der Kolben 14 unter dem Druck der Feder 15 nach rechts bewegt wird. Dadurch wird der Anschlag 9 in die Stellung bewegt, in der dem Motor zeitweise die größte Kraftstoffmengegeliefert werden kann.
  • Mit der Erfindung gelingt es in einfacher und zufriedenstellender Weise dem Motor während des überganges von zu großem auf gewöhnlichen Unterdruck im Saugrohr ein genügend starkes Brennstoff-Luft-Gemisch zuzuführen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. RegeslvorrirJhtung für die Kraftstoffzufuhr von Fahrzeugbrennkraftmaschinen mittels Förderpumpe und Verteiler, die in Abhängigkeit vom hinter der Drosselklappe im Motorsaugrohr herrschenden Unterdruck arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß bei Überschreiten einer bestimmten Unterdruckgröße die Kraftstoffzufuhr zum Verteiler (2) zeitweise unterbrochen und der Unterdruckregler (i.4 bis 16) zeitweise außer Betrieb gesetzt wird, so daß der Verteiler auf größte Kraftstoffmenge verstellt wird.
  2. 2. Regelvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine in einem Gehäuse (a) unter Federdruck stehende bewegliche Membran (d), durch die zwei Kammern (b, c) gebildet werden, deren eine (c) mit dem Motorsaugrohr (-) und deren andere (b) über eine Öffnung (t) mit der Außenluft in Verbindung steht, sowie durch ein Verschlußglied (k), das zur Steuerung der Verbindung zwischen Brennstoffpumpe und Verteiler (2) durch die Membran betätigt wird, und durch eine ebenfalls von der Membran betätigte Vorrichtung zur Herstellung einer Verbindung zwischen dem Unterdruckregler (i4 bis 16) und entweder dem Saugrohr (y) oder der Atmosphäre.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle einer Membran (d) ein Kolben vorgesehen ist.
DEL10170A 1951-09-25 1951-09-25 Regelvorrichtung fuer die Brennstoffzufuhr von Brennkraftmaschinen Expired DE927358C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1113851B (de) * 1959-04-11 1961-09-14 Bosch Gmbh Robert Regeleinrichtung fuer die Kraftstoffzufuhr an mit Fremdzuendung arbeitenden Einspritzbrennkraftmaschinen
DE1169196B (de) * 1959-08-28 1964-04-30 Bosch Gmbh Robert Pneumatische Regeleinrichtung fuer das Kraftstoff-Luft-Gemisch von mit Fremdzuendung arbeitenden Brennkraftmaschinen
DE1193308B (de) * 1956-08-16 1965-05-20 Bendix Corp Brennstoffeinspritzsystem fuer eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1193308B (de) * 1956-08-16 1965-05-20 Bendix Corp Brennstoffeinspritzsystem fuer eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine
DE1113851B (de) * 1959-04-11 1961-09-14 Bosch Gmbh Robert Regeleinrichtung fuer die Kraftstoffzufuhr an mit Fremdzuendung arbeitenden Einspritzbrennkraftmaschinen
DE1169196B (de) * 1959-08-28 1964-04-30 Bosch Gmbh Robert Pneumatische Regeleinrichtung fuer das Kraftstoff-Luft-Gemisch von mit Fremdzuendung arbeitenden Brennkraftmaschinen

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