AT128099B - Selbstsaugender Vergaser. - Google Patents

Selbstsaugender Vergaser.

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AT128099B
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air
fuel
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valve
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Joseph Higginson
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Joseph Higginson
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M23/00Apparatus for adding secondary air to fuel-air mixture
    • F02M23/02Apparatus for adding secondary air to fuel-air mixture with personal control, or with secondary-air valve controlled by main combustion-air throttle
    • F02M23/03Apparatus for adding secondary air to fuel-air mixture with personal control, or with secondary-air valve controlled by main combustion-air throttle the secondary air-valve controlled by main combustion-air throttle
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    • F02M1/00Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
    • F02M1/04Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling being auxiliary carburetting apparatus able to be put into, and out of, operation, e.g. having automatically-operated disc valves
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    • F02M2700/13Special devices for making an explosive mixture; Fuel pumps
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  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description


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  Selbstsaugender Vergaser. 



   Die Erfindung bezieht sieh auf selbstsaugende Vergaser für Brennkraftmaschinen, bei denen der Unterdruck in der Schwimmerkammer durch einen Injektor und die Hanptbrennstofförderung gleichfalls durch einen Injektor erzielt werden und wobei beiden Injektoren eine selbsttätig wirkende Luftklappe vorgeschaltet ist, durch deren Bewegung der Luftdurchtritt durch den Hauptbrennstoffinjektor und damit dessen Brennstofförderung gesteuert wird ; die Erfindung besteht darin, dass der Luftdurchtritt durch den Hauptförderinjektor gleichzeitig auch vom Betätigungsgestänge der Drosselklappe mitgeregelt wird. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Der Schwimmerkammer a des Vergasers wird der Brennstoff durch das Rohr b zugeführt, dessen Niveau durch den Schwimmer d mit Hilfe des   Brennstoff ventiles e   geregelt wird. Der Mischkammer h des Vergasers wird der Brennstoff, welcher aus der Schwimmerkammer durch das Tauchrohr e entnommen wird, durch die düsenartigen Rohre f und g zugeführt. In dieser Zuleitung befindet sich eine beliebig gestaltete Drosseleinrichtung j für den Brennstoff. Die Regelung des vom Motor angesaugten Gemisches erfolgt in üblicher Weise durch eine Drosselklappe i. In die Mischkammer mündet noch eine Düse m ein. in welcher Unterdruck hergestellt und dieser durch die Leitung k der Schwimmerkammer a übermittelt wird.

   Die Schwimmerkammer ist noch über das Luftventil n mit der Atmosphäre verbunden. Das Ventil n hat den Zweck, den Unterdruck in der Schwimmerkammer annähernd konstant zu halten. 



   An der Lufteintrittsseite der Mischkammer befindet sich eine automatische Klappe o, welche sich je nach grösserem oder kleinerem Luftbedarf des Motors mehr oder weniger öffnet. Diese Klappe o ist durch die Achse p exzentrisch gelagert, wodurch erreicht wird, dass sie zwar durch den in der Mischkammer entstehenden Unterdruck mit geringer Kraft geöffnet wird, jedoch die auf die Klappe wirkende Schwingungkraft des Luftstromes sich annähernd ausgleicht. Die Klappe ist durch Gestänge mit dem Dämpfungkolben q verbunden, der sich in einem Zylinder r bewegt. In diesem befindet sich noch die Feder s, welche schliessend auf die Klappe wirkt. Die Feder s wird so bemessen, dass in dem Teil der Mischkammer zwischen der automatischen Klappe o und dem Drosselorgan i sich ein annähernd gleichbleibender Unterdruck bildet, unabhängig von der Drehzahl und Belastung des Motors.

   Die Feder s kann auch durch ein passendes Gewicht ersetzt werden. Die automatische Klappe o ist durch das Gestänge t noch mit einem ventilartigen Körper   it   verbunden, der sich innerhalb der Düse f bewegt und je nach seiner Stellung mehr oder weniger Luft durch dieselbe treten lässt. Wird sich also die automatische Klappe o bei grösserem Luftbedarf des Motors öffnen, so wird ein grösserer   Durehgangsquersehnitt   für Luft durch die Diise f 
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 wird das Ventil in den unteren, erweiterten Teil der Düse gedruckt und der Brennstoffdurchgang nach der Mischkammer freigegeben. Sinkt der Unterdruck in der Mischkammer unter eine bestimmte Grösse, so wird das Ventil v durch die Feder w die Düse g schliessen und eine Brennstofförderung kann durch die Düse nicht mehr erfolgen.

   Die   Drosselklappenachse x   trägt den Hebel y, welcher mit der Stange z und dem Arm 2 mit dem   Rundschieber.   3 in Verbindung steht. Der Rundschieber wird daher bei Betätigung   der Drosselklappe mit verstellt werden und besitzt mit der Luftdiise f korrespondierende Öffnungen 4. 



  Ist die Drosselklappe voll geöffnet, so sind die Öffnungen 4 auch vollständig geöffnet und es kann Luft   

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 EMI2.1 
 Startens kann auch noch durch einen von Hand zu betätigenden Hebel 7 das Ventil v geöffnet werden. 



   Die Wirkungsweise des Vergasers ist folgende : Im Betriebe befindet sich zwischen den Klappen   i   und o ein bestimmtes Vakuum, welches durch die Klappe o annähernd gleich gross gehalten wird. Dieses Vakuum muss gross genug sein, um unter Zwischenschaltung der Düse   in,   welche den Unterdruck erhöht, genügend Unterdruck im   Schwimmergehäuse   herzustellen, so dass die Ansaugung des Brennstoffes in das Schwimmergehäuse aus dem tiefer liegenden Tank gewährleistet wird. Es darf umgekehrt nicht zu hoch sein, um noch die Ansaugung des Brennstoffes aus dem Schwimmergehäuse in die Mischkammer zu ermöglichen.

   Aus letzterem Grunde ist auch in der Schwimmerkammer das Luftventil   n   vorgesehen, welches beim Überschreiten eines bestimmten Vakuums Luft in die Schwimmerkammer einlässt und den Druck konstant hält. Die   Düse/*   ist derart ausgebildet, dass sich in derselben bei vollem   Luftdurehtritt   ein Vakuum bildet, welches bedeutend höher, unter Umständen das Mehrfache des Vakuums in der Mischkammer ist. Wird der Lufteintritt der Düse durch das Ventil u oder durch die Öffnungen 4 teilweise abgeschlossen, so wird das Vakuum geringer, aber immer noch höher als das Vakuum in der Schwimmerkammer a sein, so dass immer genügend Brennstoff von der Schwimmerkammer durch die Düse f in den Vergaser gefördert wird. 



   Beim Starten wird das Ventil v der Luftdüse g entweder von Hand durch den Hebel 7 oder von der Drosselklappenachse 6 durch den Nocken 5 geöffnet. Während des Leerlaufbetriebes kann das Ventil sowohl vom Nocken 5 oder auch durch die Unterdruckwirkung im Innern der Mischkammer geöffnet gehalten werden. Der Brennstoff wird der Luftdüse g von der Luftdüse f übermittelt. Fördert die Luftdüse g keinen Brennstoff mehr, d. i. bei grösserem Öffnen der Drosselklappe, so erfolgt die Brennstoff- 
 EMI2.2 
 Drosselklappenachse   x   gesteuert werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Selbstsaugender Vergaser, bei dem der Unterdruck in der Schwimmerkammer durch einen Injektor und die   Hauptbrennstofförderung   gleichfalls durch einen Injektor erzielt werden, wobei beiden Injektoren eine selbsttätig wirkende Luftklappe vorgeschaltet ist, durch deren Bewegung der Luftdurchtritt durch den   Hauptbrennstoffinjektor   und damit dessen Brennstofförderung gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftdurchtritt durch den Hauptförderinjektor gleichzeitig auch vom Betätigungsgestänge der Drosselklappe mitgeregelt wird.

Claims (1)

  1. 2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführung des Leerlaufbrenn- stoffes hinter der Klappe mit Hilfe eines Injektors erfolgt, dessen Luftdurchtritt durch einen Kolben derart gesteuert wird, dass der Injektor nur von einem bestimmten hohen Unterdruck an Brennstoff fördert.
    3. Vergaser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftdurchfluss im Leerlaufinjektor von der Drosselklappe, deren Achse oder Antriebsgestänge gesteuert wird.
    4. Vergaser nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben für die Frei- EMI2.3
AT128099D 1929-02-21 1930-02-18 Selbstsaugender Vergaser. AT128099B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB5736/29A GB322401A (en) 1929-02-21 1929-02-21 Improvements relating to carburettors for internal combustion engines

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AT128099B true AT128099B (de) 1932-05-10

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ID=9801658

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AT128099D AT128099B (de) 1929-02-21 1930-02-18 Selbstsaugender Vergaser.

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DE (1) DE582722C (de)
GB (1) GB322401A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1352897A (fr) * 1962-12-27 1964-02-21 Sibe Perfectionnements apportés aux dispositifs de carburation pour moteurs à combustion interne

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DE582722C (de) 1933-08-21
GB322401A (en) 1929-12-05

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