DE686808C - ehrung - Google Patents

ehrung

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DE686808C
DE686808C DE1937B0177078 DEB0177078D DE686808C DE 686808 C DE686808 C DE 686808C DE 1937B0177078 DE1937B0177078 DE 1937B0177078 DE B0177078 D DEB0177078 D DE B0177078D DE 686808 C DE686808 C DE 686808C
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DE
Germany
Prior art keywords
throttle
carburetor
brake air
air
valve
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Expired
Application number
DE1937B0177078
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Beck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALWIN DUESTERLOH
Original Assignee
ALWIN DUESTERLOH
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Publication date
Application filed by ALWIN DUESTERLOH filed Critical ALWIN DUESTERLOH
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Application granted granted Critical
Publication of DE686808C publication Critical patent/DE686808C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
    • F02M7/23Fuel aerating devices
    • F02M7/24Controlling flow of aerating air

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

  • Spritzvergaser mit einer gesteuerten Bremsluftzuführung Bei :den Vergasern von Brennkraftmaschinen, welche zum Antrieb von Fahrzeugen bestimmt sind, ist es wünschenswert, die Brennstoffzufuhr nicht nur in eine Abhängigkeit von der Ansauggeschwindigkeit, sondern auch in Abhängigkeit von der Belastung zu bringen. Dies Ziel kann man bekanntlich erreichen, wenn man die der Spritzdüse zugeführte Bremsluftmenge durch die Druckdifferenz beeinflußt, welche zwischen den beiderseits der Gemischdrossel liegenden Teilen des Ansaugluftkanals herrscht; denn diese Druckdifferenz ist natürlich wesentlich geringer, wenn der Motor unter starker Belastung bei offener Drossel mit einer bestimmten Drehzahl läuft, als wenn man ihn durch Abdrosseln im schwach belasteten oder unbelasteten Zustand auf dieselbe Drehzahl bringt.
  • Um die genannte Druckdifferenz für die Steuerung der Bremsluftzufuhr zur Spritzdüse heranzuziehen, kann man sich bekanntlich verschiedener Mittel bedienen. So kann man z. B. in die Bremsluftzuleitung zur Spritzdüse ein Ventil einschalten, welches von einer Biegehaut oder einem Kolben gesteuert wird, der im Zuge eines die Gemischdrossel umgehenden Luftkanalsystems liegt. Ist die Spritzdüse hinter der Vergaserdrossel, d. h. zwischen Luftdrossel und Verbrennungsraum, angeordnet, so kann man die Bremsluft zu diesem Zweck auch unmittelbar durch einen die Luftdrossel umgehenden Kanal der Spritzdüse zuführen (vgl. Patent 666 a85).
  • Versuche haben gezeigt, daß sich mit .diesen Mitteln zwar Vergaser von sehr hohem Beschleunigungsvermögen bauen lassen, daß die betreffenden Vergaser aber, besonders in den höheren Drehzahlbereichen des Motors, noch nicht ausreichend wirtschaftlich arbeiten. Bemißt man nämlich die vom Druckabfall an der Gemischdrossel beherrschte Steuerung so, daß sie im Drosselbetrieb wirtschaftlich arbeitet, so wird sie im Vollastbetrieb unwirtschaftlich; stimmt man sie dagegen auf Vollastbetrieb ab, so erhält man.-im Drosselbetrieb (Teillast) eine unzii-# reichende Leistung und dadurch Unwirt"-schaftlichkeit. -Die Erfindung beseitigt diesen Nachteil dadurch, daß sie gleichzeitig mit einer vom Druckabfall an der Gemischdrossel beherrschten, durch ein die Gemischdrossel umgehendes Luftkanalsystem betätigten Steuerung der Bremsluft noch eine zweite mit dem Gashebel mechanisch verbundene Steuerung der Bremsluft einführt. Eine zwangsläufige, mechanische Steuerung der Bremsluft vom Gashebel bzw. von der hiermit verbundenen Drossel aus ist an sich bekannt. Erst durch die Vereinigung einer solchen Bremsluftsteuerung mit einer vom Druckabfall an der Gemischdrossel beherrschten Steuerung vermag man jedoch einen Vergaser zu schaffen, welcher sowohl für den Teillastbetrieb als auch für den Vollastbetrieb des Motors mit fast beliebiger Genauigkeit auf optimale Brennstoffzufuhr in allen Drehzahlbereichen abgestimmt zu werden vermag.
  • Die Abbildungen zeigen verschiedene Ausführungsbeispiele für erfindungsgemäße Vergaser. Der Übersichtlichkeit halber sind hierbei alle diejenigen Teile, wie z. B. Schwimmerkammer, Anlaß- bzw. Leerlaufdüse u. dgl., weggelassen, welche zum Verständnis der Erfindung nicht erforderlich und welche daher nach den üblichen Regeln des Vergaserbaues ausgebildet zu denken sind.
  • Abb. i zeigt einen Vergaser mit zwei Düsen i, 2, die beide, in der Strömungsrichtung der Ansaugluft gesehen, vor der Gemischdrossel 3 liegen. Die Hauptdüse i enthält einen Brennstoffspeicher üblicher Art. Sie ist jedoch so eng bemessen, daß sie den Motor nur in den unteren Drehzahlen ausreichend mit Brennstoff zu speisen vermag. Die Düse 2 wirkt als Ergänzungsdüse und tritt erst bei mittleren und höheren Drehzahlen, beispielsweise von einer Fahrgeschwindigkeit von q.o bis 5okm/Std. an, in Tätigkeit. Sie liegt wesentlich höher über dem Brennstoffspiegel a-& als die Spritzdüse i und steht einerseits mit dem Brennstoffkanal q, andererseits mit der Bremsluftleitung 5 in Verbindung. Vor der nach außen führenden öffnung der Bremsiuftleitung 5 steht ein Drehplattenventil6, das mit Hilfe eines Drehflügelmanometers in Abhängigkeit vom Druckabfall an,der Gemischdrosse13 gesteuert wird. Der Drehflüge17- dieses Manometers bewegt sich in einer segmentförmigen Kammer 8, welche im Zuge eines die Gemischdrosse13 umgehenden Luftkanalsystems 9, i o liegt. Unter dem Einfluß der zwischen den Kanälen 9 und io herrschenden Druckdifferenz bewegt sich der Drehflügel ? gegen den Zug der Feder i i im Uhrzeigersinn und Öffnet dabei das Bremsluftventil 6 in Richtung des Pfeiles 12 um so weiter, je höher :.dieser Druckabfall an der Gemischdrossel ansteigt.
  • Die Stellung des Bremsluftventils 6 hängt jedoch bei der Anordnung nach Abb. i nicht nur vom Druckabfall an der Gemischdrossel 3 ab. Vielmehr ist die Stellung dieses Bremsluftvent.ls erfindungsgemäß gleichzeitig noch in eine unmittelbare Abhängigkeit von der Stellung des Gashebels gebracht. Zu diesem Zweck ist auf die Gemischdrossel 3 eine Kurvenscheibe 13 aufgenietet, die ein Nadelventil i ¢ gegen den Druck einer Feder 15 steuert. Dies Nadelventil i q. verbindet den Kanal 9 mit der Außenluft und setzt daher die am Drehflügel 7 angreifende Druckdifferenz um so mehr herab, je weiter es geöffnet wird. Sein üffnungsgrad ist durch die Kurvenscheibe 13 in Abhängigkeit von der Stellung der Gemischdrossel 3 gebracht. Bei geschlossener Drossel ist auch das Ventil 14 völlig geschlossen, so daß im Kanal io ein hoher Unterdruck herrscht und der DrehflÜgel7 so weit im Uhrzeigersinn gedreht wird, bis das Bremsluftventil 6 voll geöffnet ist.
  • Abb. 2 zeigt einen Fallstromvergä.ser, dessen Spritzdüse 16 zwischen der Luftdrossel 3 und dem Flansch 17 liegt, mit dem der Vergaser an den Verbrennungsraum angeschlossen ist. Die Spritzdüse 16 steht mit einer Kammer i 8 in Verbindung, in welche einerseits der Breinstoffkanal i g, andererseits die Bremsluftleitung 2o münden. Die Bremsluftleitung 20 verbindet die Kammer 18 mit dem vor der Luftdrossel 3 liegenden Teil des Ansaugluftkanals. An ihr liegt daher eine Druckdifferenz, die :dem Druckabfall an der Luftdrossel n entspricht und welche die Menge der die Bremsluftleitung 20 in der Zeiteinheit durchströmenden Bremsluft bestimmt. Da dieser Druckabfall aber nicht nur von der Stellung der Luftdrosseln, sondern auch von der jeweiligen Ansauggeschwindigkeit abhängig ist, wird die Menge der in die Kammer 18 einströmenden Bremsluft erfindungsgemäß noch einer zusätzlichen unmittelbaren Steuerung durch den Gashebel unterworfen. Zu diesem Zweck ist in die Bremsluftleitung 20 ein Schieberventi12i gelegt, das mittels der Schubstange 22 und der an der Drosselklappe 3 befestigten Kurvenscheibe 23 gesteuert wird. Bei geschlossener Drossel öffnet das Schieberventil 21 die Bremsluftleitung 2o vollständig, so daß die Düse 16 nur noch Bremsluft, aber keinen Brennstoff mehr führt. Bei Vollast ist das Ventil 2 i bis auf einen schmalen Schlitz geschlossen. In der Brennstoffzuleitung i 9 sieht man zweckmäßig einen nicht gezeichneten Brennstoffspeicher üblicher Art vor.
  • Statt die vom Druckabfall an der Drossel abhängige und die unmittelbar von der Drosselstellung abhängige Bremsluftsteuerung durch gleichzeitige Beeinflussung ein und derselben Bremsluftleitung herbeizuführen (Abb. i und 2), kann man für diese Zwecke auch getrennte Bremsluftleitungen vorsehen. Es hat sich gezeigt, daß man auf diesem Wege zu besonders einfachen und betriebssicheren Ausführungsformen gelangt. Ein Beispiel dieser Art, dessen Aufbau und Bezifferung im übrigen Abb.2 weitgehend entspricht, ist in Abb.3 dargestellt.
  • Gemäß Abb.3 ist das eben besprochene Schieberventil 21 in der Bremsluftleitung 2o weggelassen. Statt dessen ist an die Bremsluftleitung 20 ein Abzweigkanal 24 angeschlossen, der die Verbindung mit der Außenluft herstellt. Die abgeschliffene Mündung dieses Abzweigkanals 24 bildet mit der auf der Achse der Drosselklappe befestigten Kurvenscheibe 25 ein Drehplattenventil, dessen üftnungsgrad von der Stellung der Drossel abhängt. Bei geschlossener Drossel liegt die Mündung des Abzweigkanals 24 völlig frei, und es treten dann auf dem Wege über den Abzweigkanal 24 so große Mengen von Bremsluft in die Kammer 18 ein, daß die Düse 16 nur noch Bremsluft und keinen Brennstoff mehr führt. Bei voll geöffneter Drossel wird die Mündung des Abzweigkanals 24 von der Kurvenscheibe 25 völlig geschlossen, so daß im Vollastbetrieb nur der Kanal2o wirksam wird. Zur Abstimmung des Vergasers dient in bekannter Weise ein Schraubventi126, das die Kammer 18 mit der Außenluft verbindet.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spritzvergaser mit einer gesteuerten Bremsluftzuführung, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der zugeführten Bremsluft einerseits unter Verwendung eines die Vergaserdrossel (3) umgehenden Luftkanalsystems (9, io bzw. 20) in Abhängigkeit vom Druckabfall an der Vergaserdrossel (3) und überdies noch andererseits durch ein mittelbar oder unmittelbar auf die Bremsluftzuführung wirkendes, mit der Vergaserdrossel (3) mechanisch verbundenes Ventil (14, 21, 25) gesteuert wird.
  2. 2. Vergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsluftventil (6) durch ein auf Druckdifferenzen ansprechendes Glied (7) gesteuert wird, wobei die Stellung dieses Gliedes (7) einerseits vom Druckabfall an der Vergaserdrossel (3), andererseits vom öffnungsgrad eines durch den Gashebel zwangsläufig gesteuerten Luftventils (14) abhängt.
  3. 3. Vergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Druckabfall an der Vergaserdrossel abhängige und die zwangsläufig mit dem Gashebel verbundene Steuerung der Bremsluft über getrennte Luftleitungen (20, 24) erfolgt (Abb. 3).
  4. 4. Vergaser nach Anspruch i, dessen Spritzdüse zwischen Vergaserdrossel und Brennraum angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsluftleitung (20) mit dem vor der Vergaserdrossel (3) liegenden Teil des Ansaugluftkanals verbunden ist und daß in dieser Bremsluftleitung (äo) ein zwangsläufig vom Gashebel gesteuertes Ventil (21) liegt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE849320C (de) * 1951-12-27 1952-09-15 Franz Wucherer Vergaser mit Steuerung der geforderten Brennstoffmenge durch Luft
DE962388C (de) * 1953-01-17 1957-04-18 Solex Sarl Vergaser mit einer Vorrichtung zur Anreicherung des an den Motor gelieferten, in einer Schaumluftduese aus Brennstoff und Emulgierungsluft gebildeten Vorgemisches bei hohen Drehzahlen und starker Belastung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE849320C (de) * 1951-12-27 1952-09-15 Franz Wucherer Vergaser mit Steuerung der geforderten Brennstoffmenge durch Luft
DE962388C (de) * 1953-01-17 1957-04-18 Solex Sarl Vergaser mit einer Vorrichtung zur Anreicherung des an den Motor gelieferten, in einer Schaumluftduese aus Brennstoff und Emulgierungsluft gebildeten Vorgemisches bei hohen Drehzahlen und starker Belastung

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