DE1169196B - Pneumatische Regeleinrichtung fuer das Kraftstoff-Luft-Gemisch von mit Fremdzuendung arbeitenden Brennkraftmaschinen - Google Patents

Pneumatische Regeleinrichtung fuer das Kraftstoff-Luft-Gemisch von mit Fremdzuendung arbeitenden Brennkraftmaschinen

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DE1169196B
DE1169196B DEB54594A DEB0054594A DE1169196B DE 1169196 B DE1169196 B DE 1169196B DE B54594 A DEB54594 A DE B54594A DE B0054594 A DEB0054594 A DE B0054594A DE 1169196 B DE1169196 B DE 1169196B
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DE
Germany
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valve
throttle
internal combustion
control device
fuel
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Application number
DEB54594A
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English (en)
Inventor
Dieter Wolff
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/02Controlling by changing the air or fuel supply
    • F02D2700/0269Controlling by changing the air or fuel supply for air compressing engines with compression ignition
    • F02D2700/0282Control of fuel supply
    • F02D2700/0284Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element
    • F02D2700/0289Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element depending on the pressure of a gaseous or liquid medium

Description

  • Pneumatische Regeleinrichtung für das Kraftstoff-Luft-Gemisch von mit Fremdzündung arbeitenden Brennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft eine pneumatische Regeleinrichtung für das Kraftstoff-Luft-Gemisch von mit Fremdzündung arbeitenden Brennkraftmaschinen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der ein das Fördermengenverstellglied der Einspritzpumpe beeinflussendes Regelglied vorgesehen ist, das auf Druckänderungen in einem Raum anspricht, der mit Öffnungen vor und hinter einer Drosselklappe in der Luftzuführungsleitung der Brennkraftmaschine verbunden ist, wobei in die eine von zwei von einer Öffnung vor der Drosselklappe ausgehenden Verbindungsleitungen zu dem Raum ein Schließorgan eingebaut ist, das bei in Leerlaufstellung stehender Drosselklappe geschlossen ist, während die andere dieser beiden Verbindungsleitungen eine Drosselstelle aufweist.
  • Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art tritt häufig der Fall auf, daß bei Schiebelauf, also z. B. bei Talfahrt des Fahrzeuges mit geschlossener Drosselklappe, der in der Luftzuführungsleitung herrschende Unterdruck nicht ausreicht, ein vollständiges Abstellen der Kraftstoffzufuhr zur Brennkraftmaschine durch das Regelglied herbeizuführen. Dadurch wird unnötig Kraftstoff verbraucht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Mangel der bekannten Regeleinrichtungen zu vermeiden. Diese Aufgabe ist an sich bekannt, und es ist für diese Aufgabe bei pneumatischen Reglern einer anderen als der eingangs beschriebenen Bauart schon eine Lösung vorgeschlagen worden, bei der gegeneinander wirkende Luftdüsen benutzt werden. Diese Lösung ist jedoch bezüglich der Einstellung auf die gewünschte Abstelldrehzahl sehr empfindlich.
  • Bei einer anderen bekannten Einrichtung ist zur Lösung dieser Aufgabe eine durch den Unterdruck im Saugrohr bewegte Membran vorgesehen, die ein in die Kraftstofförderleitung der Einspritzpumpe eingeschaltetes Ventil schließt, wenn bei fahrendem Fahrzeug die Motordrosselklappe in die Schließstellung bewegt wird. Diese Anordnung ist jedoch nur anwendbar bei Einspritzanlagen, von deren Einspritzpumpe ein für alle Motorzylinder gemeinsamer Abschnitt der Kraftstoffdruckleitung ausgeht, und bei denen mit nur geringem Einspritzdruck gearbeitet wird.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei der eingangs beschriebenen Regeleinrichtung dadurch geiöst, daß in an sich bekannter Weise in der die Drosselstelle aufweisenden Verbindungsleitung ein Ventilglied gesteuert ist, das durch ein zusätzliches pneumatisches Regelglied gesteuert wird, auf welches in der Schließrichtung des Ventils der Außenluftdruck und in der öffnungsrichtung des Ventils der hinter der Drosselklappe herrschende Druck sowie eine Feder einwirken. Bei der vorstehend erwähnten, für sich mehrfach bekannten Anordnung dient jedoch das durch das zusätzliche Regelglied gesteuerte Ventil entweder dazu, daß dem Motor bei allen Drehzahlen und bei Vollast gerade die jeweils rauchfrei verbrennbare Betriebsstoffmenge eingespritzt wird, oder dazu, dem Motor beim Beschleunigen die erforderliche Kraftstoffmenge zuzumessen.
  • In der Zeichnung ist in F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch im Schnitt dargestellt. F i g. 2 zeigt eine Abwandlung des Beispieles nach F i g. 1.
  • An das Saugrohr 1 einer nicht dargestellten, mit Fremdzündung arbeitenden Einspntzbrennkraftmaschine für Kraftfahrzeuge ist ein Rohrstutzen 2 angeschlossen, der eine Drosselklappe 3 enthält, die auf einer Welle 4 befestigt ist und zur Änderung der der Brennkraftmaschine zugeführten Luftmenge dient. Die Drosselklappe ist in ihrer Schließlage gezeichnet, die sie bei Leerlauf der Brennkraftmaschine einnimmt. Die für den Leerlauf nötige Leerlaufluftmenge strömt der Maschine über einen die geschlossene Drosselklappe 3 umgehenden Kanal 5 zu, der in dem Rohrstutzen vorgesehen ist und dessen Querschnitt durch eine Schraube 6 einstellbar ist. Auf der Bedienungswelle .4 der Drosselklappe sitzt ein Hebel 7, der einen Stift 8 betätigt.
  • Durch die Wand ,des Rohrstutzens 2 und durch einen an diesem vorgesehenen Ansatz 9 führt ein Kanal 10, dessen Öffnungsquerschnitt an dem Rohrstutzen 2 durch eine Drossel 11 begrenzt ist und der überdies eine durch eine Schraube 12 einstellbare Drosselstelle 13 hat. Von dem Kanal 10 zweigt ein Kanal 14 ab, der in der gezeichneten Stellung eines Ventilgliedes 15 durch dieses verschlossen ist. Von den Kanälen 10 und 14 führen Leitungen 16 und 17 zu Kanälen 18 und 19, die in einem Körper 20 angeordnet sind und dort in eine Bohrung 21 bzw. in eine Kammer 22 münden. In der Bohrung 21 ist ein Ventilglied 23 geführt, das in der gezeichneten Stellung die Bohrung 21 verschließt und damit die Verbindung dieser Bohrung mit einer Kammer 24 unterbricht. Die Kammer 34 ist durch einen Kanal 25 mit der Kammer 22 verbunden. Eine Feder 26, die sich an der Wandung der Kammer 24 abstützt, ist bestrebt, das Ventilglied 23 in seiner gezeichneten Schließstellung zu halten.
  • In dem Körper -20 ist eine Ausnehmung 27 vorgesehen, deren Öffnung eine als Regelglied 28 dienende Membran abdeckt, die aber über eine Bohrung 29 mit der Außenluft in Verbindung steht. Die Membran ist an ihrem Rand zwischen dem Körper 20 und einem Deckel 30 eingespannt. In der gezeichneten Stellung liegt das Regelglied 28 an einer Schraube 31. entgegen der Kraft einer Feder 32 an. Der Innenraum des D--kkels bildet eine Kammer 33, die durch einen Kanal 34 mit der Kammer 22 verbunden ist. An der Einmündungsstelle des Kanals 34 in die Kammer 22 ist eine Drossel 35 vorgesehen. Der Kanal 34 ist über eine Leitung 36 mit der Öffnung 37 an das Saugrohr 1 der Brennkraftmaschine angeschlossen.
  • Von der Kammer 22 geht ein Kanal 38 aus, der über eine Leitung 39 mit der Kammer 41 eines Reglergehäuseteiles 42 in Verbindung steht. Der Reglergehäusetei142 ist an einem Gehäuseteil 43 befestigt, dessen Innenraum mit der Außenluft in Verbindung steht. Der Gehäuseteil 43 sitzt an dem Gehäuse einer Einspritzpumpe 44. Zwischen den beiden Gehäuseteilen 42, 43 ist eine Membran eingespannt, die als Regelglied 46 dient und mit dem Ende einer das Fördermengenverstellglied der Einspritzpumpe 44 bildenden Regelstange 47 fest verbunden ist. Diese liegt in der gezeichneten Stopstellung mit einem Bund 47' an der Wand des Gehäuseteils 43 an. Auf das Regelglied 46 wirkt eine Feder 48, die sich an einem Federteller 49 abstützt. Dieser ist am Ende einer in dem Reglergehäuseteil 42 angeordneten Einstellschraube 51 befestigt.
  • Die Teile der beschriebenen Regeleinrichtung sind in der Stellung gezeichnet, die sie bei Schiebelauf der Brennkraftmaschine einnehmen. Die Drosselklappe 3 ist dabei geschlossen, und die Brennkraftmaschine kann nur durch den Umgehungskanal 5 eine geringe Menge Luft je Arbeitshub ansaugen. Dadurch entsteht in der Luftzuführungsleitung hinter der Drosselklappe, also in dem Saugrohr 1, starker Unterdruck und damit auch in der Kammer 33. Durch den großen Druckunterschied zwischen dem Außenluftdruck und dem Druck in dem Saugrohr 1 wird das Regelglied 28 in die gezeichnete Lage gebracht, in der es an der Schraube 31 anliegt. Die Feder 26 kann dann das Ventilglied 23 schließen. Da bei geschlossener Drosselklappe auch der Kanal 14 durch das Abschlußglied 15 geschlossen ist, sind die von der Drossel 11 ausgehenden Verbindungswege zwischen dem Saugleitungsabschnitt vor der Drosselklappe 3 und der Kammer 22 unterbrochen, und es stellt sich in der Kammer 22 und damit auch in der Kammer 41 der gleiche große Unterdruck wie in der Saugleitung hinter der Drosselklappe ein. Dadurch wird das Regelglied 46 entgegen der Kraft der Feder 48 in die gezeichnete Lage gebracht, in der sich die Regelstange 47 in der Stopstellung befindet, die Einspritzpumpe also keinen Kraftstoff mehr zur Brennkraftmaschine fördert. Dies ist beim Schiebelauf erwünscht.
  • Bei der in F i g. 2 gezeigten Abwandlung des oben beschriebenen Beispiels ist eine Einstellschraube 55 vorgesehen, durch welche der Hub des Ventilgliedes 23 so begrenzt wird, daß der Öffnungsquerschnitt, den das Ventil freigibt, als Drosselstelle wirkt, welche die Drosselstelle 13 ersetzt, so daß die Schraube 12 nicht erforderlich ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Pneumatische Regeleinrichtung für das Kraftstoff-Luft-Gemisch von mit Fremdzündung arbeitenden Brennkraftmaschinen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der ein das Fördermengenverstellglied der Einspritzpumpe beeinflussendes Regelglied vorgesehen ist, das auf Druckänderungen in einem Raum anspricht, der mit Öffnungen vor und hinter einer Drosselklappe in der Luftzuführungsleitung der Brennkraftmaschine verbunden ist, wobei in die eine von zwei von einer Öffnung vor der Drosselklappe ausgehenden Verbindungsleitungen ein Schließorgan eingebaut ist, daß bei in Leerlaufstellung stehender Drosselklappe geschlossen ist, während die andere dieser beiden Verbindungsleitungen eine Drosselstelle aufweist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß in an sich bekannter Weise in der die Drosselstelle aufweisenden Verbindungsleitung ein Ventilglied (23) vorgesehen ist, das durch ein zusätzliches pneumatisches Regelglied (28) gesteuert wird, auf welches in der Schließrichtung des Ventils der Außenluftdruck und in der Öffnungsrichtung des Ventils der hinter der Drosselklappe herrschende Druck sowie eine Feder (32) einwirken.
  2. 2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub des Ventilgliedes (23) einstellbar ist und der Öffnungsquerschnitt des Ventilgliedes (23) als Drosselstelle dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 642 916, 693 828, 823 234, 927 358, 1004 428; USA.-Patentschriften Nr. 2 821 184, 2 877 002, 2900969. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1113 851.
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Citations (7)

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DE642916C (de) * 1935-03-31 1937-03-19 Robert Bosch Akt Ges Regeleinrichtung fuer Brennkraftmaschinen mit stark veraenderlicher Drehzahl
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