DE696433C - Sicherheitsvorrichtung zum Verhindern des Stehenbleibens von Vergasermaschinen beim raschen Schliessen der Drosselklappe - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung zum Verhindern des Stehenbleibens von Vergasermaschinen beim raschen Schliessen der Drosselklappe

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DE696433C
DE696433C DE1937B0180271 DEB0180271D DE696433C DE 696433 C DE696433 C DE 696433C DE 1937B0180271 DE1937B0180271 DE 1937B0180271 DE B0180271 D DEB0180271 D DE B0180271D DE 696433 C DE696433 C DE 696433C
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DE
Germany
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valve
air
suction line
safety device
chamber
Prior art date
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Expired
Application number
DE1937B0180271
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English (en)
Inventor
Rudolf Linder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
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Application granted granted Critical
Publication of DE696433C publication Critical patent/DE696433C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M23/00Apparatus for adding secondary air to fuel-air mixture
    • F02M23/04Apparatus for adding secondary air to fuel-air mixture with automatic control
    • F02M23/08Apparatus for adding secondary air to fuel-air mixture with automatic control dependent on pressure in main combustion-air induction system, e.g. pneumatic-type apparatus
    • F02M23/085Apparatus for adding secondary air to fuel-air mixture with automatic control dependent on pressure in main combustion-air induction system, e.g. pneumatic-type apparatus specially adapted for secondary air admission during braking or travelling down steep slopes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

  • Sicherheitsvorrichtung zum Verhindern des Stehenbleibens von Vergasermaschinen beim raschen Schließen der Drosselklappe Bei. Fahrzeugvergasermaschinen kann es beim Gaswegnehmen auf Leerlauf und gleichzeitig-en Auskuppeln vorkommen, daß die Maschine stehentleibt. Dieses unvermutet eintretende Stiehenbleiben der Maschine hat folgende Ursache: -Insbesondere beim Fahren mit Vollgas, d. h. mit geöffneter Drosselklappe, und geringer Geschwindigkeit bleibt verhältnismäßig viel Brennstoff an der Wandung der Saugleitung hängen. Wenn nun aus irgendeinem Grund plötzlich das Gas weggenommen, d. h. die Vergaserdrossel geschlossen. und die Kupplung ausgerückt werden muß, entsteht in der Saugleitung zwischen Drosselklappe und Maschine plötzlich' ein hoher Unterdruck. Infolgedessen verdampft der in,der Saugleitung noch vorhandene, insbesondere an,der Saugleitungswandung niedergeschlagene Brennstoff sehr.rasch, so daß die Maschine für den Leerlauf vorübergehend ein. zu reiches, nicht mehr . zündfähiges Gemisch erhält und stehentleibt. Wenn man die Maschine dann wieder anlassen will, gelingt dies meist, insbesondere bei Fallstromvergasern,auch nicht sofort, weil immer noch ein zu reiches Gemisch vorhanden ist.
  • Um .diesem Mangel zu beheben, wird nach der Erfindung eine Einrichtung vorgesehen, durch,die in Abhängigkeit von der beim plötzlichen Schließen der Drosselklappe entstehenden raschen Unterdrucksteigerung die Saugleitung zwischen Vergaserdrosselklappe und Maschine vorübergehend mit der Außenluft verbunden wird. Dadurch erhält die Maschine beim plötzlichen Schließen der Drossel= klappe Luft, so daß das Gemisch den Leerlaufbedingmigen entsprechend zündfähig bleibt und ein Stehenbleibien der Maschine verhindert wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist in der Zeichnung im Schnitt dargestellt. Das Gehäuse der Vorrichtung besteht aus drei Teilen 1, 2, 3. Der Innenraum des Gehäuses ist durch zwei zwischen die genannten Teile einggespannte Biegehäute 4, 5 und eine starre Zwischenwand 6 in vier Kammern 7, 8, 9 und i o eingeteilt.
  • Die Kammer 7 ist durch . eine weite öffnung i i dauernd mit der Außenluft und durch Bohrungen 12, 13 mit dem Innenraum der Saugleitung 14 hinter der nicht dargestellten Vergaserdrosselklappe verbunden. Ein an der Biegehaut 4 befestigtes und durch eine Feder 15 im Schließsinn belastetes Ventil 16 sucht die Einmündung der Bohrung 12 in die Kammer 7 abzusperren.
  • Die Kammer 8 ist durch eine enge Öffnung 17 (Drosseldüse) mit der Außenluft verbunden und kann außerdem über von einem Ventil 18 überwachte Kanäle 19 mit der Kammer 9 in Verbindung treten. Das Ventil 18 ist an der Biegehaut 5 befestigt und durch eine Feder 20 im Schließsinn belastet.
  • Die Kammer 9 ist durch eine weite Öffnung 21 an eine zur Bohrung 13 und also auch zur Saugleitung 14 führende Bohrung 22 angeschlossen, mit der auch die im übrigen durch die Biegehaut 5 von der Kammer 9 getrennte Kammer io durch eine enge Öffnung 23 (Drosseldüse) verbunden ist.
  • Die Vorrichtung wirkt wie folgt: Bei Stillstand und normalem Betrieb der Maschine sind die Ventile 16 und 18 durch ihre Federn 15 und i 9 geschlossen, da die Drücke zu beiden Seiten der Biegehäute 4 und 5 ausgeglichen sind. In den Kammern 7 und 8 ist Außenluftdruck und in den Kammer n 9 und i o der jeweilige Saugleitungsdruck. Wenn nun bei laufender Maschine durch rasches Schließen der Drosselklappe der Unterdruck in der Saugleitung plötzlich gesteigert wird, so wirkt sich ;diese Unterdruc'ksteigerung wegen der weiten Öffnung 21 sofort in voller Stärke in der Kammer 9 aus, während sie üi der Kammer i o wegen der engen Öffnung 23 .nur allmählich wirksam werden kann. Infolgedessen entsteht unterhalb der Biegehaut 5 ein größerer Unterdruck als oberhalb, so daß die Biegehaut 5 entgegen der Feder i 9 nach unten geht und das Ventil 8 öffnet. Dadurch entsteht aber auch in der Kammer 8, die nur durch die enge, das "Nachströmen von Luft stark behindernde Öffnung 17 mit der Außenluft verbunden ist, ein Unterdruck, der die Biege-...aüt 4 entgegen der Feder 15 nach oben bewegt und das Ventil 16 öffnet. Jetzt kann Über 11, 7, 12, 13 in .die Saugleitung Außenluft eingesaugt -werden, so daß das in der Saugleitung entstehende oder vorhandene brennstoffreiche Gemischeinen entsprechenden Luftzusatz erhält und zündfähig bleibt. Dieser Zustand bleibt so lange bestehen, bis in den Kammern io, 9 bzw. 8, 7 nach kurzer Zeit (einigen Sekunden) wieder ein Druckausgleich entstanden ist, wobei zuerst durch allmähliches Steigen des Unterdrucks in der Kammer i o (infolge der engen Öffnung 23) das Ventil 18 schließt und dann in der nunmehr gegen die Saugleitung abgesperrten Kammer 8 über die enge .Öffnung 17 sich Außenluftdruck einstellt, welcher der Feder 15 gestattet, das Ventil 16 zu schließen und den weiteren Zutritt von Zusatzluft zur Saugleitung zu verhindern.
  • Durch geeignete Bremsung der Öffnungen 17, 21, 23, der Bohrungen 13, 22 und der Kammern 8, 9 und io kann,die Zufuhr von Zusatzluft zeitlich und mengenmäßig den Bedürfnissen der Maschine anggepaßt werden.
  • Es ist außerdem zweckmäßig, die Bohrung 22 unter einem Winkel an die Lufteinlaßbohrung 13 derart anzuschließen, daß an der Anschlußstelle durch die einströmende Luft ein dynamischer Unterdruck entsteht und so ein unerwünscht frühes Zerstören des Unterdrucks in der Kammer 9 vermieden wird.
  • Die Unterteilung der Vorrichtung in eine Steuervorrichtung 9, 1o, 5, 18. und eine davon ;getrennte und erst auf von der ersten Vorrichtung übermittelte Druckänderungen ansprechende Belüftungsvorrichtung hat den Vorteil, ,daß nach :dem Umschalten der Vorrichtung auf Schließen jeder zusätzliche Luftzutritt, beispielsweise durch die Öffnung 17, unterbunden ist und infolgedessen. die Wirkungsweise der Maschine bei geschlossener Vorrichtung in keiner Weise beeinfiußt wird.
  • Wesentlich an der Vorrichtung ist, Saß sie nur bei raschen Unterdrucksteigerungen, also bei plötzlichem Schließen der Drosselklappe, anspricht und dann selbsttätig allmählich wieder in ihre Ruhelage zurückgeht. Bei allmählichem Druckwechsel in der Saugleitung, also bei normalem Gasgeben oder Gaswegnehmen während der Fahrt, bleibt die- Vorrichtung unverändert in ihrer Abschlußstellung.
  • An Stelle der Biegehäute 4, 5 können gegebenenfalls auch Kolben verwendet werden. Biegehäute sind jedoch vorzuziehen, da sie rascher ansprechen und nicht so leicht festsitzen wie Kolben.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sicherheitsvorrichtung zum Verhindern des Stehenbleibens von Vergasermaschinen beim raschen Schließen der Drosselklappe und Ausrücken der Kupplung, gekennzeichnet durch ein Luftzulaßventil, das nur in Abhängigkeit von einer bei plötzlichem Schließen der Drossel-'klappe entstehenden, raschem. Unterdrucksteigerung vorübergehend zur Saugleitung zwischen der DTosseMappe und den Maschinenzylindern Luft treten läßt, durch welche die Bildurig eines nicht zündfähigen, zu reich-en Gemischs mit dem an -dem Saugrohr haftenden Niederschlagbrennstoff verhindert wird. '
  2. 2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftzulaßventil (16) ;gesteuert wird 'durch ein Glied, das von ,einer ein Gehäuse (2, 3) In' zwei Kammern (9, i o) unterteilenden Biegehaut (5) verstellt wird, wobei die eine Kammer (9) über eine weite Öffnung (2 1), die andere Kammer (i o) dagegen nur über eine enge Öffnung (23) mit der Saugleitung (14) der Vergasermaschine verbunden ist.
  3. 3. Sicherheitsvorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Biegehaut (5) verstellte Glied,ein Hilfsventil (18) ist und das Luftzulaßventil (16) durch eine andere Biegehaut (4) verstellt wird, die- auf der einen Seite dauernd unter Außenluftdruck -und auf aderanderen Seifte unter dem Druck in. einer Kammer (8) steht, die durch eine enge Öffnung (17) mit der Außenluft und außerdem bei geöffnetem. Hilfsventil (18) mit dessen. 'durch die weite Öffnung(2i) an die Saugleitung angeschlossener Kaminer (9) verbunden ,ist. -4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch ,gekennzeichnet, daß die Öffnungen (21, 23) der Hilfsventilkammern (9, 1o) in einen Kanal (22) münden, der derart an den vom Luftzulaßventil (1 6) zur Saugleitung (14) führenden Kanal (13) ,ängeschloseen ist, daß, die den Kanal (13) bei geöffnetem Luftzulaßventil (16) durchströmende Luft .an der Einmündungsstelle des Anschlußkanals (22) des Hilfsventils',einen dynamischen Unterdruck erzeugt.
DE1937B0180271 1937-10-12 1937-10-12 Sicherheitsvorrichtung zum Verhindern des Stehenbleibens von Vergasermaschinen beim raschen Schliessen der Drosselklappe Expired DE696433C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE810555C (de) * 1950-04-13 1952-01-07 Kurt Methner Steuervorrichtung zur Regelung der Zufuehrung von Zusatzluft zum Brenngemisch von Brennkraftmaschinen
DE1013120B (de) * 1955-03-16 1957-08-01 Fichtel & Sachs Ag Zusatz-Leerlaufeinrichtung bei Vergasermotoren zum Zwecke der Leerlaufdrehzahlerhoehung
EP0012540A1 (de) * 1978-11-28 1980-06-25 Emmanuel John Ziniades Vorrichtung zur Steuerung des Luft-Kraftstoffverhältnisses des Brennstoffgemisches von Brennkraftmaschinen
EP0023837A1 (de) * 1979-08-02 1981-02-11 Xtec Incorporated Vorrichtung zum Sparen von Kraftstoff für Brennkraftmaschinen

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