DE1086943B - Vergaser mit Schwimmerbehaelter fuer Verbrennungsmotoren - Google Patents

Vergaser mit Schwimmerbehaelter fuer Verbrennungsmotoren

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DE1086943B
DE1086943B DES63407A DES0063407A DE1086943B DE 1086943 B DE1086943 B DE 1086943B DE S63407 A DES63407 A DE S63407A DE S0063407 A DES0063407 A DE S0063407A DE 1086943 B DE1086943 B DE 1086943B
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Germany
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spring
carburetor
float tank
valve
negative pressure
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DES63407A
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English (en)
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Andre Louis Mennesson
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BREV ETUDES S I B E SOC A RESP
Original Assignee
BREV ETUDES S I B E SOC A RESP
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M5/00Float-controlled apparatus for maintaining a constant fuel level
    • F02M5/08Float-controlled apparatus for maintaining a constant fuel level having means for venting float chambers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

  • Vergaser mit Schwimmerbehälter für Verbrennungsmotoren Die Erfindung betrifft die Vergaser mit Schwimmerbehälter für Verbrennungsmotoren:.
  • Es ist üblich, den oberen Teil des Schwimmerbehälters dieser Vergaser durch ein Belüftungsrohr mit dem Lufteinlaß des Vergasers in -Verbindung zu setzen, insbesondere, um dem Schwimmerbehälter nur solche Luft zuzuführen, welche vorher durch das Filter gereinigt wurde.
  • Diese Anordnung weist jedoch bekanntlich große Nachteile auf, wenn der Vergaser sehr heiß ist. In diesem Fall treten nämlich die flüchtigsten Bestandteile des flüssigen Brennstoffes aus der Flüssigkeitsmasse aus, sammeln sich in dem oberen Teil des Schwimmerbehälters und treten von selbst durch das Belüftungsrohr in den Lufteinläß des Vergasers über. Bei- stillstehendem Motor sammeln sich diese Dämpfe in der ganzen Ansaugeleitung, angefangen vom Luftfilter bis zu den Ventilen, wo sie ein Gemisch .erzeugen, welches zu reich an Brennstoff und daher -unbrennbar ist. Dies hat zur Folge, daß die Wiederingangsetzung des Motors sehr schwierig ist und daß die erste Explosion erst stattfinden kann, wenn der ganze überschüssige, in der Rohrleitung angesammelte Brennstoff durch mehrere Ansaughübe des Motors abgesaugt wurde.
  • Um diesen Nachteilen abzuhelfen und dabei gleichzeitig die der Vergaser zu -vermeiden, deren Schwimmerbehälter beständig mit dem Außenraum in Verl:indung steht, ist es bereits bekannt, diese Vergaser mit Einrichtungen zu versehen, welche -je nach den Betriebsbedingungen des Vergasers den Schwimmerhehälter ent-,veder mit dem Luftein:läß des Vergasers hinter einem in diesem vorgesehenen Filter oder mit dem Außenraum in Verbindung setzen, und zwar bei einigen Vergasern je nachdem, ob das in der Ansaugeleitung angeordnete übliche Drosselorgan offen oder geschlossen ist, oder bei anderen Vergasern je nachdem, ob der an einer bestimmten Stelle dieser Leitung herrschende Unterdruck groß oder klein ist: In beiden Fällen tritt der Belüftungswechsel während des Betriebes des Motors ein, und zwar kann der Schwimmerbehälter unmittelbar mit -dem Außenraum bei der ersten Lösung in Verbindung gesetzt werden, wenn der Motor im Leerlauf läuft (Drosselorgan geschlossen) und bei der zweiten Lösung, wenn der Motor unter solchen Bedingungen läuft, bei denen der Unterdruck klein ist.
  • Dieser - Belüftungswechsel während des Betriebes ist aber nachteilig, insbesondere bei solchen Motoren, welche mit einem sehr wirksamen Luftfiltersystem versehen sind, da hierbei infolge des nicht vernachlässigbaren, durch den Belüftungswechsel erzeugten Druckabfalles störende Druckschwankungen in der Ansaugeleitung entstehen. Die Erfindung bezweckt die Abstellung derartiger Störungen.
  • Hierfür werden erfindungsgemäß derartige Vergaser mit mechanisch-pneumatischen Einrichtungen versehen, welche sowohl auf den in der Ansaugeleitung hinter dem Drosselorgan (Drosselklappe) herrschenden Unterdruck als auch auf die Stellung dieses Organs ansprechen und den Schwimmerbehälter entweder mit dem Lufteinlaß des Vergasers hinter einem in diesem vorgesehenen Filter oder mit dem Außenraum in Verbindung setzen, je nachdem, ob der Motor läuft oder nicht.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in einer teilweise axial geschnittenen Seitenansicht einen erfindungsgemäßen Vergaser; Fig. 2 zeigt gewisse Teile der Fig. 1 in einer anderen Betriebsstellung; Fig. 3 zeigt eine andere erfindungsgemäße Ausführung. Der Vergaser als solcher kann mit Ausnahme der Vorrichtung zur Belüftung seines Schwimmerbehälters in beliebiger Weise ausgebildet sein, z. B. wie schematisch in Fig. 1 dargestellt; hier weist der als Fallstromvergaser ausgebildete Vergaser einen Körper 3 auf, welcher mit -einem- Drosselorgan 2 und einem Düsensystem 3 versehen ist, welches eine Emulsion aus Brennstoff und Luft durch Öffnungen 4 liefert, welche in die Ansaugeleitung 5 an der Stelle eines Venturirohres 6 münden. Der Lufteinlaß 7 des Vergasers ist mit einem ]Luftfilter 8 versehen. Der Schwimmerbehälter g enthält einen Schwimmer 10, welcher, wie üblich, die Spiegelhöhe auf die unter den Öffnungen 4 des Düsensystems liegende Linie N-N einstellt. Die Zufuhr des Brennstoffes von dem Schwimmerbehälter 9 zu dem Düsensystem sowie die Vorrichtung für den Leerlauf, die Beschleunigungspumpen, die Startvorrichtung usw. sind nicht dargestellt, da sie keinen Gegenstand der Erfindung bilden. - Die Vorrichtung zur Belüftung des Schwimmerbehälters 9 besteht im wesentlichen aus einem Kanal oder Rohr 11 zur Verbindung des oberen Teils des Schwimmerbehälters mit dem Lufteinlaß 7 an einer Stelle desselben, an welcher der Druck dem Atmosphärendruck möglichst nahe liegt, aus einer Öffnung 12 zur unmittelbaren Verbindung dieses Teiles des Schwimmerbehälters mit dem Außenraum, und aus einem Ventil 13, welches so ausgebildet ist, daß es die Öffnung 12 entsprechend den Betriebsbedingungen des Motors verschließt. -Erfindungsgemäß wird nun das Ventil 13 durch mechanisch-pneumatische Einrichtungen gesteuert, welche gleichzeitig auf den in der Leitung 5 hinter dem Drosselglied 2 herrschenden Unterdruck und auf die Stellung dieses Organs`2 ansprechen und so ausgebildet sind, daß sie die.. Offnung 12 verschließen, wenn dieser Unterdruck hoch ist und/oder das Drosselorgan offen ist, d. h., wenn der Motor läuft, während sie diese Öffnung nur öffnen, wenn gleichzeitig dieser Unterdruck klein ist und das Drosselorgan geschlossen ist, d. h., wenn der Motor stillsteht.
  • Hierfür ist ein Kolben 14 vorgesehen, auf welchen einerseits der durch einem-Kanal 15 in der Einlaßleitung 5 hinter dem Drosselorgan 2 entnommene Unterdruck und andererseits- das Ende einer in dem Körper l geführten gekröpften Stange 16 einwirken, deren anderes Ende sich auf dem freien Teil eines an -dem Drosselorgan 2 befestigten Hebels 17 abstützen kann. Diese Anordnung wird durch drei Federn vervollständigt, von 'denen die erste Feder 18 eine .an dem Ventil 13 befestigte Stange 19 betätigt und gleichzeitig das Ventil12 zu verschließen und die Stange 19 gegen den Kolben 14 zu drücken sucht, während die zweite Feder .20 an dem Kolben 14 der Einwirkung des durch den Kanal 15 übertragenen Unterdrucks entgegenwirkt -und die dritte Feder 21 die gekröpfte Stange 16 gegen den Hebel 17 drückt, wobei die Feder 18 schwächer als die Feder 20 und diese. wiederum schwächer, als die Feder 21 ist.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 ist das Rohr 11 ständig offen, - während es bei der Ausführungsabwandlung der Fig. 3 so ausgebildet ist, daß es geöffnet wird, wenn -die--Öffnung 12 verschlossen wird, und umgekehrt. Hierfür können, wie in Fig. 3 dargestellt, das Rohr 11 und die Öffnung 12 mit dem Schwimmerbehälter 9 durch den gleichen Durchlaß 22 verbunden werden, wobei -die Stange 19 ein zweites zwischen dem Rohr 11 und dem gemeinsamen Durchlaß 22 angeordnetes Ventil 23 trägt, wobei die Ausbildung so getroffen ist, daß das Ventil 23 offen ist, wenn das Ventil 13 geschlossen ist, und umgekehrt.
  • Die obige Vorrichtung arbeitet folgendermaßen. Wenn der Motor nicht läuft, nimmt das Drosselorgan 2 die Stellung für den Leerlauf ein, der Hebel 17 betätigt die Stange 16 entgegen der Wirkung der Feder 21 und hält diese Stange in ihrer obersten Stellung (Fig. 1). Da auf- den Kolben 14 kein Unterdruck wirkt, nimmt dieser ebenfalls seine oberste in Fig. 1 und 3 dargestellte Stellung ein, so daß er das Ventil 13 öffnet, wodurch der obere Teil des Schwimmerbehälters 9 unmittelbar mit dem Außenraum in Verbindung gesetzt wird.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 1 bleibt dann der Schwimmerbehälter mit dem Lufteinlaß 7 des Vergasers in Verbindung, während bei der Ausführungsform der Fig. 3 diese Verbindung unterbrochen wird.
  • Wenn der Motor in Gang gesetzt wird und im Leerlauf läuft, wird der Unterdruck hinter dem Drosselorgan 2 beträchtlich und betätigt den Kolben 14 entgegen der Wirkung der Feder 20, indem er ihn nach unten zieht (Fig. 2, gestrichelt). Auf das Ventil 13 wirkt dann keine nach oben gerichtete Kraft mehr, so daß es sich unter der Einwirkung der Feder 18 auf seinen Sitz legt und so die Offnung 12 verschließt. Der Schwimmerbehälter 9 steht dann nur noch mit dem Lufteinlaß über den Kanal 11 in Verbindung.
  • Es braucht nicht befürchtet zu werden, daß bei Öffnung des Drosselorgans 2 zur Beschleunigung des Motors infolge des Zusammenbrechens des Unterdruckes in der Leitung 5 der Kolben 14 wieder seine oberste Stellung einnehmen könnte, denn es geht in diesem Augenblick die durch die Drehung des Hebels 17 freigegebene Stange 16 unter der Einwirkung der Feder 21 abwärts, welche stark genug ist, um sich der Wirkung der Feder 20 zu widersetzen, so daß der Kolben 14 in seiner untersten Stellung gehalten wird (Fig. 2, strichpunktiert).
  • Solange daher der Motor läuft, und zwar ganz gleich, unter welchen Bedingungen, bleibt der Kolben 14 in seiner untersten Stellung, wodurch das Ventil 13 auf dem Sitz der Öffnung 12 gehalten wird, so daß jede Verbindung zwischen dem Schwimmerbehälter 9 und dem Außenraum unterbrochen wird. Der Motor muß daher stillgesetzt werden, damit sich das Ventil 13 öffnet. Hierdurch werden alle diejenigen Störungen vermieden, welche ein Belüftungswechsel des Schwimmerbehälters während des Betriebes des Motors hervorrufen könnte.
  • Wohl ist es an sich bekannt, den Belüftungswechsel drehzahlabhängig vorzunehmen, z. B. derart, daß der die Drehzahl der Brennkraftmaschine messende Faktor die Stromstärke ist, die von der Lichtmaschine geliefert wird, oder z. B. durch mechanische Drehzahlmeßeinrichtungen. Mittels dieser Einrichtungen wäre es zwar naheliegenderweise ebenfalls möglich, den Belüftungswechsel bei solchen Drehzahlen stattfinden zu lassen, die unterhalb derjenigen liegen, bei welcher die Brennkraftmaschine aus eigener Kraft läuft, so daß dann während des eigentlichen Betriebes der Maschine ein Belüftungswechsel nicht mehr auftreten würde. Die Steuerung des Belüftungsventils mittels reiner Drehzahlmessung stellt jedoch eine Einrichtung dar, welche auf eine Betriebsgröße außerhalb des Vergasers anspricht. Demgegenüber werden bei der Erfindung innerhalb des Vergasers vorliegende Betriebsbedingungen als Indiz dafür herangezogen, ob die Brennkraftmaschine aus eigener Kraft läuft. Zur Lösung der Aufgabe könnte man zwar daran denken, - zwecks Belüftungswechsels - auf rein pneumatischem Wege. die Strömungsgeschwindigkeit der Ansaugeluft stromaufwärts der Drosselklappe zu messen, letzteres wie an sich bekannt, jedoch nunmehr derart, daß das Belüftungsventil möglichst früh von Außen- auf Innenbelüftung umschaltet, also bereits unmittelbar dann, wenn beim Anspringen der Maschine höhere Strömungsgeschwindigkeiten der Ansaugeluft auftreten. Die Strömungsgeschwindigkeit der Luft im Venturiteil ist jedoch im allgemeinen nicht ausreichend, da diese Geschwindigkeit erst dann praktisch verwertbar ist, wenn die Drehzahl der Brennkraftmaschine wenigstens 1500 bis 2000 Umdrehungen pro Minute erreicht und die Belastung nicht vernachlässigbar ist. Dies bedeutet insbesondere, daß bei Benutzung eines Kraftfahrzeuges, dessen Brennkraftmaschine mit einem derartigen Vergaser ausgestattet ist, in einer Stadt mit normaler Verkehrsdichte durch die auf die Strömungsgeschwindigkeit der Luft in dem Venturiteil ansprechende Belüftungsvorrichtung der Schwimmerbehälter fast während der gesamten Arbeitszeit des Motors in Verbindung mit der freien Außenluft gehalten würde.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vergaser mit Schwimmerbehälter für Verbrennungsmotoren :mit Einrichtungen zur Verbindung des Schwimmerbehälters entweder mit dem Lufteinlaß des Vergasers hinter einem in diesem vorgesehenen Filter oder mit dem Außenraum, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtungen sowohl auf den in der Einlaßleitung (5) stromabwärts vom Drosselorgan (Drosselklappe2) herrschenden Unterdruck als auch auf die Stellung dieses Organs (2) ansprechen, wobei die Ausbildung so getroffen ist, daß sie den Schwimmerbehälter (9) entweder mit dem Lufteinlaß (7) oder mit dem Außenraum in Verbindung setzen, je nachdem, ob der Motor läuft oder nicht.
  2. 2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanisch-pneumatischen Einrichtungen durch einen Kolben (14) gebildet werden, auf welchen einerseits der Unterdruck in der Einlaßleitung über einen Kanal (15) und andererseits das Ende einer in dem Körper (1) des Vergasers geführten gekröpften Stange (16) einwirken, deren anderes Ende sich auf dem freien Teil eines an dem Drosselorgan (2) befestigten Hebels (17) abstützen kann, wobei eine erste Feder (18) ein Ventil (13) betätigt, welches die Öffnung (12) zur Verbindung des Schwimmerbehälters (9) mit dem Außenraum steuert, wobei diese Feder gleichzeitig die Öffnung (12) zu verschließen und die Stange (19) gegen den Kolben (14) zu drücken sucht, während eine zweite Feder (20) der Wirkung des Unterdrucks auf den Kolben (14) entgegenwirkt, und eine dritte Feder (21) die gekröpfte Stange gegen den Hebel (17) drückt, wobei die Feder (18) schwächer als die Feder (20) und diese ihrerseits schwächer als die Feder (21) ist.
  3. 3. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (11) zur Verbindung des Schwimmerbehälters (9) mit dem Lufteinlaß (7) in an sich bekannter Weise durch ein Ventil (23) gesteuert wird, welches den Kanal (il) verschließt, wenn die Öffnung (12) geöffnet wird, und umgekehrt (Fig. 3). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 479 549, 951683; Zusatz-Patentschrift Nr. 33 734 zum französischen Patent 605 177; britische Patentschriften Nr. 122 073, 746 245; USA.-Patentschrift Nr. 2 741465.
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