DE1013120B - Zusatz-Leerlaufeinrichtung bei Vergasermotoren zum Zwecke der Leerlaufdrehzahlerhoehung - Google Patents

Zusatz-Leerlaufeinrichtung bei Vergasermotoren zum Zwecke der Leerlaufdrehzahlerhoehung

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Publication number
DE1013120B
DE1013120B DEF17065A DEF0017065A DE1013120B DE 1013120 B DE1013120 B DE 1013120B DE F17065 A DEF17065 A DE F17065A DE F0017065 A DEF0017065 A DE F0017065A DE 1013120 B DE1013120 B DE 1013120B
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DE
Germany
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additional
carburetor
idle
mixture
setting
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Application number
DEF17065A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Franz-Josef Von Bomhard
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ZF Sachs AG
Original Assignee
Fichtel and Sachs AG
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Publication date
Application filed by Fichtel and Sachs AG filed Critical Fichtel and Sachs AG
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Publication of DE1013120B publication Critical patent/DE1013120B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M3/00Idling devices for carburettors
    • F02M3/06Increasing idling speed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

  • Zusatz-Leerlauf einrichtung bei Vergasermotoren zum Zwecke der Leerlaufdrehzahlerhöhung Es sind Einrichtungen bekannt, welche die Leerlaufdrehzahl von Vergasermotoren unter bestimmten Bedingungen, z. B. während der Schaltvorgänge bei automatisch betätigten Kupplungen, um ein bestimmtes Maß automatisch erhöhen. Zweck einer derartigen Drehzahlerhöhung ist es in diesem Falle, das Lösen einer drehzahlabhängig gesteuerten Kupplung, z. B. einer Fliehkraftkupplung, infolge zu geringer Motordrehzahl während des Schaltvorganges zu verhindern und durch die Drehzahlerhöhung ein weiches Wiedereinkuppeln zu gewährleisten.
  • Derartige Einrichtungen werden bisher überwiegend so ausgeführt, daß durch den z. B. die Kupplung betätigenden Steuervorgang gleichzeitig die Drosselklappe des Vergasers so weit geöffnet wird, daß der Motor mit der erwünschten höheren Leerlaufdrehzahl läuft. Diese Verstellung der Drosselklappe erfordert je nach der Kraft der Rückzugfeder und je nach den Reibungskräften in den Gelenken des Gasgestänges ziemlich große Steuerkräfte. Der Bauaufwand für solche Verstelleinrichtungen ist verhältnismäßig groß und erschwert unter anderem die Dernontage des Vergasers, Außerdem sind Einrichtungen bekannt, bei denen druckabhängig und ohne Veränderung der Drosselklappenabschließstellung ein Leerlaufgemisch quantitativ verändert wird über ein durch eine Membran gesteuertes Ventil. Dabei wird die Öffnung für den Zutritt des Leerlaufgemisches in das Saugrohr und die Öffnung des Zuströmkanals für das Primärleerlaufgemisch durch einen einzigen Ventilkörper verschlossen. In ähnlicher Weise arbeiten auch andere bekannte Leerlaufeinrichtungen. Außerdem ist es bekannt, Vergaser mit einer Zusatzleitung zu versehen, bei welcher der Brennstoff den Düsenleitungen des Vergasers entnommen wird. In diesem Fall erfolgt die Änderung des Mischungsverhältnisses durch ein vom Fahrer betätigtes Ventil. Es kann jedoch durch eine derartige Einrichtung nur die Qualität, nicht aber die Quantität des Brennstoffs geändert werden. Zweck der Erfindung ist es, eine Zusatz-Leerlaufeinrichtung zu schaffen für Vergaserinotoren zur zeitweisen quantitativen Veränderung des Leerlaufgemisches zum Zwecke der Leerlaufdrehzahlerhöhung, insbesondere im Zusammenhang mit den Schaltvorgängen bei automatisch betätigten Kupplungen für Kraftfahrzeuge. Dabei wird das zur Erhöhung der Motordrehzahl notwendige Kraftstoffluftgemisch ohne Veränderung der Drosselstellung im Vergaser über ein an sich bekanntes Ventil angesaugt, das sowohl einen zusätzlichen, in die Ansaugleitung hinter der Drosselklappe mündenden Leerlaufkanal, einen vom Düsensystem des Vergasers kommenden Kanal und auch den Mischluftzufluß abschließt bzw. regelt und das jedoch nur bei Betätigung des Getriebeschalthebels über mechanische oder elektromagnetische Mittel oder durch eine druck-bzw.- unterdruckbeaufschlagte Membran während des Schaltvorganges geöffnet wird. Dabei kann die Einstellung der gewünschten Drehzahl durch eine regelbare Drosselung der angesaugten Luft vor Eintritt in das Ventilgehäuse, durch die Einstellung der gewünschten Drehzahl, durch Veränderung des Ventilhubes oder durch eine Einstellung der Drehzahl gleichzeitig durch regelbare Drosselung und Veränderung des Ventilhubes erfolgen.
  • Weiterhin kann der Erfindungsgegenstand an einem Zwischenflansch zwischen Vergaser und Saugrohr angebracht sein; hierdurch wird eine besonders raumsparende Anordnung geschaffen. Dabei ist es möglich, die Bemessung der richtigen Kraftstoffmenge durch Kraftstoff und Primärluftdüse vorzunehmen, wobei die angesaugte Verbrennungsluft dem Luftfilter durch eine im Vergaser eingegossene oder gesonderte Leitung entnommen werden kann. Der Ventilkörper und die Membran können dabei zu einer Einheit verbunden sein, Die Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel: Eine Membran 1, welche mit einem hier elastischen Ventilkörper 2 unmittelbar, z. B. durch Vulkanisieren, verbunden ist, wird über die Leitung 3 von dem Unterdruck beaufschlagt, welcher z. B. gleichzeitig die Betätigung der Kupplung bewirkt. Dadurch wird das normalerweise durch die Feder 4 geschlossene Ventil 2 geöffnet, und der im Saugrohr herrschende Unterdruck kann durch die Leitung 5 ein Kraftstoffluftgemisch einsaugen. Die für die gewünschte Leerlaufdrehzahl notwendige Luftmenge kann entweder durch den mittels der Schraube 6 regelbaren Ventilhub oder durch eine im Zuge der Lufteintrittsleitung 7 liegende auswechselbare oder verstellbare Luftdrossel 8 oder durch beide Maßnahmen beniessen und aus dem normalen Luftfilter des Vergasers entnommen werden. Der für die Verbrennung notwendige Kraftstoff wird über die Leitung 9 entweder bei Anwendung der Luftdrossel 8 infolge des im Raum 10 herrschenden statischen Unterdruckes oder bei Wegfall der Luftdrossel 8 infolge des dynamischen Unterdruckes im Ventilspalt angesaugt. Die Regelung der Zulaufmenge des Kraftstoffes, welcher dem Hauptdüsensystem des Vergasers entnommen werden kann, erfolgt durch eine Kraftstoffdüse 11 und gegebenenfalls durch eine Primärluftdüse 12 in an sich bekannter Weise. Die Leitung 13 führt vom Steuerventil 14 zum Servomotor 17; das Steuerventil 14 ist durch das Rohr 15 mit dem Unterdruck im Saugrohr 16 verbunden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE. 1. Zusatz-Leerlaufeinrichtung bei Vergasermotoren zur zeitweisen quantitativen Veränderung des Leerlaufgemisches zum Zwecke der Leerlaufdrehzahlerhöhung, insbesondere im Zusammenhang mit den Schaltvorgängen bei automatisch betätigten Kupplungen für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Erhöhung der Motordrehzahl notwendige Kraftstoffluftgemisch ohne Veränderung der Drosselstellung im Vergaser über ein an sich bekanntes Ventil (2) angesaugt wird, das sowohl einen zusätzlichen, in die Ansaugleitung hinter der DrosseMappe mündenden Leerlaufkanal (5), einen vom Düsensystem des Vergasers kommenden Kanal (9) und auch den Mischluftzufluß abschließt bzw. regelt und das jedoch nur bei Betätigung des Getriebeschalthebels über mechanische oder elektromagnetische Mittel oder durch eine druck- bzw. unterdruckbeaufschlagte Menibran während des Schaltvorganges geöffnet wird.
  2. 2. Zusatz-Leerlaufeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des gewünschten höherenLeerlaufgemisches durch die öffnung (5) für den Gemischeintritt in das Saugrohr und die Öffnung (9) für den Kraftstoffaustritt durch einen einzigen Ventilkörper (2) verschlossen wird. 3. Zusatz-Leerlaufeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des gewünschten höheren Leerlaufgemisches durch eine regelbare Drosselung der angesaugten Luft vor Eintritt in das Ventilgehäuse erfolgt. 4. Zusatz-Leerlaufeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des gewünschten höheren Leerlaufgemisches durch Veränderung des Ventilhubes erfolgt. 5. Zusatz-Leerlaufeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung:des gewünschten höheren Leerlaufgemisches gleichzeitig nach Anspruch 2 und 3 erfolgt, wobei je nach den Einbauverhältnissen jeweils eine Ein stellmöglichkeit als ungefähre Festeinstellung, die andere als regelbare Feineinstellung yg#"-det werden kann. 6. Zusatz-Leerlaufeinrichtung nach Anspruch ' l' dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Einrichtung sich an einem Zwischenflansch zwischen Vergaser und Saugrohr befindet und der notwendige Kraftstoff dem Düsensystem des Vergasers an geeigneter Stelle entnommen und durch eingegossene oder angeschraubte Leitungen oder auf beiden Wegen dem Ventil zugeführt wird. 7. Zusatz-Leerlaufeinrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die BE-messung der richtigen Kraftstoffmenge in der,bei Vergasern üblichen Weise durch Kraftstoff- und Primärluftdüse erfolgt. 8. Zusatz-Leerlaufeinrichtung nach Anspruch,I" und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die angesaugte Verbrennungsluft dem Luftfilter des Ver-' gasers durch eine im Vergaser eingegosseao,#,#tR der eine gesonderte Leitung entnommen wir#:d.' 9. Zusatz-Leerlaufeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Ventilkörper und Membran zu einer Einheit verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 472 259, 515 985, 638 626, 644 045, 662 084, 686 728, 696 433; französische Patentschriften Nr. 477 554, 800 897.
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