DE686728C - Einrichtung zur Zufuhr von Frischluft zur Gemischleitung von Brennkraftmaschinen - Google Patents

Einrichtung zur Zufuhr von Frischluft zur Gemischleitung von Brennkraftmaschinen

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DE686728C
DE686728C DE1936A0079093 DEA0079093D DE686728C DE 686728 C DE686728 C DE 686728C DE 1936A0079093 DE1936A0079093 DE 1936A0079093 DE A0079093 D DEA0079093 D DE A0079093D DE 686728 C DE686728 C DE 686728C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D9/00Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/02Controlling by changing the air or fuel supply
    • F02D2700/0217Controlling by changing the air or fuel supply for mixture compressing engines using liquid fuel
    • F02D2700/0225Control of air or mixture supply
    • F02D2700/0228Engines without compressor
    • F02D2700/0243Engines without compressor by means of a plurality of throttle devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Zufuhr von Frischluft zur Gemischleitung von Brennkraftmaschinen Es sind bereits Zusatzluftventile für Fahrzeugmotoren, sogenannte Benzinsparer, bekannt, welche gleichsinnig mit der Drosseleinrichtung des Vergasers gekuppelt sind und je nach Einstellung bei mehr oder wenig geöffneter Drosselklappe eine größere oder geringere Menge von Ausgleichluft in das Ansaugrohr eintreten lassen. Bei einer Öffnung der Gemischdrossel wird hierbei nach Erreichung einer bestimmten Geschwindigkeit auch das Ausgleichventil geöffnet, wogegen sich bei einer Drosselung und Geschwindigkeitsverminderung dieses Ventil schließt. Bei richtig einregulierten Vergasern moderner Bauart kann der Einbau dieser Vorrichtungen praktisch keinen Nutzen bringen. Man erzielt damit bestenfalls die gleiche Wirkung wie durch Einsetzen einer kleineren Düse; muß aber hierbei für die vielleicht erzielte Verringerung des Betriebstoffverbrauchs eine kleinere Beschleunigungs- bzw. Endleistung des Motors in Kauf nehmen.
  • Es sind auch schon Vorrichtungen bekannt, durch welche bei einem plötzlichen Schließen der Drosselklappe zwischen Vergaser und Zylinder die Entstehung eines zu hohen Vakuums im Zylinder und die damit verbundene Ansaugung von Schmieröl verhindert wird, indem nach vollständigem Abschluß der Drosselklappe durch den Fahrer das Gaspedal weiter zurückgetreten und dadurch ein elektrischer Kontakt geschlossen werden kann, der einen ein Zusatzluftventil betätigenden Stromkreis schließt. Diese Vorrichtung kann aber nur im Leerlauf betätigt werden und ist von der Bedienung durch den Fahrer abhängig. Sie eignet sich auch nicht zum nachträglichen Einbau in vorhandene Wagen.
  • Ferner ist es bekannt, in einen Vergaser ein Hilfsventil einzubauen, das durch den Unterdruck direkt derart betätigt wird, daß im Leerlauf zusätzlich Luft eingeführt wird. Der Zutritt der Ausgleichluft ist in diesem Fall aber ausschließlich von dem Unterdruck im Vergaser abhängig und kann ebensogut beim öffnen wie beim Schließen der Drosselklappe erfolgen, wird also nicht durch deren Betätigung in bestimmtem Sinne beeinflußt.
  • Schließlich hat man auch schon vorgeschlagen, das Brennstoff-Luft-Gemisch von Kraftfahrzeugen mit Hilfe einer elektromagnetischen Steuerung zu regeln. Abgesehen von dem hohen Stromverbrauch und der Gefahr von Störungen in der elektrischen Einrichtung hat aber diese Anordnung u. a. den Nachteil, daß das Luftausgleichventil hierbei beim Anlassen nicht geschlossen ist, so daß auch in dieser Stellung Zusatzluft in den Vergaser gelangt.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zur Zufuhr von Frischluft zur Gemischleitung von Brennkraftmaschinen, bei welcher gleichfalls in Abhängigkeit von der Betätigung der Gemischdrossel der Unterdruck nach einem das Frischluftventil öffnenden Unterdruckorgan durch ein in der Unterdruckleitung vorgesehenes Ventil freigegeben wird; abweichend von den bekannten Einrichtungen wird aber hierbei das die Unterdruckleitung freigebende Ventil von dem Gasgestänge aus gegensinnig zur Bewegung der Drosselklappe gesteuert, und- zwar derart, daß während des Schließvorgangs der Drossel<-' klappe Außenluft in die Unterdruckleitung strömen kann und daß kurz vor Erreichung der Leerlaufstellung der Drossel das Unterdruckorgan dem atmosphärischen Druck ausgesetzt wird, so daß sich das Ausgleichventil selbsttätig wieder schließt und die Unterdruckleitung absperrt. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß auf dem Wege von der Vollgasstellung bis zur Leerlaufstellung bei jeder Verminderung der Gaszufuhr, also bei jeder Bremsung oder Geschwindigkeitsherabsetzung das Ansteigen des Vakuums im Ansaugeröhr selbsttätig verhindert und ein unnötiger Mehrverbrauch an Brennstoff mit Sicherheit vermieden wird. Diese Einrichtung: ist von dem elektrischen Stromleitungsnetz des Wagens vollständig unabhängig und infolge der unmittelbaren Betätigung durch den Unterdruck im Ansaugerohr sehr einfach und betriebssicher. Wesentlich ist ferner, daß hierbei das Ausgleichventil kurz vor Erreichung der Leerlaufstellung der Drosselklappe selbsttätig geschlossen wird, da nur dadurch erreicht wird, daß das Zusatzventil in der Anlaufstellung des Wagens geschlossen bleibt. Dies wird erfindungsgemäß vorzugsweise dadurch erreicht, daß das in der Unterdruckleitung vorgesehene Ventil über einen von einer Nockenscheibe gesteuerten Gelenkhebel in seine Schließstellung zurückgeführt wird.
  • Dank dieser Vorrichtung brauchen keinerlei Eingriffe in die einmal vorgenommene richtige Einstellung des Vergasers bei allen Beschleunigungs- bzw. End- oder Däuerleistungsstellungen der Drosselklappe vorgenommen zu werden. Dagegen werden bei Geschwindigkeitsverminderungen bzw. beim Bremsen der sonst unvermeidliche starke Druckabfall im Saugrohr und die dadurch bedingte erhöhte, praktisch nutzlose Brennstoffansaugung vermieden. Dies wirkt sich besonders bei Fahrten im Stadtverkehr und im kurvenreichen Gelände sowie bei sogenannten Geländefahrten, bei welchen ein sehr häufiger Geschwindigkeitswechsel notwendig ist, in einer erheblichen Brennstoffersparnis aus. Bei Fahrten auf Autobahnen und sonstigen geeigneten Strecken mit gleichbleibender Geschwindigkeit dagegen tritt die Vorrichtung überhaupt nicht in Wirkung.
  • Einige weitere Merkmale einer Vorrichtung gemäß der Erfindung sind :nachstehend an Hand der Zeichnung kurz beschrieben. Letztere stellt in rein schematischer Form ein Ausführungsbeispiel dar, und zwar zeigt im einzelnen Fig: i einen Schnitt durch das Ausgleichventil mit Betätigungsvorrichtung nach Linie A-A der Fig. z, Fig. 2 eine Außenansicht mit Antrieb des .@teuerventils in Richtung des Pfeiles C gesehen, Fig. 3 in größerem Maßstab einen Schnitt längs der Linie B-B der Fig. 2, wobei das Steuerventil in geschlossener Stellung gezeigt ist, Fig, q. eine gleiche Darstellung wie Fig. 3 bei geöffneter Stellung des Steuerventils, Fig. 5 den Zusammenbau der Vorrichtung mit Vergaser und Drosseleinrichtung in Ansicht.
  • Das Ausgleichventil sitzt in einem Gehäuse i, das mit einem Stutzen 2 an das mit dem Vergaser 3 verbundene Saugrohr q., mit einem weiteren Stutzen 5 an. einen zum Luftfilter und Ansauggeräuschdämpfer 6 führenden Schlauch 7 angeschlossen ist. Das Ausgleichventil selbst besteht aus einem Ventilteller 8, der bei geöffneter Drosselklappe durch die Feder g so auf seinen Sitz io gedrückt wird, daß das Saugrohr gegen das Innere des Gehäuses i luftdicht abgeschlossen ist.
  • Die Betätigung des Ausgleichv entils erfolgt durch ein vom Gasgestänge aus gesteuertes Relais, das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel pneumatisch betätigt wird. Statt einer pneumatischen Steuerung könnte auch eine elektromagnetische Steuerung vorgesehen werden.
  • Das- Relais besteht im wesentlichen aus einer Membran i i, die starr mit der Ventilstange 12 des Ausgleichventils verbunden und in einem Gehäuse 13 eingespannt ist, gegen welches das Ventilgehäuse i durch eine Zwischenwand 14 luftdicht abgeschlossen ist. Die Membran steht einerseits ständig unter dem Druck der Außenluft, die durch Bohrungen oder Kanäle 15 zu der einen Seite des Gehäuses 13 Zugang hat, andererseits unter dem im Raum 16 herrschenden Luftdruck, der in Abhängigkeit von der Stellung der Drosselklappe verändert wird. Dies geschieht mit Hilfe eines kolbenartigen Steuerventils 17, das in einem Kanal 18 des Gehäuses 13 verschiebbar ist. Dieser Kanal 18 steht einerseits durch einen Kanal 1g mit dem zum Saugrohr führenden Stutzen 2, andererseits durch Bohrungen 2o und 21 mit der Außenluft bzw. mit dem Räum 16 in Verbindung.
  • Bei der in Fig. 3 gezeigten Stellung des Steuerventils 17 ist der Raum 16 über die Bohrungen 21 und 2o an die Außenluft angeschlossen. Auf beiden Seiten der Membran i i herrscht daher gleicher Druck. Das Ausgleichventil 8 wird hierbei durch die Feder g auf seinen Sitz gepreßt und ist geschlossen.
  • Bei der Stellung des Schiebers 17 nach Fig: 4 dagegen ist die öffnung 2o durch diesen verschlossen und der Raum 16 über die Bohrung 2 i und den Kanal 18 mit dem Kanal i9 und damit mit dem Saugrohr verbunden. Durch den in letzterem herrschendem Unterdruck wird daher auch ein Druckunterschied auf den beiden Seiten der Membran hervorgerufen und dadurch diese in einer Richtung bewegt, welche eine Öffnung des Ventils 8 zur Folge hat. Durch den Stutzen 5 tritt nunmehr Ausgleichluft über den Stutzen 2 in das Saugrohr und verhindert dadurch einen unerwünschten Druckabfall in diesem. Diese Stellung des Ventilschiebers entspricht also der Offenstellung des Ausgleichventils.
  • An Stelle einer Membran könnte natürlich auch ein in einem Zylinder geführter Kolben verwendet werden; auch wäre es möglich, die Membran auf einer Seite nicht durch den Druck der Außenluft, sondern beispielsweise durch Federdruck zu belasten.
  • Die Stellschraube 38 ermöglicht eine Einstellung des Hubes des Ausgleichv entils, wodurch eine Anpassung an verschieden große Motoren erzielt werden kann.
  • Eine beispielsweise Vorrichtung zur Betätigung des Steuerventils ist aus den Fig. 2 und 5 zu ersehen, wobei die Steuervorrichtung in ihrer Mittelstellung gezeigt ist.
  • Die auf dem Gehäuse 13 sitzende Ventilführung 39 ist an einer geeigneten Stelle derart unterbrochen, daß ein auf ihrer Außenseite angeordneter Hebel 22 in eine Aussparung 23 des Steuerventils eingreifen kann. Dieser Hebel 22 ist durch einen Bolzen 24 und eine Feder 25 mit einem Anschlaghebel 26 verbunden, der um einen Bolzen 27 schwenkbar am Gehäuse 13 gelagert ist. Auf dem Bolzen 27 sitzt ferner ein Hebel 28 mit Nockenscheibe 29, der seinerseits wieder durch ein Gestänge 30 mit dem Gestänge 31 des Gashebels 32 so verbunden ist, daß beim Zurücknehmen des Gaspedals 33 unter der Wirkung der Feder 34 der Hebel 28 in der Pfeilrichtung (Fig. 2) ausschwingt und dabei den unter Federdruck am Umfange der Scheibe 29 anliegenden Hebel 22 durch Reihungsschluß nach rechts mitnimmt, so daß das Steuerventil 17 in die geöffnete Stellung nach Fig. d. gelangt und das Ausgleichventil geöffnet wird.
  • Bei Annäherung des Gaspedals an die. Leerlaufstellung wird der Hebel 28 so weit verdreht, daß der Daumen 36 des Hebels 22 in die Nut 37 der Nockenscheibe 29 einschnappt. In diesem Augenblick wird der Steuerhebel 22 unter Wirkung der Feder 25 um den Bolzen 24. im Uhrzeigersinn verdreht und schiebt dadurch das Steuerventil 17 in seine andere Endstellung entsprechend Fig. 3 zurück, wobei der Hebel 26 durch den Anschlag 35 an einer weiteren Bewegung verhindert wird. Dadurch wird erreicht, daß sich das Ausgleichventil kurz vor Erreichung der Leerlaufstellung wieder selbsttätig schließt.
  • Bei erneutem Gasgeben bzw. Bewegung des Gaspedals 33 entgegen der Wirkung der Feder 34 bleibt das Steuerventil in seiner geschlossenen Lage nach Fig.3, wobei die Feder 25 durch Aufsteigen des Daumens 36 auf die Nockenscheibe 29 wieder selbsttätig gespannt wird.
  • Das Ausgleichventilkann sowohl nachträglich an vorhandenen Vergasern angebracht als auch von vornherein mit einem Vergaser zusammengebaut werden. Man könnte auch ein Schieberventil unmittelbar mit dein Gaspedal verbinden, was aber eine nachteilige Belastung des Pedals durch den auf einen solchen Schieber wirkenden Unterdruck zur Folge hätte. Die Zwischenschaltung eines Relais hat den Vorteil, daß dadurch eine schlagartige Wirkung erzielt wird, ohne daß dieser Nachteil in Kauf genommen werden muß.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Zufuhr von Frischluft zur Gemischleitung von Brennkraftmaschinen, bei welcher in Abhängigkeit von der Betätigung der Gemischdrossel der Unterdruck nach einem das Frischluftventil öffnenden Unterdruckorgan durch ein in der Unterdruckleitung vorgesehenes Ventil freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das die Unterdruckleitung freigebende Ventil (17) von dem Gasgestänge (31) aus gegensinnig zur Bewegung der Drosselklappe derart gesteuert wird, daß während des Schließvorganges der Drosselklappe Außenluft in die Unterdruckleitung strömen kann und daß kurz vor Erreichen der Leerlaufstellung der Drosselklappe das Unterdruckorgan dem atmosphärischen Druck ausgesetzt wird, so daß sich das Frischluftventil (8) wieder schließt und die Unterdruckleitung absperrt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Frischluftventil (8) bei Leerlaufstellung dadurch geschlossen wird, daß das in der Unterdruckleitung vorgesehene Ventil (17) über einen von einer Nockenscheibe (29) gesteuerten Gelenkhebel (22) in seine Schließstellung zurückgeführt wird.
DE1936A0079093 1936-04-12 1936-04-12 Einrichtung zur Zufuhr von Frischluft zur Gemischleitung von Brennkraftmaschinen Expired DE686728C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE835816C (de) * 1950-06-22 1952-04-03 Edmund Renner Vorrichtung zum Zufuehren von Frischluft in das Brennstoffluftgemisch der Ansaugleitung bei Verbrennungskraftmaschinen
DE1013120B (de) * 1955-03-16 1957-08-01 Fichtel & Sachs Ag Zusatz-Leerlaufeinrichtung bei Vergasermotoren zum Zwecke der Leerlaufdrehzahlerhoehung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE835816C (de) * 1950-06-22 1952-04-03 Edmund Renner Vorrichtung zum Zufuehren von Frischluft in das Brennstoffluftgemisch der Ansaugleitung bei Verbrennungskraftmaschinen
DE1013120B (de) * 1955-03-16 1957-08-01 Fichtel & Sachs Ag Zusatz-Leerlaufeinrichtung bei Vergasermotoren zum Zwecke der Leerlaufdrehzahlerhoehung

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