DE574497C - Einrichtung zur Zufuehrung des Brennstoffes fuer Brennkraftmaschinen mit zeitweisem UEberdruckladebetrieb - Google Patents
Einrichtung zur Zufuehrung des Brennstoffes fuer Brennkraftmaschinen mit zeitweisem UEberdruckladebetriebInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M2700/00—Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
- F02M2700/43—Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel
- F02M2700/4397—Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel whereby air or fuel are admitted in the mixture conduit by means other than vacuum or an acceleration pump
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf 'eine Einrichtung
zur Zuführung des Brennstoffes für Brennkraftmaschinen mit zeitweisem Überdruckladebetrieb
unter Verwendung des · gleichen Brennstoffes bei Ansaugbetrieb und bei
Üb er dr uckladeb etrieb.
Für Brennkraftmaschinen, für die beim Ansaugbetrieb und beim Überdruckladebetrieb
der gleiche Brennstoff verwendet wird, hat
ίο man bisher entweder zwei Vergaser angeordnet,
von denen der eine bei Normalbetrieb und der andere bei Anwendung von. Überdruck
arbeitet, oder man' hat einen Vergaser benutzt, der dann für Saug- und Überdruckbetrieb
geeignet sein muß. Für den zweiten Fall sind sowohl Ausführungen bekannt, bei denen der Vergaser vor dem Kompressor
angeordnet ist und bei außer Betrieb befindlichem Kompressor durch diesen' hindurch
oder durch eine Umlaufleitung in die Saugleitung des Motors liefert, als auch Ausführungen,
bei denen sich der Vergaser hinter dem Kompressor in' der Kompressordruckleitung
befindet, wobei er natürlich von Unterauf Überdruck umstellbar sein' muß. Allen
diesen bekannten Verfahren hängen große Nachteile an.
Beim Zweivergaserbetrieb muß man, um den' bei Überdruckladebetrieb arbeitenden Vergas
er zu den den größeren Luftmengen, entsprechenden Brennstofförderungien zu bringen,
in das Kompressordruckrohr Luftdüsen einbauen, die den kostspielig erzeugten· Kompressorladedruck stark heruntersetzen.
Schlechte Wirtschaftlichkeit mit der Druckluft ist die Folge.
Beim Einvergaserbetrieb mit dem Vergaser vor dem Kompressor wird der für die bedeutend
höhere Leistung bei Überdruckbetrieb dimensionierte Vergaser bei abgeschaltetem Kompressor unwirtschaftlich arbeiten; außerdem
bilden sich bei Unterdruckbetrieb starke Niederschläge von' Brennstoff im stillstehenden
Kompressor und bei Gebläse ohne Umleitung in der langen Leitung.
Beim Einvergaserbetrieb mit dem Vergaser hinter dem Kompressor muß gleichfalls der
Vergaser für die höhere Leistung bei Überdruckbetrieb dimensioniert werden, und außerdem
kommt noch der Nachteil des starken Druckverlustes in der Kompressorleitung (s. Zweivergas erbetrieb) hinzu.
Außerdem muß bei Verwendung von zwei Vergasern' der Vergaser für den Überdruckbetrieb
bei Saugbetrieb und der Saugvergaser bei Überdruckbetrieb vollständig außer Betrieb
gesetzt werden, was nur durch komplizierte Gestängekonstruktionen möglich ist.
Ferner muß die Förderung des Brennstoffes für beide Vergaser getrennt werden, oder es S0
müssen Vorsichtsmaßregeln getroffen werden, daß durch den unter dem Druck, der für
den Überdruckbetrieb nötig ist, geförderten Betriebsstoff nicht der für den Saugbetrieb
verwendete Vergaser überschwemmt wird; man hat hierzu z. B. den Ladeüherdruck auch auf
den Brennstoffspiegel im Schwimmergehäuse des Saugvergasers wirken lassen, was aber mit
Übelständen verbunden ist und trotzdem zu keiner entsprechenden Vernebelung des Brennstoffes
führt.
Die Nachteile der bekannten Einrichtungen zur Zuführung des Brennstoffes !einerseits bei
Lo Ansaugbetrieb und andererseits bei Überdruckladebetrieb
werden gemäß· der Erfindung dadurch vermiedeil, daß' beim Überdruckladebetrieb
der Brennstoff durch eine einfache, vorzugsweise direkt in' die Kompressorleitung
eingebaute Brennstoffdüse in fein verteilter Form in die Druckluft eingespritzt wird, während
zur Zuführung des gleichen Brennstoffes beim Ansaugbetrieb ein Säugvergaser dient.
Es ist nun schon ein für dauernden. Überdruckladebetrieb
bestimmter Motor bekannt, der nur beim Anlassen, also nur zeitweise,
im Saugbetrieb arbeitet. Diesem Motor wird beim Anlassen der leicht verdampf bare Brennstoff
durch einen Saugvergaser zugeführt. Für den Dauerbetrieb dagegen wird ein anderer
Brennstoff, und zwar Schweröl, unter gleichzeitiger Anwendung des Überdruckes !eingespritzt.
Es handelt sich also um 'einen Schwerölmotor, bei welchem in für Schwerölmotoren
üblicher "Weise neben der Einrichtung zur Zerstäubung des Schweröles noch eine besondere
Einrichtung zum Vergasen des nur beim Anlassen gebrauchten leichten Brennstoffes
vorhanden ist. '
Die Erfindung dagegen bezieht sich auf einen Motor, bei- welchem ständig sowohl
beim Ansaugbetrieb als auch bei dem zeitweiseri Überdruckladebetrieb derselbe Brennstoff
durch zwei sich grundsätzlich voneinander unterscheidende Emrichtungien vernebelt
wird. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß trotz Verwendung des gleichen
Brennstoffes für die beiden Betriebsarten die Bedingungen für die Vernebelung des Brennstoffes
grundsätzlich andere beim Ansaugbetrieb als beim Überdruckladebetrieb sind, und daß· es 'daher vorteilhaft ist, für beide
Betriebsarten sich grundsätzlich voneinander unterscheidende Vernebelungseinrichtungen für
den' Brennstoff zu verwenden.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Absperrorgan (Klappe,
Doppelventil, Schieber o. dgl.), das zur wahlweisen Verbindung der mit dem Saugvergaser
ausgerüsteten Ansaugleitung oder der mit der Einspritzdüse ausgerüsteten Druckluftleitung
mit der zu den' Zylindern führenden Verteilerleitung
dient, durch die Ein- bzw. Abschaltung des Kompressors automatisch, vorzugsweise
durch den Kompressordruck, oder zwangsläufig durch das Kompressorgestärige gesteuert
wird. Ferner besteht -die Erfindung darin, daß in die Zuführungsleitung zu der für
den Überdruckladebetrieb dienenden Brennstoffdüse ein Absperrorgan eingeschaltet ist,
das. selbsttätig durch den' Druck in der Überdruckladeleitung gesteuert wird und dabei
die in die Brennstoffdüse eintretende Brennstoffmenge in Abhängigkeit vom Druck in
der Ladeleitung regelt. Die automatische Einschaltung erfolgt zweckmäßig durch den Überdruck
in der Weise, daß· z. B. nach. Erreichung einer bestimmten Höhe der Überdruck die
Klappe oder das Ventil hebt und dabei gleichzeitig die Saugleitun'g des Saugvergasers absperrt,
während bei Aufhören des Überdruckes die Klappe oder das Ventil sich wieder schließt und dadurch das Ansaugrohr
für den Saugbetrieb freigibt, vom Kompressor dagegen abschließt.
Weitere Einzelheiten und besondere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der
Zeichnung, in der die Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist, und der nachfolgenden'
Beschreibung der Zeichnung."
Fig. ι zeigt in schematischer Darstellung eine beispielsweise Anordnung gemäß der Erfindung.
'
Fig. 2 zeigt gleichfalls in schematischer Darstellung eine zweite beispielsweise Anordnung
gemäß der Erfindung.
Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung
eine Abänderung der in Fig. 1 dargestellten Düsenanordnung. ■
Bei dem in Fig. 1 veranschaulichten Ausführungsbeispiel
saugt 'eine Brennstoffpumpe 1, die vom Motor angetrieben ist, aus dem
Brennstoffbehälter 2 durch eine Leitung 3 den Brennstoff an. Durch, die Leitung 4 kommt
der Brennstoff an der bekannten Schwimmernadel vorbei in den Schwimmerraum des Vergasers
7 für den' Saugbetrieb. Eine an die Leitung 4 angeschlossene Abzweigleitung 5, in
welche ein zeitweise absperrendes Organ 6 eingebaut ist, führt den Brennstoff zur Brennstoffdüse
8 für den' Überdruckbetrieb, welche in die Kompressorhauptleitung 9 mündet. An
der Stelle, an der die Vergaserleitung und die Kompressorleitung 9 in die Verteilerleitung
21 münden, ist ein Absperrorgan bzw. Dreiwegehahn 20 eingefügt. Durch dieses
Organ 20 kann wahlweise die mit dem Saugvergaser in Verbindung stehende Leitung oder
die Kompressorleitung 9 an die Verteilerleitung 21 angeschlossen werden. Zur Betätigung
des Organs 20 dient ein Gestänge ro, welches mit dem Einschaltgestänge 22 des
Kompressors 11 verbunden ist.
Beim Kompressorbetrieb und der gewählten Anordnung der Brennstoffdüse 8 muß. der
Brennstoff erfahrungsgemäß unter einem Druck, der 'etwas höher ist als der Druck in
der Kompressorhauptleitung 9, z. B. 2 Atm. abs., der Düse zugeführt werden'. Die Schwimmereinrichtung
des Saugvergasers 7 ist so bemessen, daß sie die Leitung 4 auch dann mit Sicherheit gegen das Schwimmergehäuse
absperrt, wenn in dieser ein Druck von etwa 2 Atm. abs. herrscht.
Das Absperrorgan 6 (Fig. 1) besteht aus einer Metallmembran 23, welche gleichzeitig
die Andrückfeder der Nadel 24 bildet und auch als Windkessel ausgebildet sein kann.
Der Zwischenraum zwischen der oben angeführten und einer zweiten Membran 2 5 steht
mit dem Kompressordruckrohr 9 durch eine geeignete Leitung 26 in Verbindung, wobei
die Nadel automatisch durch den Aufladedruck gesteuert wird. Die Nadel 24 des Absperrorgans
6 kann so ausgebildet sein, daß durch das allmähliche Schließen die Durchflußmenge
verringert wird; dies ist nötig, wenn der Kompressor kurz nach seiner Einschaltung,
also bei niedriger Tourenzahl, durch den größeren Spaltverlust noch zu niedrige Ladeüberdrucke gibt und daher die konstant
(Menge und Druck) fördernde Pumpe 1 bei der nunmehr herrschenden zu großen Druckdifferenz
zwischen Kompressorrohr 9 und Düse 8 zuviel Brennstoff liefern würde.
Um bei der Pumpe 1 evtl. auftretende, das zulässige Maß von etwa 2 Atm. abs. überschreitende
Drucke unschädlich zu machen, kann man eine durch ein Kurzschlußventil 12 abgesperrte
Umlauf leitung zur Saugseite der Pumpe ι einschalten. Man kann aber auch in
das Betätigungsgestänge 13 der Brennstoffpumpe ι eine entsprechend bemessene Feder
14 (z.B. in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise) einschalten; diese Feder bewirkt,
daß beim Auftreten' des zulässigen Höchstdruckes der Pumpenhub entsprechend
verkleinert wird.
Anstatt der in Fig. 1 dargestellten Anordnung der Düse 8 und ihrer Absperrorgane
kann man auch die in Fig. 3 dargestellte schräge Anordnung wählen, bei welcher zwischen
der Nadel 24 und der Düsenöffnurig keine Zwischenleitung vorhanden ist.
Bei dem in Fig. 2 veranschaulichten Ausführungsbeispiel
erfolgt die Förderung des Brennstoffes für den Saugbetrieb durch die Leitung 18 in üblicher Weise, insbesondere
durch eine Brennstoffpumpe 27 bekannter Ausführung. Zur Versorgung der Brennstoffdüse 8
für den Überdruckladebetrieb ist eine gesonderte Pumpe 15 vorgesehen, die vom Kompressor
zwangsläufig angetrieben wird und den Brennstoff durch eine Leitung 16 über ein
Absperrorgan 17 aus dem Behälter 2 bezieht 'und denselben durch die Leitung 19 unter
hohem Druck (etwa 2 Atm. abs.) in die Düse 8 drückt.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform kann der Vergaser normal ausgeführt
sein im Gegensatz zu der in Fig. r dargestellten' Ausführungsform, bei welcher der Vergaser
einen vergrößerten Schwimmer erhalten muß. Das Absperrorgan 17 kann beim zweiten
Ausführungsbeispiel in ähnlicher Weise wie das Absperrorgan 16 beim ersten Ausführungsbeispiel
ausgebildet sein. Auch die Ausbildung und Betätigung des Umschaltorgans kann in gleicher Weise wie beim
vorigen1 Ausführungsbeispiel erfolgen.
Claims (7)
1. Einrichtung zur Zuführung des Brennstoffes für Brennkraftmaschinen mit zeitweisem
Überdruckladebetrieb unter Verwendung des gleichen Brennstoffes bei Ansaugbetrieb
und bei Überdruckladebetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß· beim Überdruckladebetrieb
der Brennstoff durch eine einfache, vorzugsweise direkt in die Kompressorleitung
eingebaute _ Brennstoffdüse in fein verteilter Form in die Druckluft
eingespritzt wird, während zur Zuführung des gleichen Brennstoffes beim Ansaugbetrieb
ein Saugvergaser dient.
2. Einrichtung zur Zuführung des Brennstoffes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß· das Absperrorgan (20) (Klappe, Doppelventil, Schieber o. dgl.,),
das zur wahlweisen Verbindung der mit dem Saugvergaser (7) ausgerüsteten Ansaugleitung
oder der mit der Einspritzdüse (8) ausgerüsteten Druckluftleitung (9) mit der zu den Zylindern führenden, Verteilerleitung
(21) dient, durch; die Ein- bzw.
Abschaltung des Kompressors automatisch, vorzugsweise durch den Kompressordruck,
oder zwangsläufig durch das Kompressorgestänge gesteuert wird.
3. Einrichtung zur Zuführung des Brennstoffes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Zuführungsleitung (16 bzw. 17) zu der für den Überdruckladebetrieb
dienenden Brennstoffdüse (8) ein Absperrorgan (24) eingeschaltet ist, das selbsttätig durch' den Druck in der no
Überdruckladeleitung (9) gesteuert wird und dabei die in die Brennstoffdüse (8) eintretende Brennstoffmenge in Abhängigkeit
vom Druck in der Ladeleitung regelt.
4. Einrichtung zur Zuführung des Brenn-115
stoffes nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Förderung
des Brennstoffes für beide Betriebsarten eine einzige vom Motor angetriebene Pumpe (1) vorgesehen ist, wobei
diese Pumpe unter Vermittlung eines in die zur Einspritzdüse (8) führende Leitung
eingefügten Absperrorgans (6) bei Ansaugbetrieb in den Saugvergaser (7) und
bei Überdruckladebetrieb den' Brennstoff zur Einspritzdüse (8) fördert.
5. Einrichtung zur Zuführung des Brennstoffes nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch eine vom Motor angetriebene, zur Förderung des Brennstoffes
zum Vergaser dienende Pumpe (27) und durch eine zweite, durch den Kompressor
(11) angetriebene, den Brennstoff zur Einspritzdüse (S) fördernde Pumpe (15), wobei
vorzugsweise ein Absperrorgan (17) vor der Brennstoffpumpe (15) für den
Überdruckladebetrieb in' die Brennstoffleitung eingefügt ist.
6. Einrichtung zur Zuführung des Brennstoffes nach einem der Ansprüche 4 bis ζ,
dadurch gekennzeichnet, daß in das Antriebsgestänge für die Brennstoffpumpe (1)
ein federndes Glied (14) eingefügt ist, welches in Abhängigkeit von dem Druck
in der Förderleitung der Pumpe zusammengedrückt wird und dadurch den Hub
der Brennstoffpumpe selbsttätig in Ab-•härigigkeit
vom Druck in der Förderleitung regelt.
7. Einrichtung zur Zuführung des Brennstoffes nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Brennstoff zur Einspritzdüse (8) fördernde Pumpe (15) hinter
der zur Zuführung des Brennstoffes zum Vergaser (7) dienenden Pumpe (27) in die Brennstoffleitung eingeschaltet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE574497T | 1930-11-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE574497C true DE574497C (de) | 1933-04-13 |
Family
ID=6569511
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930574497D Expired DE574497C (de) | 1930-11-26 | 1930-11-26 | Einrichtung zur Zufuehrung des Brennstoffes fuer Brennkraftmaschinen mit zeitweisem UEberdruckladebetrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE574497C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE900637C (de) * | 1937-02-04 | 1953-12-28 | Versuchsanstalt Fuer Luftfahrt | Einrichtung zur Gemischbildung bei Ottomotoren |
-
1930
- 1930-11-26 DE DE1930574497D patent/DE574497C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE900637C (de) * | 1937-02-04 | 1953-12-28 | Versuchsanstalt Fuer Luftfahrt | Einrichtung zur Gemischbildung bei Ottomotoren |
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