DE582722C - Vergaser - Google Patents

Vergaser

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DE582722C
DE582722C DE1930582722D DE582722DD DE582722C DE 582722 C DE582722 C DE 582722C DE 1930582722 D DE1930582722 D DE 1930582722D DE 582722D D DE582722D D DE 582722DD DE 582722 C DE582722 C DE 582722C
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Description

  • Vergaser Gegenstand der Erfindung ist ein selbstsaugender Vergaser für Nerbrennungskraftmaschinen, d. h. ein Vergaser, bei welchem der in der Mischkammer erzeugte Unterdruck dazu benutzt wird, um den Brennstoff aus dem tiefliegenden Hauptbehälter in die Schwiminerkammer des Vergasers hochzusaugen. Mit Rücksicht auf den verhältnismäßig großen Höhenunterschied müssen derartige Vergaser die Erzeugung eines kräftigen Unterdruckes ermöglichen, andererseits ist ein zu hoher Unterdruck in der Mischkammer zu v ermeiden, da sonst dieLeistung der angeschlossenen Verbrennungskraftmaschine zufolge des entsprechend verringerten Luftvolumens zu sehr beeinträchtigt würde. Es ist daher gebräuchlich, bei selbstsaugenden Vergasern dieserArt in der Mischkammer mit einem mäßigen, jedoch in der Schwimmerkammer mit erhöhtem Unterdruck zu arbeiten, der durch einen in die Mischkammer einmündenden Ejektor erzeugt wird. Um den Brennstoff aus der Schwimmer- in die Mischkammer zu fördern, ist dann gleichfalls Ejektorwirkung erforderlich; zweckmäßig wirdhierfüreinbesonderer, voll dein ersteren unabhängiger Ejektor vorgesehen. Vergaser dieser Art besitzen ferner ge@z-ölinlich ein der Mischkammer vorgeschaltetes selbständiges Luftregehingsorgan, welches dafür sorgt, daß in der Mischkammer bei allen vorkommenden Belastungen stets ein ge-,visser, möglichst gleichbleibender Unterdruck vorhanden ist; denn die Aufrechterhaltung dieses Unterdruckes ist wichtig, um die beständige Förderung von Brennstoff vom Hauptbehälter zum Vergaser zu sichern.
  • Bei den bekannten Vergasern dieser Art hat man aber bisher nicht beachtet, daß sie nur für einen bestimmten Luftdurchfluß, also nur für eine bestimmte Drehzahl ein richtig zusammengesetztes Gemisch liefern können. Ist der Unterdruckinder Mischkammer nahezu gleichbleibend, so ist es auch die Förderwirkung des Brennstoffejektors, weil dieser dann mit gleichbleibendem Druckunterschied arbeitet; der Ejektor entnimmt also der Schwimmerkammer stets die annähernd gleiche Brennstoffmenge, während die durch den Vergaser gesaugte Luftmenge je nach der Belastung recht verschieden sein kann. Um diesen Übelstand zu beseitigen, wird gemäß der Erfindung das Luftregelungsorgan mit einer Vorrichtung verbunden, welche den Luftdurchfluß des zur Brennstofförderung in die Mischkammer dienenden Ejektors - und dadurch dessenUnterdruck an der Saugstelleentsprechend der jeweiligen Lage beeinflußt, in welche dasLuftregelorgan durch dieMenge der die Mischkammer durchströmenden Luft eingestellt wird.
  • Es ist an-sich bei Vergasern, die nicht als selbstsaugende Vergaser ausgebildet sind, sondern beispielsweise durch Abfluß aus einem höher liegenden Behältergespeist werden, bekannt, ein zur Regelung des Luftdurchflusses dienendes Organ mit der Nadel o. dgl. eines Brennstoffventils zu kuppeln, um so die Brennstofförderung von der Stellung des Regelorgans abhängig zu machen. Gegenüber den bekannten Vergasern weist der Vergaser nach der Erfindung den wesentlichen Unterschied auf, daß die Brennstofförderung nicht unmittelbar, sondern mittelbar geregelt wird, indem die den Ejektor durchströmende Luftmenge in Abhängigkeit vom Luftregelungsorgan derMischkammer verändert wird. Wegen der zur Verfügung stehenden größeren Ouerschnitte für die Förderluft wird auf diese Weise eine genauere und leichter einzustellende Regelung ermöglicht.
  • Als derMischkammer vorgeschaltetesLuftregelorgan ;kann jede Einrichtung benutzt werden, bei welcher die Rückstellkraft mit wachsendemAusschlagnicht wesentlichgrößer wird. Zweckmäßig kommt eine exzentrisch gelagerte Klappe zur Verwendung, welche durch die Menge der durchströmenden Luft hauptsächlich entgegen der Wirkung ihres Gewichtes eingestellt wird. Derartige Luftklappen sind bei Vergasern an sich bekannt. Im vorliegenden Falle bietet sie den Vorteil, daß auch für Horizontalvergaser eine einfache mechanische Verbindung zwischen dem Luftregelorgan und dem Regelorgan des Brennstoffejektors ermöglicht ist; außerdem kann durch passende Wahl. der Exzentrizität die Fördercharakteristik des Vergasers beliebig festgelegt «erden.
  • Wenngleich in derMischkammer einnahezu gleichbleibender ITnterdruck aufrechterhalten wird, so können doch geringe Druckänderungen, da sie durch den zur Schaffung des Unterdruckes in der Schwimmerkammer dienenden Ejektor multipliziert werden, in dieser Kammer doch verhältnismäßig große Druckschwankungen hervorrufen, die dann die Brennstofförderung in die Mischkammer nachteilig beeinflussen würden. Insbesondere können in der Mischkammer Druckunterschiede durch Schwingungen auftreten,- die sich potenziert auf die Schwimmerkammer übertragen. Um diese Druckschwankungen von der Schwimmerkammer fernzuhalten, wird dieSchwimmerkammer zweckmäßig mit einem selbsttätigen Lufteinströmventil versehen, welches auf die Schwingungen in dieser Kammer dämpfend wirkt. Derartige selbsttätige Regelungsventile für die Schwimnierkanimer sind <in sich bekanntzumZwecke, den Unterdrück in dieser Kammer nicht Über eine bestimmte Größe wachsen zu lassen.
  • Andere Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der beigefügten Zeichnung, welche ein Ausführungsbeispiel eines selbstsaugenden Vergasers nach der Erfindung veranschaulicht.
  • Der Schwimmerkammer a des Vergasers wird der Brennstoff durch das Rohr b zugeführt und sein Niveau durch den Schwimmer d mit Hilfe des Brennstoffventils c geregelt. Der Mischkammer lt des Vergasers wird der Brennstoff, welcher aus derSchwimmerkammer durch das Tauchrohr e entnommen wird, durch die düsenartigen Rohre f und g zugeführt. In dieser Zuleitung befindet sich eine beliebig gestaltete Drosseleinrichtung j für den Brennstoff. Die Regelung des vom Motor angesaugten Gemisches erfolgt in üblicher Weise durch eine Drosselklappe i. In dieMischkammer mündet noch eineDüsena ein, in welcher Unterdruck hergestellf und dieser durch die Leitung k der Schwimmerkammer a übermittelt wird. Die Schwimmerkammer ist über das Luftventil n mit der Atmosphäre verbunden. Das Ventil n hat den Zweck, den Unterdruck in der Schwimmerkammer annähernd konstant zu halten.
  • An der Lufteintrittsseite der Mischkammer befindet sich eine automatische Klappe o, welche sich je nach größerem oder kleinerem Luftbedarf des Motors mehr oder weniger öffnet. Diese Klappe o ist durch die Achse p exzentrisch gelagert, wodurch erreicht wird, daß sie zwar durch den in der Mischkammer entstehenden Unterdruck mit geringer Kraft geöffnet wird, jedoch die auf die Klappe wirkende Schwingungskraft desLuftstromes sich annähernd ausgleicht. Die Klappe ist durch Gestänge mit dein Dämpfungskolben q verbunden, der sich in einem Zylinder r bewegt. In diesem befindet sich noch die Feder s, welche schließend auf die Klappe wirkt. Die Feder s wird- so bemessen, daß in dein Teil der Mischkammer zwischen der automatischen Klappe o und dem Drosselorgan i sich ein annähernd gleichbleibender Unterdruck bildet, unabhängig von der Drehzahl und Belastung des Motors. Die Feder s kann auch durch ein passendes Gewicht ersetzt werden. Die automatische Kloppe o ist durch das Gestänge t noch mit einem ventilartigen Körper << verbunden, der sich innerhalb der Düse f bewegt-und je nach seiner Stellung mehr oder weniger Luft durch dieselbe durelitreten läßt. Wird sich also die automatische Klappe o bei größerem Luftbedarf des Motors öffnen, so wird ein größerer Durchgangsquerselinitt für Luft durch die Düse f freigegeben. An der Motorseite der Drosselklappe i ist die Düse ä angebracht, welcher Brennstoff für den Leerlauf durch dieselbe Leitung wie der Hauptdüse (zugeführt wird. In der Düse selbst befindet sich ein Ventil v, welches durch die Feder w nach außen gezogen wird. Bei großem Unterdruck in der Mischkammer wird das Ventil in den unteren erweiterten Teil der Düse gedrückt und der Brennstoffdurchgang nach der Mischkammer freigegeben. Sinkt der Unterdruck in der Mischkammer unter eine bestimmte Größe, so wird das Ventil v durch die Feder w die Düse g schließen, und eine Brennstofförderung kann durch die Düse nicht mehr erfolgen. Die Drosselklappenachse x trägt den Hebel y, welcher mit der Stange z und dem Arm 2 mit dem Rundschieber 3 in Verbindung steht. Der Rundschieber wird daher bei Betätigung der Drosselklappe mit verstellt werden und besitzt mit der Luftdüse,( korrespondierende Öffnungen.. Ist die Drosselklappe voll geöffnet, so sind die Öffnungen 4. auch vollständig geöffnet, und es kann Luft ungedrosselt nach dem Innern der Luftdüse f strömen. Ist die Drosselklappe geschlossen, so sind die Öffnungen q. durch den Schieber 3 abgedeckt. Durch entsprechende Wahl der Öffnungen in dem Schieber 3 und in der Luftdüse f kann der Lufteintritt für jede Stellung der Drosselklappe beliebig gewählt werden. Auf der Drosselklappenachse akann auch noch ein Nocken 5 aufgesetzt werden, welcher in Eingriff mit dem Hebel 6 kommt, der auf das Ventil v derartig einwirkt, daß bei geschlossener Klappe das Ventil v geöffnet und nach einem bestimmten Öffnungsweg dieses die Luftdüse g schließt. Zum Zwecke des Startens kann auch noch durch einen vonHand zu betätigendenHebe17 das Ventil v geöffnet werden.
  • Die Wirkungsweise des Vergasers ist folgende: Im Betriebe befindet sich zwischen den Klappen i und o ein bestimmtes Vakuum, welches durch die Klappe o annähernd gleich groß gehalten wird. Dieses Vakuum muß groß genug sein, um unter Zwischenschaltung der Düse »n, welche den Unterdruck erhöht, genügend Unterdruck im Schwimmergehäuse herzustellen, so daß die Ansaugung desBrennstoffes in das Schwimmergehäuse aus dem tiefer liegenden Tank gewährleistet wird. Es darf umgekehrt nicht zu hoch sein, um noch die Ansaugung des Brennstoffes aus dem Schwimmergehäuse in die Mischkammer zu ermöglichen. Aus letzterem Grunde ist auch in der Schwimmerkammer das Luftventil yt vorgesehen, welches beim Überschreiten eines bestimmten Vakuums Luft in die Schwimmerkammer einläßt und den Druck konstant hält. Die Düse f ist derart ausgebildet, daß sich in derselben bei- vollem Luftdurchtritt ein Vakuum bildet, welches bedeutend höher, unter Umständen das Mehrfache des Vakuums in der Mischkammer ist. Wird der Lufteintritt der Düse durch das Ventil -ai oder durch die Öffnungen q. teilweise abgeschlossen, so wird das Vakuum geringer, aber immer noch höher als das Vakuum in der Schwimmerkammera sein, so daß immergenügendBrennstoff von der Schwimmerkammer durch die Düse f in den Vergaser gefördert wird.
  • Beim Starten wird das Ventil v der Luftdüse g entweder von Hand durch den Hebel 7 oder von der Drosselklappenachse6 durch den Nocken 5 geöffnet. Während des Leerlaufbetriebes kann das Ventil sowohl vom Kokken 5 oder auch durch die Unterdruckwirkung im Innern der Mischkammern geöffnet gehalten werden. Der Brennstoff wird der Luftdüse g von der Luftdüse f übermittelt. Fördert die Luftdüse g keinen Brennstoff mehr, das ist bei größerem Öffnen der Drosselklappe, so erfolgt die Brennstofförderung anschließend durch die Luftdüse f. Zweckmäßigerweise kann das Ventil u auch von der Drosselklappenachse x gesteuert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRTj cFIE: r. Selbstsaugender Vergaser mit je einem Ejektor für die I-Iauptbrennstoffförderung in die Mischkammer und für die Unterdruckerzeugung in der Schwimmerkammer, die beide in den Mischkammerraum hinter einem selbsttätigen Luftregelungsorgan münden, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftregelungsorgan mit einer Vorrichtung verbunden ist, welche ausschließlich an dem zur Brennstoffförderung in die Mischkammer dienenden Ejektor den Luftdurchflußquerschnitt entsprechend der jeweiligen Lage ändert, in welche das Regelorgan durch die Menge der die Mischkammer durchströmenden Luft eingestellt wird. a. Selbstsaugender Vergaser nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß als Luftregelungsorgan eine an sich bekannte exzentrisch gelagerte Klappe dient, welche durch die Menge der die Mischkammer durchströmenden Luft entgegen der Wirkung ihres Gewichtes oder eines anderen Gewichtes oder einer Feder eingestellt wird. 3. Selbstsaugender Vergaser nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftdurchtritt durch den Brennstoffejektor unter dem Einfluß einer zweiten Regelungsvorrichtung steht, deren Steuerbewegung von dem Bewegungsmechanismus der Drosselklappe abgeleitet wird. q.. Selbstsaugender Vergaser nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß -durch ein an sich bekanntes Regelventil der Unterdruck in der Schwimrnerkammer konstant gehalten wird. 5. Selbstsaugender Vergaser nach Anspruch r bis d. mit Zuführung des Leerlaufbrennstoffes hinter der Drosselklappe mit Hilfe eines tjektors, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftdurchfluß durch den Leerlaufejektor von der Drosselklappe, deren Achse oder Antriebsgestänge gesteuert wird. 6. Selbstsaugender Vergaser nach Anspruchs, dadurchgekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, durch welche der Luftdurchtritt imLeerlaufejektor zum Zwecke des Startens von Hand aus verstellt werden kann. 7. Selbstsaugender Vergaser nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, welche nur bei genügend hohem Unterdruck in der Mischkammer einen Durchtritt von Luft durch den Leerlaufejektor und damit eine Brennstofförderung gestattet, den Luftdurchtritt jedoch selbsttätig unterbricht, wenn der Unterdruck unter einen vorherbestimmten Wert fällt. B. Selbstsaugender Vergaser nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftdurchtritt durch den Leerlaufejektor mit Hilfe eines im Auslauf desselben angebrachten Ventils gesteuert wird.
DE1930582722D 1929-02-21 1930-02-15 Vergaser Expired DE582722C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB5736/29A GB322401A (en) 1929-02-21 1929-02-21 Improvements relating to carburettors for internal combustion engines

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DE582722C true DE582722C (de) 1933-08-21

Family

ID=9801658

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DE1930582722D Expired DE582722C (de) 1929-02-21 1930-02-15 Vergaser

Country Status (3)

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AT (1) AT128099B (de)
DE (1) DE582722C (de)
GB (1) GB322401A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1281748B (de) * 1962-12-27 1968-10-31 Sibe Vergaser fuer Brennkraftmaschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1281748B (de) * 1962-12-27 1968-10-31 Sibe Vergaser fuer Brennkraftmaschinen

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AT128099B (de) 1932-05-10
GB322401A (en) 1929-12-05

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