DE2241723A1 - Differentialmembran-vergaser - Google Patents

Differentialmembran-vergaser

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DE2241723A1
DE2241723A1 DE2241723A DE2241723A DE2241723A1 DE 2241723 A1 DE2241723 A1 DE 2241723A1 DE 2241723 A DE2241723 A DE 2241723A DE 2241723 A DE2241723 A DE 2241723A DE 2241723 A1 DE2241723 A1 DE 2241723A1
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Ryuichi Kimura
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Mikuni Corp
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Mikuni Corp
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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Description

DA-4963
Beschreibung
zu der Patentanmeldung der Firma
Mikuni Kogyo Kabushiki Kaisha,
13-11, Sotokanda 6-chome,
Cniyoda-ku, Tokio, Japan
betreffend
Differentialmembran-Vergaser
(Prioritäten: 26.Aug. 1971, Japan, Nr.6477o/71
3o.Okt. 1971, Japan, Nr.85964/71
27.Nov. 1971, Japan, Nr.94891/71
2o.Dez. 1971, Japan, Nr.lo2653/71)
Die Erfindung bezieht sich auf einen Vergaser für Verbrennungsmotore und betrifft insbesondere einen neuartigen Vergaser, der sich auf an einen beliebigen Motor angepaßte, gewünschte Brennstoff zufuhr-Kennlinien leicht einstellen läßt.
Der Brennstoffdurchsatz (bzw. die Einleitung von Brennstoff in die Mischkammer oder in den Ansaugstutzen) bestimmt sich nach dem Unterschied zwischen dem Brennstoff-Zufuhrdruck - d.h. gewöhnlich der Fallhöhe des Brennstoffs (mm Aq) in dem Brennstoff zufuhr system -, der im folgenden als "Primärdruck" be-
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■ - 2 -
zeichnet werden soll, und dem Druck (Unterdruck) In der Brennstoff-Mischkammer, der im folgenden als "Sekundärdruck11 bezeichnet werden soll. Der Druck in der Mischkammer, der sich beim Betrieb des Motors innerhalb eines gewissen Bereichs ändert, ist ein Merkmal der Motorkonstruktion. Um daher ein gewünschtes Mischverhältnis zu erzielen, muß ein geeigneter Unterschied zwischen dem Primär- und dem Sekundärdruck erzeugt werden. Nach dem Stand der Technik ist jedoch die Fallhöhe des Vergasers ebenfalls für den jeweiligen Vergaser festgelegt und läßt sich nicht ohne weiteres ändern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vergaser zu schaffen, bei dem sich der Brennstoff-Zufuhrdruck zur Anpassung an Motoren beliebiger Bauart leicht ändern läßt.
Ein erfindungsgemäßer Vergaser umfaßt eine Unterdruckkammer, die mit einer Düse zur Brennstoffzufuhr in die Mischkammer in Verbindung steht, eine Brennstoffdrück-Regelkammer, die über eine Durchführung mit einer Brennstoff-DUsenöffnung mit der Unterdruckkammer in Verbindung steht, sowie ein Ventil zur Steuerung der Brennstoffzufuhr in die Brennstoffdruck-Regelkammer, wobei mindestens eine Wand der Unterdruckkammer und mindestens eine Wand der Brennstoffdrück-Regelkammer jeweils aus einer Unterdruckmembran bzw. einer BrennstoffdruGk-Regelmembran besteht und die beiden Membranen über eine bewegungsübertragende Einrichtung miteinander gekoppelt sind, wobei ferner das Ventil mit der Brennstoffdruck-Regelmembran gekoppelt ist und wobei der Unterschied hinsichtlich der wirksamen Fläche der beiden Membranen den Brennstoffzufuhrdruck an der Oberstromseite der Brennstoff-Düsenöffnung bestimmt. '
Der in der Mischkammer erzeugte Unterdruck wirkt entweder
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auf die Unterdruckmembran allein oder sowohl auf die Jnterdruckmembran als auch auf die Brennstoffdruck-Regelmembran und erzeugt eine Verschiebung oder Bewegung, deren Richtung von der der größeren Membran und deren Länge von dem Unterschied der wirksamen Flächen der beiden Membrane bestimmt wird, wobei die Verschiebung dem die Brennstoffzufuhr steuernden Ventil mitgeteilt wird, so daß die Brennstoffzufuhr zum Motor empfindlicher und genauer geregelt wird als bei Vergasern nach dem Stand der Technik.
Der Primärdruck wird durch Ändern der wirksamen Fläche einer oder beider Membrane eingestellt. Eine Änderung der Membrangröße läßt sich ohne weiteres dadurch erreichen, daß, wie im folgenden im einzelnen erläutert, eine ringförmige Halterungsplatte für die Membran verwendet wird.
Der erfindungsgemäße Vergaser zeichnet sich dadurch aus, daß si~h der Primärdruck -oder Brennstoffdruck an der Oberstromseite der Brennstoff-Düsenöffnung leicht ändern läßt und daß der Aufbau der Mischkammer einfacher ist als bei herkömmlichen Vergasern. Bei dem erfindungsgemäßen Vergaser ist keine Verengung an der Brennstoffzufuhrdüse vorgesehen, und der Unterdruck in der Mischkammer wird momentan auf das Brennstoffzufuhrsystem übertragen.
Die Erfindung wird in der. nachstehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen im einzelnen erläutert; in den Zeichnungen zeigen Fig". 1 Kennlinien zur Darstellung der Beziehung zwischen dem Brennstoffzufuhrdruck und der dem Motor zugeführten Brennstoffmenge;
Fig. 2 Kennlinien zur Darstellung der Beziehung zwischen dem Brennstoffzufuhrdruck und der zugeführten Brennstoffmenge für drei verschiedene
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Querschnitte der Brennstoff-Düsenöffnung; und
Fig. 3-7 Querschnitte durch erfindungsgemäße Vergaserausführungen.
Die Einleitung von Brennstoff von einem Brennstoffzufuhrsystem zu einem Verbrennungsmotor wird bewirkt durch den Unterschied zwischen dem an der Brennstoff-Düsenöffnung liegenden Primärdruck (P), d.h. herkömmlicherweise der Fallhöhe von dem Brennstoffpegel in der den Brennstoff zuführenden Brennstoff-{schwimmer-)Kainmer, und dem Sekundärdruck (p) in der Mischkammer, also durch die Differenz P - p. Der Sekundärdruck ρ ändert sich beim Betrieb des Motors über einen gewissen Bereich, während der Primärdruck P konstant ist und eine spezifische Größe des Jeweiligen individuellen Vergasers darstellt.
In Fig. 1 ist eine typische Kennlinie (Kurve A) für die Brennstoffzufuhr eines Vergasers bei einem unter voller Last arbeitenden Motor gezeigt. An der Ordinate ist die Brennstoffzufuhrmenge Q, an der Abszisse der obenerwähnte Druckunterschied P-p aufgetragen. Wie aus dem Diagramm ersichtlich, ist die Änderung der Brennstoffzufuhrmenge nicht linear proportional zum Druckunterschied P-p.
Der Punkt a, gibt den Wert für einen Primärdruck P1 und einen Sekundärdruck p·, an, der Punkt a^1 den Wert für einen Primärdruck P1 und einen Sekundärdruck p2. Dies bedeutet, daß der Motor bei konstantem Primärdruck P1 zwischen einem Sekundärdruck P1 bei niedriger Drehzahl und einem weiteren Sekundärdruck P2 bei hoher Drehzahl arbeitet.
Der Punkt a2 gibt den Wert für einen anderen Primärdruck P2 und den Sekundärdruck p, an, der Punkt ag1 den Wert für den Primärdruck P2 und den Sekundärdruck p2. Dies bedeutet wiederum, daß der Motor bei dem höheren Primärdruck P2 zwischen den Sekundärdrucken P1 und p2 betrieben wird, wobei die Steigerung des Primärdruckes nicht nur den absoluten Betrag der
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zugeführten Brennstoffmenge sondern auch die Brennstoffzufuhr-Eigenschaften ändert.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, kann die absolute zugeführte Brennstoffmenge dadurch geändert werden^ daß man den Querschnitt der Brennstoff-Düsenöffnung ändert. In Fig» 2 sind ebenso wie in Fig. 1 an der Ordinate die Menge Q des zugeführten Brennstoffs und an der Abszisse der Druckunterschied P ~ ρ aufgetragen. Fig. 2 zeigt Brennstoffzufuhr-Kennlinien eines Motors für Düsenöffnungen unterschiedlicher Größen« Dabei gibt die Kurve B die Vierte für einen Vergaser mit einer größeren Düsenöffnung an, die Kurve D die Werte für den gleichen Vergaser mit einer Düsenöffnung kleineren Querschnittes und die Kurve C die Werte für den gleichen Vergaser mit einer Düsenöffnung» deren Querschnitt zwischen den Werten gemäß den Kurven B und D liegt.
Arbeitet der Motor unter Vollast mit einem Vergasers dessen » Brennstoffzufuhr-Kennlinie der Kurve C entspricht, beträgt der Primärdruck P1 und liegt der Sekundärdruck im Bereich zwischen P1 und p2, so entspricht die Brennstoffzufuhr"= Kennlinie dem Abschnitt c - c1 auf der Kurve C9 wobei die zügeführten Brennstoffmengen den Werten Q. - Q ' entsprechen«,
CC ·
Es sei nun angenommen, daß der Wert Q„ für den Betrieb bei niedriger Drehzahl angemessen ist, während die Brennstoffmenge Q ' für Betrieb bei hoher Drehzahl nicht ausreicht. Wird in diesem Fall eine größere DüsenSffnung verwendet, etwa eine Öffnung, deren Brennstoffzufuto-Eigensehaften in der Kurve B dargestellt sind, so entspricht die Brennstoffzufuhr unter diesen Bedingungen dem Abschnitt To-, - b·,8 auf der Kurve B. Dies bedeutet, daß die Brennstoffzufuhr beim Betrieb mit hoher Drehzahl größer ist; gleichzeitig wird jedoch die Brennstoffzufuhr beim Betrieb mit niedriger Drehzahl ebenfalls und zwar zu stark erhöht«, Wird anderer»
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seits in diesem Fall der Primärdruck P etwa auf den Wert Pp reduziert, so arbeitet der Motor längs der durch den Abschnitt D2 - b2' der Kurve B dargestellten Kennlinie. Unter dieser Bedingung werden die gewünschten richtigen Brennstoffzufuhrmengen Qc für niedrige Drehzahl bzw. Q. ' für hohe Drehzahl erzielt.
Bei einem Vergaser herkömmlicher Bauart wird der Primärdruck konstant gehalten, und die Einstellung erfolgt lediglich durch Änderung der Düsenöffnung. Die Erfindung vermittelt einen neuartigen Vergaser, bei dem der Primärdruck leicht zu ändern ist und dessen Kennlinien je nach Bedarf an einen Motor beliebiger Arbeitskennlinien angepaßt werden können.
Der in Fig. 3 gezeigte Differentialmembran-Vergaser gemäß der Erfindung umfaßt eine Unterdruckkammer, die von zwei Membranen, einer Unterdruckmembran und einer Brennstoffdruck-Regelmembran, an der ein Tellerventil zur Steuerung der Brennstoffströmung befestigt ist, gebildet wird. Die Bezugsziffer 1 bedeutet eine Brennstoff-Mischkammer, 2 eine in dieser Kammer angeordnete Venturi-Öffnung, 3 eine Brennstoffzufuhrdüse, 4 eine Durchführung für den Brennstoff, 5 die Unterdruckkammer, 6 die Unterdruckmembran und 7 eine Atmosphärendruckkammer, die in einem mit der Atmosphäre in Verbindung stehenden Vergasergehäuse 8 vorgesehen ist. Die Membran 6 ist an dem Gehäuse 8 über eine Ringscheibe 9 befestigt. Es sind Ringscheiben verschiedener Größen vorgesehen, um die wirksame Membranfläche durch Auswahl einer Ringscheibe geeigneter Größe zu ändern. Mit Io ist die Brennstoff-Regelmembran bezeichnet, deren wirksame Fläche in diesem Fall kleiner ist als die der Unterdruckmembran 6. Die wirksame Fläche der Regelmembran Io läßt sich ebenfalls mittels einer (nicht gezeigten)
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Ringscheibe ändern, wie sie für die Membran 6 verwendet wird.
Mit 11 ist eine Schraubenfeder bezeichnet^ die die Unterdruckmembran 6 mit der Brennstoffdruck-Regelmembran Io koppelt, 12 ist eine Brennstoffdruck-Regelkammer, 13 ein die Brennstoffdruck-Regelkammer 12 mit der Unterdruckkammer 5 verbindender Brennstoffkanal, 14 eine Brennstoff-Düsenöffnung, 15 eine Ventilkammer, 16 eine die Ventilkammer 15 mit der Brennstoffdruck-Regelkammer 12 verbindende Brennstoffdurchführung, die von dem in der Ventilkammer 15 angeordneten Tellerventil 17 geöffnet oder geschlossen wird. Das Tellerventil 17 wird von einer Feder unterstützt und ist an der Regelmembran Io mittels einer Nadel 18 befestigt. Mit 2o ist eine Brennstoffleitung bezeichnet, die mit einer Brennstoffpumpe oder einem Tank verbunden ist. Arbeitet der Motor nicht, so verschließt das Ventil 17 die Durchführung 16 unter der Wirkung der Feder 19.
Beim Starten des Motors werden ein Unterdruck ρ in der Venturi-Öffnung 2 und ein Unterdrucks der ungefähr di© gleiche Größe hat, in der Unterdruckkammer 5'erzeugt. Der Druck an der Unterstromseite der Düsenöffsrang 14 wird ebenfalls etwa gleich p. Da die wirksame Fläche der Unterdruckmembran 6 größer ist als die der Brennstoffdruck-Regelmembran Io, drückt die Unterdruckmembran 6 die Regelmembran Io nach unten, wobei diese Verschiebung proportional zum Unterschied der wirksamen Flächen ist. Durch Verschiebung der Regelmembran Io wird das Ventil 17 geöffnet, so daß Brennstoff in die Brennstoff-Regelkammer 12 einströmen kann. Der Brennstoffdruck in der Regelkammer 12, d.h. der Primärdruck P an der Oberstromseite der Düsenöffnung 14 spricht also auf
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die Verschiebung der Regelmembran Io an. Daher wird der Primärdruck P verändert, wenn der Unterschied in der wirksamen Fläche zwischen der Regelmembran Io und der Unterdruckmembran 6 verändert wirdj dadurch wird auch die durch die Düsenöffnung 14 angesaugte und durch die Düse 3 in die Unterdruckkammer 5 eingesprühte Brennstoffmenge verändert. Bei .der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform der Erfindung wird die wirksame Fläche der Unterdruckmembran 6 durch Auswahl einer Ringscheibe 9 geeigneter Grüße eingestellt. Wird die wirksame Fläche der Unterdruckmembran 6 erhöht, so wird die Brennstoffzufuhr-Kennlinie, wie sie beispielsweise durch den Abschnitt B1 - B1· auf der Kurve A in Fig. 1 dargestellt ist, in den Abschnitt a2 - a,,1 derselben Kurve verschoben.
Beginnt das Tellerventil 17 sich gerade zu öffnen oder hat es sich nur leicht geöffnet, so kann es in diesem Fall jedoch vorkommen, daß der Brennstoff das Ventil zurückschlägt und die Durchführung 16 wieder verschlossen wird. Das Tellerventil 17 spricht also nicht immer empfindlich auf die winzigen Bewegungen oder Auslenkungen der Membran Io an. Um ein genaues Funktionieren des Tellerventils 17 sicherzustellen, ist die Atmosphärendruckkammer 7 mit einer Ausbuchtung 21 versehen, an der die Kammer an eine von einer dritten Membran 22. getrennte Brennstoffkammer 23 anschließt. Die Brennstoffkammer 23 steht mit der Ventilkammer 15 über einen Kanal 24 in Verbindung. Die dritte Membran 22 1st über eine Feder 25 mit der Unterdruckmembran 6 gekoppelt. In der Ausbuchtung 21 ist ein ringförmiger Vorsprung 26 vorgesehen, um übermäßige Auslenkungen der Membran 22 zu verhindern.
Bei diesem Aufbau gelangt der Brennstoff in die Ventilkammer 15 und strömt auch in die Brennstoffkammer 23· Der Brennstoffdruck in der Brennstoffkammer 23 wird dem Ventil
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über die Federn 25 und 11 mitgeteilt. Die auf das Tellerventil 17 wirkende Kraft läßt sich durch geeignete Auswahl der wirksamen Fläche der dritten Membran 22, der Höhe des ringförmigen Vorsprungs 26 und der Kraft der Feder 25 so regulieren, daß der auf das Ventil einwirkende dynamische Druck aufgehoben und die Durchführung 16 geschlossen wird. Die Arbeit des Tellerventils 17 wird also so beeinflußt, daß das Ventil empfindlich auf Auslenkungen der Regelmembran Io anspricht, selbst wenn die Öffnung der Durchführung 16 sehr klein ist oder der Druck einer Brennstoffpumpe geändert wird.
Der oben erläuterte, die Brennstoffkammer 23 und die dritte Membran 22 umfassende Mechanismus wird vorteilhafterweise bei einem erfindungsgemäßen Vergaser angewandt, der ein Tellerventil zum Verschließen der Brennstoffdurchführung zwischen der Brennstoff-Regelkammer und dem Brennstoff-Zufuhr system von der Seite des Zufuhrsystems aufweist.
In Fig. 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. In diesem Fall ist das Tellerventil nicht direkt mit der Druckregelmembran verbunden sondern über einen Hebel damit gekoppelt. Dieser Mechanismus gestattet eine empfindlichere und genauere Anpassung.
In Fig. 4 sind gleiche oder entsprechende Teile mit den gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 3 bezeichnet. Der Brennstoff strömt durch die Brennstoffleitung 2o in die Ventilkammer 15 und von dort über die von dem Tellerventil 17 gesteuerte Durchführung 16 in die Brennstoffdruck-Regelkammer 12. Die Regelkammer 12 wird von der Brennstoffdruck-Regelmembran Io und der Unterdruckmembran 6 gebildet und steht mit der Unterdruckkammer 5 über die Düsenöffnung 14 in Verbindung. Die Verbindung zwischen der Regelkammer 12
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und der Unterdruckkammer 5 kann auch durch einen Kanal 13 mit einer DUsenöffnung 14' erreicht werden, wie dies in gestrichelten Linien gezeigt ist. Der in die Unterdruckkammer 5 gelangende Brennstoff wird durch die Düse 3 zersprüht. Bei dieser Ausführungsform ist in der Regelkammer ein Hebel 32 vorgesehen, der an einer Drehachse 31 gelagert und an seinen Enden mit der Regelmembran 12 und dem Ventil 17 verbunden ist. Das mit dem Ventil 17 verbundene Ende wird von der Feder 19 beaufschlagt, so daß die Brennstoff-Durchführung 16 beim Stillstand des Motors geschlossen wird.
Der Vergaser nach Fig. 4 arbeitet im wesentlichen genauso wie der nach Fig. 3. Wird in der Venturi-Öffnung ein Unterdruck erzeugt, so tritt dieser über die Düse 3 in der Unterdruckkammer 5 auf und zieht die Unterdruckmembran 6 nach oben. Diese Auslenkung der Membran 6 hebt die Regelmembran Io und öffnet die Durchführung 16. Daher strömt der Brennstoff in die Regelkammer 12 und setzt diese Kammer unter Druck. Im vorliegenden Fall ist die wirksame Fläche der Membran Io größer als die der Membran 6. Daher wirkt der Druck des in die Kammer 12 einströmenden Brennstoffs so, daß die Durchführung 16 geschlossen wird, d.h. daß die Brennstoffzufuhr gesteuert wird. Der Druck in der Brennstoffdruck-Regelkammer wird also ziemlich niedrig gehalten, und die Brennstoffzufuhr zum Motor ist beim Betrieb mit hoher Drehzahl groß und bei niedriger Drehzahl gering, was dem Abschnitt a, - a, · auf der Kurve A nach Fig. 1 entspricht.
Wird andererseits die Brennstoffdruck-Regelmembran Io kleiner gemacht als die Unterdruckmembran 6, so wird der Primärdruck verhältnismäßig hoch, und die Brennstoff-
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zufuhr-Kennlinie entspricht .in diesem Fall dem Abschnitt a2 "* a2* aiif ^er %arve A#
In Fig. 5 ist ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. In Fig. 5 sind wiederum gleiche oder entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 3 bezeichnet.· Bei dieser Ausführungsform sind zwei Membranen in der gleichen Ebene angeordnet, d.h. die Unterdruckkammer 5 und die Brennstoffdruck-Regelkammer 12 liegen nebeneinander und zwar an der Oberseite der genannten Ebene, während die andere oder Unterseite die Atmosphärendruckkammer 7 bildet. Die Unterdruckkammer 5 und die Regelkammer 12 stehen über den Kanal 13 in Verbindung, in dem die Düsenöffnung 14 vorgesehen ist. In der Atmosphärendruckkammer 7 ist ein Hebel angeordnet, der an einer Drehachse 31 gelagert, an seinem freien Ende über eine Nadel mit der Unterdruckmembran 6 und an einer Stelle zwischen dem freien Ende und dem Drehpunkt über eine Druckfeder 34 mit der Regelmembran Io verbunden ist. Das Ventil 17 wird von einer Feder 19 unterstützt, so daß die Durchführung 16 genauso wie bei der ersten Ausführungsform beim Stillstand des Motors geschlossen ist. Das Ventil 17 ist über die Nadel 18 mit der Regelmembran Io verbunden. Tritt in der Unterdruckkammer 5 ein Unterdruck auf, so-wird die Unterdruckmembran 6 angehoben, und daher wird auch die Regelmembran Io angehoben und öffnet die Durchführung 16. Wird eine größere Unterdruckmembran verwendet, so wird daher die Auslenkung der Membran Io größer, und der Druck innerhalb der Regelkammer 12 wird verstärkt. In diesem Fall entspricht die Brennstoffzufuhr-Kennlinie in ihrem generellen Verlauf dem Abschnitt a^ - a2' auf der Kurve A nach Fig. 1*
Wie sich aus der Zeichnung ergibt, kann bei dieser Ausführungs-
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form die Steuerung des Brennstoffdrucks in der Brennstoffdruck-Regelkammer 12 durch Ändern des Armlängen-Verhältnisses des Hebels 32 modifiziert werden.
Bei dem Vergaser nach Fig. 5 verschließt das Ventil 17 die die Brennstoffdruck-Regelkammer 12 mit dem Brennstoff-Zufuhrsystem verbindende Durchführung 16 von der Seite des Zufuhrsystems her. Daher kann das Ventil durch den dynamischen Druck des einströmenden Brennstoffs angedrückt werden und unter Umständen nicht empfindlich auf Auslenkungen der Unterdruckmembran 6 ansprechen. Dieser Nachteil kann dadurch beseitigt werden, daß der die Brennstoffkammer und die dritte Membran umfassende Mechanismus verwendet wird, der in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 erläutert wurde und auch in Fig. 6 gezeigt ist. Gemäß Fig.6 ist unter der Atmosphärendruckkammer 7 eine Brennstoffkammer 23 mit einer dritten Membran 22 vorgesehen und über einen Kanal 24 mit der Brennstoffleitung 2o verbunden. Die dritte Membran 22 ist dabei über eine elastische Einrichtung mit der in der Atmosphärendruckkammer 7 vorgesehenen Hebelanordnung gekoppelt.
Bei dieser Anordnung liegt der an dem Ventil 17 angreifende dynamische Druck gleichzeitig über den Kanal 24 an der dritten Membran 22. Die· Auslenkung der dritten Membran 22 wird der Brennstoffdruck-Regelmembran Io mitgeteilt, so daß der auf das Ventil 17 einwirkende dynamische Druck aufgehoben wird.
Im vorstehenden ist die Erfindung in Bezug auf einige spezielle Ausführungsbeispiele beschrieben worden. Diese Ausführungsbeispiele betreffen Vergaser mit einer Schmetterlings-Drosselklappe. Die erfindungsgemäße technische Idee
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des Differentialmembran-Vergasers läßt sich jedoch auch bei Drosselventil-Vergasern anderer Typen anwenden.
Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Erfindung auf einen Vergaser mit kolbenartigem Drosselventil angewandt ist. In Fig. 7 sind wieder gleiche oder entsprechende Teile mit ,denselben Bezugszeichen wie in den vorhergehenden Figuren bezeichnet. Der grundsätzliche Aufbau des Vergasers ist in
dieser Ausfuhrungsform der gleiche wie bei dem Vergaser nach Fig. 5 mit der Ausnahme, daß die Unterdruckkammer 5 und die Brennstoffdruck-Regelkammer 12 auf entgegengesetzten Seiten der Atmosphärendruckkammer 7 angeordnet sind. Mit 41 ist
ein kolbenartiges Drosselventil bezeichnet, und 42 ist eine Brennstoffzufuhr-Steuerventilnadelj deren oberes Ende von
dem Drosselventil 41 frei getragen wird,, Ein Vergaser dieses Typs weist eine lange Düse 3 auf, in der sich die Ventilnadel 42 auf und ab bewegt. Die Unterdruckmembran 6 (die
in diesem Fall die größere Membran ist) hat dabei Ringform 9 ' und an der Membran 6 ist ein Zylinderelement 43 angebracht, das die lange Düse 3 aufnimmt. Das Zylinderelement 43 besteht vorzugsweise aus Leichtmetall oder einem ölbeständigen Kunstharz und ist an die Membran 6 angeklebt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    11.1 Differentialmembran-Vergaser für einen Verbrennungsmotor, gekennzeichnet durch eine Unterdruckkammer (5)f die mit einer Düse zur Einleitung von Brennstoff in eine Brennstoffmischkammer (l) in Verbindung steht, eine Brennstoffdruck-Regelkammer (12), die mit der Unterdruckkammer über eine Durchführung mit einer Brennstoff-Düsenöffnung (14) in Verbindung steht, ein Ventil (17) zur Steuerung der Brennstoffzufuhr in die Regelkammer, wobei mindestens eine Wand der Unterdruckkammer und mindestens eine Wand der Regelkammer von einer Unterdruckmembran (6) bzw. einer Brennstoffdruck-Regelmembran (lo) gebildet ist, wobei die beiden Membranen über eine bewegungsübertragende Einrichtung (11; 32, 34) miteinander gekoppelt sind, wobei ferner das Ventil mit der Regelmembran gekoppelt ist und wobei die beiden Membranen unterschiedliche wirksame Flächen haben, um einen gewünschten Brennstoffdruck an der Oberstromseite der Düsenöffnung zu erzeugen.
    2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruckkammer (5) an die Brennstoffdruck-Regelkammer (12) anschließt und von dieser durch die Unterdruckmembran (6) getrennt ist, daß die Regelkammer an
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    eine Atmosphärendruckkammer (7) anschließt und von dieser durch die Brennstoffdruck-Rege!membran (lo) getrennt ist, daß die Regelkammer mit einem Brennstoffzuführsystem in Verbindung steht und daß die Regelmembran über ein Hebelsystem (32) mit dem die Durchführung (16) zwischen der Regelkammer und dem Brennstoffzuführsystem steuernden Ventil (17) gekoppelt ist.
    3. Vergaser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (17) ein Tellerventil ist, das in der die Brennstoff druck-Regelkammer (12) mit dem Brennstoffzuführsystem verbindenden Durchführung (16) angeordnet und von einem elastischen Element (19) unterstützt ist, so daß es die Durchführung im Stillstand des Motors schließt, und daß in der Regelkammer ein drehbar gelagerter Hebel (32) angeordnet ist, dessen eines Ende mit dem Ventil und dessen anderes Ende mit der Regelmembran (lo) verbunden ist.
    4. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruckkammer (5) an eine Atmosphärendruckkammer (7) anschließt und von dieser durch die Unterdruckmembran (6) getrennt ist, daß die Brennstoffdruck-Regelkammer (12) ebenfalls an die Atmosphärendruckkammer anschließt und
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    von dieser durch die Brennstoffdruck-Regelmembran (lo) getrennt ist, und daß die beiden Membrane über ein Hebelsystem (32) miteinander gekoppelt sind.
    5. Vergaser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Brennstoffkammer (23) an einer Stelle jenseits der Unterdruckmembran (6) angeordnet ist, die mit dem Brennstoffzufuhrsystem in Verbindung steht und mit einer der Unterdruckmembran entgegenwirkenden dritten Membran (22) als Trennwand versehen ist, wobei die dritte Membran mit dem Hebelsystem (32) gekoppelt ist.
    6. Vergaser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung zwischen der dritten Membran (22) und dem Hebelsystem (32) über ein elastisches Element (25) erfolgt.
    7. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruckkammer (5) an die Brennstoffdruck-Regelkammer (12) anschließt und daß die Atmosphärendruckkammer (7) von den beiden Kammern durch die Unterdruckmembran (6) bzw. die Brennstoffdruck-Regelmembran (lo) getrennt ist.
    8. Vergaser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane (6, 9) in Ringscheiben (3)
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    gehalten sind, deren Größen nach dem jeweils gewünschten Unterschied in der wirksamen Fläche ausgewählt sind.
    9. Vergaser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruckmembran (6) mit der Brennstoffdruck-Regelmembran (lo) über ein elastisches Element (11; 34) gekoppelt ist.
    10. Vergaser nach einem der Ansprüche 5-9, dadurch gekennzeichnet, daß das die Brennstoffzufuhr steuernde Ventil (17) ein Tellerventil ist, das die Brennstoffdurchführung (16), in der es angeordnet ist, von der Seite des Brennstoffzufuhrsystems verschließt und durch ein elastisches Element (19) angedrückt ist.
    11. Vergaser nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß eine Brennstoffkammer (23) an die Atmosphärendruckkammer (7) anschließend auf der entgegengesetzten Seite der Unterdruckkammer (5) und durch eine dritte Membran (22) getrennt angeordnet ist, die mit einer mit der Brennstoffdruck-Regelkammer (12) und dem Brennstoffzufuhrsystem in Verbindung stehenden Ventilkammer (15) verbunden 1st, wobei die dritte Membran mit der Unterdruckmembran (6) gekoppelt ist.
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    12. Vergaser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruckkammer (5) und die Brennstoffdruck-Regelkammer (12) auf entgegengesetzten Seiten der Atmosphärendruckkammer (7) angeordnet sind.
    13. Vergaser nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruckmembran (6) Ringform hat und mit einem zylindrischen Element (43) versehen ist, das eine längliche Düse (3) eines Nadelventils aufnimmt.
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    Leerseite
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