DE3041319A1 - Kraftstoffanreicherungsvorrichtung fuer mischanlagen fuer gasfoermigen kraftstoff - Google Patents

Kraftstoffanreicherungsvorrichtung fuer mischanlagen fuer gasfoermigen kraftstoff

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DE3041319A1 DE19803041319 DE3041319A DE3041319A1 DE 3041319 A1 DE3041319 A1 DE 3041319A1 DE 19803041319 DE19803041319 DE 19803041319 DE 3041319 A DE3041319 A DE 3041319A DE 3041319 A1 DE3041319 A1 DE 3041319A1
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Description

-S-
Kreftstoffanreicherungsvorrichtung fur Mischanlagen für
gasförmigen Kraftstoff
Die vorlisgende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Kraftstcffanreicherungsvorrichtung für eine Kraftstoffmischanlege ocäsr einen Vergaser. Genauer gesagt betrifft die Erfindung einsn solchen Vergaser, der für einen in einem Verbrennungsmotor verbrennbaren gasförmigen Kraftstoff verv/sndet wird. Öle Erfindung zeichnat sich dadurch gegenüber ör.zi Stand der Technik aus, daß die Vorrichtung entweder bei eineta Vergaser rait Luftklappe oder bBi einem Vergaser mit einem festen Venturikanal Anwendung finden kann. Die Erfindung ist daher bei einem Vergaser für zwei Kraftstoffarten anwendbar, d.h. für einen Vergaser oder einsn Doppelvergaser, der sowohl mit flüssigem als auch gasformigsra Kraftstoff arbeitet, obwohl die Anreicberungs— Verrichtung nur während der gasförmigen Phase funktioniert.
Die erfindungsgemäß erreichte Anreicherung dient beim Anlassen oder Anwerfen eines Verbrennungsmotors als Starthilfe und ist bei weit geöffneter Drosselklappe oder hoher Last zum Ansaugen von Zusatzkraftstoff verfügbar.
Bei Vergasern des Standes der Technik finden verschiedenartige Vorrichtungen zur Leerlaufregulierung und zur
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Zuführung von Zusatzkraftstoff bei weit geöffneter Drosselklappe Verwendung. Es sind viele Zusatzkraftstoffvorrichtungen für mit flüssigem Kraftstoff arbeitende Vergaser in Verbindung mit einem festen Venturirohr im Ansaugkanal bekannt geworden. Weitere Einrichtungen umfassen Vorrichtungen zur Leerlaufunterstützung bei flüssigem Petroleum, Gasmischanlagen und Vorrichtungen, bei denen Hochdruckleitungen von der Primärseite eines Flüssigpetroleum-Gasverdampfers Verwendung finden und nicht der unter niedrigem Druck stehende Kraftstoff der Sekundärseite der FlüssigpetrDleum-Gasverdampfer nutzbar gedacht wird.
Die vorliegende Erfindung kann bei einem Vergaser mit fester (nicht verstellbarer) Verzurreinrichtung Verwendung
auch
finden, jedoch bei einem Luftklappenvergaser, der normalerweise eine variable Venturieinrichtung aufweist, so daß im Ansaugkanal oberhalb der Drosselklappe die Strömungsgeschwindigkeit variabel sein kann, jedoch die Druckhöhe konstant ist. Mittels dar Erfindung wird das unter niedrigem Druck stehende Gas der Hauptkraftstoffzuführleitung überwacht. Beim Anlassen eines Verbrennungsmotors ist das im Ansaugkrüramer vorherrschende Vakuum nur gering oder es existiert überhaupt kein solches. Folglich ist der im Ansaugkanal vorhandene Druck nicht niedrig genug, um die Luftklappe in einem Luftklappenvergaser zu öffnen und kraftstoff durch den Ansaugkanal anzusaugen. Unmittelbar über der Drosselklappe existiert jedoch ein geringer
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Unterdruck. Dieser Unterdruck beträgt etwa 6 Zoll Wassersäule. 3e:lm Anlassen eines Motors wird nahe der Drosselklappe zusätzlicher Kraftstoff benötigt, und bei vollständig geöffneter Drosselklappe ist zusätzlicher Kraftstoff erforderlich, um der zusätzlichen Last gerecht zu werden. Im Leerlauf odsr bai Reisegeschwindigkeiten ist der Druckabfall im Ansaugkanal zum Aktivieren der öffnung einer Luftklappe angemessen und ausreichend, um Gas an einem Kraftstoffdosier— kegal vorbei in den Motor zur Verbrennung anzusaugen. Im Lesrlauf odsr bei Reisegeschwindigkeiten wird daher keine Kraftstoffanreicherung benötigt. Wenn die Motordrehzahlen in der Zsiteinheit (UpM) bei weit geöffneter Drosselklappe infolge von Überlast abfallen, tritt eine Änderung ira Ansaugkrümmervakuum ein, indem dieses unter einen Wert sinkt, der zum Öffnen der Luftklappe und damit zur Sicherung einer angemessenen Kraftstoffversorgung für den Motor erforderlich ist. Die Kraftstoffanrelcherungsvorrichtung spricht auf einen derartigen Zustand en und ergänzt die Hauptkraft— zufuhr bei diesen geänderten Vakuumbsdingungen,
Die vorliegenda Erfindung betrifft eine Kraftstoffanreicherungsvorrichtung für einen Vergaser für gasförmigen Kraftstoff. Die erfindungsgemäB ausgebildete Vorrichtung stellt beim Anlassen ader bei weit geöffneter Drosselklappe (niedriges Vakuum oder hohe Last) zusätzlichen Kraftstoff für einen derartigen Vergaser zur Verfugung, wenn dieser in Verbindung mit einer Verbrennungskraftmaschine eingesetzt wird. Die
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-a -
Erfindung ist insbesondere anwendbar bei einem Luftklappen— vergaser, bei dem die Hauptkraftstoffzufuhr vom Ansaugkrümmervakuum abhängig ist, um Kraftstoff und Luft durch den Ansaug- und Mischkanal anzusaugen bzw. zu ziehen. Erfindungsgeraäß wird die Hauptkraftstoffzufuhr beim Anlassen verhindert, und es wird im Leerlauf- und Reisegeschwindigksitsbereich kein kontinuierlicher Kraftstoffstrom aufrechterhalten. Bsi weit geöffneter Drosselklappe oder hoher Last liefert die erfindungsgemäS ausgebildete Anreicherungsvorrichtung wieder Kraftstoff für den Ansaug— kanal. Für diesen erfindungsgemäß zugsfuhrten zusätzlichen Kraftstoff wird keine weitere Kraftstoffleitung benötigt, sondern der Kraftstoff wird vielmehr aus der Hauptkraftstoff— leitung entnommen, normalerweise von der Sekundärseita eines Verdampfers bei niedrigem Druck. Durch dieses letztgsnannte Merkmal wird keine Hochdruckkraftstoffleitung benötigt, für die unter hohem Druck stehender Kraftstoff entweder vom Primärabschnitt eines Kraftstoffverdanspfers cdsr von einer zusätzlichen Kraftstoffpumpe hergeleitet werden müßte«
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung umfaßt eine atmosphärische Lüftung mit zwei parallel angeordneten Membranventilen. Der zusätzliche Kraftstoff umgent den Hauptkraftstoffdosierkegel und wird oberhalb der Drosselklappe in den Ansaugkanal· eingeführt. Beim Anlassen wird das Ergänzungskraftstoffventil durch ein Msmbranventil geöffnet, das auf einen geringen Druckabfall in der Nähe
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der Oross3lkl-.pp3 anspricht, wenn atmosphärischer Druck dis Membran ainas Expansionskerarnermotors zum Öffnen dss Kraftstoffventil3 durchbisgt. Nach dam Anlassen des Motors steigt üer Ansaugkrümmerunterdruck unterhalb der Drosselklappe an, und das zweite Membranventil öffnet sich, damit atmosphärische Luft in den Zusatzkraftstoffkanal eindringen kann. Dadurch wird dsr Druck auf beiden Seiten der ersten oder Zusatzkraftstoffleitungsmerabran auf Atmosphärendruck ausgegli-chen, so daß sich dieses Ventil bei Leerlaufdreh— zahlen des Motors schließen kann. Bei weit geöffneter Drosselklappe entspricht dsr Ansaugkrütnmerunterdruck dem Druck i.a Ansaugkanal, dsr die Zusatzkraftstoff leitungs— mstr.bx-an betätigt» Durch diesen Unterdruck wird die Zusatzkreftstof-fleitung wieder gsöffnet, so daß Zusatzkraftstoff in dan Ansaugkanal eindringen kann.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines AusfOhrungsbeispiela in Vsrbindung mit dsr Zeichnung, in der gleiche Bezüge— ziffern gleiche Teile bezsichnen, beschrieben. Es zeigen»
Figur 1 einen schematischen seitlichen Schnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Kraftstoff— anreicherungsvorrichtung, die am Ansaugkanal eines Luftklanaervergasers für gasförmigen Kraftstoff befestigt und in der Anlaßstellung dargestellt ist}
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Figur 2 einen schematischen Schnitt der in Figur 1 dargestellten Kraftstoffanreicherungsvorrichtung in vergrößertem Maßstab;
Figur 3 einen schematischen Schnitt durch die Kraftstoffanreicherungsvorrichtung, wobei sich der Motor im Leerlauf oder auf Reisegeschwindigkeit befindet; und
Figur 4 einen schematischen Schnitt durch die Vorrichtung bei weit geöffneter Drosselklappe.
Der in Figur 1 dargestellte Luftventilvergaser 10 for gasformigen Kraftstoff besitzt sechs Hauptteile. Bei dem ersten Hauptteil handelt es sich um ein mittleres Haupteleraent 12, das einen Luftansaug- und Mischkanal 14 mit Seitenwänden 16 und 18, einem Eintrittsende 20 und einem AuslaSends 22 bildet. In der Seitenwand 18 des Luftansaug- und Ei4ischkanales 14 ist eine Hilfskraftstofföffnung 24 vorgesehen, während in der Seitenwand 16 eine Überwachungsöffnung 26 angeordnet ist» Bei dem zweiten Hauptteil handelt es sich um einen Hauptkraft— stoffzuführkanal 28 mit einer Seitenwand 29, einsr Umlenkeinrichtung 30, die in dera Kraftstoffzuführkanal 28 dauerhaft befestigt ist, und einer in der Seitenwand 29 ausgebildeten Kraftstofföffnung 31. Der dritte Hauptteil ist ein federvorgespanntes, normalerweise geschlossenes Membranventil 32,
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das απι obsr^n Ende des Ansaugkanales 14 montiert ist, wobei eier vierte Heuptteil, ein Kraftstoffdosierkegel 34, unterhalb des Msmbranventils 32 im Ansaugkanal 14 angeordnet ist und im Endbsrsich dss Heuptkraftstoffzuführkanales 28 endet. Diesas i.tembranvsntil 32 spricht auf den Unterdruck im Ansaugkanal 14 an, der durch die Öffnung 26 überwacht wird. Ein feral 36 steht mit dem Membranventil 32 in Verbindung. Im Ansaugksnal 14 ist ein bewegliches Drosselelement 3Θ montiert, bei dsm es sich um den fünften Hauptteil handelt. Des Elensnt ist derart gelenkig gelagert, daß es sich um
kann.
eine Welle 40, die mittig angeordnet ist, drehen/ Die Drosselklappe 38 spricht über irgendeine bekannte Verbindung oder ein entsprechendes Gestänge (nicht gezeigt) auf ein äußeres Signal odsr eine entsprechende Kraft an. Wenn die Drosselklappe 33 geöffnet wird, macht sie einen ansteigenden Kraftstoffbedarf des Motors (nicht gezeigt) deutlich, an dem der Vergasar dieser bevorzugten Ausführungsform befestigt ist.
Mit Hilfe von üblichen Einrichtungen (nicht gezeigt) ist am Vergaser 10 eine Kraftstoffanreichsrungsuntereinheit 42 befestigt, dia den sechsten Hauptteil darstellt und in Figur 1 und im vergrößerten Maßstab in Figur 2 dargestellt ist. Diese Untereinheit umfaßt eine Hilfskraftstoffventileinheit 44 mit einem Hilfskraftstoffventilkörper 45, einer Öffnung 46 und einem Hilfskraftstoffeinlaßkanal 47, die beide durch den Ventilkörpar 45 gebildet werden, wobei eine
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Vorspanneinrichtung 48 das Ventil 44 in einer normalerweise geschlossenen Position über der Öffnung 46 hält. Diese Vorspanneinrichtung 48 besitzt normalerweise eine Kraft, die auf einen Ansaugleitungsdruckabfali beim Anlassen von etwa 2 bis 5 Zoll Wassersäule, nominell 4 Zoll Wassersäule, anspricht. Ein Expansionskammermotor 50 mit einer Kammer 52 steht mit der Öffnung 46 und damit mit dem Ansaugkanal 14 über einen Verbindungskanal 54 zwischen der öffnung 45 und der HilfskraftstoffauslaBöffnung 24 in Verbindung. Die Öffnung 46 steht mit dem Hauptkraftstoffzufuhrkanal 2B über den Hilfskraftstoffeinlaßkanal 47 in Verbindung, wenn das Ventil 44 geöffnet ist. Eine zweite Kammer 55 des Expansionskammsrmotors 50 wird zur Atmosphäre hin über eine Öffnung 58, die im Ventilkorper 45 ausgebildet ist, und einen Kanal 60 entlüftet. Der Kanal 60 ist an eine atmosphärische Ent™ lüftungsleitung 62 angeschlossen, in der Bine Drossel 64 angeordnet ist. Der Expansionskammermotor 50 ist mit einer flexiblen Membran 66 versehen, die zwischen den Kammern 52 und 55 befestigt ist, und rcit einem Ventilbetätigungselerrient 68, das mit der Membran 66 in Verbindung steht und sich normalerweise in Ansprache auf einen geringen Unterdruck in der Kammer 52 des Expansionsmotors 50 mit dem geschlossenen Ventil 44 in Eingriff befindet« Durch einen derartigen Unterdruck kann daher Kraftstoff von der Hauptkraftstoffzuführleitung 28 an dem Ventil 44 vorbei zu der Hilfskraftstofföffnung 24 strömen, wenn ein geringer Druckabfall unter Atmasphärendruck im Ansaugkanal 14 auftritt, wie es bei
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Vergasern f'ir "csfärraigen Kraftstoff beim Anlassen des Motors der Fall ist, ,jsdoch bevor ein zum Öffnen des Membranventils 32 und Kraftstaffdosierkegels 34 angemessenes Vakuum im Anssugkanal 14 zur Verfügung steht, um Kraftstoff in die Verbrennungskammer zu saugen. Diese aus Membranventil 32 und Kraftst::ffdosierkegcl 34 bestehende Anordnung ist daher erfolgreich umgangen worden, so daß das Starten des Motors erleichtert wird -
Eine zweite normalerweise geschlossene Steuerventileinheit
70 der Untereinheit 42 mit einem Hauptteil 71 ist mit einer ersten Ksramer 72 und einer zweiten Kammer 74, einer flexiblen Membran 76 und einem normalerweise geschlossenen Steuerventil 77 versehen, das durch die Vorspanneinrichtung 7B derart unter Vorspannung gesetzt wird, daß es eine im Ventllkörper
71 ausgebildete Öffnung 80 verschließt. Die Einrichtung 78 übt eins solche Kraft eus, daß sie das Ventil 77 normalerweise gsgsr» einen Unterdruck von bis zu etwa 6 Zoll Quecksilbersäule in geschlossener Position hält, obgleich die Kraft der Vorspanneinrichtung auch auf irgendeinen anderen gewünschten Wert eingestellt werden kann. Die erste Kammer
72 der Stauerventileinheit 70 steht mit der atmosphärischen Lüftungslsitung 62 über einsn Kanal 82 in Verbindung. Die zvreite Kammer 74 steht über einen Kanal 84 mit dem unterhalb der Drosselklappe 38 vorhandenen Volumen in Verbindung. Die Öffnung 80 ist über einen Kanal 54 an die Kraftstoffaustrittsöffnung 24 angeschlossen. Wenn die mit dem Vergaser
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verbundene Verbrennungskraftmaschine abgestellt wird, wird das Steuerventil 77 durch die Vorspanneinrichtung 78 normalerweise so beaufschlagt, daß die Öffnung BO geschlossen wird. Beim Starten des Motors oder bei weit geöffneter Drosselklappe ist das Steuerventil 77 geschlos~ sen, da der im Ansaugkrürarrcor unterhalb der Drosselklappe 38 vorherrschende Unterdruck nicht ausreicht, um den Druck
zu
in der Kammer 74 so reduzieren, daB der Kammer 72 zur Überwindung der Vorspanneinrichtung 78 atmosphärischer Druck zugeführt werden kann. Im Leerlauf und bei Reisegeschwindigkeit oder bei einer geringsren Motordrehzahl als bei weit geöffneter Drosselklappe reicht der dsr Kammer 74 unterhalb der Drosselklappe 38 zugeführte Ansaugkrümmerunterdruck aus, ura das Steuerventil 77 zu öffnen, so daß ein äquivalenter Druck der Kraftstoffaustrittsöffnung 24 und der Öffnung 46 zugeführt und dadurch der Druck auf beiden Seiten der flexiblen Memoran 66 das Expansionskammsrmotors 50 ausgeglichen und das Ventil &4 infolge der Vorspanneinrichtung 48 geschlossen wercsn kann (sh. Figur 3). Hinzu kommt, daß die Luftklappe 32 infolge des durch den Kanal 36 zugeführten reduzierten atmosphärischen Druckes über der Drosselklappe 38 offen oder zurückgezogen ist, so daß daher der Kraftstoffdosierkegel 34 von der Kraftstoffleitung 28 zurückgezogen wird und Kraftstoff in den Ansaugkanal 14 gesaugt werden kann.
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BAD
Bei weit gscffneter Drossslklappe, wie in Figur 4 dargestellt, ist das Stsuervsntil 77 wieder geschlossen, und <3is Hilfskraft stoff ventil 44 ist wieder geöffnet, so 03.3 Kraftstoff dan Kraftstoffdosierkegel 34 umgehen und durch den Kanal 47, rJis Öffnung 46, den Kanal 54 und die Kraftstoffaustrittsöffnung 24 eingeführt werden kann. Das Ventil 44 wird durch das Ventilbatätigungselement 68 des Experisionskssi.T.srniotors 50 geöffnet, das sich unter dem geringfügig reduzierten Druck des Ansaugkanales 14 oberhalb dar Drosselklappe 33 in der Darstellung nach links bewegt. Dieser geringfügig reduzierte Druck entspricht jedoch oder entspricht nahezu detnjsnigen Druck, der durch den Kanal 84 zur Kammer 74 des Ventils 77 überwacht wird und der nicht ausreichend groß ist, um die Federkraft der Vorspanneinrichtung 78 zu überwinden.Unter diesen Umständen ist dKs Vantil 77 wieder geschlossen, und in der Kammer 50 herrscht atmosphärischer Druck vor, während in der Kammer 52 ein gegenüber Atmosphärendruck reduzierter Druck vorhanden ist, um das Ventil 44 wieder zu öffnen.
Die Untereinheit 42 ist als einstückiges Teil des dargestellten Vergasers 10 gezeigt. Dies ist jedoch für ihre Funktionsweise nicht erforderlich. Die Vorrichtung kann auch als unabhängige Einheit ausgebildet und mit den in der Darstellung gezeigten Öffnungen verbunden sein. Für die Erfindung ist keina separate Kraftstoffquelle oder eine solche mit unter Druck stehendem Kraftstoff erforderlich,
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BAD ORIGINAL
mit Ausnahme der unter niedrigem Druck stehenden Hauptkraftstoffzuführleitung 28, die mit der Untereinheit 42 über einen Kanal verbunden ist. Der zusätzliche Kraftstoff wird dem Vergaseransaugkanal 14 nicht kontinuierlich zugeführt, ausgenommen beim Anlassen bzw. Starten des Motors und bei weit geöffneter Drosselklappe. Die Funktionsweise dsr Kraftstoffanreicherungsvorrichtung basiert einzig allein auf den Erfordernissen des Motors und nicht euf Einem Signal von außen. Das bedeutet, daß der Kraftstoff nur dann zugeführt wird, wenn er infolge des im Ansaugkrümmer des Motors herrschenden Unterdrucks, der etwa an der Linie der Drosselklappe 38 gemessen wird, benötigt wird. Dem Fachmann ist klar, daß die erfindungsgsmäß ausgebildete Kraftstoffanreicherungsvorrichtung auch ohne weiteres bei einem Vergaser für gasförmigen Kraftstoff mit festem, d.h. nicht verstellbarem Venturikanal Verwendung finden kann, obwohl die einzelnen Merkmale der erfindungsgemäBsn Vorrichtung für den Betrieb eines Luftklappenvergasers besser geeignet erscheinen. In der Darstellung ist die erfindungsgemäB ausgebildete Verrichtung an der Seite eines Vergasers mit am oberen Ende montier—tem Luftmembranventil montiert gezeigt. Die Erfindung ist jedoch ebenfalls anwendbar auf eine Mischanlage für gasförmigen Kraftstoff, wie sie in der US-PS 4 063 905 beschrieben ist.
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Claims (1)

  1. Borg-Warner Corporation
    200 South Michigan Avsnue
    Chicago, Illinois S0504
    V.St.A.
    M-5333
    30. Oktober. 1980
    Patentansprüche
    1.) Kraftstoffanreicherungsvorrichtung für einen Vergaser mit gasförmigem Kraftstoff, der einen Hauptteil aufweist, der einen Luftensaug- und Mischkanal bildet und der mit einem Hauptkraftstoffzuführkanal versehen ist, der mit dem Luftansaug- und Mischkanal in Verbindung bringbar ist, einen beweglichen Kraftstoffdosierkegel, der so relativ zu dem Hauptkraftstoffzuführkanal angeordnet ist, daß er in. Ansprache auf Druckänderungen im Luftansaug- und Mischkanal Kraftstoff durch den Hauptkraftstoffzuführkanal dosiert, wobei in dem Luftansaug- und Mischkanal ein bewegliches Drosselelement angeordnet ist, und eine Vakuuinsteueroffnung unterhalb von dem Drosselelement, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft-stoffanreicherungs~ Vorrichtung (10) die folgenden Bestandteile umfaßt:
    einen Hilfskraftstoffeinlaßkanal [47), der mit dem Hauptkraftstoffzuführkanal (23) in Verbindung steht,
    eine Hilfskraftstofföffnung (24) in den Luftansaug- und Mischkanal (14) oberhalb des Drosselelementes (38),
    einen Hilfskraftstoffaustrittskanal (54), dsr mit der Hilfskraftstofföffnung (24) in Verbindung steht,
    eine normalerweise geschlossene Hilfskraftstaffventileinheit (44), die zwischen dem Hilfskraftstoffeinlaßkanal (47) und dem Hilfskraftstoffaustrittskanal (54) angeschlossen ist,
    ein auf Druck ansprechendes Ventilbetätigungselement (68), das mit der HilfskraftstoffVentileinheit (44) in Eingriff bringbar ist und das einen Expansionskararaermotor (50) fflit zwei Kammern (52, 56) umfaßt, wobei eine Kammer (52) mit dem Hilfskraftstoffaustrittskanal (54) in Verbindung steht und zum Öffnen der Hilfskraftstoffventileinheit (44) in Ansprache auf einen vorgegebenen unteratmosphärischets Druck in dem Hilfskraftstoffaustrittskanal (54) dient, sowie einen gedrosselten Lüftungskanal (60, 64), der rait der anderen Kammer (56) in Verbindung steht, und
    ein normalerweise geschlossenes Steuerventil (77), das zwischen dem Hilfskraftstoffaustrittskanal (54) und dem gedrosselten Lüftungskanal (60, 64) angeschlossen ist und eine erste und zweite Kammer (72, 74) aufweist, wobei die Brste Kammer
    (72) so angeordnet ist, daß sie sich in Ansprache auf einen ausgewählten Unterdruck unterhalb des Drosselelementes
    (38) öffnet.
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    2. Kraftstoff-?.^rslcharungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie desweiteren ein Membranventil (32) aufweist, das mit dem Luftansaug- und Mischkanal (14) in Verbindung steht und bei Druckänderungen in dem Kanal (14) Bewegungen untsrvvarfen ist, und daß der bewegliche Kraftstof fdasierkegel (3d) an dem Membranventil (32) befestigt ist«
    3. Kraftstoffanrsicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie desweiteren ein mechanisches Gestänge umfaSt, daß sich in Abhängigkeit von Druckänderungen in dem Luftansaug- und Mischkanal (14) bewegt und daß der bewegliche Kraftstoffdosierkegel so angeordnet ist, daß er sich in Abhängigkeit vor« der Bewegung des mechanischen Gestänges verschiebt.
    4. Kraftstoffnnreichsrungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dar Vergaser für gasförmigen Kraftstoff ein Luftklappen (Luftventil) -Vergaser ist.
    5. Kraftstoffanreicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergaser ein Vergaser für flüssiges Petroleum ist.
    5. Kraftstoffanreicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die normalerweise geschlossene HilfB-kraftstoffventileinheit durch eine Feder (48) geschlossen
    JL ta ·- ·
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    7. Kraftstoffanreicherungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (48) eine SchlieBkraft besitzt, die einem Druck zwischen 2 und 5 Zoll Wassersäule entspricht.
    8. Kraftstoffanreicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie desweiteren Vorspanneinrichtungen (78) umfaßt, die eine Kraft zur Verfugung stellen, um das normalerweise geschlossene Steuerventil (77) in einer geschlossenen Position zu halten.
    9. Kraftstoffanreicherungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (48) eine Federvorspannkraft
    besitzt, die einem Druck von etwa-6 Zoll Quecksilbersäule
    entspricht.
    10. Kraftstoffanreicherungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtungen durch eine
    Feder (78) gebildet werden.
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DE3041319A 1979-12-27 1980-11-03 Gasmischer für eine Brennkraftmaschine Expired DE3041319C2 (de)

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AU (1) AU6406880A (de)
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